Welchen Wert der Luftspule brauche ich?

Mit den Angaben lässt sich sowas garnicht berechnen.

Können Sie mir bitte verraten, welche Werte dafür genau nötig sind?

Welchen würden Sie den wählen? Drahtstärke kann man grob sagen und das kein großer Strom fließt erscheint mir auch klar zu sein.

Messungen des HT im Prototypen-Gehäuse.

Hast du nicht?
Dann kann dir niemand die passenden Werte nennen.

http://www.seas.no/i...1&zoom=auto,-434,858


Wie sieht es mit diesem Lautsprecher aus?? Welche Backlackspule kann ich hier nehmen?

Über eine Antwort wäre ich sehr Dankbar!!

Ich hab zwar nichtmal Halbwissen aber ich lese seit einiger Zeit eifrig im Hintergrund mit und versuche zu lernen. Drum orakel ich einfach mal so rein...

Was ich bisher so rausgelesen habe, muss der Lautsprecher erstmal in seine Kiste und das wird dann gemessen. Mit kostenintensiver Hard- und Software, die sich kein Normalo für ein einziges Projekt kauft. Volumen und Schallwandabmessungen beeinflussen wohl den abgegebenen Frequenzbereich und den Pegelverlauf. Mit den Messergebnissen, lustigen Diagrammen und Kurven kann man dann was anfangen und Weichenbauteile finden.

Vielleicht findest Du ja auch einen bereits entwickelten Bausatz, in dem Deine Lautsprecher bereits Verwendung finden. Der DIY-Markt ist groß...

Gutes Gelingen!

Spockster_ (Beitrag #5) schrieb:

http://www.seas.no/i...1&zoom=auto,-434,858 Wie sieht es mit diesem Lautsprecher aus?? Welche Backlackspule kann ich hier nehmen? Über eine Antwort wäre ich sehr Dankbar!!

Was soll das hier werden? Rumtrollen oder einfach kein blassen Schimmer?

Bitte zumindest mal mit den Grundzügen der Lautsprechertechnik auseinandersetzen.....

Wie wäre es einfach mit mit nützlichen Kommentaren, die mit helfen.

Trennfrequenz soll bei 3k liegen und wie viel Strom ungefähr fließt kann man auch berechnen.

Alles soll nach Butterworth berechnet werden.

Nochmal:
Was du brauchst sind Messungen des HT im Prototypen-Gehäuse.

Hast du diese nicht, kann dir niemand die passenden Werte nennen.

Denn weder die Impedanz noch der Schalldruck sind über die Frequenz konstant,
weswegen die Anwendung einer Lehrbuchformel NICHT funktioniert!

Es geht einfach nicht.
Punkt.

Giustolisi - Frequenzweiche berechnen / Weichen Rechner/ Fertigweichen
Schwamkrug & Römer - Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit
Lesen!

Spockster_ (Beitrag #8) schrieb:

Trennfrequenz soll bei 3k liegen und wie viel Strom ungefähr fließt kann man auch berechnen. Alles soll nach Butterworth berechnet werden.

Na wenn man alles so einfach kann, mach es doch.....

[quote="Merry (Beitrag #6)"
Was ich bisher so rausgelesen habe, muss der Lautsprecher erstmal in seine Kiste und das wird dann gemessen. Mit kostenintensiver Hard- und Software, die sich kein Normalo für ein einziges Projekt kauft. [/quote]

Der erste Satz ist richtig, der zweite nicht mehr so ganz. Wenn man voraussetzt,
dass ein Computer vorhanden ist, ist passende Software seit einigen Jahren frei
verfügbar und passende Mikrofone kosten auch nicht die Welt. Das Problem ist
das Einarbeiten ins Messsen und das Interpretieren von Ergebnissen. Da braucht
es doch Einiges an Erfahrung.

Gruß Mart

p.s. Die Haltung, drauflos zu fragen, bevor eine Anzahl von Buchstaben konsumiert
wurde, ist einfach nur ärgerlich.

Danke für die Korrektur!

Again what learned...

Spockster_ (Beitrag #8) schrieb:

Wie wäre es einfach mit mit nützlichen Kommentaren, die mit helfen.

Hi Spockster,

die Leute sind nicht unwillig dir zu helfen, allein deine Frage ist so nicht zu beantworten. Lese einfach mal diesen Artikel, dann verstehst du warum: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28121.html

Edith meint, das du hier einen Weichenrechner findest. Sinn machen solche Tools aber nicht - siehe oben.