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Harwood Reference Projekt Baubericht

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stier2704*
Stammgast
#424 erstellt: 20. Aug 2014, 12:45
Schriebe von Frequenzgang usw gibt es in der hobbyhifie, wenn es interessiert.
Sicherlich habe ich vieles geändert.
Nur wichtiger für mich ist das spätere Hörerlebniss, da bringt der schönste Messchrieb nichts.
stier2704*
Stammgast
#425 erstellt: 20. Aug 2014, 12:49
Und wenn mich einer nett fragt ob er mal reinhören darf werde ich bestimmt auch nicht Nein sagen.
Für meine Ohren und Geschmack klingt mir meine Version angenehmer als die Originale.
Sicherlich findet man sein Eigen, nach all der Mühe meistens besser, wer hören möchte darf sich ruhig melden.

Habe auch noch die Ciappo da zum Vergleichen, vielleicht sucht jemand ja noch ein tolles Fast.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 20. Aug 2014, 13:09 bearbeitet]
Karl_Retter
Stammgast
#426 erstellt: 20. Aug 2014, 21:23
nach Lesen des Link von Stefan hast Du eine sehr gute LS Box nachgebaut.
Nach Deinen Aussagen hat Du Veränderungen an der Frequenzweiche und am Gehäuse durchgeführt. d.h. die Angaben von H. Timmermanns sind verändert worden. Somit auch die Ergebnisse seiner Messungen. Nach Deiner Aussage klingt die LS Box besser als die Originalversion. Nicht dass Du meinst ich glaube Dir das nicht aber ohne Messungen wirst Du keine Gewissheit bekommen. Das Ohr ist die letzte Instanz aber ohne Messungen wirst Du diese Behauptung nicht zementieren können. Wenn Du so nett wärst einige Messschriebe vorzustellen könnte ich Dir und vielleicht auch andere im Thread auf die Schulter klopfen.
Ich schreibe das, weil ich genau so wie Du argumentiert habe bis ich mit Messungen einige Fehler meiner Konstruktion beheben konnte die ich zwar gehört aber nicht zuordnen konnte.
Wohnzimmer Akustik mit eingeschlossen.
Das Angebot die LS zu hören nehme ich gerne an.

schöner Gruß Karl


[Beitrag von Karl_Retter am 21. Aug 2014, 20:25 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#427 erstellt: 22. Aug 2014, 10:40
Die Veränderungen sind aus meiner Sicht Verbesserungen.
Die Gehäuseabmessungen wurden etwas geändert, auch wegen den zwei einzelnen Frequenzweichenfächern.
Im Sockel für den Bass, wegen der großen Luftspule und den MKP Kondensatoren anstelle der Elko's. Hinten für den Mittel- Hochtonzweig, auch nur hochwertige MKP's. Ebenso wurden sehr hochwertige Kabel und Polklemmen verwendet.
Die Schallwand wurde vom Designergehäuse von peak übernommen, wirklich sehr schön gefräst.
Die Lautsprecher wurden etwas höher gebaut damit sich der AMT auf Ohrhöhe befindet, die Lautsprecher sind 3 cm Tiefer um die verlangten Volumina zu erhalten. Als Bassreflexrohr kam ein Jet-System zum Einsatz, dieses würde auch nicht in das Designergehäuse passen, ist aber besser und hat jetzt auch am hinteren Trichter genügend Luft, im Original ist es doch etwas eingeengt
Ich denke mal das die Lautsprecher sich von den Messungen von Herrn Timmermanns nicht grundlegend unterscheiden werden.
Klingen tun sie gut und der Zischelige Hochton wie bei hifisound ist nicht vorhanden.
Die AMT' s wurden gegen Aufpreis hin auf meinen Wunsch gemessen und selektiert, alle Frequenzweichenbauteile wurden ebenfalls selektiert und die Abweichungen bewegen sich mit maximal 0,02% im grünen Bereich.
Die Bauteile habe ich nach meinem Hörgeschmack, Erfahrung und mit Hilfe eines anerkannten Entwicklers ausgesucht.
Die CFC 10 Spule ist ein guter Kompromiss, kein Kernmaterial, geringste Verzerrungen... und der Gesammtwiderstand rutscht auch nicht zu tief in den Keller.
Klanglich haben die Reference meinen Hörgeschmack getroffen, Hochton detailliert und trotzdem sehr angenehm, Stimmen und Instrumente werden realistisch wiedergegeben und der Bass spielt sehr sauber, tief ohne aufgebläht zu wirken.


[Beitrag von stier2704* am 22. Aug 2014, 10:44 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#428 erstellt: 22. Aug 2014, 10:56
IMAG0953

Hier ein Querschnitt
Checkerpig5332
Gesperrt
#429 erstellt: 22. Aug 2014, 20:55
Gelernt habe ich, dass du eine weit überdurchschnittliche Box gebaut hast, die dir verdient sehr viel Freude macht und zu deinen sensiblen Ohren passt. Fehlt noch etwas?
stier2704*
Stammgast
#430 erstellt: 23. Aug 2014, 01:02

Karl_Retter (Beitrag #426) schrieb:
nach Lesen des Link von Stefan hast Du eine sehr gute LS Box nachgebaut.
Nach Deinen Aussagen hat Du Veränderungen an der Frequenzweiche und am Gehäuse durchgeführt. d.h. die Angaben von H. Timmermanns sind verändert worden. Somit auch die Ergebnisse seiner Messungen. Nach Deiner Aussage klingt die LS Box besser als die Originalversion. Nicht dass Du meinst ich glaube Dir das nicht aber ohne Messungen wirst Du keine Gewissheit bekommen. Das Ohr ist die letzte Instanz aber ohne Messungen wirst Du diese Behauptung nicht zementieren können. Wenn Du so nett wärst einige Messschriebe vorzustellen könnte ich Dir und vielleicht auch andere im Thread auf die Schulter klopfen.
Ich schreibe das, weil ich genau so wie Du argumentiert habe bis ich mit Messungen einige Fehler meiner Konstruktion beheben konnte die ich zwar gehört aber nicht zuordnen konnte.
Wohnzimmer Akustik mit eingeschlossen
Das Angebot die LS zu hören nehme ich gerne an.

schöner Gruß Karl :prost


Wollte nur kurz auf das Thema Messungen und Veränderungen und deren Auswirkungen zurück kommen.

In der Hobby Hifi gibt es zwei Versionen der Frequenzweiche, Preis/Leistungs- und Highend-Empfehlung.
Dann werden zwei verschiedene Gehäusevorschläge vorgestellt, Designergehäuse und Standardgehäuse.:?

Welche Version ist besser ?

Welches Gehäuse ?
Welche Frequenzweichnbauteile ?


Und zu welcher Version sind jetzt die Messungen gemacht worden ?

Weiß ich leider auch nicht.

Habe ich die Redaktion auch gefragt, mit dem Vorschlag und der Bitte beide Versionen zu dokumentieren und zu messen, damit man als Leser dieses nachvollziehen kann.

Ein Monat später stand in der Korrektur der Hobby Hifi das hifisound mit einer anderen Spule gute Ergebnisse erziehlt hat.

Und nun ?

Ich habe mich für eine dritte Version entschieden, nachdem ich sie mir bei hifisound angeschaut und angehört hatte.
Aller guten Dinge sind drei.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 23. Aug 2014, 01:08 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#431 erstellt: 23. Aug 2014, 01:11
Hi,


Und zu welcher Version sind jetzt die Messungen gemacht worden ?


ist eigentlich egal- die "Designer Version" des Gehäuses könnte theoretisch das Abstrahlverhalten verbessern, wird es wohl auch, aber sicher nicht signifikant.
Ebenso was die Weiche und deren Bauteile betrifft.
Wenn die Werte die gleichen sind, kann am Ende auch nichts anderes heraus kommen.
Und dem ist ja auch so....die Induktivitäten bleiben die gleichen, die Kapazitäten und die Widerstände.
Wozu also nachmessen...
Du wirst in seiner High-End Empfehlung nie andere Werte lesen.


Ich habe mich für eine dritte Version entschieden, nachdem ich sie mir bei hifisound angeschaut und angehört hatte..


Die Thematik hatten wir ja schon..
Das Hören woanders als zu Hause ist leider völlig für den Hintern.
Ich habe ja auch so eine High-End Granate von HH am Start.
Und deren Weiche zieren völlig normale Bauteile.
Ein Unterschied zu der High-End Version wird man sicher nicht hören können.


[Beitrag von _ES_ am 23. Aug 2014, 01:14 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#432 erstellt: 23. Aug 2014, 01:24
Ich gehe davon aus das die highendversion gebaut und gemessen wird.
Kondensator und Widerstände und deren Klangcharakter bzw Einfluss mal außer acht gelassen.
Wie sieht es bei den Spulen aus ? z.B. CFC Spule in der highend und Luftspule in der Standardausführung ?
Oder wenn verschiedene Kernspulentypen vorgeschlagen werden ?
Gibt es dabei , wenn auch nur leichte Unterschiede im Frequenzgang ?

Mir wurde gesagt das die messbaren Unterschiede eher gering ausfallen. Es würde aber einen hörbaren Unterschied im Charakter des Klangbildes geben.


[Beitrag von stier2704* am 23. Aug 2014, 01:37 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#433 erstellt: 23. Aug 2014, 06:18
@stier2704


Ich finde es erstaunlich, wieviel Mühe du in die Optimierung deines Lautsprecherprojekts investierst hast, in Relation zu der riesigen Baustelle die dein Abhörraum darstellt...


Deine Ausführungen zu Lötstellen, Einspielen von Bauteilen finde ich ehrlich gesagt auch gewagt. Wie du das in deinem Umfeld, wo massive Verfärbungen durch den Raum generiert werden, heraushören möchtest, ist mir ein Rätsel. Da wird unter Grarantie soviel von Frequenzgangunregelmäßigkeiten überdeckt, dass ich das ehrlich gesagt für ziemlich ausgeschlossen halte, sofern überhaupt irgendwas hörbar wäre was sich durch Einspielen verändern würde.


Falls du tatsächlich mit all deinen "Optimierungen" klanglich etwas verändert haben solltest, spielt sich das im Promillebereich ab im Vergleich zu dem, was noch durch Raumoptimierung oder Entzerrung des Frequenzgangs möglich wäre.

Das ist meine Erfahrung, die sich auch auf gut 30 Jahre erstreckt.


Ansonsten gratuliere ich dir zu den schönen Lautsprechern und wünsche dir, dass du weiterhin viel Spass am Musikhören mit deinem Bauprojekt hast.
stier2704*
Stammgast
#434 erstellt: 23. Aug 2014, 08:54
Danke für die Lorbeeren
Habt ihr bei euren nicht bemerkt das sich etwas im Klangbild ändert ?
Die chassies, gerade der Bass brauchen etwas, bei mir wurde der Bass nach etwa 20 Stunden etwas fülliger und wärmer.
Bei Kondensatoren dauert es aus meinen Erfahrungen auch etwas.
Oft ist im Klangbild zuerst eine gewisse Härte die nach ein paar Tagen zurückgeht, andere werden detailliertere.


Meinen Raum werde ich auch noch etwas optimieren im Zuge der geplanten Renovierung.
Momentan habe ich eine leichte Überhöhung bei etwa 100Hz am Hörplatz, die aber nicht so gravierend ist, ansonsten ist es kein Problem.
Bei der Ciappo viel es sogar etwas deutlicher auf als bei den Reference, das hätte ich nicht vermutet.
Als ich die Reference baute dachte ich im Bass eventuell Problem mit den Raumoden zu bekommen, das Gegenteil ist der Fall und es ist nicht so auffällig.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 23. Aug 2014, 09:00 bearbeitet]
Karl_Retter
Stammgast
#435 erstellt: 27. Aug 2014, 10:40
hallo Andreas,

Einspielzeit für die Chassis unbedingt ja. Bei den Bauteilen habe ich da nichts bemerkt.
Als größte Störquelle stellt sich so gut wie immer die Wohnzimmerakustik heraus. Die Schwankungen um die 200 Hz sind z.B. in meinem Wohnzimmer ohne Ärger mit der Gattin nicht in den Griff zu bekommen.
Um das zu korrigieren/verbessern muss man immer messen. Jedenfalls ist das meine Erfahrung.

weiterhin viel Spaß bei hören.

Karl
stier2704*
Stammgast
#436 erstellt: 31. Aug 2014, 13:14
Nachdem mein AVM CD Player wieder Laserprobleme hat, habe ich mir gestern einen neun CD Player gegönnt.
Klingt wieder alles etwas anders, nicht so hochauflösend wie der AVM CD 2, dafür mit schönem musikalischen Fluss.
Und der Bass kommt noch druckvoller, obwohl Laut Testbericht der rega dort schwächeln sollte.
Soviel zu Testergebnissen, ist vielleicht doch alles nur ADAC.
pelowski
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 31. Aug 2014, 13:21

stier2704* (Beitrag #436) schrieb:
...Klingt wieder alles etwas anders, nicht so hochauflösend wie der AVM CD 2, dafür mit schönem musikalischen Fluss.
Und der Bass kommt noch druckvoller...

Bis heute verstehe ich nicht, wie ein CD-Spieler das hinbekommen soll?

Von einem verbogenen FG abgesehen. Hab ich zwar noch nie gesehen (auch nicht gemessen), ist natürlich theoretisch möglich.

Grüße - Manfred
stier2704*
Stammgast
#438 erstellt: 31. Aug 2014, 13:24
Bilder von meinem Kleinen.
Klein aber oho !

IMAG1273

IMAG1269

IMAG1270-1
stier2704*
Stammgast
#439 erstellt: 01. Sep 2014, 20:02
Habe viele CD' am Wochenende durchgehört, klingt meiner Meinung nach alles etwas musikalischer und mit mehr Klangfarbe und Körper, bin zufrieden mit dem Apollo R. Bis auf das beim Abschalten der Schalter sofort den Player abrupt vom Netz nimmt und das Display dadurch etwas aufflackert.
Muss ja nicht schlimm sein, hätte man aber eleganter lösen können, der AVM verabschiedet sich und fährt dann samt runter.

Preiseinsparung oder Klangphilosophie

Der Rega ist wohl eher ein CD Player zum Musik genießen, Klanglich für den Preis wohl unschlagbar, etwas gewöhnungsbedürftig in der Anwendung (Toplader).
Schnell mal hin und her springen zwischen den einzelnen Titeln ist nicht gerade seine Stärke, das Einlesen dauert etwas, mag wohl am Laufwerk liegen, dafür lässt es sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen.
Klanglich wirklich Top.


[Beitrag von stier2704* am 04. Sep 2014, 19:04 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#440 erstellt: 06. Sep 2014, 16:42
Das akribische selektieren der Bauteile und Chassis hat sich auf alle Fälle gelohnt, jetzt wo sie eingespielt sind wird es immer deutlicher.

Deutlich zu hören z.B. bei Nessun Dorma, Stimmen stehen fest an ihrem Platz egal bei welcher Tonlage.
Die Abbildung erinnert an einen guten Breitbänder ohne irgendwelche tonalen Schwächen.

Aussage eines Bekanten von mir, bei Pavarotti's 'O Sole Mio geht einem einer ab.

Ich kann nur jedem empfehlen sich nicht mit einem Bausatz von der Stange zufrieden zu geben und sich die Bauteile selektieren/matchen zu lassen.
Bei einige Händler gehört das zum Service ohne Aufpreis.


[Beitrag von stier2704* am 06. Sep 2014, 16:55 bearbeitet]
Checkerpig5332
Gesperrt
#441 erstellt: 06. Sep 2014, 17:33
Wenn man die Quelle mit der gleichen Akribie wie die LS beschreibt muss man erwähnen, dass der Rega ein sehr angenehmes Klangbild hat - es gibt aber auch Player, die im Bass mehr Überzeugungskraft besitzen.
stier2704*
Stammgast
#442 erstellt: 06. Sep 2014, 17:47
Der rega hat seine Stärken gewiss darin Stimmen/ Instrumente Ausdruckskraft und Körper zu geben, sehr musikalisch.
Im Bass baut er ein mehr als ausreichendes Fundament auf.
Der AVM CD 2 dagegen löst feiner auf und spielt mit seiner schnellen Art sehr detaillierter, im Mittenbereich mit weniger Körper als der Apollo R, der Bassbereich ist vielleicht etwas kontrollierter. Muss dazu erwähnen, das mein AVM mittels größern Trafos, Oscons, Styroflex und KP' s anderer Elkos und Dioden von Stein Musik modifiziert wurde. Dadurch ist der Bass viel kontrollierter geworden,die Räumlichkeit und Tonalität wurden deutlich gesteigert, original klang er zu Analytisch/ Synthetisch, trotzallem gefällt mir der Apollo mit seiner musikalischen Art wirklich gut.
Checkerpig5332
Gesperrt
#443 erstellt: 06. Sep 2014, 17:59
Ab Werk klingt AVM auch mir zu synthetisch; will hier aber nicht in die Unsitte des Abschweifens verfallen; dies ist ein LS-fred
stier2704*
Stammgast
#444 erstellt: 06. Sep 2014, 18:19
Abschweifen will ich auch nicht, nur für den Preis ist der Apollo R mehr als nur ein von mir gedachter Übergang.
Hatte gestern auf ebay gesehen, das dort ein Händler einen neuen und original verpackten zu einem unverschämten Schleuderpreis von nur 449 Euro anbietet. Mehr Klang pro Euro gibt es so wohl recht selten.

Gruß Andreas
stier2704*
Stammgast
#445 erstellt: 14. Sep 2014, 17:18
Das Klangbild ist noch etwas flüssiger und angenehmer geworden.
Ein Lautsprecher mit einer sehr angenehme Darstellung.
stier2704*
Stammgast
#446 erstellt: 28. Sep 2014, 09:44
Nach gut einem Monat hören hat sich der Klang der Lautsprecher stabilisiert.
Zu Anfang etwas wenig Bass über etwas zu fülligen Bass hat er nun die richtige Gewichtung bekommen.

Im Mitteltonbereich spielen die Lautsprecher nun wunderbar offen mit sehr angenehmen Klangfarben.
Stimmen hören sich sehr angenehm und überzeugend an.

Der Hochtonbereich ist etwas detaillierter geworden und die Höhen sind geringfügig strukturierter geworden.

Das gesammte Klangbild ist sehr angenehm und stimmig, sehr überzeugend. Die Tiefen-und Breitenstaffelung ist hervorragend und erinnert an einen guten Breitbänder.
stier2704*
Stammgast
#447 erstellt: 01. Okt 2014, 12:44
Noch ein Tip zur perfekten Lackierung.

Die Vorbereitung und genügend Zeit ist für ein perfektes Ergebnis entscheidend.
Entweder das Gehäuse auf Gerung zuschneiden, oder wie ich es gemacht hab beim stumpfen Verleimen die Stoßkanten mit einem Schleifklotz bearbeiten, so das beim verleimen eine V-Fuge entsteht.
Diese Fuge kann dann besser mit Spachtelmasse verschlossen werden damit sie nicht durch den Lack schimmert.
Wichtig Spachteln und trocknen lassen, schleifen, nochmals Spachteln und gut trocknen lassen, je länger desto besser, damit der Spachtel später nicht zusammenfällt und wenn es eine Woche dauert, Gedult ist gefragt.
Grundieren/Füllern, schleifen, noch einmal bis der Untergrund richtig glatt und Porenfrei ist.
Lack ist wie ein Vorhang, Mann sieht später jede Kleinigkeit hindurch.
Je genauer man vorarbeitet und je mehr Zeit zwischen den einzelnen Arbeitsschritten vergeht um so besser wird das Ergebnisse.
Je nach Lack sind mehrere Schichten erforderlich, nach dem Trocknen Zwischenschliff, so lange Lackieren und Schleifen bis das gewünschte Ergebnisse erreicht ist.
Zum Abschluss wird der Lack poliert, nun zeigt sich wie gut die Vorarbeiten waren.
Eine gute Lackierung kann schon mal etwas Zeit in Anspruch nehmen, die man sich nehmen sollte.
Möglichst Spachtel, Filler, Grundierung und Lack verwenden die aufeinander abgestimmt sind um böse Überraschungen zu vermeiden.
Wenn man sich nicht sicher ist nicht scheuen Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen um auf Nummer sicher zu gehen.
Viel Erfolg bei euren Projekten.


[Beitrag von stier2704* am 01. Okt 2014, 13:59 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#448 erstellt: 01. Okt 2014, 12:51
was ist egentlich jetzt insgesamt an geld reingeflossen?
stier2704*
Stammgast
#449 erstellt: 01. Okt 2014, 13:55
Insgesammt habe ich 3900 Euro für mein Projekt ausgegeben.

Bei den Preisen für Bauteile habe ich gut verhandelt und bei Pluselekronik und tg-acuoustics wirklich gute Preise bekommen so wie auch Audio direkt mit sich reden ließ. Kabel und Terminals hatte ich mir bei Die Nadel geholt.
Reguläre Preise habe ich lediglich bei Strassacker ( 5 mm bitumen) und bei Hifisound (chassies)bezahlen müssen.
Auch LSV peak hatte feste Preise, aber die Schallwände sind mit ihrer Optik und exakten Ausfräsungen jeden Cent Wert.

Gut war das ich vieles auf der Arbeit machen konnte und so alle Möglichkeiten beim Bau der Lautsprecher hatte, Schreinerei,Lackierkabiene, Schlosserei....
So konnte ich die Lackierung und alles andere selber machen, die Füße aus Aluminium hat mir freundlicherweise ein Arbeitskollege gefräst und gedreht.

Viel Geld, aber ich bereue es nicht, im Fertigsektor wären vergleichbare Lautsprecher für mich unerschwinglich gewesen.


[Beitrag von stier2704* am 01. Okt 2014, 14:07 bearbeitet]
michaturbo
Ist häufiger hier
#450 erstellt: 01. Okt 2014, 14:43

stier2704* (Beitrag #449) schrieb:

Viel Geld, aber ich bereue es nicht, im Fertigsektor wären vergleichbare Lautsprecher für mich unerschwinglich gewesen. :hail


Und das ist doch die Hauptsache !!! Denn den Materialpreis bekommt man eher selten beim Verkauf zurück ... Daher sind solche Lautsprecher was für Jahrzehnte wenn man Zufrieden ist.

Aber das Hört sich bei dir Stier so an

Glückwunsch
stier2704*
Stammgast
#451 erstellt: 01. Okt 2014, 15:03
Die Lautsprecher werde ich nicht verkaufen, da sie meine Erwartungen rundherum erfüllen und eine Steigerung wohl nur schwerlich machbar ist.
Ob es jemanden gibt der sie kaufen würde weis ich nicht, im Fertigsektor gibt es genügend potentielle Kunden für hochpreisige Lautsprecher.
Ich denke schon das es Interessenten geben könnte, Optik und Klang sind meiner Meinung nach sehr gelungen, so das es nicht viel auszusetzen gibt und sie einen Vergleich mit hochpreisigen Fertiglautsprechern nicht scheuen brauchen.
Ganz im Gegenteil, solch einen kompromisslosen Lautsprecher wird man sonst nicht so leicht finden.
Meine Chiappo klingen auch wirklich gut, aber das Interesse für Breitbandlautsprecher/Fast- Systeme ist nicht so groß, viele kennen solche Lautsprecher nicht und es steht ja auch kein bekannter Name drann. :

michaturbo, du wolltest sie dir doch sowieso doch mal anhören, dann kannst du dir einen eigenen Eindruck verschaffen, als Erbauer sieht man sein Werk eh meist etwas anders.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 01. Okt 2014, 15:08 bearbeitet]
horr
Inventar
#452 erstellt: 01. Okt 2014, 15:28

stier2704* (Beitrag #449) schrieb:
:L Insgesammt habe ich 3900 Euro für mein Projekt ausgegeben.


Und wie viel davon gingen in "Edel-Weichenteile" und Kabel?
Der Bausatz kostet ja derzeit 950 € pro Stück.

MFG

Christoph
stier2704*
Stammgast
#453 erstellt: 01. Okt 2014, 15:54
Ist wirklich ein guter Preis momentan
Knapp 2000 Euro gingen in die Frequenzweichenbauteile, Kabel und Terminals.
Viel Geld, aber meiner Meinung nach hat es sich gelohnt, es mag einige geben die es für überflüssig halten, das muss jeder für sich entscheiden.
Mir war wichtig keine Elkos und keine Kernspulen zu verwenden, Ansichtssache.
Und wenn ich jetzt noch sage ich habe fast bis zu 40 % auf einige Bauteile bekommen
horr
Inventar
#454 erstellt: 01. Okt 2014, 16:28

stier2704* (Beitrag #453) schrieb:

Mir war wichtig keine Elkos und keine Kernspulen zu verwenden, Ansichtssache.
Und wenn ich jetzt noch sage ich habe fast bis zu 40 % auf einige Bauteile bekommen :L


Glaubenssache
Auch Placeos wirken nachgewiesenermaßen!
(Und auch die Globuli sind sehr teuer für ein bisschen Milchzucker)

Ein Sack Folienkondesatoren von Pollin für 30 cent das Stück und 3 m Kupferkabel für 3 € hätten's meiner Meinung genauso getan.

Viel Spass mit Deine Boxen
saniiiii
Inventar
#455 erstellt: 01. Okt 2014, 16:53
olà, 40% .. das is ne ansage.
haste schon nen subwoofer dazu in planung?
n dicken 18"er oder so für heimkino
stier2704*
Stammgast
#456 erstellt: 01. Okt 2014, 17:22
Subwoofer habe ich nicht in Planung, die Peerless Bässe sind ja eh eigentlich subwooferchasies.
Die brauchen keinen.
Im Bass ist der Lautsprecher sehr Niederohmig, deshalb auch anspruchsvoll bei der Verstärkerwahl.
Wäre eine Überlegung wert sie teilaktiv zu bauen, vor allem wenn jemand einen nicht zu Strompotenten Verstärker anschließt.
Auch preislich wird es nicht viel teurer, da man sich die Bauteile für die Bassweiche spart.


[Beitrag von stier2704* am 01. Okt 2014, 17:31 bearbeitet]
michaturbo
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 01. Okt 2014, 21:44
Die Einladung nehme ich sehr gern an , pn folgt ....

Natürlich ist der Preis schon Heavy aber ich zieh den Hut, das jemand komplett ausflippt und das noch durchzieht

gruß
duffy_
Stammgast
#458 erstellt: 02. Okt 2014, 07:15
Puh, 2000€ sind schon hart..ich hätte das Geld ehrlich gesagt lieber in nen höherwertigen Bausatz und/oder Aktivierung bzw. Raumakkustische Maßnahmen gesteck.

Aber solang du damit zufrieden bist passt ja alles.
stier2704*
Stammgast
#459 erstellt: 02. Okt 2014, 15:03
Die Raumakustikoptimierung folgt noch im Zusammenhang mit der geplanten Renovierung.


[Beitrag von stier2704* am 02. Okt 2014, 15:37 bearbeitet]
Checkerpig5332
Gesperrt
#460 erstellt: 03. Okt 2014, 07:42
stier schrieb:



Das Klangbild ist noch etwas flüssiger und angenehmer geworden.


Wenn du deine Erlebnisse hier dokumentierst unterstreicht das die Bedeutung der relevanten Messinstrumente; der Ohren und des Genuß-Gefühls!

Das gleiche Phänomen: Habe gerade einen Raspberry Pi mit Hifiberry in Betrieb genommen. Die ersten 50 Stunden klingt die Kombi wie ein Sack Schrauben; hart, bassarm, Mitten ohne Farbe... Nach ca. 100 Std. erfüllt die Platine die Erwartungen - aber (Ironie:) ist ja Voodoo und alles nur Psychoakustik (Ironie Ende).

Schönen Einheitstag (was für eine Illusion; wir sind alle verschieden )
saniiiii
Inventar
#461 erstellt: 03. Okt 2014, 09:15
dass man chassis einspielen muss ist ja nichts neues, aber bei elektronischen komponenten ist das ja immer gern guter glauben

vielleicht hat man sich dann in der zeit einfach dran gewöhnt und hört die sachen besser raus?
duffy_
Stammgast
#462 erstellt: 03. Okt 2014, 09:31
Ich denke auch, dass man sich mit der Zeit einfach an den Klang "gewöhnt", mag ja sein dass sich irgendwelche Parameter messbar verändern, aber ob man das unbedingt auch hört..
Checkerpig5332
Gesperrt
#463 erstellt: 03. Okt 2014, 12:16
Nee Leute, das waren Klangveränderungen in erheblichem Maß; meine Frau sagte anfangs, ich hätte "Geld verbrannt". Nach ein paar Tagen, als die Kiste eingespielt war, hatte sie auch Spaß dran und surft jetzt mit dem Webradio über die Kontinente.

Die Einspielphase ist bei Digitalkompoenten vglw. lang und sehr deutlich hörbar. Erstmals war ich beim NAD 512 damit konfrontiert, wurde aber von meinem Händler auf diese Veränderungen vorbereitet - sonst hätte ich bei Inbetriebnahme einen Defekt vermutet. Wer das bei einem "Billigheimer" wie dem RPI probieren möchte, solte das tun! Bei einem CDP für ein paar tausend Euros läuft der gleiche Prozeß ab, aber wer kauft sich in dieser Kategorie ein Gerät für einen Einspieltest

Wen das nicht überzeugt sollte da ganz empirisch heran gehen. Wenn derartige Veränderungen nicht hörbar sind haben wir es mit Küchenradio oder so etwas zu tun - die klingen immer miserabel.


[Beitrag von Checkerpig5332 am 03. Okt 2014, 12:19 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#464 erstellt: 03. Okt 2014, 12:55
Rauscht dein Raspberry denn nicht wie sau? Den Analogausgang meines kann man getrost vergessen.
stier2704*
Stammgast
#465 erstellt: 03. Okt 2014, 14:19
Ich denke mal das jedes Bauteil eine gewisse Einspielzeit benötigt.
Als ich damals meinen Cd Player AVM CD 2 mit nach Steinmusic nahm und wir dort schauten welche Optimierungen man am besten durchführen könnte und ich sie anschließend umgesetzt habe, dachte ich zuerst ich habe ihn kaputtgebastelt.
Die erste Zeit klang er dumpf, Höhen fehlten fast völlig, die Klangbühne baute sich dermaßen weit hinter den Lautsprechern auf, dass man dachte der Nachbar hört laut Musik.
Nach 2 Tagen stabilisierte sich das Klangbild, die Staffelung war exzellent und die Klangfarben besser denn je.


[Beitrag von stier2704* am 03. Okt 2014, 14:21 bearbeitet]
Checkerpig5332
Gesperrt
#466 erstellt: 03. Okt 2014, 16:33

Rauscht dein Raspberry denn nicht wie sau? Den Analogausgang meines kann man getrost vergessen.


Ohne Huckepack-Platine ist ein RPI nicht hifitauglich, Details sollten aber in einem anderen fred (thread) erlesen oder erfragt werden. Meine Erfahrungen sollten in erster Linie die Beobachtungen des TE stützen. Die große Auswahl an Zusatzoptionen und Hifiboards auf jedem Niveau machen diese Kombi aber zu einem ernsthaften Gegner für konventionelle Hifiklamotten. Als Webradio mit Handy-App ist die Minimallösung genial. Zudem ist der RPI Hires-tauglich (24/192). Soweit dieser kleine Exkurs.


[Beitrag von Checkerpig5332 am 03. Okt 2014, 16:35 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#467 erstellt: 03. Okt 2014, 18:10

duffy_ (Beitrag #458) schrieb:
Puh, 2000€ sind schon hart..ich hätte das Geld ehrlich gesagt lieber in nen höherwertigen Bausatz und/oder Aktivierung bzw. Raumakkustische Maßnahmen gesteck.
Aber solang du damit zufrieden bist passt ja alles. :prost


Das mit dem höherwertigen Bausatz verstehe ich nicht ganz.

Denke das die Reference in meiner Version schon recht hochwertig ist.

Oder meinst du damit die Chassies ?

Der Peerless Bass ist schon recht gut, geht sehr tief runter und hat eine gute Auflösung, bei verhältnismässig geringem Volumenbedarf.
Der AMT hat einen hervoragend linearen Frequengang, löst gut auf und klingt sehr angenehm.
Die Mitteltöner verschmelzen mit dem Rest und klingen gut.
Es sind keine einzelnen chassies im Klangbild heraus zu hören, hatte ja schon erwähnt das das klangbild an einen hervorragenden Breitbänder erinnert, ohne dessen Schwächen. Von unten bis in die obersten Tonlagen spielen Sie wie aus einem Guss.

Ich wollte zuerst einen Lautsprecher mit Accouton chassies bauen, ob er deutlich besser geworden wäre und den Mehrpreis rechtfertigt ?
Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Tony Gee' s Bausätze haben mich auch gereitzt auch eine Kreation ähnlich einer progressive Audio Transformers 2-2.8,
Gauder Akustik Berlina oder ähnliches.
Nur da wird man locker auf das doppelte kommen.

Voraussetzung für einen guten Lautsprecher sind : Gehäuse, Chassies, Weiche, alle Faktoren haben ihren Einfluss.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 03. Okt 2014, 18:17 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#468 erstellt: 11. Okt 2014, 15:20
Gestern hatte ich die Menge des Angelhaar's etwas reduziert, das mit einem etwas befreiteren und offen spielenden Mittelton belohnt wurde.
Heute habe ich noch einmal einen Hörvergleich zwischen den Reference und meinen Ciappo durchgeführt.
Im Vergleich fällt als erstes die unglaubliche Dynamikfähigkeit der Reference auf.
Die Ciappo spielen wirklich sehr schön, die Reference liegt aber in allen Disziplinen vorne, sei es Auflösungsvermögen, Klangfarbenreichtum, selbst in Sachen räumlicher Darstellung lässt sie sich nicht vom Breitbänder die Butter vom Brot nehmen.
Bin durchweg überzeugt und begeistert, jeder Euro hat sich gelohnt.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 11. Okt 2014, 17:06 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#469 erstellt: 11. Okt 2014, 22:21
Wie oft noch ????


Gruß Tom
Checkerpig5332
Gesperrt
#470 erstellt: 12. Okt 2014, 05:58
Gilt die Frage auch für die Hersteller-Werbung?
Karl_Retter
Stammgast
#471 erstellt: 15. Okt 2014, 21:32
Andeas,
Du lobst Deine Lautsprecher über den grünen Klee. > ok.
Ich habe Dir eine PM gesendet mit der Bitte die LS mal hören zu können. Du findest es nicht mal für nötig zu antworten. Stellt Dir vor Dr. Gauder, H. Nubert ec. bringen einen LS auf den Markt den man nur kaufen nicht aber Probehören kann.
Ich habe auch LS gebaut die ich über den grünen Klee lobe aber ich freue mich über Interessierte Hifi Freunde die sie hören und dann auch urteilen können.
Einen Klang kann man nicht befriedigend beschreiben.

Gruß Karl
stier2704*
Stammgast
#472 erstellt: 15. Okt 2014, 22:42
Hallo Karl,
habe gerade noch einmal nachgeschaut und keine PM in meinen Nachrichten gefunden. :
Es ist auch nicht meine Art nicht zu antworten.

Auch ich freue mich über interessierte Hifi-freunde die sie hören wollen und ihr Feedback abgeben.

Über eine Mail von dir würde ich mich freuen und wenn Bochum nicht zu weit weg ist, würde ich mich über ein Klangurteil von dir sehr freuen.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 15. Okt 2014, 22:44 bearbeitet]
Karl_Retter
Stammgast
#473 erstellt: 17. Okt 2014, 08:30
hallo Andreas,
Danke für die Einladung.
Ich wohne in Weil der Stadt bei Stuttgart. Das ist leider zu weit.

Ich habe noch 3 Tipps Lautsprecher genauestens auf den Zahn zu fühlen.

1. Kisses on the Bottom mit Paul McCartney.
Einen so gut aufgenommenen Kontrabass mit Clayton Hamilton an den Saiten habe ich noch nie gehört. Auch die aufgenommenen Stimmen und Instrumente sind erste Sahne.

2. Stereoplay Ultimate Tunes 2
hier vor allem Time Slave, Das Lied, Four wild Horses und Little Wing.

3. In Akustik Soundcheck
Cameron Carpender Toccata und Fuge ( Bach )
hier muss der Putz von den Wänden fallen. Du hörst förmlich wie die Windmaschine nach Luft ringt um die tiefsten Orgelpfeifen zum klingen zu bringen. Wenn man die Augen schließt sitzt man in einer Kathedrale mitten im Orgelkonzert.
hab noch was vergessen.
besorg Dir noch CD`s von Diana Krall, Das Klavier ist sehr gut geeignet die Schnelligkeit des Mitteltöner`s zu testen. Die Anschläge des Steinway müssen Dich förmlich anspringen.


schöner Gruß
Karl


[Beitrag von Karl_Retter am 19. Okt 2014, 20:08 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#474 erstellt: 17. Okt 2014, 11:35
Schade das es so weit ist, aber danke für deine CD Tip's
Die Inakustik habe ich , die ultimat tunes 2 leider nicht, nur die dritte.

Kisses on the Bottom mit Paul McCartney, werde ich mir vielleicht noch mal besorgen.

Sehr gute CD's sind auch die The Dali CD's und Inakustik Great Voices.

Auch die Audiophile Pearls sind als Beilage aus der Audio gut und in Sachen Bass ist die Natural Bass aus der Stereoplay ein Tip.
Pavarotti The 50 greatest Tracks genieße ich auch ab und zu gerne.

Gruß Andreas


[Beitrag von stier2704* am 17. Okt 2014, 11:43 bearbeitet]
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