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Was sind die besten Schnäppchen bei Amazon Marketplace?+A -A |
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Autor |
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Martin2
Inventar |
#1 erstellt: 08. Jun 2007, 16:57 | |||
Ich setze dieses Thema mal von dem allgemeinen Thread über Schnäppchen ab. Wir hatten ja schon eine Diskussion über Amazon Marketplace in diesem Thread. Ich habe übrigens, obwohl ich unbedarfter Weise fragte, was es mit Amazon Marketplace auf sich hätte, doch schon einmal bei Amazon Marketplace gekauft. Und zwar handelte es sich um die Sibeliussinfonien, die Mahlersinfonien ( zum Teil) und eine Griegdoppel CD. Alle mit dem Utahsinfonieorchester unter Abravanel, alte Aufnahmen, die ich seit meiner Jugend kenne, auf LP hatte und sehr schätze und alle CDs, speziell der Sibelius und der Grieg, waren sehr billig. Mich würde es interessieren, welche Tips andere hier haben, die bei Amazon Marketplace eingekauft haben, denn man weiß ja gar nicht wonach man suchen soll. Also welche gute Sachen sind bei Amazon Marketplace zu finden? Und außerdem darf man hier natürlich jederzeit über seine negativen wie positiven Erfahrungen berichten. Was hat es eigentlich mit dem Amazonmarketplace der USA zum Beispiel auf sich? Lohnt es sich da zu bestellen? Sah zum Beispiel die Brahms Einspielung von Abbado, die hier Hochpreis ist dort für billige 9 Dollar pro CD ( im deutschen Amazon zum Beispiel gar nicht). Muß man da besonderes beachten? Jedenfalls geht es mir weniger um "aktuelle Sonderangebote" sondern eher darum, was man dort suchen könnte, wo man zu günstigen Preisen bei Amazon Marketplace fündig werden könnte. Gruß Martin |
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teleton
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jun 2007, 08:48 | |||
Halo Martin, es gibt eigendlich von fast jedem klassischen Komponisten bei amazon-Marketplace gute und günstige Angebote von CD´s. Wer sucht - der findet ! Die amazon-Anbieter haben ja durchweg günstige Preise. Jeder Klassikhörer hat ja seine momentanen Schwerpunkte, was gerade an Repertoire gesucht wird. Die englischen Komponisten sind zur Zeit bei mir eine Thema: Die Bax-Sinfonien mit Handley (Chandos) gibt es dort zu einem unschlagbaren Preis. Eine bessere Aufnahme wird man nirgens finden. Genau wie die anderen Bax-Werke auf Chandos, die dort für unter 10,-Euro/CD zu haben sind. Erst am Samstag habe ich wiedermal eine Lieferung aus Florida von caiman erhalten. Die Lieferzeit betrug diesesmal nur ca.8Tage nach der Bestellung - das Lob ich mir. Ich habe bei denen auch schon weitaus länger gewartet. |
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Martin2
Inventar |
#3 erstellt: 11. Jun 2007, 09:05 | |||
Die Baxsinfonien mit Handley sind da ja in der Tat sehr billig. Immerhin, bei ca. 27 Euro können da ja eventuell Zollgebühren anfallen. Wie hoch wären die? |
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teleton
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jun 2007, 10:04 | |||
Bei der Bestellung sind keine Zollgebühren erhoben worden und angefallen. Ich denke der Aufwand ist dafür höher, als die Ware einfach durchzuschleusen --- ! |
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Martin2
Inventar |
#5 erstellt: 11. Jun 2007, 10:30 | |||
Lieber Wolfgang, hast Du die Baxsinfonien eigentlich schon mal gehört? Würde mich sehr interessieren. Ich habe ja noch einen alten englischen Klassikguide aus dem Jahre 1934 und die Baxsinfonien werden da sehr hoch gehandelt. Ich kenne von Bax nur einige sinfonische Dichtungen, von denen mir Tintagle ( in einer alten Monoaufnahme mit Boult von 1954, die aber sehr gut klingt) am weitaus besten gefällt. Also wenn Du nichts dagegen hast, mach doch mal einen Tread auf in der entsprechenden Unterabteilung dieses Forums, würde mich doch sehr interessieren! Gruß Martin |
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Deukalion
Inventar |
#6 erstellt: 12. Jun 2007, 11:35 | |||
Hallo! Die Sache mit dem Marcetplace der deutschen Amazon ist ja nun geklärt! In diesem Zusammenhang erinnere ich mich, dass User hier auch mal von preislich günstigen Angeboten ausländischer Amazon- Seiten berichtet haben (also: CD nicht bei amazon.de sondern bei amazon.fr bestellen o. ä.) Der Gesamtpreis war dann so günstig, dass die etwas höheren Portokosten kompensiert wurden. Welche Erfahrungen gibt es da bei den europäischen/ Übersee- amazon.xx- Seiten? MfG Hartmut |
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Martin2
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jun 2007, 18:29 | |||
Lieber Hartmut, das würde mich auch brennend interessieren. Wiegesagt, der Brahms mit Abbado, meines Wissens immer Hochpreis, kostet bei Amazon Marketplace USA schlappe 9 Dollar. Nur was kostet es mich dann letztenendes, wenn ich dort bestelle? Das müßte doch hier jemand beantworten können. Gruß Martin |
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Fressbacke
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Jun 2007, 19:32 | |||
Hallo Martin! Guckst du hier: Versandkosten beim Marktplatz Amazon USA Demnach zahlst du für eine CD für den Versand 6,89 US-$ Ralf |
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Martin2
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jun 2007, 22:25 | |||
Tja, dann wirds doch wieder reichlich teuer. |
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Thomas228
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jun 2007, 11:20 | |||
Maastricht
Inventar |
#11 erstellt: 19. Jun 2007, 12:15 | |||
Sehr günstig. Es handelt sich, gemäss der Information um diese Ausgabe: Aufwändig ausgestattete 3-CD-Box plus Bonus-DVD inkl. 268-Seiten-Booklet mit dreisprachigem Libretto. Die Bonus-DVD bietet die ungekürzte Audio-Aufnahme im 5.1 DTS Surround Sound (227 Min.), sowie das vollständige On-Screen-Libretto. Gruss, Jürgen |
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Schneewitchen
Inventar |
#12 erstellt: 20. Jun 2007, 20:45 | |||
Ich bestelle bei Amazon-Marketplace in Deutschland,Frankreich,England und USA.Die Versandkosten sind natürlich unterschiedlich,aber die Preise für CDs auch.Und so kommt es vor,daß trotz höherer Versandkosten aber billiger CD ein Kauf in USA letztlich preiswerter ist.Es lohnt sich also immer,die Angebote in den verschiedenen Ländern zu vergleichen.Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich auch die amazon-marketplace-Preise ändern,sie steigen mal höher und fallen wieder,manchmal innerhalb von Tagen.Man muß also auf den richtigen Zeitpunkt achten,wenn man ein Schnäppchen machen will.Ob nun 3,00 Euro(Deutschland)oder 5,14 Euro (USA) Versandkosten, entscheidend für mich war oft die Tatsache,daß es die gesuchte CD nur in USA gab und in den anderen Ländern nicht mehr bestellbar war.Auch fiel mir auf,daß es meistens zwecklos war,bei amazon.de eine vergriffene aber noch bestellbare CD zu ordern mit Lieferzeiten von 3 bis 6 Wochen,denn die konnte schließlich doch nicht mehr geliefert werden.Die Order bei Amazon.com-marketplace war erfolgreicher,bei gebrauchten CDs die "wie neu" von kleineren Händlern in USA angeboten wurden,traf die Beschreibung auch zu,keinerlei Kratzer,Fingerabdrücke oder Wischspuren,tatsächlich wie neu.So konnte ich manche Lücke in meiner CD-Sammlung schließen. Bei größeren Amazon.com -Marketplace-Versendern wie Caiman kann man bei www.caimanzone.de sämtliche Bestellungen verwalten,gleichgültig,wo man bei amazon-marketplace bestellt hat,also ob in Deutschland oder USA usw. Der Kundendienst reagierte innerhalb eines Tages. Zu den Schnäppchen zähle ich die SACDs,denn die sind billiger als in Deutschland.Die Klassik-SACDs von Universal sind trotz ihres Weges von Deutschland nach USA und wieder zurück nach Deutschland ca. 25% billiger,also statt 20 Euro für 15 Euro erhältlich,inklusiv Versandkosten und natürlich zollfrei.Dadurch ergibt sich ein steuerfreier Einkauf,denn man bezahlt sozusagen weder die MWST in USA noch die MWST in Deutschland,sofern die Zollfreigrenze von 22 Euro nicht überschritten wird.Für Jazzfreunde gibt es für ca.15 Euro die Fantasy SACDs,die immer rarer werden. |
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Amin65
Inventar |
#13 erstellt: 21. Jun 2007, 14:34 | |||
Hallo Martin, scheinbar kaufe ich genauso wie Schneewittchen ein. Inzwischen habe ich in den letzten zwei Jahren über Marketplace in den USA über 500 CDs bestellt. Neue wie Gebrauchte und auch einige Raritäten. Die großen bei Amazon Marketplace sind u. a. Caiman, CDimports und DVDlegacy. Einer der schnellsten, allerbesten und zuverlässigsten ist aber newburycomics (New York)! Die legen immer noch ein paar Dollar Versandkosten aus eigener Tasche drauf, um immer per Luftpost zu versenden. Die Lieferzeiten richten sich immer nach der Versandart (Airmail oder Surface Mail bzw. See-/Landweg). Die meisten Versender nehmen natürlich die billigste Versandart und da dauert es eben ein Weilchen. Hinzu kommt noch der deutsche Zoll in Frankfurt, der die Ware gern mal bis zu mehreren Wochen dort unbearbeitet liegen lässt. Meine Beobachtungen bei den Lieferzeiten aus den USA betrugen zwischen 4 Tagen und 81 Tagen. Etwa 1% aller Lieferungen gelten beim Transport als verschollen. Der Anbieter erstattet dann den Kaufpreis. Oftmals lohnen sich auch Vergleiche zwischen Amazon.de Marketplace und Amazon.com Marketplace. Zwar geben sich die Anbieter auf beiden Plattformen Mühe die Preise auf beiden Kontinenten gleich zu halten, aber manchmal erwischt man bei Vergleichen einen wesentlich günstigeren Preis incl. Versandkosten. Zu beachten wäre noch, dass der deutsche Zoll ab einen Warenwert von um 50 EUR oder höher langsam anfängt auf die Ware Zoll zu erheben, je nachdem welcher Zollmensch gerade Dienst hat. Also sollte man keine größeren CD-Boxen aus den USA bestellen, die deutlich höher liegen. Nicht umsonst versenden die Anbieter jede CD per Einzelversand um soetwas zu umgehen. Ebenso wird der deutsche Zoll misstrauisch, wenn man sich auf einmal mit über 20 CDs gleichzeitig eindeckt, die vor allem alle gleichzeitig bei Zoll eintreffen. Da wird schnell mal ein geschäftlicher Besteller hinter vermutet. Ist mir auch schon mal passiert. Da muss man dann eine Erklärung abgeben, dass man die CDs nur privat bestellt hat. Besser man verteilt die Bestellungen immer schön gleichmäßig. Übrigens, auch CD-Raritäten mit Sammlerwert werden dort gern mal verzollt, wenn der Betrag über 50 EUR liegt. Wenn der Versender mitgedacht hat, schreibt er nur den ursprünglichen CD-Wert auf die Versandtasche, nicht aber den Sammlerwert. Ist mir auch schon mal passiert und ich musste Zoll auf so eine Scheiben zahlen. Übrigens Martin, es lohnen sich eigentlich sämtliche Klassik-Serien bei Amazon Marketplace zu bestellen. Vergleichen sollte man aber trotzdem, weil sich hin und wieder mal eine teure dort einschleichen kann, die man wieder bei JPC billiger bekommt. In Deutschland gibt es bei Marketplace auch mal Anbieter, die bei Mehrfachbestellungen das zusätzliche Porto erstatten. Leider konnte ich bei denen aber nie mehrere CDs finden, die mich interessiert hätten. Grüße, Amin |
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arnaoutchot
Moderator |
#14 erstellt: 22. Jun 2007, 12:33 | |||
Da hast Du aber ein großzügiges Hauptzollamt ! Hier in Bayern muss ich inzwischen davon ausgehen, dass alles, was die EUR 22-Grenze nur geringfügig überschreitet, beim Zoll hängenbleibt (früher waren die auch kulanter). Dann rechnen sich viele Einkäufe nicht mehr, insbes. wenn man den Zeitaufwand mitkalkuliert, den die Abholung einer CD beim Zoll kostet. Grüße Michael |
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Amin65
Inventar |
#15 erstellt: 22. Jun 2007, 13:26 | |||
Hallo Michael, bei mir läuft die Ware über Frankfurt/Main als Frachtflughafen. Zwar wohne ich zur Zeit in NRW, aber auch als ich noch in Frankfurt selbst gewohnt hatte, lief es über diese Zollstation. Über welchen Zoll läuft es denn in Bayern? Normalerweise ist für internationale Fracht eigentlich Frankfurt Hauptumschlagplatz. Oder kocht Bayern mal wieder sein eigenes Süppchen? Grüße, Amin |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Jun 2007, 15:56 | |||
Hallo, Wie im anderen Thread (Die Konkurrenz von jpc und amazon) schon erwähnt, werde ich hier auf einen weiteren Nachteil hinweisen der für Alle gilt, besonders aber für Besteller aus dem Ausland. Hat noch Niemand von Euch versucht mehrere CD´s auf einmal von einem Marketplace-Anbieter zu kaufen? Bei amazon und jpc ist es jedenfalls üblich bei einer gleichzeitigen Bestellung von mehreren CD´s diese auch gemeinsam in einer Sendung dem Kunden zu schicken - bei amazon sogar der Vorteil ab 20,- € keine Versandgebühren zu zahlen (gilt auch für Österreich, bei anderen Ländern weiß ich es nicht) Nun würde man ja annehmen das bei den Marketplace-Anbietern auch ein einmaliger Versand machbar wäre und man somit nur einmal die Versandgebühren zahlen braucht (für Deutschland wären das bei CD´s 3,- € für Österreich das Doppelte) Wie ich aber gestern feststellen mußte ist dem leider nicht so. Ich wollte von ein und demselben Marketplace-Anbieter 3 CD´s bestellen. Als ich dann zur Bestellungsübersicht kam mußte ich feststellen das mir für jede CD 6,- € Versandgebühren, also insgesamt 18,- € (!)nur für den Versand, verrechnet wurden. Zum Glück war das noch vor der endgültigen Bestätigung und ich konnte die Artikel noch aus der Bestellung rauslöschen. Ich dachte das ich vielleicht irgendeine Zusatzoption zum anklicken vergessen habe, aber dann las ich auf der Amazon-Seite folgendes: Bitte denken Sie daran, dass Artikel, die in Amazon.de Marketplace, Auktionen und zShops verkauft werden, nicht von Amazon.de versendet werden. Daher beläuft sich der Versand auf einen Artikel pro Paket. Manche Verkäufer in Auktionen und zShops bieten jedoch nach eigenem Ermessen eine Bündelung Ihrer Bestellungen an und versenden alles in einem Paket. Setzen Sie sich dazu am besten mit dem Verkäufer direkt in Verbindung. Ich habe mich dann gleich mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt und gefragt ob so eine Bündelung möglich wäre und ich dann nur eine einmalige Versandgebühr zahlen brauche, dieser antwortete mir heute: ein gemeinsamer Versand ist leider aus logistischen Gründen nicht möglich, da Amazon für jeden einzelnen Artikel Versandkosten erhebt und da alle Artikel zeitversetzt bei uns eintreffen und der Versand Automatisch erfolgt. Sollten Sie doch mehrere Artikel über uns bezogen haben und wir die Artikel in einer Sendung ausliefern, dann melden Sie sich bitte nach Wareneingang. Wir erstatten Ihnen dann über das amazon payment 1,99 € für jeden zusätzlich verschickten Artikel. Den Rest kassiert amazon unweigerlich als Provision ein. Das würde sozusagen auf gut Deutsch heissen wenn ich Glück hab schicken sie die Artikel zusammen raus und dann brauche ich nur statt 18,- € 12,03 € zahlen, ansonsten hab ich halt Pech gehabt. Zum einen finde ich für eine Sendung von 3 CD´s 12,- Euro Versandgebühren noch immer überzogen. Zum Anderen versteh ich nicht warum Amazon ihre Provisionen noch zusätzlich über die Versandgebühren einheben, ich dachte das wäre schon im Verkaufspreis des Artikels mit einkalkuliert? Scheinbar nicht wenn man dem glauben schenken mag und somit erklären sich so manch extrem billige Angebote beim Marketplace. Für mich relativiert sich bei so einer Preis-Versand-Politik natürlich der günstige Preis der Marketplace-Anbieter zumal ich ja als Österreicher das Doppelte an Versand wie innerhalb Deutschlands zahlen muß. Ich werde nur noch beim Marketplace bestellen wenn es sich entweder nur um eine CD handelt die entweder extrem günstiger ist als der Amazon-Preis oder wenn es eine Rarität ist die man auf anderem Weg nicht mehr bekommen kann. Aber CD´s zu einer Bestellung zusammenfassen ist leider nicht machbar da man sich ja dann allein an Versandkosten krumm und dumm zahlt. gruß Thomas |
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arnaoutchot
Moderator |
#17 erstellt: 22. Jun 2007, 18:36 | |||
Das kommt schon auch über Frankfurt, aber früher wurde mir schon auch die eine oder andere Sendung deutlich über EUR 22.00 ohne Zoll zugestellt, aber letzten Monat hatte ich eine Box für EUR 30.00, die ich wieder selbst von Hauptzollamt Nürnberg abholen musste. Das dauert mit Anfahrt, Wartezeit und Abfahrt mindestens eine Stunde. Grüße Michael |
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Amin65
Inventar |
#18 erstellt: 23. Jun 2007, 09:10 | |||
Hallo Thomas, ich hatte ja schon in dem von Dir verlinkten Paralellthread geschrieben, dass die Marketplace Anbieter sehr oft in außereuropäischen Ländern sitzen. Daher erhebt Amazon.de grundsätzlich für jeden Artikel eine Versandpauschale. Das ist auch in Bezug auf den Zoll schon ein Vorteil. Wenn allerdings die Versandkostenpauschale in Österreich doppelt so hoch ist, ist das leider Pech. Das muss wohl mit internationalen Frachtkosten zu tun haben und Österreich ist vielleicht nicht gerade ein Hauptumschlagplatz im internationalen Versandhandel, könnte ich vermuten? Allerdings haben die Marketplace Anbieter ihre CDs so günstig angeboten, dass die Kosten für den Versand beim eigentlichen Preis wieder abgezogen wurden (gilt für Deutschland). Das macht z. B. für deutsche Kunden 9 EUR für drei CDs. Oftmals habe ich CDs gekauft, die bei uns um 10 - 12 EUR liegen. Über einen Marketplace Anbieter kostet diese CDs oftmals dann zwischen 6 bis 8 EUR. Da muss man eben öfter mal vergleichen. Eine größere Ersparnis erhält man, wenn man z. B. Doppel-CDs oder CD-Boxen bestellt. Die sind beim Marketplace Anbieter noch um einiges günstiger, aber kosten versandtechnisch ganuso viel wie einzelne CDs. Für Dich gäbe es ja noch die Möglichkeit, in den USA bei Amazon.com zu bestellen. Dort kostet (für deutsche Besteller) der Versand pro Ware $ 5.50. Das macht bei der Umrechnung in Euro beim derzeitigen Umrechnungskurs etwa 4 EUR/Stück. Ich weiß jetzt nicht, ob die Versandkostenpauschale für Österreich höher liegt? Mach doch mal einen Probelauf bzw. eine Probebestellung in den USA. Im Übrigen ist auch im Gesamtpreis immer die Amazon-Provision enthalten. Ich weiß jetzt nicht, wo Du noch eine Extra-Provision gesehen haben willst? Grüße, Amin |
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Amin65
Inventar |
#19 erstellt: 23. Jun 2007, 09:21 | |||
Du Armer, bei mir sind auch schon CD-Boxen-Sets bis zu 55 EUR problemlos durchgerutscht. Der Preis war sogar auf der Versandpackung vermerkt und trotzdem hat es niemanden gestört. Meistens war ein grüner Stempel vom Frankfurter Zollamt darauf, auf dem stand in etwa, "Sendung von Zollgebühren befreit". Ich vermute mal, dass die Frankfurter Zollleute die Zollware erst nach Nürnberg zum Zollamt schicken und dort ein überfleißiger Zollmensch nochmal alle Sendungen nachkontrolliert, weil er weiß, dass die Frankfurter gern mal großzügig sind. Das wäre dann wirklich Pech für Dich. Ich bestelle sogar für Freunde CDs von Marketplace Anbietern. Zwei davon sitzen im Frankfurter Raum und einer in der Nähe von Aschaffenburg. Die haben auch noch nie Zoll bezahlt. Du must wirklich ausgesprochenes Pech gehabt haben. Grüße, Amin |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 25. Jun 2007, 07:04 | |||
Hallo Amin, Danke für den Tip. Ich meinte damit das ich dachte das im Gesamtpreis schon die Amazon-Provision enthalten ist und nicht noch zusätzlich bei den Versandkosten, laut Marketplace-Anbieter erheben sie (auch ?) hier eine Provision. Natürlich muß man auch rechnen inwieweit es sich lohnt, ob dann der Gesamtbetrag noch unter dem "ofiziellen" Amazon-Preis liegt oder man gleich alles über Amazon bestellen kann. Die günstigen Marketplace-Preise können so aber oft - zum. in Österreich - täuschen, zum. wenn man mehrere CD´s auf einmal von dort beziehn möchte da man ja dann automatisch 6,- Euro pro CD draufschlagen muß. Da aber bei einer einmaligen Versendung ja nur einmal Versandkosten gezahlt werden (da es auch meist dabei steht wo der Anbieter beihmatet ist und ich meist von Deutschen Marketplace-Anbietern kaufe und die wohl bei 3 CD´s sicher nicht über 6,- Euro nach Österreich an Versand zahlen müssen) betrachte ich es als eine Zusatzeinnahme (von amazon bzw. den m.p.-Anbietern) die nichts mehr mit Versand zu tun hat aber fälschlicherweise unter diesem Deckmantel läuft, da sie mehr vom Kunden fordern als sie tatsächlich an Versand bei der Post oder welchem Zustelldienst auch immer, gezahlt haben. Diese Optik stört mich ein wenig, würde man es schon im vornherein in den Verkaufspreis einkalkulieren oder anders bezeichnen wäre alles offensichtlich und man wüßte Bescheid. Versandgebühren werden aber üblicherweise (bei anderen Versandhäusern im Internet) immer pro Sendung und nicht pro Artikel verrechnet. Dieser Begriff ist dann m.M. nach irreführend und sorgt nur für Missverstädnisse. Und wie schon im anderen Thread geschrieben, vielleicht hat ja Jemand die Eklärung dazu, aber das Bücher mit der gleichen "Gebühr" wie in Deutschland verrechnet werden, CD´s aber doppelt (obwohl in der Regel leichter) erscheint mir auch als kurios. - Wie auch immer, es ist so und jetzt weiß ich wenigstens genau Bescheid (was mir vorher nicht klar war) gruß Thomas |
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Deukalion
Inventar |
#21 erstellt: 30. Jun 2007, 16:24 | |||
Amin65 schrieb:
Weiß zufällig jemand, welches Zollamt für den Kölner Raum zuständig ist? Gibt´s da ebenfalls ein Regionalzollamt (wie offensichtlich das Nürnberger für Bayern) oder sind die netten Frankfurter zuständig?? Gruß H. |
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Deukalion
Inventar |
#22 erstellt: 30. Jun 2007, 16:36 | |||
Michael schrieb:
Verlangt der Zoll denn im Falle der Fälligkeit von Zollgebühren allen Ernstes eine Abholung??!! Dann wären ja die Fahtkosten u. U. höher als der Preis der ganzen CD!! Hab´ mal Zoll für in den USA bestellte Kopfhörer bezahlt. Die Zollgebühren hat aber, wenn ich mich recht erinnere, der Postbote erhoben!!! Gruß H. |
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Talita
Stammgast |
#23 erstellt: 30. Jun 2007, 16:39 | |||
Ich musste bisher immer alles was ich in so genannten "Drittstaaten" bestellt habe und das dann der DT. Post übergeben wurde im 30KM entfernten Zollamt abholen. Fairerweise muss ich sagen, das dass eigentlich immer Produkte aus Hongkong oder so waren |
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Schneewitchen
Inventar |
#24 erstellt: 30. Jun 2007, 18:17 | |||
Köln hat zwar ein eigenes Zollamt,aber alle meine normalen Luftpost-Sendungen aus Übersee kommen in Frankfurt an und werden dort auch zollamtlich behandelt.Sollten Zollgebühren anfallen,kassiert diese der Postbote an der Haustür.Ich mußte noch nie eine Sendung persönlich beim Zollamt abholen. |
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Fressbacke
Stammgast |
#25 erstellt: 30. Jun 2007, 19:12 | |||
So sollte es eigentlich sein - leider steht und fällt das mit der zollrechtlich ausreichenden Deklaration der Sendung plus Anbringung einer Rechnungskopie außen (z. B. in einem Kuvert). Leider gibts Versender (moviemarz bei Ebay z.B.), wo das nicht klappt - dann darf ich wieder auf die Reise gehen. Ralf |
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Deukalion
Inventar |
#26 erstellt: 30. Jun 2007, 20:53 | |||
Hallo Talita, Schneewittchen und Ralf! Danke für Eure Antworten! Jetzt ist die Sache klar! Hab´ übrigens eben zufällig die Verpackung meiner Hillary Hahn- Box gefunden, die ich in den Staaten bestellt hatte: Da steht etwas unleserlich drauf: "Von Zollgebühren wegen .... befreit. IPZ Frankfurt" Preis lag allerdings auch unter 22 Euro! Schönen Abend Hartmut |
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Amin65
Inventar |
#27 erstellt: 18. Jul 2007, 13:20 | |||
Hallo Hartmut, also ich hatt fast immer Glück und musste nach über 200 Sendungen nur einmal Zoll zahlen (8 EUR). Meist steht ein grüner Stempel wie bei Dir vom Hauptzollamt Frankfurt auf dem Kuvert: "Von Zollgebüren befreit". Manchmal auch gar nichts, weil die Anzahl der Sendungen manchmal so hoch ist, dass sie nicht mal mehr Zeit zum Abstempeln haben. Es ist immer auch eine Frage wer gerade Dienst hat ... Grüße, Amin |
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Kings.Singer
Inventar |
#28 erstellt: 26. Jun 2008, 10:02 | |||
Hi. Ich habe mal eine Frage zu der Zoll-Sache. Ich habe bisher NUR gute Erfahrungen mit dem Amazon Marketplace gehabt und alle Sendungen (es waren ohnehin nur welche mit einem Warenwert unter 23€, also zollfrei) sind problemlos bei mir angekommen. Nun, inzwischen lasse ich meine Sendungen nach Würzburg, nicht mehr nach Fulda, schicken und prompt gab es ein Problem. Schon bei der ersten CD hat es Wochen gedauert bis diese in Würzburg an kam. Ich führe das darauf zurück, dass - meines Erachtens - nun nicht mehr das Zollamt Frankfurt seinen Finger darauf hat, sondern Nürnberg(?) und die scheinen das alles wohl sehr viel genauer zu nehmen. Auf jeden Fall kam jetzt ein kleines Kärtchen per Post bei mir an, ich solle mir doch meine Sendung im nächsten Zollamt abholen und dabei eine Rechnung o.Ä. vorlegen. Was hat es denn bitte damit auf sich? Der ganze Umstand nur wegen einer Doppel-CD (Schubert Symph. Vol. 2 / Sawallisch / Philips) mit einem Warenwert von knapp über 8€? Das ist mir alles ein wenig suspekt. (Anm.: Gekauft habe ich von ImportCDs.) Viele Grüße, Alex. |
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Pilotcutter
Administrator |
#29 erstellt: 26. Jun 2008, 10:27 | |||
Das scheint mir eine Lust und Laune des Zolls zu sein. Es kann schlichtweg sein, dass der Zoll gerne hätte, dass Du das Päckchen vor ihren Augen öffnest, oder ähnliches. Einfach mal eine Stichprobe... Zahlen musst Du, denke ich nicht. Postsendungen mit Waren, deren Wert nicht höher ist als 22 EUR, sind einfuhrabgabenfrei. Unabhängig von der Person des Versenders und des Empfängers sind alle Postsendungen (auch kommerzielle Sendungen) mit Waren, deren Gesamtwert nicht höher ist als 22 EUR, einfuhrabgabenfrei. Hier noch dir Zollinfos: Zollseite Berichte dann mal was die wollten. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 26. Jun 2008, 10:28 bearbeitet] |
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celesta
Neuling |
#30 erstellt: 26. Jun 2008, 12:44 | |||
Das Problem hatte ich auch erst kürzlich. Eine Bestellung von den Chopin-Etüden von Perahia (Warenwert knapp 6,50 €) blieb ebenfalls beim Zollamt in Dettelbach hängen (warum gibt es in Würzburg selber kein Zollamt??). Da ich allerdings keine Lust hatte von Würzburg nach Dettelbach zu fahren (was ohne Auto auch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt) habe ich einfach die Rechnungen direkt an das Zollamt geschickt. Auf dem Zettel vom Zollamt ist diese Möglichkeit auch gut versteckt angegeben. Jedenfalls ist die Sendung eine Woche später angekommen. |
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Kings.Singer
Inventar |
#31 erstellt: 30. Jun 2008, 11:13 | |||
Also war ich am Freitag im Zollamt in Dettelbach (hat mich ja schon auch interessiert was da so los ist, sonst hätte ich die Dreiviertelstunde wohl kaum investiert). Erstmal habe ich den Eingang nicht gefunden, es gibt nämlich zwei Möglichkeiten. Im Gebäude selber ist man auch total auf sich alleine gestellt und bis ich mich auf dem Plan mit der Raumverteilung zurecht gefunden habe, hat es auch ein Moment gedauert. Bis ich dann im Büro selber drin war, hätte ich auch sonst wo im Zollamt herum laufen können, denn großes Interesse daran wer ich bin und warum ich so planlos durch die Gänge irre, hatte keiner der dort Beschäftigten. Dann war das Ziel erreicht (ein Raum im Erdgeschoss), wo unzälig viele Päckchen herum lagen, teils mit mir nicht unbekannten Aufschriften wie "Caiman" oder "ImportCDs". Eines davon war meins. Ich sollte es öffnen und dann war ich glaube ich verdutzter als der Zollbeamte, denn der fragte gleich: "Wer ist denn eigentlich Schubert?!" Naja, kurze Erklärung und ich durfte die CD mitnehmen (inkl. der geöffneten Verpackung, denn anscheinend dürfen nur Zollbeamte ihren Müll in die 'Zollmülleimer' werfen). Was lerne ich daraus? Lass' CDs nicht mehr an die Adresse in Würzburg schicken, denn so wie die Lage in diesem kleinen Raum es aussehen ließ, bekommen zahlreiche Bewohner von Würzburg und Umland eine Aufforderung zum Nachweise des ausgewiesenen Betrages. Wenn man in Dettelbach lieber dort hinein Zeit investiert als in die Jagd großer Drogen- und Schmugglerhaie, ist man als unschuldiger Kunde wohl im Endeffekt der Geraschte - und darf nicht mal seinen Müll im Zollamt lassen. Viele Grüße, Alex. |
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Pilotcutter
Administrator |
#32 erstellt: 30. Jun 2008, 11:41 | |||
Hi, Alex. Ja, der Zoll ist kein Wirtschaftsunternehmen, da gibt es kein kunden-orientiertes Denken. Es gibt eigentlich gar keine Kunden. Im besten Falle bist ein Antragssteller o.ä.
Das ist typisch. Stelle mir gerade vor was passiert wäre, wenn Du irgendetwas halb unverständlich gemurmelt hättest: "Franzo Pablo Schubert-Escobar, Komponist aus Kolumbien, aber egal" Ich habe Glück und wohne in einer Seehafenstadt, wo das Zollamt mit Im- und Export recht gut ausgelastet ist... Aber die Wege der Zollbehörden sind unergründlich, ich habe beruflich viel mit ihnen zu tun. Was gestern selbstverständlich war, kann morgen völlig unmöglich sein. Auch bei jahrelangen Routinegschäften... und wehe, sie haben Langeweile.... |
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Hüb'
Moderator |
#33 erstellt: 30. Jun 2008, 11:43 | |||
Hat den "Schneewalzer" komponiert... |
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Pilotcutter
Administrator |
#34 erstellt: 30. Jun 2008, 11:59 | |||
murmelnd: "Ich nehm' die Verpackung lieber mit...[raschel..raschel..] hier müsste doch noch irgendwo das Hörprobentütchen vom
[Beitrag von Pilotcutter am 30. Jun 2008, 12:11 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#35 erstellt: 21. Jul 2008, 14:20 | |||
Ich sehe gerade ein sehr günstiges Angebot für eine Doppel oder Trippel CD bei Amazon Marketplace. "Gebraucht wie neu". Kostet 12 Euro und ich spare immerhin 4 Euro. Versand aus Deutschland. Kundenzufriedenheit 99 Prozent bei mehreren hundert Bewertungen. Würdet ihr so eine gebrauchte Box kaufen? |
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Deukalion
Inventar |
#36 erstellt: 21. Jul 2008, 14:42 | |||
Hallo Martin!
Ich habe vor kurzem bei Amazon ein gebrauchtes Buch ("noch unbenutzt, da Doppelkauf" war der Kommentar des Verkäufers) gekauft und das Buch war tatsächlich wie neu und nicht zu beanstanden, dabei zu 80% oder so des Ladenpreises. Aber da kommt es natürlich ganz auf den jeweiligen Anbieter an. Die von dir angegebenen Daten klingen doch aber vertrauenswürdig! gruß Hartmut |
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Pilotcutter
Administrator |
#37 erstellt: 21. Jul 2008, 14:43 | |||
Ja, würde ich! Hallo Martin Sollte klar gehen. Ich habe jüngst einzelne gebrauchte CD's zur Vervollständigung bestellt. zB Brandenburgische Konz 1,2,4. Kamen auch aus D. (Medimops u.a., sowie privat) und hat gut geklappt. Man siehts etwas, dass sie gebraucht sind. Aber man hört's nicht Auch Bücher für meine Frau, vom Marketplace - ebenfalls gut geklappt. Wissen können wir's auch nicht. Aber Du gehst ja einen Kaufvertrag ein und den muss der Verkäufer nun mal erfüllen. Viell bekommst Du ja eine 'ordentliche' Auftragsbestätigung mit Kontaktdaten. Dann kann man ja immer mal nachhaken. [Beitrag von Pilotcutter am 21. Jul 2008, 14:54 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#38 erstellt: 21. Jul 2008, 15:57 | |||
Danke! Ich habs dann einfach mal gemacht. War übrigens der Saul von Händel mit Gardiner. Für 12 Euro fand ich war das ein gutes Angebot. Gruß Martin [Beitrag von Martin2 am 21. Jul 2008, 15:58 bearbeitet] |
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Deukalion
Inventar |
#39 erstellt: 21. Jul 2008, 16:13 | |||
Oh ja! Bei dem Preis und dann noch Gardiner - da kannste nix falsch machen! Gruß H. |
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arnaoutchot
Moderator |
#40 erstellt: 24. Jul 2008, 13:09 | |||
Jeder, der mit Mehrkanal DVD-Audios was anfangen kann, kann hier noch ein Schnäppchen machen. Natürlich gibt es jeweils auch eine Dolby-Digital-Spur für DVD-Video-Player. Klangqualität und Interpretation finde ich bei allen herausragend. Und: Wenn diese DVD-As weg sind, sind sie weg, es wird nichts nachkommen: Beethoven Abbado Berliner Symphonien No. 7 & 8 Beethoven Barenboim Staatskapelle Symphonien No. 7 & 8 Mahler Mehta Symphony No. 2 José Cura Verismo etc etc. Grüße Michael |
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