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Was ist los mit der CD-Pressqualität (nicht nur bei Brilliant)?+A -A |
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Autor |
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Martin2
Inventar |
#1 erstellt: 29. Sep 2007, 15:03 | ||||
Das frage mich. Ich stelle fest, daß es die Brilliant Masterworksboxen nicht mehr gibt, ich stelle fest, daß es sie Schostakowitschstreichquartette mit dem Rubioquartett nicht mehr gibt, und die Haydnbox mit den gesamten Sinfonien mit Fischer gibt es auch nicht mehr. Ich bin schockiert! Irgendwie dachte ich, das mit Brilliant würde immer so weitergehen, so nach dem Motto: Die Sachen laufen einem ja nicht weg, jetzt stelle ich fest: Vieles verschwindet wieder vom Markt. Was ist da los? Waren die herrlichen Brilliantjahre eine Eintagsfliege und die großen Klassikversandhäuser nehmen diese Produkte einfach nicht mehr in ihren Versand auf ( Geheimabsprachen?), um ihre teureren Sachen zu verkaufen? Erleben wir in der nächsten Zeit vielleicht den Niedergang von Brilliant? Sollte man sich vielleicht doch ranhalten, wenn man bestimmte Dinge noch ergattern will? |
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Maastricht
Inventar |
#2 erstellt: 29. Sep 2007, 16:00 | ||||
Kann sein das Brilliant eine Lizenz nur für eine bestimmte Zeit hat. Kann auch sein das es sich bei dem Preis nur lohnt, wenn man eine sehr grosse Auflage auf den Markt bringen kann. Und wenn sie schon einmal in grossen Anzahlen auf dem Markt war, kann es sein das der Markt zu klein ist für eine Auflage. Also: am Ball bleiben: besser kaufen als nicht kaufen. Gruss, Jürgen [Beitrag von Maastricht am 29. Sep 2007, 16:01 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#3 erstellt: 29. Sep 2007, 17:02 | ||||
Ja, man baggert sich nur mit der Zeit einfach völlig zu, wenn man jedem, selbst guten Sonderangebot nachgeht. Ich habe mittlerweile auch schon 1000 CDs ( ungefähr). Man muß wohl einfach damit leben, daß man mal was verpaßt. Ich sage immer: Man wird mal ein Sonderangebot verpassen, aber es kommen immer wieder neue.
Ja die ganz große Auflage kann Brilliant vermutlich auch nicht mehr machen, weil der Markt inzwischen gesättigt ist. Man weiß auch wirklich nicht, was man kaufen soll. Sah vor ein paar Jahren die Mozart Gesamtaufnahme von Brilliant für gigantische 55 Euro. Da hätte ich wohl zuschlagen sollen, aber mein Gott: 170 CDs Mozart, das höre ich im Leben nicht. Obwohl ich jemanden kenne, der diese Box gekauft hat und mit ihr sehr zufrieden ist. Im moment bin ich halt sehr am Schwanken, ob ich mir die Haydnsinfonienbox hole ( 33 CDs für 50 Euro) oder die Symphoniesbox ( 100 CDs für 75 Euro), wo der Haydn mit drin ist. Meine Überlegungen gehen halt derart: Eine Gesamteinspielung der Mozartsinfonien wäre vielleicht nicht schlecht, habe aber die späteren alle in schönen Einspielungen ( Harnoncourt und andere), muß das wirklich sein, zumal die frühen Sinfonien von Mozart vermutlich sowieso nicht so gut sind? Ist der Schumann und Mendelssohn wirklich gut? Ist der Mahler gut? Brahms und Schubert habe ich schon, der Brahms ist schlecht. Clementi und Liszt sind auch noch auf diesen Scheiben, aber im Grunde muß ich das nicht haben. Es kommt jedenfalls der Zeitpunkt, wo Dich Musik irgendwann auch mal erdrückt und das ist das Problem, was ich mit Brilliant habe. Und Brilliant hat nicht immer die besten Einspielungen. Man muß nicht immer vom Standpunkt ausgehen: Ich kaufe nur das, was ich sofort höre. Manche Investitionen sind auch Lebensinvestitionen ( wenn man denn noch solange lebt, um das alles zu hören). Ich freue mich jedenfalls sehr, mir die Schubert, Händel, Brahms und Dvorak Masterworksboxen gesichert zu haben. An diesen Boxen hatte ich schon sehr viel Freude. Auch die Sony 60 CD Beethoven Box ist super und die war ja auch spottbillig. Ich persönlich könnte mir jedoch vorstellen, daß die Zeit der Supersuperschnäppchen in Zukunft auch ein bißchen vorbei ist, denn der Markt mit den klassischsten Klassikern ist im moment sicher auch ein bißchen gesättigt. Ich bin froh, das mir wichtigste abgegriffen zu haben. |
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Maastricht
Inventar |
#4 erstellt: 29. Sep 2007, 17:29 | ||||
Ich finde eine Callas Gesamtedition für ca. € 100,-, eine Stravinsky-Edition für ca. € 40,- und eine Jacqueline Du Pré Editon für ca. den gleichen Preis auch Supersuperschnäppchen. Für meine Kaufentscheidung muss ich schon einen stärkeren Bezug zum Komponisten oder zu den Auführenden haben oder erwarten den zu bekommen. Das Gesamtwerk von Mozart oder von Bach brauch ich nicht. Ich höre mir doch nur einzelne Stücke an. Aber wenn dann was zusammenfällt wie z.B.: Klaviersonaten von Mozart gespielt durch Perriah, Pires, Gulda, Haskil, ... dann wird es schon wieder schwieriger. Während ich z.B. bei den Symphonien von Shostakovitch oder Beethoven denke: mal schauen wie x die dirigiert hat. Gruss, Jürgen |
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Martin2
Inventar |
#5 erstellt: 29. Sep 2007, 19:36 | ||||
Hallo Jürgen, ich verstehe schon, daß Du die Gesamteinpielung von Mozart oder Bach nicht brauchst, ich brauche sie ja auch nicht. Aber ein kleines bißchen Komplettist bin ich halt doch schon auch, ich freue mich immer, wenn ich irgendwas vollständig kriege. Zumindestens da, wo man sagen kann: Dieser Komponist hatte an sich und seine Werke wirklich einen hohen Anspruch, finde ich schon, daß es sich dann auch lohnt, alles zumindestens eines solchen Werkzyklus auf CD zu haben.
Ja eben, wäre ich ein Mozart oder Bachfanatiker, hätte ich mir diese gesamten Einspielungen wohl geholt. Nur kenne ich schon so einiges von Mozart und Bach und zwar soviel, daß aus mir kein Mozart- oder Bachfanatiker mehr werden kann, denn manches ist auch durchaus mittelmäßig. Einiges ist in der Tat wunderschön, aber alles? Gruß Martin |
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sound67-again
Gesperrt |
#6 erstellt: 29. Sep 2007, 19:51 | ||||
Mir ist auch schon aufgefallen, dass Brilliant in den letzten paar Monaten kaum noch etwas interessantes herausgebracht hat. |
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Maastricht
Inventar |
#7 erstellt: 29. Sep 2007, 21:19 | ||||
Aber dafür hat EMI z.B. sehr preiswerte Editionen rausgebracht. Vielleicht sind sie dahintergekommen das man das auch selber machen kann. Gruss, Jürgen |
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Martin2
Inventar |
#8 erstellt: 30. Sep 2007, 16:14 | ||||
Sind das wirklich solche Supersuperschnäppchen? Für mich ist ein Supersuperschnäppchen etwas, wo Du eigentlich gar nicht die Absicht hattest, etwas zu kaufen und dann kommt so ein billiges Angebot, und Du kaufst etwas ohne es eigentlich zu wollen. Die Maria Callasbox kostet immerhin 110 Euro für 60 CDs. Das finde ich immer noch eine Menge Holz zumal viele Aufnahmen Mono sind. Ein Maria Callas Fan wird sich über die Box vielleicht sehr freuen, überhaupt ein Liebhaber italienische Oper. Da ich beides nicht bin, ist mir die Box schlicht zu teuer. Aber die Box für 5,95 ( für 20 CDs) bei Wohlthat mit dem albernen Titel "Verdissimo" habe ich mir geholt. Die Klangqualität auf diesen Boxen ( es gibt zwei davon) ist aber absolut unterirdisch ( es sind Aufnahmne aus den 30er und 40ern, teilweise noch älter). Immerhin eine Aufnahme aus dem Jahre 1949 mit Fritz Busch hatte mir sehr gefallen, da habe ich mir die zweite Box auch noch geholt.
Das ist bei mir eben nicht so. Es hängt bei mir eben schon sehr stark vom Preis ab, was ich kaufe und da war Brilliant eben bisher immer Top. Warum habe ich mir die Streichquartette von Villa-Lobos gekauft? Ich hatte überhaupt keinen Bezug zum Komponisten auch keinen von den Ausführenden, ich war schlicht neugierig. Natürlich, einen gewissen Bezug zu Komponisten habe ich fast immer. Ich habe von Reklam alle Konzertführer ( Sinfonik, Klavier, Kammer, Orgel), den Pahlen für die Oper, die dicke fünfbändige Welt der Musik, diverse englische CD Führer, einen englischen Konzerertführer. In all diesen Dingern lese ich ganz gerne. Also der "stärkere Bezug" zum Komponisten oder den Ausführenden muß gar nicht unbedingt immer sein, es ist Teil der Erfolgsgeschichte von Brilliant, daß sie es immer wieder geschafft haben, mit billigen Angeboten manchmal auch recht ausgefallenen Repertoires die Leute neugierig gemacht zu haben. Ist "Neugier" für Dich gar keine Kategorie, nach denen Du CD kaufst? So nach dem Motto: Viel Geld möchte ich eigentlich nicht ausgeben, weil ich überhaupt nicht weiß, ob mir die Musik gefällt, aber wenn da mal was interessantes kommt, schlag ich einfach mal zu und wenn es mir nicht gefällt, ist es auch nicht so schlimm, die paar Euros sind mir die Erfahrung schon wert. Also dafür war Brilliant jedenfalls immer gut. Gruß Martin [Beitrag von Martin2 am 30. Sep 2007, 16:15 bearbeitet] |
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webfrog
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Okt 2007, 12:04 | ||||
was veranlasst Dich dazu diese Vermutung zu äussern? Also wenn ich unter www.joanrecords.com nachsehe, dann finde ich zumindest die Rubio-Streichquartette (tolle Aufnahme übrigens) noch im Katalog. |
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Martin2
Inventar |
#10 erstellt: 01. Okt 2007, 12:14 | ||||
Asche auf mein Haupt. JPC scheint die Rubios tatsächlich im moment nicht zu haben, aber Zweitausendundeins hat sie! Na ja, aber mit diesen Masterworksboxen scheint es wirklich vorbei zu sein. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 12. Mrz 2009, 00:54 | ||||
Bezüglich der Pressqualität muß ich eine Warnung aussprechen: Es sind mir inzwischen etliche Brilliant CDs untergekommen, die gegen Ende extrem hohe Fehlerraten hatten und nur mit 4x (!) fehlerfrei gelesen werden konnten. Es besteht zu befürchten, daß die CDs nicht ordentlich versiegelt sind und oxydieren (Fehler waren immer nach außen hin stark ansteigend (bis 500 c1/sek, also weit über RedBook BLER-220). Betroffen waren: Mahler-Inbal (1 CD) Alfven-Järvi (Symphonien): 2 von 5 (!) Magnard-Sanderling (1 von 2) Wer einen Plextor mit Q-Check hat, sollte sie präventiv testen und ggf. sichern. Davon abgesehen sind die Blilliant natürlich eine Super-Sache. |
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pha
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Mrz 2009, 08:39 | ||||
Moin! Gibts überhaupt noch neue Brilliant-Classics-Veröffentlichungen? Die Website www.joanrecords.com scheint zuletzt 2006 upgedated worden zu sein. Grüße, Peter |
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Kings.Singer
Inventar |
#13 erstellt: 12. Mrz 2009, 08:50 | ||||
Hi. Also bei JPC zumindest scheinen neue Boxen im Programm zu sein. Ob's die allerdings schon vorher schon gab, weiß ich nicht. Zumindest JPC hat sie neu im Katalog. Wo ich mir dabei 100%ig sicher bin, ist die Neuauflage der Mendelssohn/Sawallisch Symphonien, ursprünglich auf Philips, Ende 2008. Hier mal die beiden Suchergebnisse für "Bril" bzw. "Brilliant" nach JPC-Erscheinungsdatum sortiert. Bril Brilliant Also besteht folglich kein Grund zur Sorge. Viele Grüße, Alex. P.S. Kann die Beobachtungen von "cr" vielleicht noch jemand unterstützen? Da ich selbst sowohl mit Mahler/Inbal als auch mit Magnard/Sanderling liebäugele, wäre das eine wichtige Information für mich. Vorstellbar wäre es zumindest. [Beitrag von Kings.Singer am 12. Mrz 2009, 08:51 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#14 erstellt: 12. Mrz 2009, 09:05 | ||||
Hi, ich hatte in der Ferras-Box einen kurzen Aussetzer. Kann aber auch am Rippen gelegen haben oder das analoge Quellmaterial war nicht mehr das Beste. Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#15 erstellt: 12. Mrz 2009, 09:39 | ||||
Hallo cr, vielen Dank für deine Warnung! da die CDs so preisgünstig sind, hatte ich sie nie einem Routinecheck unterworfen. Ich verfüge über Plextor-Laufwerke mit Cx-Error-Check, und werde bei Gelegenheit meine Brilliant-CDs prüfen. Ähnliche Probleme hatte ich auch mit Universal-CDs aus der Originals/Original-Masters-Serien (die mit dem albernen LP-Look). |
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op111
Moderator |
#16 erstellt: 12. Mrz 2009, 10:13 | ||||
Ich kenne die http://www.foreignmediagroup.com dort wird auf http://music.brilliantclassics.com verlinkt. Obwohl ausgwiesen wird: "(c) 2007 / Katalog 2006" werden auch erst 2008 erschienene Produkte wie "Rachmaninoff Klavierkonz. Nr. 5", "Rosenkavalier Karajan" gelistet. [Beitrag von op111 am 12. Mrz 2009, 10:14 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#17 erstellt: 12. Mrz 2009, 10:14 | ||||
Ok, aber bei den "New Releases" wird auch nur uraltes Zeugs gelistet. Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#18 erstellt: 12. Mrz 2009, 10:17 | ||||
Vielleicht sind die page impressions so niedrig, dass man kaum in die Website-Pflege investiert. Wer kannte schon joan records? |
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Hüb'
Moderator |
#19 erstellt: 12. Mrz 2009, 10:17 | ||||
Hatte ich als Lesezeichen abgelegt. |
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op111
Moderator |
#20 erstellt: 12. Mrz 2009, 10:19 | ||||
Dann sind wir schon 2. |
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Maastricht
Inventar |
#21 erstellt: 12. Mrz 2009, 11:28 | ||||
Dann bin ich der Dritte im Bunde. Übrigens ist der Gründer von Brilliant Pieter van Winkel. Das ist der Ehemann von Klára Würtz, die Pianistin, von der einige Aufnahmen bei Brilliant erschienen sind. http://nl.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A1ra_W%C3%BCrtz Ich würde schon dem Betrieb das Resultat schon mitteilen wollen, nur kann sehe ich auf Internet keine Möglichkeit. Gruss, Jürgen |
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cr
Inventar |
#22 erstellt: 12. Mrz 2009, 11:32 | ||||
Was bei Brilliant etwas mühsam ist, daß man sie nicht einfach bei Müller oder Saturn etc. im Vorbeigehen kaufen kann, sondern meist bestellen muß (die Bruckner-Box zu bekommen, war ein echtes Affentheater beim Saturn, 3-maliger Bestellversuch, Herumtelefonieren), oder halt gleich bei Amazon oder jpc. |
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op111
Moderator |
#23 erstellt: 16. Mrz 2009, 09:25 | ||||
Kurze Zwischenmeldung. Ich habe soeben 4 CDs der Mexico-Box (Batiz) gescannt und ausnahmslos außerordentlich niedrige Fehlerraten gefunden, die auf dem Level selbstgebrannter Tayo Yuden Rohlinge liegen (c1max < 35/min, c2=0, cu=0). Das ist sicher nicht repräsentativ für das gesamte Label. Erschreckender fand ich, dass 2 zufällig ausgewählte, zum Vergleich geprüfte DG-CDs grob fehlerhaft waren (c1 > 60/Min) (Anzahl c2>18.000, cu=10.000 aussen). Genaue Werte folgen! |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 16. Mrz 2009, 09:53 | ||||
Von wann sind denn die DG? Bei den Brilliant: Viele haben tiefe Fehler, aber einige nach außen sehr hohe. |
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op111
Moderator |
#25 erstellt: 16. Mrz 2009, 10:34 | ||||
Aktuelle DG-Originals (Karajan / Wagner / Ring). Ältere Originalausgaben waren bisher überwiegend unauffällig C2= cu=0. |
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op111
Moderator |
#26 erstellt: 16. Mrz 2009, 10:38 | ||||
Morgen kann ich mehr dazu posten (Plextools Scans) |
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op111
Moderator |
#27 erstellt: 17. Mrz 2009, 14:35 | ||||
op111
Moderator |
#28 erstellt: 17. Mrz 2009, 14:43 | ||||
Hier noch ein Link zu einem Thread, der ausführlicher auf die CD-Fehlerraten eingeht: HIFI-FORUM » Hifi-Wissen » Hifi-Wissen » CD-Fehlerraten |
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op111
Moderator |
#29 erstellt: 17. Mrz 2009, 14:55 | ||||
Schnell mal zum vergleich ein mittelpreisiges Qualitätsprodukt The Originals - Wagner (Siegfried) Berliner Ph., Karajan Deutsche G (Universal) Bei zwei der 4 CDs sieht's so aus [Beitrag von op111 am 17. Mrz 2009, 15:35 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#30 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:03 | ||||
Hallo Franz, gibt es denn bei Deinen Wiedergabegerätschaften hörbare Konsequenzen in Form von Aussetzern? Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#31 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:08 | ||||
Zu den Fehlern und deren Darstellung lt Plextools: C1- Fehler (grün) sind korrigierbar C2- Fehler (blau) sind, wenn nicht zu viele auftreten, korrigierbar Laut redbook-Standard sind c1+c2 von 220 (Mittelwert über 10 sek) zulässig. Die Diagramme sind bis zu einem Maxwert von 200 dargestellt. Eine komplett grüne Fläche wäre also noch beinahe ok. CU-Fehler (rot [uncorrectable]) sind nicht korrigierbar, hier aktiviert der Player die interne Interpolation. Das kann sich in Verzerrungen und Aussetzern äussern. Diese Fehler sollten nicht auftreten. Getest wurde bei einer Lesegeschwindigkeit von 10-24 X (CAV = konstante Winkelgeschwindigkeit/Drehzahl), bei den in Audioplayern üblichen 1X sieht das Ergebnis weniger dramatisch aus. [Beitrag von op111 am 17. Mrz 2009, 15:34 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#32 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:10 | ||||
Habe ich aus Zeitmangel noch nicht geprüft, kommt aber noch. |
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op111
Moderator |
#33 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:29 | ||||
Zum Vergleich eine sehr gute gepresste CD #1 aus Musica Mexicana Chavez;Revueltas;Szeryng;Rpo;Batiz Brilliant (zum vergrössern klicken) leider sieht es bei 3 von den 8 CDs auch schlimm aus. Die (für eine grepresste CD) extrem niedrige Fehlerrate habe ich auf grepressten CD-Audio nur ganz selten gefunden, erst recht nicht bei den Major-Labels. Üblicherweise ergeben sich solche (und noch bessere) Werte nur bei (hochwertigen) CDRs (TY,Ritek). |
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Whomario
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:44 | ||||
muss das ganze laienhaft und unvollständig leider bestätigen, habe an meinem (durchaus noch neuen) CD Spieler schon endgültige Hänger gehabt (nix geht ab der stelle bzw den Stellen gegen Ende) bei einer brilliant CD sowie einer "Eloquence" CD, bei einer weiteren von brilliant leichtere Probleme (kurz 3 sekunden vorgespielt dann gings). Das ganze bei knapp 10 gespielten CDs insgesamt. Ohne jetzt groß auf die Pauke zu hauen oder zu jammern, aber rein subjektiv hatte ich diese Zahl an Fehlern bei neuen CDs bei Rock/Pop CDs bei sehr viel größerer Anzahl nicht in den letzten Monaten. Hoffe dass dies kein Trend ist, evtl. auch dem Preisdruck entsprungen. [Beitrag von Whomario am 17. Mrz 2009, 15:48 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#35 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:55 | ||||
Der Preisdruck könnte u.a. die Qualitätssicherung reduziert haben, so daß Mängel seltener erkannt werden. Bei älteren CDs (4 - ca. 25 Jahre), auch solchen die häufig auch nicht pfleglich behandelt wurden, hatte ich meistens keine Probleme und nur in sehr seltenen Fällen (ca. 5 von 1000) überhaupt CU Fehler. Eine übliche grepresste CD liefert in etwa dieses Bild (sofern keine "Nutzungseinschränkung" vorhanden = Kop.-Schutz) |
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Whomario
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:33 | ||||
darauf spielte ich an, genau. Dass man nicht bewußt fehlerhaftes produziert und auf den markt wirft setze ich als optimistischer Mensch als gegeben voraus, aber das ist ja in allen Bereichen so, dass an der Nachkontrolle eben oft viel Arbeit, Zeit (und damit oft Geld) gespart wird. Unterm Strich aber nochmal zum anderen Teil der Intention von dem Thema hier : An Boxen von Brilliant herscht momentan wahrlich kein Mangel, zumindest jetzt rein subjektiv ohne Vergleichspunkte von früher, für mich als Einsteiger insgesamt schon eine sehr schöne Sache. Auch die oben angesprochenen "Masterworks" Boxen gibt es ja zu sehr billigen Preisen weiterhin (oder wieder), dazu viele kleinere Varianten mit 5-6 CDs. 6 CDs Shostakovich z.b. : http://www.jpc.de/jp...illiant/hnum/7304701 da hatte ich am WE in der Bücherei Würzburg 2 seiner Sinfonien ausgeliehen und war sehr begeistert. Zwar ist mein "Luxus-Gut Limit" in diesem Monat schon klar ausgereizt, aber geschaut habe ich dann doch schonmal und alle 3 gefundenen "Ursprungs-Boxen" (aus denen die neue zusammengestellt zu sein scheint) sind sehr gut besprochen worden. [Beitrag von Whomario am 17. Mrz 2009, 16:34 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#37 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:58 | ||||
Hast du den Test auch mit 4x laufen lassen? Versuch es mal, oft gehen die Fehlerraten drastisch zurück (gerade außen, wo die CDs stark vibrieren und Höhenschlag haben). Dann mit 4x lesend kopieren. Ist zwar ärgerlich, aber das Werk immerhin gerettet. Während ich gebrannte CDs immer teste, mache ich es bei gekauften nur fallweise, da ich außer bei den Brilliant eigentlich kaum große Fehlerraten gefunden habe. Das Problem ist wohl, daß die Patente ausgelaufen sind. Früher wurden CD-Presswerke sehr stark kontrolliert (von Philips u.a.), da man den Markt nicht ruinieren wollte. Philips hat ja auch den Kopierschutz nie erlaubt (er kam erst mit Ablauf der Patente, also 2002 (1982 +20 Jahre) so richtig). Auch wenn ich manchmal über Philips Geräte lästere, das muß auch gesagt sein. [Beitrag von cr am 17. Mrz 2009, 19:02 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#38 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:34 | ||||
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich das alles verstanden habe. Wäre nicht schlecht, wenn mal jemand die Fehlertypen, was das genau bedeutet, erklären könnte, für Nichtingenieure. Was sind das denn für Testprogramme? Aber mich wundert doch das hiernach äußerst breite Spektrum der Fehlerhäufigkeit. Ist denn plausibel, daß bei 8 CDs in einer Box von einer Firma aus einem Preßwerk sowohl weit überdurchschnittlich fehlerfreie und entsprechend fehlerhafte vorkommen? Ich habe gewiß keine Ahnung von den Fertigungstoleranzen, aber das macht mich erstmal stutzig... zumal es nicht soo viele verschiedene Preßwerke geben dürfte und dort ziemlich sicher nicht nur Brilliant-CDs hergestellt werden... viele Grüße JK jr. |
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op111
Moderator |
#39 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:41 | ||||
Der 4X-Test kommt noch, ich habe heute nur nebenher einige CDs durchlaufen lassen können, um grob abzuschätzen, was mich erwartet. |
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cr
Inventar |
#40 erstellt: 17. Mrz 2009, 21:55 | ||||
Man kann es nicht beliebig einfach erklären, weil eine mathematische Theorie dahintersteckt. Kurz gibt es drei Arten von Fehlern c1: Werden auf Korrekturebene 1 korrigiet c2: erfordern weitere Korrekturen. cu (auch E32): nicht korrigierbar, hier muß der Interpolator drüber. Warum kann man korrigieren? Weil die Informationen eben überschüssig vorhanden sind. Bsp: Am Kassenzettel ist ein Betrag von 4 Beträgen nicht lesbar. Egal, da man auch die Summe hat, kann man ihn sich ausrechnen. Fehlerkorrektur läuft ähnlich. Zudem sind die Informationen verschachtelt auf der CD (Interleaving). Fehlt zB ein mm, dann sind das in Wirklichkeit viele kleine Fehler über einen längeren Abschnitt. Warum? Leichter korrigierbar. Das Redbook schreibt vor: Es sind nicht mehr als 220 c1+c2 Fehler erlaubt, gemittelt über 10 sek. (also ja 10 sek. praktisch max 2200 Fehler). Das ist die berühmte BLER-Rate, die ein Preßwerk einzuhalten hätte (kopiergeschützte CDs mit Datenverstümmelung verstoßen klar dagegen, sie gelten nicht als zulässige Audio-CDs). Sind auch noch mehr Fehler korrigierbar: Ja, nach meiner Erfahrung meist auch 500/sek,oft bis 1000. Erreichen CDs oft die 220 Fehler? Nein, die c1-Fehler liegen in der Regel im Schnitt unter 10 und in der Spitze unter 50. c2-Fehler tauchen vor allem bei Störungen der Infospur (Preßfehler) oder Schmutz auf. Tauchen sie vereinzelt immer wieder auf, heißt das, daß die CD generell schlecht lesbar ist (alte Preßmatrize oder schlecht gebrannt) Gibt es c1-fehlerfreie CDs? Nein, das ist unnötig und wird für optische Medien nicht angestrebt, weil die Produktion extrem teuer wäre. Stattdessen gibt es eben die Fehlerkorrektur, die alles 100%ig ausbügelt, wenn die CD Redbook-konform ist. Was mißt der Plextor-Brenner? Er zählt die c1- und c2-Fehler aus seiner Sicht. Was heißt das? Wenn er zB 10 c1 pro Sekunde zählt, dann hat er eben 10x auf Ebene 1 korrigieren müssen (das heißt nicht, daß ein schlechter lesendes Laufwerk nicht auf höhere Fehlerraten kommen könnte. Es heißt aber, daß prinzipiell die CD so lesbar ist, daß nicht mehr als 10 Fehler auftreten. Und diese Info ist schon viel wert. Zudem wurde den Plextor-Brennern öfter attestiert, daß ihre Meßwerte relativ gut mit den der teueren industriellen Fehlerzähler-Apparate, die jedes Preßwerk haben sollte, übereinstimmen). Ansonsten spricht der Meßchart ja für sich: Man sieht die je sek. auftretenden c1-Fehler (grün), c2-Fehler (blau) und cu-Fehler (rot: unkorrigierbar, d.h. hier wird dann interpoliert). |
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cr
Inventar |
#41 erstellt: 17. Mrz 2009, 21:59 | ||||
Das ist plausibel und leider gibt es inzwischen recht viele Preßwerke (allein China, Rußland etc. ). Diese Fehler schauen hier konkret so aus, als ob die CD nicht ordentlich versiegelt wäre und vom Rand her oxidiert. Auch ich habe festgestellt, daß manche Brilliant-CD-Boxen ganz fehlerfrei sind, bei anderen aber zB gleich 2 von 4 CDs defekt. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#42 erstellt: 17. Mrz 2009, 22:23 | ||||
o.k., das wäre eine systematische kausale Erklärung für die Spitzenwerte am Rand, die leuchtet mir ein!
Hier hat man natürlich ein Problem mit der Stichprobengröße. Bei kleinen, unsystematischen Stichproben kann alles Mögliche auftreten. Wir wissen ja auch nicht, wie viele unterschiedliche Preßwerke vielleicht involviert sind. Interessant aber: wenn ich Euch recht verstanden habe, läuft man weniger Gefahr, daß man, wenn man eine 20 Jahre alte Scheibe auf Ebay ersteigert, ein Problemexemplar erwischt als bei neuen CDs, besonders von Billiglabeln? Ich muß allerdings sagen, daß ich bisher, von zwei oder drei "bronzierten" CDs noch nie ein Problem hatte, CDs fehlerfrei abzuspielen (Fehlertests habe ich nie gemacht). Aber ich habe natürlich auch CDs in der Sammlung, die noch niemals oder erst einmal abgespielt wurden. viele Grüße JK jr. |
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cr
Inventar |
#43 erstellt: 17. Mrz 2009, 22:56 | ||||
Bei gut 20 jährigen CDs läufst du eben Gefahr, genau die aus der Bronzezeit (weiß jetzt nicht exakt das Jahr: 1985/86?) zu bekommen. Ansonsten sind die alten CDs nach meinen Messungen in Ordnung. |
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op111
Moderator |
#44 erstellt: 08. Jun 2010, 09:37 | ||||
Hallo zusammen, ich greife den Thread wieder auf, da ich kürzlich weitere Brilliant-CDs auf c1/c2/cu-Fehler geprüft habe und keine Ausfälle fand. Typisch etwa wie dieses Ergebnis aus einem älteren Scan: [Beitrag von op111 am 08. Jun 2010, 09:39 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#45 erstellt: 08. Jun 2010, 10:31 | ||||
Hallo Franz, das ist ja beruhigend. Dann können wir auch weiterhin unserer Schnäppchenleidenschaft fröhnen. Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#46 erstellt: 08. Jun 2010, 10:50 | ||||
Die Stichproben sind natürlich keinesfalls repräsentativ für die Gesamtproduktion. |
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Hüb'
Moderator |
#47 erstellt: 08. Jun 2010, 10:55 | ||||
Natürlich nicht. Sie geben aber auch keinen unmittelbaren Anlass, eine größere Stichprobe zu ziehen. |
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op111
Moderator |
#48 erstellt: 08. Jun 2010, 11:01 | ||||
Hallo Frank, ich hatte zwischendurch mal einen Thread mit Fehlerschans in Erwägung gezogen. Aber abgesichts der geringen Zahl an Besitzern mit geeignetem Equipment würde das wahrscheinlich auf eine Art Mod.-Thread (cr, Paesc und ich) hinauslaufen. |
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Hüb'
Moderator |
#49 erstellt: 08. Jun 2010, 11:02 | ||||
Hallo Franz, ich könnte (bzw. würde) da auch nix beitragen. Grüße Frank |
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