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Philips CD303 - Defekt in der Schubladensteuerung+A -A |
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Autor |
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inham1
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Jan 2013, 22:56 | |
Hallo Zusammen, ich habe gerade (vor ca. 1,5 Jahren mit dazwischen grossen Pausen) meinen Philips CD303 CD-Spieler zerlegt, der wollte die nicht mehr so richtig wiedergeben, nur noch Kratzen & Audio weg. Das habe ich mittlerweile in den Griff bekommen, lag an den alten Netz-Elkos. Jetzt läüft der wieder, aber die Schublade will nicht mehr so richtig, diese zieht zwar korrekt aus & wieder ein, aber es scheint etwas mit den/ einigen Bauteilen der Schubladensteuereung nicht zu stimmen: ein Wiederstand ist bis zur Unkenntlichkeit gebraten, leistet aber noch wiederstand, so ca.56 Ohm. Ein zweiter ist auch schon stark verfärbt. Den ersten Bratwiederstand habe ich versuchsweise durch 2 in Reihe geschaltete Wiederstände ersetzt, die wurden so heiß, das das Lot in der Mitte geschmolzen ist. Dummerweise habe ich genau von dieser Platine keinen Schaltplan & ich weiß auch nicht, wo der Fehler liegen könnte, der die Wiederstände so heiß werden lässt. Im Philips SM heißt die Platine/Schaltung "Drawer P.C.B" Deweiteren suche ich noch ein Gehäuseoberteil, das vorhandene hat der Vorbesitzer mit Spiegeln & Holzseitenteilen "gepimpt". An sich ganz hübsch, bloß hat der damit auch die Entlüftungslöcher verklebt... Vielleicht kann jemand weiterhelfen?!?? MfG. Volker |
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AnthonyP
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jan 2013, 09:04 | |
Hallo Volker, hatte mich vor Kurzem mit meinen CD-104 beschäftigt. Auch mit der Ladensteuerung. Schau mal hier: Schubladensteuerung CD-104 Ich würde mal die Transistoren prüfen ggf ersetzen, die kleine Elkos messen und die großen Transistoren aufstellen, wenn das geht. Zur besseren Wärmeableitung. Gruß Jo |
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airmax78
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Jan 2013, 13:32 | |
Hallo, der Schaltplan der Schubladensteuerung für CD 104/CD 204/CD 304 ist hier leider nicht anwendbar... komplett andere Baustelle... Aus eigener Erfahrung beim (nicht baugleichen) Schwesterschiff Marantz CD-73 würde ich, wie bereits empfohlen, die Kleinsignaltransistoren und die Elkos auf der Platine überprüfen. Da die Zuleitung zum Motor beim Öffnen und Schliessen bewegt wird, sind hier Unterbrechungen, Scheuerstellen oder Kurzschlüsse immer möglich... ebenso die Mechanik auf Leichtgängigkeit prüfen... derart verkohlte Widerstände sind oft das Ergebnis, wenn die Lade beim Aus- und Einfahren behindert wird (Kein Einklemmschutz...) Grüße, maurice |
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inham1
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 16. Jan 2013, 00:19 | |
Hallo Zusammen, Danke für die Tipps, dem werde ich nachgehen. Dsa Problem sind aber noch die Werte für die beiden Bratwiederstände, vor allem für den im Bild zu sehenden. der 2. liegt etwas versteckt zwischen der LED-Leiste und einer Diode. Hier sei noch nebenbei erwähnt, das der Vorbesitzer auf dem mittleren Flachbandkabel (von der Front zur Schublade) 2 Kontakte "deaktiviert" hat. die wahrscheinlich mit der Schubladensteuerung zu tun haben, das weiß ich aber (noch) nicht so genau. Das hat lt. seiner Aussage wohl Probleme gemacht, welche weißich aber nicht, da ich die Schubladensteuerung für Tests erst noch Stromlos halte. MfG. Volker |
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airmax78
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Jan 2013, 04:20 | |
Hallo Volker, ...habe mir die Sache beim Grundig CD 7500 nochmal angeschaut, anbei ein Bild zur Orientierung mit den gemessenen Widerstandswerten. Die drei Leiterfolien in Richtung Laufwerk haben mit der Schubladensteuerung nichts zu tun... sie transportieren nur die Betriebsspannungen und Signale, die für das Laufwerk und für das Display in der Schublade notwendig sind... Überzeuge dich bitte, dass der Motor korrekt angeschlossen ist, die graue Masseleitung muss mit den mittleren der 3 Anschlusssklemmen verbunden werden... die anderen beiden (+ / - ) so anklemmen, dass die Drehrichtung korrekt ist, sonst läuft der Schubladenmotor "gegen die Wand". Dein Gerät scheint schon einiges erlebt zu haben... hier sind Überraschungen leider nie ausgeschlossen... Grüße, maurice |
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inham1
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Jan 2013, 22:12 | |
Hallo Maurice, vielen, vielen Dank für deine viele Mühe, du hast mir ganz entscheidend weitergeholfen:-)) Da kann ich mit arbeiten. Das wird aber noch dauern, da ich noch einiges anderes um die Ohren habe. Die Transistoren & auch die Diode werde ich mal prüfen. Ebenso auch das Motorkabel, das dürfte aber iO. sein, da die sich die Lade bis zuletzt öffnen & schließen lies. Aber sag' niemals nie... Die Kabelbelegung des Motors zur Platine hin ist iO., so wie du es beschrieben hast. Besonderen Dank auch für das Bild mit den markierten Wiederständen. Werde mich melden... LG. Volker |
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inham1
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Jan 2013, 23:44 | |
Hallo zusammen, ER LÄUFT (WIEDER)! Und es war "wieder einmal" so wie immer: kalte/gebrochene Lötstellen! Nachdem ich den 82 Ohm Wiederstand durch einen mit 2 Watt(!) ersetzt habe, habe ich mir noch einmal die Lötstellen genauer angesehen (haben uA. viele Forenuser drauf hingewiesen) und siehe da: am Schubladenschalter & an den beiden BD135 ringförmig gebröselte Lötstellen! Kein Wunder, das da nichts mehr richtig geht. Dann habe ich gleich auch noch die beiden BD135 ersetzt durch BD139 (Vergl.-typen, mein Händler hatte gerade nur die). Daraufhin die ganze Platine & die Motorkontakte für den Platinenanschluss nachgelötet, die Motorkabel geprüft. Alles wieder zusammengebaut, erster Test: die Lade "Hämmert" raus & wieder rein wie eh' & Jeh'. Was mir auffällt: der Schubladenmotor bleibt auch bei eingefahrener Schublade unter Strom, Folge: uA. wird der (jetzt) dicke Wiederstand kochend heiß & auch noch einige andere Komponenten. Zudem wird da aus meiner Sicht unnötig Strom verbraucht. So, wie ich das sehe wird einfach durch Umschalten die Motordrehrichtung gewechselt, der Motor aber nicht bei Anschlag abgeschaltet. Es böte sich doch an, hier einen Tastschalter als "Endanschlag" für die eingefahrene Schublade einzusetzen, der die Motorelektronik für die Einziehdrehrichtung dann Stromlos macht. Dummerweise fehlt mir der Schaltplan genau für diese Platine, da könnte man diese Möglichkeit vielleicht prüfen... MfG. Volker |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 22. Jan 2013, 18:19 | |
Moin, es ist schon lange her, dass ich meinen Grundig CD7500 (gleiches Geraet, anderes Design) offen hatte. Ich weiss daher nicht mehr, ob es fuer die Schublade Endschalter hat. Es gibt fuer die Schubladensteuerung mehrere Moeglichkeiten. Die haeufigste ist die, wo Endschalter die Motorsteuerung steuern. Bei einer anderen Methode wird der Motor einfach nach einer vorgegebenen Zeit abgeschaltet (selten). Zuletzt wird der Motorstrom ueberwacht, sobald festgestellt wird, dass er durch die Endstellungen blockiert wird, wird er abgeschaltet. Merkt man daran, dass er weiterlaeuft, wenn der Antriebsriemen schlapp wird (z.B. eine Serie von Telefunken). Bei der Lade des Philips, die nicht verriegelt, wuerde ich den Motor nicht ganz abschalten, sondern nur den Motorstrom soweit reduzieren, dass er sie geschlossen haelt. Zumindest bei stromlosem Geraet kann die Lade ja leicht herausgezogen werden. Wenn bei Wiedergabe der Motor (leicht) dagegenhaelt, erreicht man so eine Art Verriegelung. Solange der zulaessige Motorstrom nicht ueberschritten wird, haelt er das unbegrenzt aus, der Motor erzeugt nur ein Drehmoment, das vom Motorstrom abhaengig ist. Jetzt muss man nur noch feststellen, welche Methode genau der Philips hat. Ich selbst kann es im Moment nicht, fuer Schaltbilder bin ich auch auf die vom CD200/202 angewiesen, der sehr aehnlich ist, aber die Schublade samt Steuerung nicht hat. 73 Peter |
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airmax78
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Jan 2013, 21:09 | |
Hallo Volker, hallo Peter, ..diese Schubladenteuerung ist etwas eigenwillig, es gibt keine Endlagenschalter... Der Schalter in Trafonähe schaltet nur die -7V in Richtung Laufwerk für den Laser und hat mit der Schubladensteuerung nichts zu tun... Der begrenzende Faktor ist der Kurzschlussstrom des Schubladenmotors... Bei Erreichen der Endposition der Lade (egal welche) wird der Motor nach knapp 1sec. stromlos geschaltet. Bei dieser Konfiguration kann auch ein evtl. durchrutschender Riemen negative Auswirkungen haben... Zur Überprüfung den Motor samt Getriebe nochmals ausbauen, das Kurvenrad samt Führungsseil entfernen. Gerät einschalten und den Schubladenmotor beobachten: Je nach Position des Schalters "OPEN/CLOSE" läuft der Motor nun links- oder rechtsherum, und zwar pausenlos. Versuche nun, den Motor von Hand zum Stillstand zu bringen... dies sollte problemlos und schmerzfrei möglich sein... Nach ca. 1sec. MUSS der Motor abgeschaltet werden und er darf nach dem Loslassen nicht wieder anlaufen! Ich kann bei meinen CD 300/303 keinen Hitzestress entdecken... ich hege daher den Verdacht, dass in deinem Fall noch etwas faul ist.. Als Hilfestellung habe ich nur den Schaltplan der Ladesteuerung des Marantz CD-73 hier (mit das Einzige, was man von dessen Manual wirklich gebrauchen kann..) Das Schaltungsprinzip ist das gleiche... aber man muss wegen der abweichenden Einbaulage schon etwas "um die Ecke" denken... Grüße, maurice |
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hf500
Moderator |
#10 erstellt: 22. Jan 2013, 21:28 | |
Moin, danke, also die gleiche Methode, die auch die TFK-Spieler der HS-Serie hatten (die, deren Platine so aussieht, als haette man sie mit Kleber eingestrichen und die Bauteile draufgekippt ;-) Ja, das ansonsten unbrauchbare Schaltbild des CD-73 habe ich mir auch mal gekauft. Man fragt sich, wie man damit an Geraeten einer vollkommen neuen Technik Service machen sollte. Also wird im vorliegenden Fall der Motor nicht abgeschaltet. Entweder ist einer der Transistoren der Stromfuehlschaltung defekt, oder der Widerstand, ueber dem der Strom erfasst wird (Spannungsabfall) hat einen vollkommen falschen Wert, ist also zu klein. Das waeren meine ersten Vermutungen. Es kann natuerlich auch noch sein, dass etwas mit dem Kondensator/RC-Glied, das fuer die 1s Abschaltzeit zustaendig ist, etwas nicht stimmt. 73 Peter |
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inham1
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 23. Jan 2013, 00:29 | |
Hallo, Ihe lieben, ich habe heute von einem Kollegen den Tipp bekommen, den Motorstrom zu messen. Für mich sieht es bei dem elektronischen Aufwand auch nach einer el. Motorregelung aus, was durch Eure Beiträge jetzt bestätigt wurde. Ich muss hier anmerken, das ich mich mit Elektronik zwar auskenne, aber doch recht unerfahren bin, daher verzeiht mir die eine oder andere Nachfrage. Also, Motorstrom (gemessen zw. Platinenanschluss & Motorkabel Ws-Rt: Motor dreht, Strom ~ 0,045 - 0,065 A; Motor stoppt, Strom ~ 0,135 - 0,14 A. Jetzt muss ich noch den 1 Sekundentest & den Motorrutschtest machen, da ich den vorangegangenen Test vor meinem HiFi-Forumbesuch gemacht habe. Ich vermute stark, das uA. auch die Elkos ausgetrocknet sind. Ich werde erstmal die Elkos ersetzen & die Kleintransistoren & Dioden durchmessen. Ich habe gerade nochmal eine Strommessung gemacht, der Strom bleibt bei gestoppten Motor (Schublade eingezogen) konstant hoch, so ~ 0,135 A. Dabei steht der Motor, ich konnte ihn mechanisch blockieren. Lieber Maurice, könntest du mir den von Dir erwähnten Schubladen-schaltplan vielleicht zukommen lassen!?!?? Um die Ecke denken kann ich ziemlich gut. Danke erst mal für die Tipps. MfG. Volker |
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airmax78
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Jan 2013, 20:13 | |
Bertl100
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jan 2013, 20:29 | |
Hallo zusammen, gar nicht soo leicht zu überblicken! Zunächst mal scheint es eine Art zweistufige Motoransteuerung zu geben. Über Q808 mit höherem Strom, über Q807 über R825 als zusätzlichen Vorwiderstand. Das Zeitglied für diese Stromumschaltung bildet wohl C807 mit R821. Es scheint, dass der Strom über R820 gemessen wird. Aber der ist mit 82Ohm recht hochohmig. Fallen dort mehr als 0.6V (-> also 7mA Strom) würde das Zeitglied mit C805 gestartet. Irgendwann sperrt dann Q804, Q805 leitet, und Q809 sperrt ebenfalls, und der Motorstrom wird unterbrochen. Welchen Wert hat denn R820 im Gerät? Gruß Bernhard |
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airmax78
Stammgast |
#14 erstellt: 23. Jan 2013, 21:49 | |
inham1
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 24. Jan 2013, 00:20 | |
Hallo zusammen, Aha...!?!?? Erst mal vielen Dank für die Schaltung, jetzt weiß ich zumindest schonmal, wo R820 auf der Platine liegt & welchen (Plan-)Wert der hat. Den werde ich auch mal auslöten & messen, denn der wird auch ordentlich warm. Vorab vielen Dank. MfG. Volker |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2013, 20:51 | |
Hallo zusammen, ja, das kann ich mir vorstellen, dass der warm wird! Er sollte ja auch den Blockierstrom des Motors nur kurz sehen! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 24. Jan 2013, 23:55 | |
Hallo Bernhard, R820 hat ~ 6,8 Ohm. Ausgeötet & gemessen. MfG. Volker |
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Bertl100
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jan 2013, 09:02 | |
Hallo zusammen, dann hat er die Folter bis jetzt überlebt! Normalerweise sollten bei ca. 130mA bei blockiertem Motor an diesem Widerstand 884mV abfallen. Dadurch sollte Q804 durchschalten. An seinem Kollektor sollte jetzt <1V anliegen. Noch eine Frage: der Riemen rutscht aber nicht? Vielleicht sind die 884mV doch etwas knapp! Wenn sich der Motor nämlich noch ganz langsam weiterdreht, ist der Strom noch niedriger, als wenn er ganz blockiert ist! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Jan 2013, 23:31 | |
Hallo Bernhard, ich habe die Kleintransistoren & Dioden mal ausgelötet & auf Durchgang/ Sperrung gemessen, sind alle iO.; Versorgungsspannung gemessen, ca. 19V. Ich werde mal die Elkos wechseln, der bipolare Elko 1µ/50V am Motoranschluss auf der Platine scheint mir tot zu sein. Vielleicht ist aber auch das Messgerät (Peaktech 4010) nicht geeignet, solche Elkos zu messen. Ich werde doch mal das Getriebe am Motor ausbauen, um zu sehen, ob der Motor nicht doch "rutscht"... MfG. Volker |
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hf500
Moderator |
#20 erstellt: 31. Jan 2013, 21:09 | |
Moin, ich kann wieder mitreden, habe ich doch neulich einen CD7500 vor dem Muell retten koennen ;-) Elkos des Spannungsverdopplers getauscht, Zustand der Loetstellen durchgehend ziemlich gut, jedenfalls keine offensichtlich gebrochenen gefunden. Er laeuft aber trotzdem nicht, der Motor dreht kraftlos an, der Spieler piept ein paarmal und das war es :-/ Da ist noch Forschung notwendig, aber prinzipiell scheint er rettbar. Einen durchrutschenden Riemen des Ladeantriebes kann man hoeren. Hier laeuft die Schublade an ihre Anschlaege, man hoert den Motor sich noch eine Sekunde "quaelen" und dann wird er abgeschaltet. Bei einem noch guten Riemen wird man den Motor nicht hoeren (ich moechte nie den Antrieb zerlegen muessen...). Edit: Forschung ist beendet, er laeuft wieder :-) Allerdings weiss ich jetzt nicht genau, warum. Ich hatte ihn schon gestern nachgeloetet, auch nur da, wo er haeufiger Probleme hat: Motorendstufen und Reed-Relais, obwohl da keine kalten Loetstellen sichtbar waren. Zusaetzlich habe ich C217 getauscht (3,3µF gegen 4,7µF, war gerade da). Das Nachmessen der getauschten Elkos ergab: 3,2µF, 97µF und 46µF. Der "Eingangselko des Verdopplers, der auch dessen Strom tragen muss, war (natuerlich) taub, er wird hoch belastet. Der andere Elko hat nicht mehr als jeder andere Ladekondensator zu ertragen. Die Aluteile der Front liegen auf der Heizung, die mussten gewaschen werden. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 31. Jan 2013, 22:22 bearbeitet] |
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inham1
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 31. Jan 2013, 23:54 | |
Hallo zusammen, wollte mich nur mal melden. Bin noch nicht dazu gekommen, weiter zu machen. Muss noch die Elkos besorgen... MfG. Volker |
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inham1
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 03. Feb 2013, 01:02 | |
Hallo zusammen, habe die Elkos getauscht, das Getriebe abgebaut, um an die Motorwelle ranzukommen, den Antriebsriemen saubergemacht. Dann eingeschaltet: geht alles wunderbar, nur wird der Motor immer noch nicht abgeschaltet, wenn man die Welle blockiert. Bei laufenden Motor liegen an R820 ca. 0,009V an, bei blockiertem Motor ca. 0,021V, auch nach längerer Zeit. Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.. !?!?!?!! |
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inham1
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 05. Feb 2013, 00:42 | |
Hallo zusammen, habe mir nochmal die Schaltung auf der Platine angeschaut, ich hege ja den Verdacht, das da einige Bauteile nicht so dimesioniert sind, wie sie sein sollten... Lieber Maurice, könntest du mir nicht eine (Papier-)kopie deines Schubladenschaltplans zukommen lassen? Auf dem Bild, für das ich dir sehr dankbar bin, kann man die Werte & Bezeichnungen leider sehr schlecht erkennen. MfG. Volker |
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Grundi69
Inventar |
#24 erstellt: 05. Feb 2013, 10:20 | |
Hallo Volker! Ein Tipp: Wenn du das Bild anklickst kannst du rechts unter "Was möchtest du tun?" "Vollbild ansehen" anklicken. Dann erscheint das Bild mit einem Lupensymbol-Mauszeiger mit Pluszeichen innendrin - nochmal geklickt und das Bild erscheint in voller Auflösung von 2560x1920 Pixeln. Also ich kann darauf alle Werte erkennen. Grüße Groomy [Beitrag von Grundi69 am 05. Feb 2013, 10:23 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#25 erstellt: 05. Feb 2013, 10:24 | |
Hallo zusammen, 0,021V bei über 100mA Strom? Bei 100mA müßten an 6.8R aber 0.68V abfallen! Irgendwas paßt da nicht zusammen! Gruß Bernhard |
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airmax78
Stammgast |
#26 erstellt: 05. Feb 2013, 20:04 | |
Hallo Volker, die von dir gemessenen Spannungswerte (Spannungsabfall) über R 820 kamen mir derart gering vor, dass ich zuerst an einen Messfehler (oder Tippfehler) glaubte: Bei mir sieht die Sache "in echt" so aus: Widerstand des Motors (Ankerwicklung): 28 Ohm; ruhig mehrere Ankerpositionen ausprobieren, er darf sich nur geringfügig ändern. Versorgungsspannung der Platine: 21,7V (Leerlaufspannung ohne Last; Sammelstecker zur Servoplatine sicherheitshalber getrennt; 2 Pin Sammelstecker: Schwarz = Masse; Braun = +) Stromaufnahme des Motors: 70 mA = Motor dreht frei 133 mA = Motor blockiert 0 mA = Motor aus Spannungsabfall über R 820 (6,8 Ohm): 470 mV = Motor dreht frei 890 mV = Motor blockiert 0 mV = Motor aus Basis Q 803: 450 mV = Motor dreht frei 680 mV = Motor blockiert 0 mV = Motor aus ...das sieht alles wesentlich plausibeler aus... Grüße, maurice |
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Bertl100
Inventar |
#27 erstellt: 06. Feb 2013, 19:30 | |
Hallo Maurice, ja, deine Messwerte klingen plausibel! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 07. Feb 2013, 22:46 | |
Hallo Groomy, ich bin ja so doof... Ich habe mir das Bild (in aller Hast & Eile) im Beitrag angesehen, statt es mal richtig aufzumachen. Tatsächlich gibt es keine Probleme in der Darstellungsqualität, man kann alles wunderbar gut erkennen. Vielen Dank für den Hinweis. Hallo Benhard, Hallo Maurice, Vielen Dank für die Mühe, die Messtipps (& nochmals für das Schaltbild), gibt mir wieder Mut & ich werde mich übers Wo.-ende drüber hermachen... LG. Volker |
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inham1
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 21. Feb 2013, 23:44 | |
Hallo zusammen, bin endlich dazu gekommen, mal wieder was zu machen: Motorwicklung gemessen: ca. 28 Ohm konstant. Nochmal alle Lötstellen auf der Platine nachgelötet. Platinenspannung lastfrei gemessen: ca. 19 V soll lt. Netzteilplan CD303 auch 19 V unstabilisiert haben, eine 21 V Quelle findet sich dort nicht. Spannung an R802: Motor dreht: 0,284 V Motor blockiert: ca. 0,9 V regelt nicht auf 0 V Spannung an Basis Q803: Motor dreht: 0,289 V Motor blockiert: 0,677 V regelt nicht auf 0 V Auffallend ist hier die relativ niedrige Spannung, wenn der Motor dreht. Habe dann ein Regelbares Netzteil an die Platine gehängt: Spannung auf ca. 21 V aufgedreht => Spannung an Basis Q803: Motor dreht: 0,34 V Motor blockiert: 0,7 V regelt nicht auf 0 V MfG. Volker |
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Bertl100
Inventar |
#30 erstellt: 22. Feb 2013, 08:22 | |
Hallo zusammen, nun, die Werte passen aber doch, so wie ich das sehe! Es muß im weiteren folgendes passieren bei blockiertem Motor: Q803 leitet. C805 entlädt sich. Q804 sperrt. Q805 leitet. Über D806 wird dann die Basisspannung von Q809 heruntergezogen. Und damit werden Q807 und Q808 gesperrt - > Motor aus! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 28. Feb 2013, 22:33 | |
Hallo zusammen, habe mich nochman drangegeben: ich habe die Platine ans regelbare Netzteil gehängt, U auf ca. 19V, dann gemessen an der Basis Q809: Motor dreht: ca. 7,45V Motor steht: ca. 7,37V kein Abfall, keine Regelung. Dann habe ich einfach mal die Netzteilspannung langsam zurückgenommen, bei ca. 10V Abfall auf ca. 0,66V, dann Netzteilspannung langsam wieder rauf auf ca. 19V: bleibt stabil bei ca. 0,66V. Das habe ich zurückverfolgt bis Q803: Motor dreht: ca. 0,7V Motor steht: ca. 0,71V kein Abfall, keine Regelung. bei ca. 10V Abfall auf 0V, dann Netzteilspannung wieder rauf auf ca. 19V: bleibt stabil bei 0V. MfG. Volker |
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hf500
Moderator |
#32 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:56 | |
Moin, messe mal die Basis-Emitterspannung aller beteiligten Transistoren bei freilaufendem und blockiertem Motor. 73 Peter |
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inham1
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 02. Mrz 2013, 21:49 | |
Hallo Peter, vielen Dank für die Info; auch auf die Gefahr hin, das ich mich jetzt hier lächerlich mache: Wie messe ich die Basis-Emitter Spannung? Die vorangegangenen von mir ermittelten Messwerte habe ich an den jeweiligenTransistorbasen gegen Masse gemessen. MfG. volker |
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hf500
Moderator |
#34 erstellt: 02. Mrz 2013, 22:03 | |
Moin, ganz einfach: Die Spannung zwischen Basis und Emitter messen. Der Sinn dahinter: Diese Spannung zeigt an, ob der Transistor arbeitet und auch Defekte werden angezeigt. Bei Siliziumtransistoren betraegt die Spannung, soll der Transistor "eingeschaltet" sein, 0,6-0,7V. Ist die Spannung wesentlich hoeher, ist die BE-Diodenstrecke offen (Transistor tot), ist sie kleiner, kann die Strecke BE Schluss haben oder der Transistor wird nicht ausreichend angesteuert. Dann muss man "weiter vorn" suchen, wo der Basisstrom des Transistors abhanden kommt. Bei NPN-Transistoren ist die Basis positiver als der Emitter, bei PNP-Transistoren ist es umgekehrt. Die Schubladensteuerung ist eine relativ simple "Schaltgeschichte". Transistoren, die Strom fuehren muessen, haben eine Ube von ca. 0,7V, abgeschaltete Transistoren eine solche von ca. 0V. 73 Peter |
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inham1
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 02. Mrz 2013, 23:40 | |
Hallo Peter, vielen Dank für die Erklärung. werde mich nächste Woche drüber hermachen... ich habe leider nur ab & zu etwas Zeit dafür. PS. noch was wichtiges, habe ich vergessen kundzutun: ich habe vor meinen vorangegangenen Messungen die Transistoren Q803 - 806 & Q809 nochmals ausgelötet & gemessen (Diodentest/Durchgang/Sperrung) war, soweit ich das beurteilen kann, iO. MfG.Volker [Beitrag von inham1 am 03. Mrz 2013, 12:03 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#36 erstellt: 03. Mrz 2013, 20:39 | |
Hallo zusammen,
Wenn Emitter auf Masse liegt, dann hast du damit die Basis-Emitter-Spannung gemessen Aber das ist nicht bei allen Transistoren in der Schaltung so! Gruß Bernhard [Beitrag von Bertl100 am 03. Mrz 2013, 20:40 bearbeitet] |
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inham1
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 05. Mrz 2013, 23:02 | |
Hallo zusammen,
Das ist richtig & mir jetzt auch aufgefallen... Aber Danke nochmals für die Tipps, dadurch lerne ich ja auch... Die Ube an Q803 & Q805 liegen bei ca.0,7V bzw. sinken auf 0V, aber nicht, wenn der Motor blockiert wird, sondern wenn die Versorgungsspannung unter ca. 10V sinkt (die Transistoren schalten dann offensichtlich so, wie's sein soll). Steigt die Versorgungsspannung wieder auf 19V, bleibt der Motor weiter stehen. Bei Q804 bleibt die Spannung konstant bei ca.0,7V, auch bei Versorgungsspannung unter 10V. Die Suche geht weiter... MfG. Volker |
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Bertl100
Inventar |
#38 erstellt: 06. Mrz 2013, 08:51 | |
Hallo zusammen, du hast weiter oben geschrieben:
Aber jetzt schreibst du:
Die Ube von Q803 paßt so, wie du sie oben beschrieben hattest! Die 0.677V bei blockiertem Motor. Irgendwas passt da grade nicht zusammen! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 10. Mrz 2013, 21:46 | |
Hallo Bernhard, ich hab's nochmal geprüft: Spannung 19V (wie Gerät einschalten) auf Platine (=Uplatine): Ube Q803 = 0V & Motor steht Motor wird aktiviert: Ube Q803 ~ 0,67V & Motor dreht Motor wird blockiert: Ube Q803 ~ 0,67V konstant, keine Änderung, auch nach lägerer Zeit nicht Uplatine wird von 19V auf ca. 10V runtergeregelt (Motor läuft): Ube Q803 = 0V & Motor kommt zum stehen Uplatine wird wieder auf 19V hochgeregelt: Ube Q803 = 0V & Motor steht Das ist der derzeitige Stand. Anmerkung: R825 = 66 Ohm (lt. Schaltplan von Maurice 68 Ohm; musste mir aus 2 Wiederständen einen zusammenpfriemeln) R820 = 56 Ohm (lt. Schaltplan 82 Ohm, eingelötet war von Philips 6,8 Ohm) MfG. Volker |
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airmax78
Stammgast |
#40 erstellt: 11. Mrz 2013, 16:52 | |
Hallo Volker, ...die Sache mit dem Widerstandswert von R 820 wurde bereits weiter oben erörtert, die Angabe "82 Ohm" im Schaltplan ist nicht korrekt... sie müsste stattdessen "8,2 Ohm" lauten... Im Rahmen der ständigen "Produktverbesserungen" (sprich. "Einsparmöglichkeiten") wurde dieser Widerstand in 6,8 Ohm geändert... an der grundsätzlichen Funktion der Steuerung ändert sich dadurch kaum etwas. Alle hier verbauten Widerstände besitzen eine Toleranz von +/- 5%... es macht daher kaum Sinn, um jedes Öhmchen zu feilschen... diese Ladesteuerung ist zwar etwas aufwendiger als normalerweise üblich, aber sie ist gewiss kein Hexenwerk... und dazu noch großserientauglich, d.h. sie ist vergleichsweise unempfindlich gegen Bauteiltoleranzen... (siehe Versorgungsspannung..) Mich würde als Nächstes mal interessieren, ob die beiden Railspannungen korrekt sind, diese werden mit Hilfe von zwei Zenerdioden erzeugt: +3,3V und +8,1V... siehe Schaltplan. Zenerdioden sollte man "in Betrieb" prüfen, eine blosse Durchgang / Sperrmessung) ist hier nicht immer aussagefähig. Grüße, maurice |
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inham1
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 14. Mrz 2013, 23:36 | |
Hallo, ihr lieben,
habe den Original-Wiederstand (6,8 Ohm) wieder eingelötet.
auch geprüft, iO. Q803 Ube gemessen, arbeitet korrekt, Motor bleibt aber weiter unter Spannung, Mist. Q804 Ube gemessen, keine Reaktion, wenn Motor blockiert wird. C805 gemessen, keine Reaktion, wenn Motor blockiert wird. Dann nochmal D805 näher angeschaut, im Plan sollte das eine normale Diode sein, sieht auf der Platine anders aus. Also das Ding ausgelötet & geschaut: Bezeichnung ZPO 8.2 . Eine nornale Diode eingelötet & siehe da, ES GEHT !!! Die Schaltung funktioniert tadellos. Da hat der Vorbesitzer offenbar eine falsche Diode eingelötet. Jetzt kann ich das Ding endlich wieder zusammensetzen & in Betrieb nehmen. Euch zusammen danke ich mit ganzem Herzen für Eure Geduld, Tipps & Wissen... |
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hf500
Moderator |
#42 erstellt: 15. Mrz 2013, 17:24 | |
Moin, kaum macht man es richtig ;-) Und wieder was gelernt.. 73 Peter |
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airmax78
Stammgast |
#43 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:20 | |
Hallo Volker, ...Gratulation! Schlussendlich war es doch nicht soooo kompliziert... Bei Basteleien oder Fremdeingriffen reicht die "normale" Phantasie oft nicht aus... Welchen Ersatz hast du verwendet? Die Standard-Diode 1N148 sollte gehen, ebenso die Philips-Universalwaffe BAW 62... ZPD 8,2 ist eine Zenerdiode 8,2 Volt... Grüße, maurice [Beitrag von airmax78 am 16. Mrz 2013, 17:24 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#44 erstellt: 18. Mrz 2013, 09:59 | |
Hallo zusammen, Gratulation auch von meiner Seite!! D805 soll nach meinem Verständnis nach dem Abschalten des Gerätes eine definierte Entladung von C805 bewirken. In Deinem Fall war das jetzt eine Zener-Diode, die daher nie sperrte (weil an der Kathode 12V anliegen). Daher bliebt Q804 immer leitend und die Schaltung kam nie in den anderen Zustand, wo der Motor gedrosselt wird! Gruß Bernhard |
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inham1
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:30 | |
Hallo zusammen,
ZPD wird stimmen, das D las sich bei der Diode als O... Diese Diode sieht genauso aus wie die normalen 1N4xxx Glaskölbchen, daher vermute ich, das mein Kumpel (=Vorbesitzer) diese verwechselt hat. Verwendet habe ich eine aus meinem Fundus, Bezeichnung 1N4146 oder 1N4148...
Genauso hat sich das auch gemessen: Q803 hat geschaltet, aber Q804 hat nicht auf den Motorstop reagiert, danke für diese schöne Beschreibung. Und wieder was dazugelernt... Jetzt baue ich den CD-Dreher wieder schön zusammen, der bekommt erst mal einen Satz Gummifüße spendiert, diese habe ich im Abverkauf eines (weiteren, alteingesessenen) sich abwickelden HiFi- Händlers erstanden. mache demnächst nal ein paar Fotos... Nochmals vielen, vielen Dank für Eure Unterstützung, Mühe & Geduld. Habe viel dabei gelernt. LG Volker |
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