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Hände weg - - - - (Klassische Zitronen)+A -A |
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Autor |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 01. Mrz 2004, 12:49 | ||
Wem ist das nicht schon mal so gegangen ? Da kauft man eine CD, aber es will keine rechte Freude aufkommen. Man legt die CD 2 Tage später in den-Player -- mit dem gleichen Ergebnis. Die Interpretation ist einfach "langweilig", oder zu "agressiv" ...oder oder oder... Manchmal sind aber auch andere Ursachen schuld: Wunderbare Interpretationen werden verdorben, weil die Tontechnik geschlampt hat, die Solovioline klingt wie eine Kreissäge, das Piano dumpf, wie aus der Gruft. Auch vor extrem kurzer Spieldauer (Bei mir ist 45 Minuten die absolute Untergrenze)kann gewarnt werden Ich glaube, ich muß hier gar keine weiteren Erklärungen abgeben, wir kennen das ja alle. Dieser Thread ruft also dazu auf, vor gewissen Einspielungen zu warnen, wobei allerdings auch die Ursache beschrieben werden sollte, warum die CD enttäuscht hat. Wer eine solche "angeprangerte" CD "verteidigen möchte, weil er sie besitzt, und anderer Meinung ist als der "Ankläger", kann dies hier ebenfalls tun. So können Fehlkäufe zwar nicht vermieden. aber immerhin reduziert werden. Grüße aus Wien Alfred |
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PeterSchwingi
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Mrz 2004, 13:58 | ||
Mit viel Vorfreude habe ich mir das Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowsky in der Interpretation Barenboim/Lang Lang zugelegt und war schon nach der Eingangssequenz entäuscht. Beide, Barenboim wie Lang Lang mögen Kapazitäten sein, mich persönlich langweilt diese CD. Ich möchte sie als "lahm" bezeichnen. Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf: Karajan und Richter. Die isses. |
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op111
Moderator |
#3 erstellt: 01. Mrz 2004, 14:45 | ||
Alfred, das ist ein schwieriges Thema. Irgendwie ist eine solche Zitrone doch zu irgenwas gut. Dem einen als schlechtes Beispiel anderen dient sie zur Belustigung Sparte: Humor in der Musik. Also da wären erst mal alle Celibidache CDs nein, das war bestimmt nicht gefragt, zuerst mal ein Kultdirigent auf unbekanntem Terrain und ein desorientiert torkelndes (Spitzen-)Orchester: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker: Strawinsky, Le Sacre du Printemps, DG 1963 Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung, DG 1966 und noch eine späte Fehlleistung der selben Protagonisten: Beethoven, Sinfonie Nr. 7, DG 1983 (am Anfang des 2. Satzes klingt's als ob die 3-Promillegrenze überschritten worden wäre) Nach einer Hörprobe erst gar nicht gekauft habe ich Verdi, Requiem, Bocelli et. al. Valery Gergiev. Da funktioniert gar nichts, und A. Bocelli unterbietet Gergievs stumpfsinniges Dirigat noch einmal. Wenn er im "quid sum miser" (sic!) per Mischpult auf eine Ebene mit Olga Borodina gezogen werden muss, dann hat das eine tragische Komponente. Im "Ingemisco" bekommt der Text eine geradezu satirische Bedeutung (... Culpa rubet vultus meus ...) . Wären die Macher dieses Unterfangens doch vor Scham errötet. Und Gergiev sorgt am Pult nur dafür, daß es abwechselnd effektvoll laut und leise wird. requiem aeternam ... Schade nur um Renée Fleming. Aber lustig ist das alles schon und damit originell. Gruß Franz |
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Hilda
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Mrz 2004, 15:27 | ||
Hi Franz-J.
ups - kannst Du das präzisiseren??? beim letzten Mal hat mir die nämlich von allen meinen Bildern fast am Besten gefallen... Hab ich da was überhört? Gruss Klaus |
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op111
Moderator |
#5 erstellt: 02. Mrz 2004, 08:54 | ||
Hallo Klaus, gemeinsam mit anderen Sammlern der Bilder habe ich mal im Blindtest 30 Aufnahmen der Bilder in mehreren Durchgängen in der Ravelfassung durchgehört. Karajan und sein Orchester waren (1966) mit den Blidern wenig vertraut oder sagen wir mal, haben das Stück lustlos runtergespielt im unangemessenen Stil etwa einer Brahmssinfonie. Schon der Anfang ist symptomatisch, Rhythmus, Akzentsetzung stimmen nicht annähernd mit dem Notenmaterial überein. Das setzt sich in den rhythmisch unebeneren Teilen so fort. Bei Solti und Toscanini klingt das ganz anders. Ähnliches kann man in dem gekoppelten "le Sacre ..." bemerken, nur noch krasser, was Strawinsky selbst zu einem detaillierten Verriss veranlasste, der detailgenau die Stärken und Schwächen des Karajan Stils aufzeigt. nachzulesen: Igor Strawinsky (mit Robert Craft): Erinnerungen und Gespräche (C) 1969 deutsch Frankfurt (C) 1972 S. Fischer Gegen das Hören einer so originellen Aufnahme ist ja nichts zu sagen, nur stilgerechter sind eher andere. Bei der englischen Grammophone sind mal alle "Bilder" verglichen worden, z.T. grobe Fehler in anderen Aufnahmen haben die gar nicht bemerkt. Gruß Franz [Beitrag von op111 am 02. Mrz 2004, 08:58 bearbeitet] |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Mrz 2004, 09:35 | ||
Alles von Hausfrauenliebling Andrea Bocelli. Mussorgsky-Bilder einer Ausstellung/Stravinsky-Le Sacre Metropolitan Opera Orchestra / James Levine diverse Mahler-Aufnahmen unter John Barbirolli auf BBC Legends Mahler, Das Lied von der Erde Kathleen Ferrier, Concertgebouw Orchestra, Bruno Walter (195x) - kurz vor Ferriers Tod aufgenommen klingt es, als liege sie schon im Sterben Brahms-Symphonien unter Thomas Sanderling, Philharmonia Orchestra - bravourös gespielt und aufgenommen, klingt aber so wie ein großer, formloser Brahms-Pudding Bruckner Symphonien, Frankfurt RSO, Inbal, Teldec - nach guten Inbal-Erfahrungen mit Mahler und Berlioz gekauft, sterbenslangweilig und total verhallte Aufnahme Gruß, Thomas |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 02. Mrz 2004, 13:51 | ||
Achtung, Thomas, das melde ich gleich dem Mod (als Diffamierung des ehrenwerten und sehr wichtigen Berufs der Hausfrau)!:hail Gruß, Susanna |
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op111
Moderator |
#8 erstellt: 02. Mrz 2004, 16:48 | ||
Susanna:
Hallo Thomas. Wer Hausfrauen/männer diffamiert, oder Hausfrauen/männer diffamierende Postings in Umlauf bringt wird mit Andrew LLoyd Webber Dauerberieselung nicht unter 74 Minuten bestraft!
Mag manchmal so klingen (übrigens Rec: Wien, Mai 1952), das ist aber ein Zeitdokument für einen bestimmten (altmodischen?) Mahlerstil. Die Wiener Ph. spielen auch so, als ob ihnen die Musik Mahlers unvertraut gewesen wäre.
Inbal hat da zum ersten Mal die Urfassungen der 3. 4. und 8. auf Tonträger aufgenommen, ein sehr verdienstvolles Unternehmen. Die Aufnahmetechnik ist m.E. nicht so übel, erst Recht nicht bei der 7. Und die Interpretationen sind keineswegs langweilig. Was man von so manchem Shootigstar, wie z.B. Thielemann, nicht gerade behaupten kann. Gruß Franz |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 02. Mrz 2004, 17:34 | ||
.....und wenn ich den jetzt mag? Gruß, Susanna Zu Zitronen kann im im Moment nichts sagen - nicht sauer sein! |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 02. Mrz 2004, 18:00 | ||
Schubert: Symphonie No.10 (Pierre Bartholomee): Das wäre eine Muß-Rarität, nur ist die Aufnahmetechnik derartig daneben, dass man sie nicht anhören kann (in zwei Sätzen ziemlich störendes Dauerbrummen) Tschaikowsky: Sym.5 (Maazel): farblos |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 02. Mrz 2004, 18:54 | ||
Susanna schrieb in Bezug auf Dauerberieselung mit Musik von Andrew LLoyd-Webber im Rahmen eines Strafvollzugs exekutiert durch das Klassik-Forum:
In diesem Fall, liebe Susanna, erfolgt keine weiter Bestrafung......................................... ....da bist Du schon gestraft genug SCNR !!!! Gruß aus Wien Alfred |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 02. Mrz 2004, 19:34 | ||
Hallo Alfred!
Charmant, wie Wiener eben sind! Gruß von der Nordsee, Susanna |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 02. Mrz 2004, 20:55 | ||
Es gibt, glaube ich, keine schlechtere Tonqualität als eben jene auf folgender CD: Ruggiero Ricci spielt Violinkonzerte von Gail Kubik, Benjamin Britten und Benjamin Lees. Erschienen bei One Eleven (EPR-96020). Bitte nicht kaufen ! Grausam! -Tobias |
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embe
Stammgast |
#14 erstellt: 02. Mrz 2004, 23:55 | ||
Hi, Mac Farren sym. bei cpo erschienen. Grausam! Klang shit, ständiges sirren , Musik , Interpretation, keine Ahnung nach ein paar Minuten mach ich aus. Mahler 4. Sym Reiner Chicago, neu remastert RCA BMG 24Bit/96kilopond was weiss ich, Klang: grauslich spitz und laufend so ein Schleifen und zwitschern wie bei Datenkomprimierung Schade um die tolle Interpretation. Das wars vorerst. Gruß embe |
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op111
Moderator |
#15 erstellt: 02. Mrz 2004, 23:59 | ||
Verstehe ich nicht ganz Susanna, warum solltest/möchtest du bestraft werden? Es reicht doch, wenn der Delinquent den Webber nicht erträgt. Gruß Franz |
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op111
Moderator |
#16 erstellt: 03. Mrz 2004, 00:03 | ||
embe:
Huch, genau die hat mir neulich jemand als Klangfortschritt gegenüber der "alten" Pressung von ca.1996 empfohlen, ich habe die bei Müller schon in der Hand gehalten (4Teuro99) aber zum Glück nicht gekauft. Danke Franz |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 03. Mrz 2004, 11:05 | ||
Die Volodos Rachmaninof 3 SACD klingt als wenn ein Xylophonspieler im Nebenraum unter der Bettdecke mit einem Fernorchester musiziert. Ich gebe zu, es ist leicht übertrieben - aber nur leicht ;-) Grüsse Walter |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 03. Mrz 2004, 11:23 | ||
Hallo Franz, das schlimme an der Geschichte ist, dass die Verantwortlichen der festen Meinung sind, dass sie's besser gemacht haben - früher dachte ich, sie machen's nur um was neues draufschreiben zu können. Ich habe einige JVC XR CDs - es sind meistens alte Living Stereos oder EMIs von denen ich die LP, LP-Nachpressung, die CD und teilweise die SACD besitze. Hier haben sie fast immer die Solisten "hervorgezogen" (z.B. Elgar/du Pré oder Heifez/Sibelius) dadurch ist letztendlich die ganze Aufnahme "verdreht". Die Tonalität kippt stellenweise(!)ins helle. Ein wunderbarer Fortschritt. Neulich erzählte jemand, der bei einem bekannten Sender arbeitet, er fänd's nicht schlimm, den ganzen neuen Elektronikkram zu kaufen, weil sie sonst im nächsten Jahr den Etat gekürzt bekämen. Das Tragische daran wäre, dass das Zeug auch benutzt würde. Grüsse Walter |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 03. Mrz 2004, 11:35 | ||
Oh Gott, Franz, Mit Logik habe ich´s manchmal nicht so ganz! (Merkst Du, das reimt sich sogar) Wirst aber schon recht haben! Bestraft werden jedenfalls möchte ich auf keinen Fall! Liebe Grüße, Susanna |
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op111
Moderator |
#20 erstellt: 03. Mrz 2004, 14:57 | ||
Walter:
Hallo zusammen, mittlerweile glaube ich auch, daß keine böse Absicht dahintersteckt. embes Schilderung ist so krass, daß mir hauptsächlich folgende Vermutungen in den Sinn kommen: - Irgendein falsch konfiguriertzes Denoise-Programm bearbeitet blind die neu digitalisieten Quellen und keiner merkts, da ja neuerdings die Endkontrolle Sache des Endverbrauchers zu sein scheint. (billig) - der bearbeitende Techniker xy hat noch nie echte Instrumente gehört und findet's so besser. Endkontrolle s.o. (Das erinnert mich an eine oft kolportierte Geschichte aus der HiFi-Steinzeit um 1970. Vertreter eines jap. HiFi-/Elektronik-Konzerns werden in Europa zu einem klass. Live-Konzert eingeladen. Nachcher sagen alle: Braun-Lautsprecher! Nur mit Mühe waren sie dann davon zu überzeugen, daß sie unverstärkten natürlichen Klang gehört hatten.) Vorbei die Zeiten der sorgfältigen Klangrestauration, Sony/CBS-Masterworks-Heritage Decca Legends adé ? @Walter: Dein Beispiel ist schon symptomatisch für einen üblen Trend. Die sollten erst mal den Effektkram rauslassen und versuchen auf geradem Weg zum Ziel zu kommen. Perfektion ist, wenn man nichts mehr weglassen kann. Gruß Franz |
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Hüb'
Moderator |
#21 erstellt: 24. Mrz 2004, 14:50 | ||
Hallo, kann mich embes Warnung nur anschließen. Abgesehen vom wirklich sehr schönen Cover ist die CD wirklich nicht zu ertragen. Ich hab' sie ein paar mal gehört. Leider ohne Erfolg. Grüße, Frank |
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gaspard
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 27. Mrz 2004, 14:22 | ||
Klara Kormendi: Ravel Piano Music (Naxos) Unelegante Interpretation die in einem völlig verhunzten Schluss gipfelt (Gaspard de la nuit ... Scarbo). Ein hölzerner Kobold, der völlig aus dem Takt gerät. Gewollter Effekt?? Was für ein seltsamer nächtlicher Teufel mag die Ungarin nur geritten haben? g |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Mrz 2004, 15:29 | ||
Stimme ebenfalls in diesen Chor ein. Der Klang ist eine Zumutung (vollkommen flach, keine Bässe), und das Spiel des Orchesters ist bestenfalls mit "bemüht" zu bezeichnen. Auch die Musik ist total uninspiriert - was mich überrascht hat: Ich hatte die CD gekauft, weil mir MacFarrens symphonische Ouvertüre "Chevy Chase" (nein, nicht der aus "Spione wie wir") ausnehmend gut gefallen hatte - ist auf Hyperion erschienen. Das sollte wohl eine Gesamteinspielung der Symphonien werden, die aber nicht über Vol.1 hinausgekommen ist - wieso bloß? Gruß, Thomas |
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