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Little Dot MK III Erfahrungen

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perfect_pitch
Stammgast
#151 erstellt: 31. Okt 2011, 19:25
Hallo Stefan,

herzlich willkommen. Nun, aus klanglicher Sicht spricht nichts dagegen, den LD MKiii am Laptop zu betreiben.
Es könnte allerdings bei reinem Klinkenbetrieb zwischen Laptop und Ld zu unerwünschtem Brummen kommen.
Wenn es noch in deinem Budget liegt, würde ich noch in ein USB-Audiointerface respektive USB Dac investieren.
In der Regel dürftest du damit die klanglichen Qualitäten deiner Soundkarte toppen und hättest einen feinen Klang, den du mit dem LD geniessen kannst.

Viele Grüße,

perfect_pitch
steeve_rockstarz
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 01. Nov 2011, 13:34
meinst du sowas?

http://www.behringer.com/DE/Products/UCA202.aspx

& damit wir der kland aufgewertet bzw bekomm ich bessere qualität?

(hab mir mal was preiswertes rausgesucht...)
perfect_pitch
Stammgast
#153 erstellt: 01. Nov 2011, 22:57
Ich hätte eher folgenden technischen Helfer vorgeschlagen. Wirklich günstig mit vielen Anschlussmöglichkeiten und sehr gutem DAC

Matrix
steeve_rockstarz
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 02. Nov 2011, 20:21
okey, muss ich mir wegen dem preis sowiso überlegen,
aber des gehört hier natürlich nicht mehr hin.

&in 3 wochen wird mein "Kleiner Punkt" bestellt, damit er pünktlich zu vorweihnachtlichen zeit "glühen" kann
steeve_rockstarz
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 12. Dez 2011, 17:42
So liebe HiFi - Gemeinde.

er ist nun schon da, hat nicht mal 2 wochen gedauert.

jetzt muss ich ihn nur noch einstellen für mein KH & los geht der musik genuss.

wen ich nur bei den schaltern&jumpern duchblicken würde.. :/

ist hier jemand aktiv& kan mir im notfall bei seite stehen?

lg& ein recht herzliches dankeschön an die beratung davor.
666company
Stammgast
#156 erstellt: 15. Dez 2011, 11:46
Wenn fragen oder Probleme bestehen, meld dich einfach!

Gruß christian
steeve_rockstarz
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 15. Dez 2011, 17:29
jah hat alles geklappt, war ja doch ganz einfach

und jetz ist der msuikgenuss überwältigend.
optisch natürlich auch total fein

sehr sehr zufrieden, & wirklich nur zu empfehlen.
666company
Stammgast
#158 erstellt: 15. Dez 2011, 20:03
Prima!

Freut mich dass er dir gefällt. Ich geniesse ihn auch jeden Tag mit meiner Kopfhörer Sammlung!
perfect_pitch
Stammgast
#159 erstellt: 15. Dez 2011, 22:02
Hallo Stefan,

freut mich, dass er dir gefällt. Ist wirklich ein optischer und klanglicher Leckerbissen...
Hättest ja fast meinen haben können.


[Beitrag von perfect_pitch am 15. Dez 2011, 22:03 bearbeitet]
666company
Stammgast
#160 erstellt: 16. Dez 2011, 07:58
@ Perfect pitch: wieso verkaufst du deinen eigentlich??
perfect_pitch
Stammgast
#161 erstellt: 16. Dez 2011, 13:58
Hatte den MK III und habe aktuell einen MK IV SE. Einer musste gehen ;-)
666company
Stammgast
#162 erstellt: 16. Dez 2011, 18:46
Ok, versteh ich
Ist der neuere ld sehr viel besser??? Kannst mich ja auf dem laufenden halten!
steeve_rockstarz
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 16. Dez 2011, 19:50
jah @perfect_pitch haben uns ja knapp verpasst. schade eigentlich.

neja. jetz warte ich noch auf mein ach so geheimes weihnachts geschenk... vermutlich n AKG K141/142 ect vergleichbares..

&steh jetz schon vor neuen soundtechnischen problemen, aber des gehört hier nicht rein

(falls es jemanden interreisert

http://www.hifi-foru...m_id=29&thread=12091 )

ja, wie die "neuen" sind würde mich auch interreiseren, schade ist ja das keine röhre mehr drauf ist, war schon so bisschen ein optisches higlight.
perfect_pitch
Stammgast
#164 erstellt: 16. Dez 2011, 23:21

steeve_rockstarz schrieb:


ja, wie die "neuen" sind würde mich auch interreiseren, schade ist ja das keine röhre mehr drauf ist, war schon so bisschen ein optisches higlight.



Ich glaube, du meinst ein anderes Modell . Natürlich hat mein MK IV SE Roehren mit an Bord.
Er ist nur grösser ( viel grösser sogar) und hat teilweise bessere Komponenten mit an Bord. Die Röhrenbestückung ist identisch.

Hier kann man sich einen Überblick verschaffen
infinity650
Stammgast
#165 erstellt: 14. Jan 2012, 16:50
Hallo,

ich habe hier aus dem Forum vor kurzem von "Trance Gott" einen Little Dot MK III gekauft inklusiver vieler verschiedener Röhren.

Klanglich bin ich schon sehr zufrieden, alle Kontakte und Pins sind mit Isopropylalkohol von mir gereinigt worden. Zur Zeit lasse ich die vom Vorbesitzer empfohlenen 6H30-DR Powertubes und Voshod 6ZH1PR-EV Drivertubes laufen.
Ich würde gerne auch mal die Mullard M8161 / CV4015 ausprobieren, habe allerdings etwas Muffe vor dem umjumpern von EF 95 auf EF 92. Wenn so ein Jumper einem beim hantieren durch die kleine Öffnung von der Pinzette rutscht, muss man wenn man Pech hat, das Gehäuse aufschrauben und so...

Was denkt ihr, würde der beschriebene Röhrentausch Voshood auf Mullard klanglich ändern. Musikstil ist absolut alles von Klassik über Jazz bis Rock, Live-Aufnahmen, Singer-Songwriter...

Sonst noch Tipps zur Verbesserung des Little Dot MK III? Stromversorgung mit ner ordentlichen InAkustik-Leiste und sauberen Kontakten ist gegeben, Chinch-Kabel ist ebenfalls schon was kräftig gehobenes dran. Bitte keine Voodoo- oder nicht-Voodoo-Diskussionen, ich glaube an so was wie Kabelklang etc. in gesundem Maße.

Danke im Voraus,

Niklas
Trance_Gott
Inventar
#166 erstellt: 15. Jan 2012, 11:48
Hallo Niklas,

ob Sie Dir klanglich besser gefallen kannst nur du entscheiden. Am besten nimmst du eine kleine Pinzette zum Jumperwechsel.


[Beitrag von Trance_Gott am 15. Jan 2012, 11:48 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#167 erstellt: 15. Jan 2012, 14:56
So,

ich hab mal ein wenig gegengehört und finde die Voshod und die Mullard auf sehr ähnlichem Niveau. Die Valvo EF92 "beschneidet" mir die Höhen zugunsten eines mehr an Bass zu sehr. Vorallem für Klassik nicht so ideal.
Ich lass erstmal die Mullard drin, die Voshod wird aber sicher auch ihre Spielzeit bekommen. Den Gain-Faktor hab ich von 5x auf 4x verringert, damit ich etwas genauer die Lautstärke differenzieren kann. Ich drehe auch jetzt maximal 3/4 auf, also keine Gefahr an den Anschlag zu geraten.

Sonst noch Tips zur Klangverbesserung eurerseits?

Grüße,

Niklas
infinity650
Stammgast
#168 erstellt: 19. Jan 2012, 00:23
So,

einige Tage und viele Stunden des Hörens (und Ausprobierens!) sind vergangen. Als Röhrenkombi dienen die 6H30-DR Powertubes und Voshod 6ZH1PR-EV Drivertubes. Die Mullars bleiben auf jeden Fall aber als Ersatz, ich glaub da könnt mir einer auch ein X für ein U vormachen - ich würd's nicht merken.
Die überzähligen Röhren hat ein Herr aus Finnland (!) per ebay gekauft, hier wären sie eh nur rumgelegen...

Ich möchte an dieser Stelle mein erstes Kurzreview schreiben, ich hoffe es gefällt und wird stimmig.


Kette ist ein Cyrus Discmaster Laufwerk (keine DAC-Einheit) der per Coax-Digitalkabel mit einem Beresford 7520 SE Caiman (mit Gator-Mod, für die Spezies) und per hochwertigem Stax-Chinchkabel in den Little Dot MK III mit den oben genannten Röhren und mit 5x Gain-Faktor verbunden ist. Als Kopfhöer dient der AKG K701 mit einer leichten Bassanhebung durch eingelegte Putztuchlappen.
Wen es interessiert: http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-10913.html
Stromversorgung über eine inAkustik - Steckerleiste und originale Kabel.

Musikauswahl: von A wie Amadeus Mozart bis Z wie ZZ Top alles dabei - soll heißen, Allroundtalent war und ist gefragt!

Ich werde mich im folgenden nur auf den Klang beschränken, Daten, Optik, Haptik etc. sind an anderen Stellen besser und ausführlicher beschrieben.

Vergleichen konnte ich den im Beresford implementierten KHV mit dem Little Dot MK III durch schnelles Umstecken bei nach Gehör möglichst gleich angepasster Lautstärke.

Der Bass:

Beim Beresford (B) quantitativ auf jeden Fall mehr, dafür weniger knackig und schnell. Der Little Dot (LD) ist präziser, mancher würde es als harsch empfinden - bei direktem Vergleich glaubte ich, etwas zu vermissen.
Dieser Eindruck verfliegt allerdings nach einigen Takten, weil der LD die geringe Quantität durch Qualität wettmacht. Ein rummst und knallt satt und duster, dass es eine Freude ist.
Für mich ist der LD hier vorn - genauso kann ich aber verstehen, wenn jemand das genau andersrum sehen würde, weil er andere Präferenzen setzt. Ich bin immer mit größeren Stax-Modellen im Elternhaus großgeworden, also versteht meine Gewohnheiten und Vorlieben...


Die Mitten:

Der B macht hier sehr vieles (fast alles) richtig. Er reproduziert Stimmen wunderbar sonor, nie aufdringlich, klar, ohne Schärfe. DIese Stärke kann auch Schwäche sein - vllt. könnte man ihm etwas Emotions- und Profillosigkeit unterstellen.
Der LD ist auch hier einfach knackiger, "reizvoller" und "geht mir mehr unter die Haut".
Insgesamt nehmen die beiden sich aber hier am wenigsten.


Die Höhen:

Hier kann die Spritzigkeit und Direktheit des LD Fluch und Segen zugleich sein. Tolle Aufnahmen klingen toll - schlechte klingen grauselig. Leider sind auch mittelmäßige auf hohen Lautstärken nur leidlich ertragbar.
Der B verliert vor allem bei komplexen Passagen gerne mal den Überblick, "überschlägt sich", verschluckt sich. Die Differenzierung ist insgesamt geringer, sowas wie HiHats oder schrille Violinen gehen viel schneller auf den Senkel.



Allgemein:

Der LD verleitet zum richtig laut hören! Erst wenn man eine Stelle in der Musik gelangt, die schrill und richtig laut wird, merkt man, wie laut man wirklich hört. Diese "Schmerzgrenze" erreich ich mit dem B viel viel eher. Während ich das hier schreib hab ich z.B. Dire Straits - Sultans of Swing auf ziemlich volle Moppe auf den Ohren, macht richtig Freude, nur an ein oder zwei Stellen musst ich mal ein bisserl leiser drehen - siehe oben.

Der B macht vieles richtig gut - der LD fast alles besser. Kennste nur den B, kannste nicht viel dagegen haben. Kennste den LD, willste nimmer zurück.
So ist das ja mit fast allem im Hifi - Fluch und Segen zugleich!


Ich hoffe, es hat Spaß gemacht und ein wenig Erkenntnis gebracht. Für weitere Fragen, Feedback etc.steh ich natürlich immer gern zur Verfügung.


Grüße,

Niklas


[Beitrag von infinity650 am 19. Jan 2012, 22:12 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#169 erstellt: 19. Jan 2012, 21:14
Hallo Niklas,

wirklich sehr schön geschrieben. Der LD MK III war damals mein erster Röhren-KHV. Das ist jetzt schon über zwei Jahre her, trotzdem ist das gute Stück auch heute noch gefragt. Finde ich klasse...
Für den Preis ein wirklich sehr gut verarbeiteter und klanglich anspruchsvoller KHV.
Weiterhin viel Spaß mit dem 'Kleinen Punkt'

perfect_pitch
infinity650
Stammgast
#170 erstellt: 19. Jan 2012, 22:16
Hallo,

so verrückt es klingt, aber mein MK III muss auch gehen - aber nur, weil er dem großen Bruder MK IV SE plus Little Dot DAC I Platz macht!

Hab bei einem Spitzenangebot für beide zusammen zuschlagen müssen. Es ging nicht anders...

Also, der LD MK III mit 6H6N Powertubes und M8100/CV4010 Drivertubes steht zum Verkauf.

Grüße,

Niklas
Trance_Gott
Inventar
#171 erstellt: 19. Jan 2012, 22:45
Hallo Niklas,

das geht ja schnell bei Dir!
Der LD MKIII war damals auch mein erster Verstärker. Erst nach 1 Jahr habe ich dann den Funk gekauft und nach 2 Jahren den Lyr. Mit dem MKIV SE habe ich auch geliebäugelt. Aber dann kam mein LCD2. Und mit den LDs klingt der leider net so dolle.
Dann wünsche ich Dir viel Spass mit Deiner neuen Kombi! Mit dem AKGT 701 harmonieren die LDs wunderbar.
Darf man fragen, was der Spass gekostet hat?
infinity650
Stammgast
#172 erstellt: 19. Jan 2012, 22:55
Hallo,

das hat ja auch absolut nix mit Unzufriedenheit zu tun, mehr mit dem "Könnte ich da was verpassen?!"-Gefühl.

Der LD MK III harmoniert wirklich sehr gut dem 701, der MI IV SE hoffentlich noch nen Ticken besser.
Zum Preis des MK IV SE + DAC: Sagen wir so, wenn ich den MK III und Beresford Caiman für ungefähr das verkauft kriege, was ich mir vorstelle, läuft's auf ein Nullsummenspiel raus. Da konnte ich mich nicht bremsen...

Grüße,

Niklas
perfect_pitch
Stammgast
#173 erstellt: 20. Jan 2012, 19:22
Wo bist du denn auf den MKIV SE gestossen? Bei den Kollegen aus den Staaten war in der letzten Zeit keiner im Angebot?
Die 6H30-DR würde ich für den IV SE auf jeden Fall behalten. Ich finde diese um Längen besser als die beim IV SE mitgelieferten Electro Harmonix Gold Pin.
Ebenso halte ich den Beresford Dac zumindest von den Daten her für den besseren DAC-aber wenn man die Optik zu Grunde legt passt es natürlich besser
infinity650
Stammgast
#174 erstellt: 21. Jan 2012, 04:21
Hallo,

ganz verückt: über die google-Suche in einem österreichen Forum für ferngesteuerte Rennautos. Kein Scheiß!

Die "Super-Tubes" mit DR.Kennung werden auf jeden Fall behalten!
theVan
Stammgast
#175 erstellt: 17. Feb 2012, 10:04
Hallo,

bin noch recht neu im Forum und muss sagen, dass mich dieses Forum mittel- bis langfristig aller Wahrscheinlichkeit nach Arm machen wird

Jetzt zu meiner Frage: Hat jemand von euch schon Erfahrung mit der Kombi MK III und DT 1350? Bisher ist bei mir "nur" der als vernünftiger KH im Haus. Perspektivisch wird sich das sicher ändern, aber erst, wenn ich mich garnicht mehr zusammenreißen kann

Denkt ihr, dass die harmonieren würden? Ich würde Ihn wahrscheinlich die meiste Zeit an meinem Plattenspieler betreiben (natürlich mit Phonopre und evtl. am Anfang noch nem suboptimalen DJ mixer dazwischen. Der muss aber in spätestens zwei Monaten weichen). Den Rest wird dann wahrscheinlich das IPhone 4s mit lossless-Formaten beisteuern.

Ich hab auch schonmal den Matrix M-Stage geliebäugelt (man sieht meine Preisobergrenze), aber nachdem was ich hier so zum MKIII lese, kribbelts ganzschön! Hab allerdings noch keine KHV-Erfahrung. Bin also auf eure Antworten angewiesen und gespannt

Vielen Dank schonmal!
Van
theVan
Stammgast
#176 erstellt: 20. Feb 2012, 20:06
Schönen guten Abend,

interpretiere ich die mangelnde Resonanz richtig als: "Nein, wir haben keine Erfahrung mit der Kombi." oder hätte ich lieber nen Beratungthread aufmachen sollen? Sorry für das blöde Nachgefrage... Bin noch neu hier

VG
Van


[Beitrag von theVan am 20. Feb 2012, 20:07 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#177 erstellt: 20. Feb 2012, 23:23
Hallo,

ich glaube, das kannst du so interpretieren, ja. Der DT1350 ist als geschlossener "Spaßhörer", auch wenn er sicher sehr gut klingt, halt doch eher was für unterwegs / Filme / evtl. Spiele....
Die meisten MK III Nutzer werden eher in Kombination mit offenen/halboffenen KHs hören.

Der DT1350 ist ja als eher anspruchslos was die Verstärkung angeht, daher glaube ich, dass er auf jeden Fall gut am MK III zu betreiben sein wird. Verschiedene Verstärkungseinstellungen von eher leicht bis stark laden zum Experimentieren und "Auspro-hören" ein.

Ziemlich sicher wird der DT1350 auch mit vielen vielen anderen Hörern sehr gut kombinierbar sein.

Wenn du Spaß an sehr gutem Klang, Röhrenoptik und viel Experimentier- und Verbesserungspotenzial (Klangverbesserung durch Röhrentausch; Verstärkungsfaktor variabel) hast sowie auch mal andere Hörer wie z.B die DT 880, AKG K701 oder Sennheiser HD650 später sehr gut antreiben und genießen willst, ist der MK III eine gute Wahl.
Denk aber dran: eine gute Quelle und ein guter DAC sind Voraussetzung für Klanggenuss - aus schlechtem Singal holt der beste Verstärker nimmer viel raus.

Dies natürlich für nahezu alle potenziellen Verstärker. Amen.

Also: es gibt viele Verstärker die dich glücklich machen können, der MK III ist sicher ein sehr guter Kandidat, wenn du den von mir gennanten Kriterien beipflichten kannst.


Grüße,

Niklas
theVan
Stammgast
#178 erstellt: 21. Feb 2012, 13:50
Hallo und Danke niklas! 
Das ist doch erstmal ne Aussage. Da macht es für mich also erstmal mehr Sinn  in den Anfang meiner Kette zu investieren. Da wird wohl als erstes eine vernünftige Phonopre fällig Der Tonabnehmer dürfte für den Anfang genügen (Ortofon OMP10 an Technics SL BD20). Der Plattenspieler ist zwar nicht gerade HighEnd aber liefert aber vorerst ganz gute Ergebnisse. 

Ich liebäugel (perspektivisch) tatsächlich mit nem DT 880 wobei ich mich auch gern mal in der grado-ecke umschauen würde. Die sind aber meines Wissens nach auch eher niederohmig, oder? Eins nach dem anderen da sind wir dann wahrscheinlich eh wieder bei der Geschmacksfrage angekommen. 

Zu Hause höre ich in der Regel eh analog, sodass ein DAC nicht unbedingt (zumindest noch nicht) notwendig sein dürfte.

Meine Verlangen nach nem KHV wurde nur im HiFiLaden um die Ecke geweckt, wo die DT1350 schon an einer pro-ject Headbox II deutlich besser klangen und der Unterschied zur SE II schon deutlich auffiel (klarer, bessere Auflösung, etc). Und ich unterstelle dem MKIII mal ungehört eine weitere Korrektur nach oben. Wird ja sicher Gründe haben, dass die Headboxes hier im Forum nicht gerade erste Wahl sind^^
Sicher - dort hing dann aber auch ein vernünftiger CD-Player mit guten Aufnahmen dran... Alles nicht so einfach.

Ich halte mich mal an den Anfang meiner Kette und werd dann mal weiter sehen.

Vielen Dank und viel Freude mit euren akustischen Leckerbissen;)

Van

Edit: Wort vergessen...


[Beitrag von theVan am 21. Feb 2012, 18:34 bearbeitet]
hekuro
Schaut ab und zu mal vorbei
#179 erstellt: 11. Mrz 2012, 19:13
Hi,

Ich spiele im Moment mit dem Gedanken mir einen Little dot Mk III bei dem offiziellen
ebay-Verkäufer ("david...") zu kaufen.
Da das allerdings meiner Meinung nach schon ganz schön viel Geld ist, wollte ich mal fragen,
mit wie viel Zollgebühren man noch ungefähr rechnen muss.
Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Danke!
mastrolorenzo
Neuling
#180 erstellt: 23. Okt 2012, 18:58
Erfahrungen mit dem Little Dot – im Setup mit AKG K701 und einem DACMagic Plus

Beschäftige mich derzeit ein wenig mit der Anschaffung eines Röhren-Kopfhörerverstärkers. Nach einigen Recherchen hier im Forum bin ich beim Little Dot MK3 angelangt. Dagegen spricht einzig und alleine dass er aus China kommt. Finde den LD nämlich auch optisch sehr ansprechend.

Mein derzeitiges Setup sieht folgendermassen aus

· Kopfhörer: AKG K701 und Philips L1 (Philips ist für unterwegs, am KHV wird der AKG betrieben)
· DAC: Cambridge Audio DACMagic Plus (hat einen KH Ausgang mit Lautstärkeregler)
· Quelle: MacMini mit einer Apple Lossless Bibliothek, CD-Player, oder AppleTV (alle digitalen Quellen können am DAC umgeschalten werden)

Der DAC „füttert“ per SPDIF out die aktiven Digital-Lautsprecher Beolab 5 von B&O

Nun ein paar Fragen zum Little Dot MK3:
· Muss der LD eingeschaltet sein, damit dieser das analoge Signal durchgeschlauft?
Hintergrund: Der analoge Output meines DAC speist derzeit das analoge Signal in die B&O Anlage, damit diese die Weiterverteilung (via Masterlink) in der ganzen Wohnung macht. Dieses analoge Signal aus dem DAC würde nun aber den Little Dot speisen und der Output des LD würde dann weiter die B&O Anlage mit analogem Signal versorgen.

· Wie lange dauert die Aufwärmphase des LD?

· Mein DAC (Cambridge DACMagic Plus) hat einen eingebauten KHV. Lohnt sich die Anschaffung eines LD trotzdem? Erhoffe mir etwas mehr Bass, was der AKG vom Setup her nicht so mitbringt (Der Philips L1 hat mir schon zu viel Bass - darum kommt der Philips X1 leider nicht in Frage – von der Haptik und der Wertigkeit finde ich die Philips Teile sehr ansprechend)

· Sind die LD Käufer immer noch zufrieden oder hat sich der Hype um das Kästchen wieder gelegt?

Hier noch ein Link jeweils zum DAC und den Lautsprechern
DAC: http://www.hifi-regl...a0c8624c8a7ecec8f643
Beolab 5: http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1139.html
ZeeeM
Inventar
#181 erstellt: 23. Okt 2012, 19:04
Das ist ein Dac Magic Plus von innen:
http://img.hifitest...._bild_1339510720.jpg

Der Kopfhöreramp sieht klassisch nach OPAMP + Komplementärbuffer aus. Das sollte korrekt ausgelegt reichen.
Der Little Dot ist eine OTL Röhre, also ohne Ausgangsübertrager und hat durch seinen höheren Ausgangswiderstand einen entsprechenden Einfluss.
Optik gehört auch dazu, rein technisch vergiss es eher.
BurtonCHell
Inventar
#182 erstellt: 31. Okt 2012, 11:38
Meinst Du damit, dass eher der hohe Ausgangswiderstand als das eigentliche technische Innenleben inkl. des Röhrenprinzips zur "Klangverbiegung" beitragen?
Jestor
Stammgast
#183 erstellt: 12. Nov 2012, 17:00
Ich hab mir auch mal in der Bucht einen MKIII geschossen :-)
Bin gespannt wie sonstwas auf das Teil

Ich habe allerdings 'nur' einen K601(bisher ;-)) mal sehen wie die beiden zusammenspielen.
infinity650
Stammgast
#184 erstellt: 12. Nov 2012, 17:09
Hallo,

die Kombi dürfte sehr gut passen! Ich war mit meinem MK III plus K701 und bin mit dem MK IV SE plus K701 sehr zufrieden. Der 601 ist dem 701 ja doch recht ähnlich.


Grüße,

Niklas
Jestor
Stammgast
#185 erstellt: 21. Nov 2012, 09:50
So, der Little Dot MK III ist seit Samstag da und ich hatte genug Gelegenheit mir das Schmuckstück mal zu Gemüte zu führen.

Als Quelle dient meine geliebte Squeezebox Touch, die an meinem Rotel RA-06 Verstärker hängt.
Der LD ist dann über Tape out angeschlossen, und daran hängt mein K601.

Siehe: Meine Hifi-Landschaft

Ich habe mich bewusst gegen den Pre-Out entschieden, weil ich ein möglichst ungeregeltes und -verfälschtes Signal im LD haben wollte.

Das erste Stück das lief war "Baby I'm a fool" von Melody Gardot und war wie ein Schlag ins Gesicht.
SO hab ich das Lied noch nie erlebt. Die Musik war soviel... ich weiss nicht wie ichs beschreiben soll... "voller" als vom Rotel. Der Reviewer auf Head-Fi hatte es als 'fulll' beschrieben und ich finde das passt. Es ist einfach soviel mehr Musik da.

Auch andere Stücke klangen toll! Ob Iron Maiden, Otis Taylor, Propellerheads, The Kills, Kasabian - Querbeet.

Als direkten Vergleich habe ich dann den Amp auf dieselbe Lautstärke gebracht wie den LD und mehrfach umgesteckt - ein wahnsinniger Unterschied.

Am Montag sind dann die GE JAN5654W Röhren angekommen (Danke noch mal an dieser Stelle!).
Ich muss sagen dass ich von den Dingern im Moment ein bisschen enttäuscht bin.

Ich glaube mir einzubilden dass der Sound mit den GE Röhren etwas genauer war, aber dieses "Fusswipp-Feeling" war komplett weg.
Ich dachte erst, dass ich mich an den Sound gewohnt hatte, aber nachdem ich die orig. Röhren wieder eingebaut habe konnte ich wieder nicht still sitzen und hab mitgewippt und mitgewackelt :-)

Alles in allem eine super Investition und sehr viel im Einsatz.
Im Moment lasse ich mal die Originalröhren drin und werde nur zuschlagen, wenn mir ein Angebot ins Auge springt.

Tolles Teil!


[Beitrag von Jestor am 21. Nov 2012, 09:51 bearbeitet]
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 23. Nov 2012, 15:11
Servus,

Ich habe auch vor mir einen kleinen Punkt zu holen

Bin noch nicht lange in dem Genuss eines anständigen KH´s deswegen habe ich auch vorerst nur einen DT770Pro 80Ohm, meint ihr der LD würde zu ihm passen?

Ich könnte mir auch einen anderen KHV kauffen aber ich bin einfach angetan von Röhrenverstärkern, schon alleine das glimmen der Röhre ... jaja das Auge hört mit

Jedenfalls geht ihr noch den Weg über Ebay als bezugsquelle? Mit wieviel Euronen (inkl. Zoll) kann ich rechnen bis der Punkt bei mir auf dem Schreibtisch steht?

Schade das es keine Bezugsqulle in D gibt

Gruß
Jestor
Stammgast
#187 erstellt: 23. Nov 2012, 15:26
laut ebay von David:
EUR 163,04
+ EUR 39,78 versand

Soweit ich mich erinnern kann lag bei meinem MKIII (gebraucht) noch die Zollbescheinigung ueber 18(Dollar?Euro?) vom Originalkauf mit dabei.
also wuerd ich sagen mit max. 225Euro insgesamt waerst du dabei. Aber es gibt bestimmt auch neu-kaeufer die das besser wissen
BurtonCHell
Inventar
#188 erstellt: 23. Nov 2012, 16:23
Für Deinen DT770Pro sollte auch ein Little Dot I+ reichen.
Trance_Gott hat ihn letztens reinbekommen, vielleicht schreibt er noch was zum kleinen Punkt.
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 23. Nov 2012, 16:33
Hmm, sehe ich das richtig das beim DOT I die Röhren nur die Vorverstärker Funktion übernehmen?
Die Leistung macht dann wieder ein IC (macht doch der Bravo Audio auch so?!)

Und wenn der auch seine >100€ kostet ziehe ich doch den MK III vor, edlere Optik und und den Nostalgiefaktor einer Röhrenvollverstärkers nicht zu vergessen

Jetzt wart ich noch ein bischen, vieleicht hat ja jemand demnächst mal einen abzugeben


[Beitrag von *Topper-Harley* am 23. Nov 2012, 16:43 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#190 erstellt: 24. Nov 2012, 23:02
Den MKIII hatte ich auch lange Zeit. Für die hochohmige Fraktion mit den richtigen Röhren ein sehr feiner KHV. Ich hatte Ihn damals für meinen HD650 gekauft. Als Power Tubes 6H30-DR und als Driver Tubes Mullard M8083 oder Voshod 6ZH1P-EV hat dieser Verstärker sein ganzes Potential entfaltet. Tolle Dynamik gepaart mit sehr guter Räumlichkeit und tollen etwas schönfärbenden Mitten.
Für niederohmige KH ist er nichts. Überhaupt ist ein OTL Verstärker für Denons oder ATHs keine gute Wahl. Hier ist dann der I+ erste Wahl, den ich vor einiger Zeit gekauft habe und der harmoniert sehr gut mit meinem D7000 und W1000x. Was mich aber am meisten fasziniert ist wie er mit dem T70 klingt. Die am Funk etwas analytische kühle Spielweise des T70 wird am I+ zu einem wärmeren musikalischeren Klang gepaart mit stärkerem Bass. Ideal für Rock & Pop. Das neue Album von Threshold bereitete mir mit dieser Kombo eine Menge Spass.
Der I+ lässt sich durch Austausch des opamps tunen. Ich habe einige ausprobiert. Geblieben ist am Ende der Burr Brown OP2107AP. Für mich mit Abstand der Beste. Gegenüber dem Stock opamp ein deutlich klareres Klangbild. Als Röhren verwende ich die von Little Dot angebotene höchste Ausführung GE408A. Hab mir auch noch die Voshods bestellt, die mich damals am MKIII so begeistert haben.
Alles in allem bekommt man für ca. 150EUR inkl. Zoll einen IMO sehr gut klingenden tunebaren KHV, der sogar genug Leistungsreserven für 250Ohm KH bietet. Das Datenblatt schweigt sich über den Ausgangswiderstand aus. Ich denke der wird bei über 20Ohm liegen, da der Basszuwachs beim T70 darauf hindeutet.


[Beitrag von Trance_Gott am 24. Nov 2012, 23:07 bearbeitet]
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 25. Nov 2012, 13:32
Oh schade, kannst du das einem eher unerfahrenen Neuling vieleicht erläutern wieso der Dot3 für niderohmige KH´s nichts ist (meiner ist ja ein 80Ohm KH).

Bin drauf und drann das ich mir einen bestelle und will das Geld nicht in den Sand setzten.
Wo genau ist hier das Problem, bzw. wie wirkt sich das auf den Klanggenuss aus?

Danke dir!

Gruß
Trance_Gott
Inventar
#192 erstellt: 25. Nov 2012, 13:51
OTLs haben zuviel Saft. Mir kamen die Bässe immer vor wie zuviel des guten. Aber mit niederohmigen meine ich KH um die 30Ohm. Bei 80Ohm kann die Sache da auch schon anders aussehen. Muss man ausprobieren.
Jestor
Stammgast
#193 erstellt: 26. Nov 2012, 12:27
Sagt mal, ist euer MKIII auch so hellhoerig? Wenn ich mit meinem KH kabel irgendwo dagegenkomme hoere ich immer dieses 'doinnng' ueber den KH, vom Widerhall der Alu-Front.

jetzt hab ich meinen KH mit einem Papierclip (so einem:
[thumb]http://static.freepik.com/fotos-kostenlos/objekte-befestigungstechnik-papier-clip_3340962.jpg[/thumb]
) und etwas Isolation so befestigt, dass die "Schlaege" abgefangen werden. Das Kabel wird dabei nicht eingequetscht, sondern lediglich von der Isolation (einfaches Tempopapier ) gehalten.
Sieht doof aus, funktioniert aber gut - selbes Prinzip wie die in-ear clips gegen Mikrofonie.

ps: Bilderlink geht nicht - lebt damit -.-


[Beitrag von Jestor am 26. Nov 2012, 12:28 bearbeitet]
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 29. Nov 2012, 16:21
So , hab heute den LD Mk3 bestellt, freu mich schon riesig drauf!

Ist ja mein ersterKHV, hoffendlich macht er sich an der Xonar DX gut

Mal ne Frage zu den Röhren, bekommt man die höherwertigen auch hier in D? Falls ich ein wenig experimentiren will...

Gruß
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#195 erstellt: 10. Dez 2012, 16:26
Juhuuu, er ist da, die Röhren sind gerade mal eine Stunde im Einsatz.... Er klang aber seit der ersten Sekunde fantastisch!

Aus rein technischer Sicht glaub ich zwar nicht drann das sich durch zunehmende Betriebsdauer noch etwas verändert, aber ich lass mich überraschen
Jestor
Stammgast
#196 erstellt: 10. Dez 2012, 16:45
Freut mich :-)

Ich höre auch um einiges mehr KH als vorher.
Was für einen KH benutzt du damit?

Bzgl meines letzten Posts: es hat sich rausgestellt dass sich dieser Gehäuse-Klang sich nur dann einstellt, wenn das kabel seitlich gespannt ist (also quasi im 90 Grad Winkel zum Stecker). Bei normalem hören ist alles gut
*Topper-Harley*
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 10. Dez 2012, 17:18
Ich bestitze im Moment "nur" einen DT770, bin ja erst Einsteiger was das KH-hören angeht,
ich erkenne aber einen deutlichen Unterschied mit und ohne den LittleDot, habe da schon ein wenig rumprobiert.

Vorallem bei etwas höheren Pegeln kommt es mir vor als würde die Soundkarte ohne LD die Musik "vermatschen" also viel weniger Dynamisch. Mit LD ist alles super sauber und abgetrennt.

Gruß


[Beitrag von *Topper-Harley* am 10. Dez 2012, 17:18 bearbeitet]
Jestor
Stammgast
#198 erstellt: 17. Dez 2012, 18:43
So, inzwischen habe ich ja einen K701 und die Kombination ist wahnsinnig toll!
Bei gelegenheit würde ich das ganze zwar mal gern noch mal mit Voshkod oder Mullard 8100 ausprobieren, aber im Moment bin ich mit Hifi-Mäßig eh' über meinem Budget, da muß das noch warten


Jestor schrieb:
Sagt mal, ist euer MKIII auch so hellhoerig? Wenn ich mit meinem KH kabel irgendwo dagegenkomme hoere ich immer dieses 'doinnng' ueber den KH, vom Widerhall der Alu-Front.


Diese hellhörigkeit ist übrigens nur bei den original-Röhren so.
Mit den GE JAN-5654W hört man keinen Muchser, da kann ich sogar an die Front schnipsen.

Liegt das am Unterschied der zivilen vs. militärischen Röhren bzw. dessen Schirmung - oder allgemein nur an der Qualität der Tubes?
Mit den Chinaröhren hörte man übrigens auch wenn an meiner Squeezebox per WLAN Daten übertragen wurden - mit den GE war das kaum mehr der Fall.
Inzwischen hängt die Squeezebox aber auch am Kabel, damit hab ich diese Störquelle komplett beseitigt :-)

Ich MAG den LDIII, und wenn ich mal ein, zwei Tage nicht damit höre fehlt einfach was :-)
Jestor
Stammgast
#199 erstellt: 10. Jan 2013, 10:37
So - seit gestern habe ich die Mullard M8100 Tubes in meinem MKIII.
Die hören sich nochmal eine ganze Ecke besser an als die oben genannten GE.

Vergleichstests habe ich aber noch nicht gemacht, dafür hatte ich noch keine Geduld :-)
Auch hat sich mein Verdacht bestätigt, daß nur die mitgelieferten Röhren so hellhörig sind, weder bei den GE noch bei den Mullard ist da was zu hören.

Hat jemand schon mal mit anderen Powertubes gespielt? Lohnt sich da ein wechsel?
infinity650
Stammgast
#200 erstellt: 10. Jan 2013, 13:21
Hallo,

ob Mullard, Voskhod oder die GE ist in meinen Augen Geschmackssache punkto Abstimmung, Hörgewohnheiten und angeschlossenem Kopfhörer. Alle sind sehr gut.

Was die Powertubes angeht: Wenn z.B. solche hier (6N6P) Link schon eingebaut sind, lohnt sich ein Aufstieg und erheblicher Mehrpreis zu diesen 6H30 PI Link oder gar diesen 6H30 DR Link vom Preis-Leistungs-Verhältnis wohl eher nicht. Ich hatte / habe sie alle, aber nur weil sie jeweils bei meinen Little Dot Modellen beim kauf schon dabei waren. Zumindest die DR würde ich nicht selbst kaufen, dafür ist der Klanggewinn aus meiner Sicht zu gering.


Grüße,

Niklas
Jestor
Stammgast
#201 erstellt: 20. Feb 2013, 14:38
Ich hatte letztens neue "MULLARD M8083 " ( EF91 ) Röhren auf eBay geschossen.
Gut, die sind noch nicht eingespielt, aber ich bin von den Dingern überhaupt nicht begeistert.
Auf dem Headfi tube rolling Thread kommen die ziemlich gut weg, aber ich finde die klingen sehr seltsam, anstrengend und trotzdem unprezise.
Von einer der "besten" EF91 Tubes hätte ich jetzt mehr erwartet..
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