Anfänger klassische Musik sucht Einstiegshilfe

Fledermausohr schrieb:

Besonders schön finde ich diese Compilation (schon 2x durchgehört): http://www.jpc.de/jp...=classic&rsk=hitlist

Es gibt diverse CDs, Sammlungen unterschiedlicher Barockensembles mit Musik von Zelenka, Heinichen, Vivaldi usw., die für das Dresdner Orchester Anfang des 18. Jhds. gedacht waren:

Beethoven - Sinfonien 1-9

Hier böte sich die Staatskapelle Dresden unter Blomstedt an; kenne ich zwar nicht, genießt aber einen sehr guten Ruf und ist günstig zu haben. Die mitunter auch empfohlene Einspielung der Dresdner Philharmonie unter Kegel kenne ich und halte ich für eher durchschnittlich.
Sehr gut sind dagegen diverse Aufnahmen Kegels mit neuerer Musik oder z.B. auch Brahms' Deutsches Requiem

Bach - Brandenburgische Konzerte 1-6

Hier scheinen mir die traditionellen Aufnahmen, auch die Barockpflege in der DDR bis in die 80er heute etwas fragwürdig. Eine Alternative wäre die Akademie f. Alte Musik Berlin (ursprgl. Ost) oder Il Giardino Armonico

Masterworks Recordings Vol.3 http://www.jpc.de/jp...=classic&rsk=hitlist

Keine Ahnung, für den Preis ist das Risiko aber gering und Du kriegst eine Menge ganz unterschiedlicher Musik zum kennenlernen.

Was ich den Einsteigern nur raten kann: nicht hetzen!
Als Teenager konnte ich mir nicht viele LPs, MCs, später dann CDs (noch teurer!) leisten, habe das genommen, was da war, ausgeliehen werden konnte oder im Radio mitgeschnitten. Dabei habe ich manchmal über Wochen nur wenige Werke gehört (z.B Beethovens 5. beinahe jeden Tag nach der Schule), so aber gut kennengelernt.

Laß Dir Zeit und genieße dabei die Musik, hoffentlich wirst Du ausreichend lange leben, um noch vieles kennenzulernen, aber das weiß keiner. Man ändert das aber nicht durchs Überstürzen.

viele Grüße

JK jr.

Hallo Andy,

den Rat von Kreisler Junior kann ich nur unterstützen, obwohl ich mich selber überhaupt nicht dran halte. Ich höre zum Beispiel im moment gerne Joseph Haydn. Der hat sicher auch langweiligeres geschrieben, aber ich bin im moment gerade dabei, so gewisse Sachen ( eigentlich zwei CDs, Sinfonie 82, 96 und 100, und Quartette Opus 33 mit den Fugen) immer wieder und immer öfter zu hören und nähere mich dem Phänemen Haydn hier immer mehr an.

Worauf das aber nun wohl hinaus laufen wird ist die dicke 150 CD Box mit Musik von Haydn, mit der ich dann wohl den Rest meines Lebens beschäftigt bin.

Man hört einfach zuviel. Habe die Elgarbox, Puccini, Wagner und höre einfach zuviel auf einmal. Das ist vielleicht auch nicht immer schlecht, dumm wird es nur, wenn man überhaupt nicht mehr bei bestimmten Sachen auch einfach mal verweilen kann. Im moment verweile ich gerade ein bißchen beim Haydn.

Gruß
Martin

Eine kleine Auswahl von Leipzig bis Dresden:

Und diese noch:



Zur Wiedereröffnung der Semperoper in Dresden im Februar 1985 sendete das Fernsehen der DDR live in alle Welt Webers Freischütz mit Ketelsen,Emmerlich,Smitkova,Adam,Bär u.a. unter der Leitung von Wolf-Dieter Hauschild.
ARD oder ZDF übernahm die Sendung zeitgleich und so konnte ich diese auf VHS aufzeichnen.
Den Live-Mitschnitt der Oper gibt es als Box mit 3 Stereo-CDs von Denon(made in Japan),die bereits damals vierkanalig aufzeichneten,aber keine Quadro-Veröffentlichung nachschoben.
Diese legendäre CD-Box habe ich damals gekauft,denn sie war auf dem deutschen Markt -wie auch viele andere in Japan gepresste Denon CDs- erhältlich.Jetzt bekommt man sie gelegentlich bei amazon oder ebay.

Hallo an alle fleißigen Schreiber und Infogeber,

vielen herzlichen Danke für Eure netten Hinweise und Infos.
Werde mich am Wochenende mal über die Ansammlung der CD-Tipps hermachen.

Den Semperoper Freischütz im schwarzen Cover hatte ich mir vorgestern schon bestellt und werde diesen sicher am WE bei einem vollmundigen einfach schön genießen

Ich melde mich in Kürze nochmal (leider gerade etwas streßig )

Schönes WE

Schneewitchen schrieb:

Und diese noch: Zur Wiedereröffnung der Semperoper in Dresden im Februar 1985 sendete das Fernsehen der DDR live in alle Welt Webers Freischütz mit Ketelsen,Emmerlich,Smitkova,Adam,Bär u.a. unter der Leitung von Wolf-Dieter Hauschild. ARD oder ZDF übernahm die Sendung zeitgleich und so konnte ich diese auf VHS aufzeichnen. Den Live-Mitschnitt der Oper gibt es als Box mit 3 Stereo-CDs von Denon(made in Japan),die bereits damals vierkanalig aufzeichneten,aber keine Quadro-Veröffentlichung nachschoben. Diese legendäre CD-Box habe ich damals gekauft,denn sie war auf dem deutschen Markt -wie auch viele andere in Japan gepresste Denon CDs- erhältlich.Jetzt bekommt man sie gelegentlich bei amazon oder ebay.

Besten Dank ... habe hier geantwortet:
http://www.hifi-foru...um_id=197&thread=327

Schneewitchen schrieb:

Kennst Du oder jemand hier im Forum die Qualität der Aufnahme / Einspielung.
Bei Amazon.de wurde die 5 SACD Box gelobt.

Wie gut ist das Label => Capriccio

Danke Gruß Andy

Hallo Andy,

wenn ich mich nicht täusche sind das schon ziemlich alte Digitalaufnahmen, die ich auf CD habe. Bei mir steht 1987, bei mir sind diese Aufnahmen bei einer komischen Firma "Master Digital" erschienen, nicht bei Capriccio.

Ich finde die Aufnahmen völlig OK, aber auch keine musikalischen Sternstunden. Ich mochte zum Beispiel den Krips sehr gerne, da reichen sie nicht ran, aber auch der Blomstedt gefällt mir besser. Wenn Du nichts anderes kennst, werden Dir die Aufnahmen sicher gut gefallen, aber ich glaube, daß es da besseres gibt, zum Beispiel auch den Szell. Irgendwie haben diese Aufnahmen für mich was durchaus seriöses, aber auch betuliches. Und neuere Interpreten wählen für die Beethovensinfonien meist viel schnellere Tempi, was ich aber auch nicht so mag. Also abraten will ich von den Einspielungen nicht, habe auch von Leuten gehört, die damit hoch zufrieden waren, schlecht sind die Einspielungen auf keinen Fall, aber ich glaube einfach, daß es von der Interpretation her besseres, auch "spannungsgeladeneres" gibt. Ich höre diese Aufnahmen eigentlich gar nicht mehr.

Gruß Martin

Martin2 schrieb:

Hallo Andy, wenn ich mich nicht täusche sind das schon ziemlich alte Digitalaufnahmen, die ich auf CD habe. Bei mir steht 1987, bei mir sind diese Aufnahmen bei einer komischen Firma "Master Digital" erschienen, nicht bei Capriccio. Ich finde die Aufnahmen völlig OK, aber auch keine musikalischen Sternstunden. Ich mochte zum Beispiel den Krips sehr gerne, da reichen sie nicht ran, aber auch der Blomstedt gefällt mir besser. Wenn Du nichts anderes kennst, werden Dir die Aufnahmen sicher gut gefallen, aber ich glaube, daß es da besseres gibt, zum Beispiel auch den Szell. Irgendwie haben diese Aufnahmen für mich was durchaus seriöses, aber auch betuliches. Und neuere Interpreten wählen für die Beethovensinfonien meist viel schnellere Tempi, was ich aber auch nicht so mag. Also abraten will ich von den Einspielungen nicht, habe auch von Leuten gehört, die damit hoch zufrieden waren, schlecht sind die Einspielungen auf keinen Fall, aber ich glaube einfach, daß es von der Interpretation her besseres, auch "spannungsgeladeneres" gibt. Ich höre diese Aufnahmen eigentlich gar nicht mehr. Gruß Martin

Guten Morgen Martin,

Danke für Deine Schilderungen zum Werk / Aufnahme.
Neben der Qualität der Einspielung ist für mich auch der Aufnahmeort interessant (Dresden, Leipzig, Berlin).
Ich kann mir vorstellen, dass die Aufnahmetechnik bzw. Möglichkeiten in der DDR-Zeit noch nicht so ausgereift waren. Obwohl die "Legendary Masterworks Recording" Boxen klanglich nicht schlecht sind.

Ich habe mal vor 4-5 Jahren die DVD-Audios von Beethovens Symphonies 1-9 mit Daniel Barenboim gehört, aber keine richtigen Erinnerung mehr daran. Damals war klassische Musik für mich noch nicht so interessant und viele DVD-Audios gab es da auch noch nicht zu kaufen.

Ich denke, ich werde mal noch einen extra Thread zum Thema Beethoven öffnen und speziell auf die 2 genannten Aufnahmen eingehen.

http://www.hifi-foru...um_id=195&thread=466

Besten Dank für die Unterstützung und einen guten Wochenstart

Gruß Andy

Hallo Andy,

zu den konkreten Aufnahmen kann ich nichts beitragen, weil ich sie nicht kenne, aber Deine Annahme...

Fledermausohr schrieb:

Ich kann mir vorstellen, dass die Aufnahmetechnik bzw. Möglichkeiten in der DDR-Zeit noch nicht so ausgereift waren.

... möchte ich nicht unkommentiert lassen:

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Zahlreiche Aufnahmen des "VEB Deutsche Schallplatten", die vor allem in den 70er und 80er Jahren unter dem Label "Eterna" veröffentlicht wurden, waren bezüglich der Aufnahme- und Klangqualität alles andere als rückständig, sondern vielmehr maßstabsetzend für den gesamten Westen! Viele Wiederveröffentlichungen bei edelClassics (Label "Berlin Classics") zeugen noch heute davon. Dass nicht alle Aufnahmen Deiner Box "Staatskapelle Dresden - Legendary Masterworks Recordings" klanglich auf gleichbleibend hohem Niveau spielen, liegt auf der Hand. Es ist ein Querschnitt aus mehr als 2 Jahrzehnten.

Gruß, Kaddel

Hallo Kaddel64,

Danke für Deine Info zum Thema Aufnahmetechnik.
Gern lasse ich mich bekehren und bin auch sehr froh, da mir die heimatlichen Aufnahmen eh mehr zusagen (am Herzen liegen).
Das soll heißen, dass andere natürlich auch gut oder eventuell sogar anders besser sind!!!

Ich gebe Dir auch recht, dass einige Aufnahmen meiner LMR Box nicht so gut klingen im Gegensatz zu meiner Box Güttler und Musik für die Dresdener Hofkapelle.
Auch die aktuellen Aufnahmen klingen (subjektiv) voluminöser und wärmer ... Bsp. Lang Lang (Chopin Klavierkonzert 1&2)

Zusammenfassend kann ich sagen, es freut ich mich, dass es so viele Aufnahmen der ehemaligen Litera wieder in die Regale schaffen.

Selbst bin ich noch nicht so lange im Klassikbereich und werde sicher noch die eine oder andere Überraschung / Erfahrung erleben.

Wenn Du ein paar klangliche Tipps (Geheimtipps ) für mich hast, dann immer her damit und schon mal besten Dank.

Gruß Andy

Fledermausohr schrieb:

Wenn Du ein paar klangliche Tipps (Geheimtipps ) für mich hast, dann immer her damit und schon mal besten Dank.

Sowohl klanglich als IMHO auch interpretatorisch (!) ganz oben anzusiedeln sind folgende Aufnahmen mit dem Dresdner Pianisten Peter Rösel:


Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Originalfassung für Klavier)
BerlinClassics, 1971




Johannes Brahms: Das Gesamtwerk für Klavier (5 CDs)
BerlinClassics, 1973/74




Zu Peter Rösel (geb. 1945 in Dresden) liest man bei Wikipedia folgende vielsagende Bemerkung:

Wikipedia schrieb:

Von Peter Rösel liegen zahlreiche Einspielungen auf CD vor, u.a. eine herausragende Gesamteinspielung der Klavierwerke von Johannes Brahms, die jedoch zu Zeiten des "Eisernen Vorhangs" im Westen nicht ihrem Rang entsprechend wahrgenommen wurden.

Insofern kann man durchaus von einem "Geheimtipp" reden.

Der Mussorgsky sollte in keiner Klassiksammlung fehlen. Ob du die Brahms-GA brauchst, musst du selbst herausfinden. Bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Ich möchte auf diese fantastische Box jedenfalls nicht mehr verzichten. Kannst ja mal reinhören.

Gruß
Kaddel

Kaddel64 schrieb:

Fledermausohr schrieb: Wenn Du ein paar klangliche Tipps (Geheimtipps ) für mich hast, dann immer her damit und schon mal besten Dank. Sowohl klanglich als IMHO auch interpretatorisch (!) ganz oben anzusiedeln sind folgende Aufnahmen mit dem Dresdner Pianisten Peter Rösel: Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Originalfassung für Klavier) BerlinClassics, 1971 Johannes Brahms: Das Gesamtwerk für Klavier (5 CDs) BerlinClassics, 1973/74 Zu Peter Rösel (geb. 1945 in Dresden) liest man bei Wikipedia folgende vielsagende Bemerkung: Wikipedia schrieb: Von Peter Rösel liegen zahlreiche Einspielungen auf CD vor, u.a. eine herausragende Gesamteinspielung der Klavierwerke von Johannes Brahms, die jedoch zu Zeiten des "Eisernen Vorhangs" im Westen nicht ihrem Rang entsprechend wahrgenommen wurden. Insofern kann man durchaus von einem "Geheimtipp" reden. Der Mussorgsky sollte in keiner Klassiksammlung fehlen. Ob du die Brahms-GA brauchst, musst du selbst herausfinden. Bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Ich möchte auf diese fantastische Box jedenfalls nicht mehr verzichten. Kannst ja mal reinhören. Gruß Kaddel

Besten Dank für die Anregungen ...
Bilder einer Ausstellung habe ich in 2 Orchesterfassungen und da fehlt mir die Klavierversion natürlich noch. Dieses Werk finde ich sowieso genial

Brahmswerke kenne ich noch nicht und nur reine klassische Klaviermusik ist vielleicht noch etwas zu früh ... es dürfen ruhig ein paar Musiker mit ihren Streich- und Blasinstrumenten zu helfen .

Die Mischung wie bei "Lang Lang - Chopin Klavierkonzerte 1&2" finde ich hervorragend.

Dieses Werk könnte ich auch stundenlang hören!

Gruß Andy

Guten Abend,

die Klavierkonzerte 1 & 2 von Brahms gefallen mir richtig gut und diese wurden auch oft bei Euren „10 beliebtesten Klavierkonzerten“ genannt.

Welche CD bzw. SACD Version ist hier zu empfehlen?
Oder welche Interpretation ist 1A?

Ich muss sagen, dass mir Klavierkonzerte allgemein sehr gut gefallen und ich würde gern noch mehr kennenlernen. Die Einspielungen von Lang Lang => Chopin und Beethoven habe ich schon daheim.

In welche sollte ich unbedingt noch reinhören?
Ich werde mich parallel mal auch an dem Thread „Eure 10 beliebtesten Klavierkonzerte“ orientieren.
Leider wird dort weniger auf die Künstler und Klangunterschiede der Aufnahmen eingegangen.

Danke und einen gemütlichen Abend.

Gruß Andy

Hallo Andy,

schau mal hier, vielleicht hilft Dir das schon weiter:

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=11&sort=lpost&forum_id=195&thread=285

Fledermausohr schrieb:

die Klavierkonzerte 1 & 2 von Brahms gefallen mir richtig gut und diese wurden auch oft bei Euren „10 beliebtesten Klavierkonzerten“ genannt. Welche CD bzw. SACD Version ist hier zu empfehlen? Oder welche Interpretation ist 1A?

Zwei Empfehlungen für die Brahmskonzerte:

Georg Szell (dirigent), Leon Fleisher (klavier) - Cleveland Orchestra
Carlo Maria Giulini (dirigent), Claudio Arrau (Klavier) - Philharmonia Orchestra

Die Aufnahmen sind zwischen 1958 und 1964 entstanden, aber es gibt keinen Grund sich davon abschrecken zu lassen. Auch die anderen Versionen des 1. Klavierkonzertes mit Szell sind Spitzenklasse, d.h. Szell - Serkin oder Szell - Curzon. Auch diese Aufnahmen sind ein paar Jahrzehnte alt.
Aber es kommen bestimmt auch noch Empfehlungen mit neueren Aufnahmen.
Freundlicher Grüsse
Joachim

Joachim49 schrieb:

Fledermausohr schrieb: die Klavierkonzerte 1 & 2 von Brahms gefallen mir richtig gut und diese wurden auch oft bei Euren „10 beliebtesten Klavierkonzerten“ genannt. Welche CD bzw. SACD Version ist hier zu empfehlen? Oder welche Interpretation ist 1A? Zwei Empfehlungen für die Brahmskonzerte: Georg Szell (dirigent), Leon Fleisher (klavier) - Cleveland Orchestra Carlo Maria Giulini (dirigent), Claudio Arrau (Klavier) - Philharmonia Orchestra Die Aufnahmen sind zwischen 1958 und 1964 entstanden, aber es gibt keinen Grund sich davon abschrecken zu lassen. Auch die anderen Versionen des 1. Klavierkonzertes mit Szell sind Spitzenklasse, d.h. Szell - Serkin oder Szell - Curzon. Auch diese Aufnahmen sind ein paar Jahrzehnte alt. Aber es kommen bestimmt auch noch Empfehlungen mit neueren Aufnahmen. Freundlicher Grüsse Joachim

Hallo Joachim,

gern werde ich, sofern die Aufnahmen im Shop vorhanden sind, reinhören und vergleichen. Neben der Interpretation ist mir auch die Aufnahmequalität wichtig.

Danke für Deinen Tipp.
Ich habe bei jpc eine Brahms 3CD Box "Sämtliche Konzerte" Label EMI gefunden.

Gruß Andy

Fledermausohr schrieb:

Ich habe bei jpc eine Brahms 3CD Box "Sämtliche Konzerte" Label EMI gefunden.

Vorsicht, das sind ältere, remasterte Aufnahmen ...


Von den neueren Aufnahmen kann man empfehlen (z.B.):

Hallo Moritz,

Danke für Deine Empfehlungen:

Ansprechen würde mich diese Doppel-CD:

Hier erhalte ich für einen normalen Preis beide Konzerte.

Ich werde auf jedenfall reinhören.

Gruß Andy

P.S.: Von der Aufnahme mit Abbado gibt es leider nur noch das Klavierkonzert Nr.2.

Fledermausohr schrieb:

Danke für Deinen Tipp. Ich habe bei jpc eine Brahms 3CD Box "Sämtliche Konzerte" Label EMI gefunden. Gruß Andy

Hallo Andy,
darin sind die Giulini-Arrau Aufnahmen, und das Violin- bzw. Doppelkonzert mit Oistrach und Fournier. Der Preis (unter 14 euro für 3 CD) ist natürlich okay. An der Aufnahmequalität finde ich nichts störend - aber ich habe, was die Beurteilung dieses Aspektes betrifft, wahrscheinlich einen schlechten Ruf.
Freundliche Grüsse
Joachim