Vergleich AKG K81DJ / K518 DJ vs. Sennheiser PX200

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RelaeAm
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jan 2008, 03:00

p32r schrieb:
Ist es gut in der Klausurphase gegen 2 Uhr nachts noch in einem Kopfhörer Forum zu posten?


Definitiv nicht. Aber irgendwie muss man sich ja ablenken.
Ich hoffe es ist ok, dass ich hierfür ein neues Thema erstelle, obwohl sicherlich beide Kopfhörer in anderen Threads schon zur Genüge behandelt wurden.

Vergleich AKG K81DJ / K518 DJ vs. Sennheiser PX200

Ich bin ein Newbie was Kopfhörer und HiFi allgemein angeht, man möge mir mein gelegentlich etwas noobhaftes Vorgehen nachsehen. Dem Enthusiasmus schadet das indes nicht.

Ich habe mir kurzentschlossen einen AKG K81DJ (baugleich mit dem K518DJ) gekauft, um meinen durch Draufsetzen etwas "angeknacksten" Sennheiser PX200 als mobilen Kopfhörer am DAP (iAudio X5L) zu ersetzen. Kostenpunkt: Etwa 50€.

Nachdem ich erste Eindrücke über den K81 sammeln konnte, möchte ich beide KH kurz vergleichen (mit dem Hintergedanken, mir selbst durch das Niederschreiben die Entscheidung, ob ich den K81 behalte oder nicht, etwas zu erleichtern). Vielleicht kann ja jemand, der ebenfalls auf der Suche nach einem neuen portablen KH ist, dem ganzen etwas abgewinnen, obwohl beide KH schon zur Genüge besprochen wurden.

Ergonomie und Design



Der PX200 gefällt mit einem schlichten und dezenten Design und einem wunderbar unkomplizierten Handling. Man kann ihn praktisch immer dabei haben und empfindet ihn nie als Last. Er lässt sich in wenigen Handgriffen zusammenfalten und so herrlich einfach transportieren.



Der K81DJ sitzt mit seinen großen Hörern dagegen etwas klobig auf dem Kopf. Es gibt bestimmt Leute, die genau das cool finden, also möchte ich hier nicht werten.
Störend empfinde ich aber den gehobenen Platzbedarf, trotz Falttechnik. Im praktischen Einsatz lässt man ihn am besten am Hals baumeln, wenn man ihn nicht trägt, statt ihn immer wieder irgendwo zu verstauen..
Sehr nervig finde ich das für den mobilen Einsatz viel zu lange (2,5m) Kabel. Das dauert schon seine Weile, bis man Mp3-Player + Kabelsalat in die Hosentasche gestopft hat und noch länger, bis man den Player aus dem Kabelsalat wieder herausgefischt hat, ohne etwaige andere Utensilien aus der gleichen Tasche auf den Boden zu befördern.

Ein anderer Seiteneffekt des unterschiedlichen Erscheinungsbildes ist, dass der K81 einen viel "ernsthafteren" Eindruck macht, mehr wie ein "richtiger" Kopfhörer aussieht, im Vergleich zum "spielzeughaften" PX200.

Stabilität

Der K81 wirkt mit seinem metallverstärkten Bügel deutlich robuster als der PX200. Lediglich der Anschluss der zwei Hörerkabel lässt die Frage aufkommen, wieviele "Rucke" durch Hängenbleiben sie wohl überstehen. Der PX200 kann hier mit Glasfaserkabeln punkten, die zumindest bei mir locker ihre 3 Jahre gehalten haben. *Wenn* sie aber mal kabelbrüchig werden, dürfte eine Reperatur sehr schwer sein (aber davon habe ich keine Ahnung).

Tragekomfort

Der PX200 ist sehr leicht und hat gepolsterte Bügel. Die kleinen Hörmuscheln sind vom Sitz her etwas gewöhnungsbedürftig und passen laut Berichten im Forum nicht auf jede Birne (bzw. jedes Ohrenpaar). Wenn sie aber gut sitzen, dann vergisst man schnell, dass man einen KH trägt. Auch nach stundenlangem Hören drückt da nichts. Ich hab mich mit den Dingern auch schon schlafen gelegt.

Beim K81 verhält es sich da leider ganz anders. Setzt man ihn auf, fühlt man sich unmittelbar wie in einen Schraubstock eingespannt (gleichwohl es da auch unterschiedliche Wahrnehmungen geben mag). Anfangs konnte ich den KH nicht länger als 30 Minuten am Stück tragen - aber ich schätze, man gewöhnt sich mit der Zeit etwas daran. Im Sommer bekommt man sicherlich auch Probleme mit schwitzenden Ohren.

Wer wie ich Brillenträger ist, sollte sich zweimal überlegen, ob er sich den K81 antut - denn für solche ist er Folter! Die hinter dem Ohr klemmenden Brillenbügel erzeugen einen sehr unangenehmen Gegendruck. Ich mache es komplett davon abhängig, ob ich mich irgendwie an den Druck gewöhnen kann, oder nicht, ob ich den KH behalten werde.

Im Lieferzustand ist das sicherlich ein Ding der Unmöglichkeit. Bei headfi bin ich aber auf eine Anleitung gestoßen, wie man den K81 etwas aufbiegen und so den Druck verringern kann, die hier sicherlich bereits wiedergeben wurde.


When you first get these, you might want to let off a certain amount of this clamping pressure, as it can feel a tad headache-inducing. But please: DON’T DO THIS BY FLEXING THE CENTRE OF THE HEADBAND DOWNWARDS!!!! This will actually INCREASE the pressure! Instead, push the ear cushions together and, holding them this way between the ‘heels’ of your hands, use your fingers to squeeze the arms of the headband together. Do this gently, and keep adjusting till they feel right. Do it too much and you’ll put a permanent bend in the visible steel band on top, so please be careful!


Man soll also die Höhrmuscheln zusammendrücken, bis sie aufeinander liegen und gleichzeitig mit den Fingern die Bügel hinauffahren und zusammendrücken. Meiner Erfahrung nach kann man mit etwas Geduld den Pressdruck so ganz gut anpassen und nebenbei auch den Klang des Kopfhörers etwas von der Basslastigkeit weg-justieren (dazu später mehr).

Isolation

Der K81 isoliert um Längen besser als der PX200. Wenn man sich mit dem K81 durch die Innenstadt bewegt, bekommt man manchmal wirklich *gar nichts* mehr mit. Das kann durchaus auch zum Nachteil gereichen, denn das nahende Auto beim Straße-Überqueren kann genauso unvermittelt da sein, wie der Radfahrer von hinten. Durch "Aufbiegen" verringert sich der Druck auf die Ohren und damit auch die Isolation etwas.

Der PX200 lässt entschieden mehr durch, was hauptsächlich dann stört, wenn man sich im öffentlichen Nahverkehr bewegt, wo man die Lautstärke ungewollt schnell einmal in ungesunde Regionen hochtreibt.

Klang:

Zunächst einmal: Ich bin kein Audiophiler. Der beste KH, den ich je besessen habe ist ein Sennheiser HD570. Ich weiß also nicht wirklich, wovon ich spreche.

Der PX200 hat in meinen Ohren einen luftigen und unaufdringlichen Klang. Die Bässe sind für die Größe einigermaßen druckvoll (was sich durch Equalizer-Tuning noch fördern lässt), lassen aber deutlich an Volumen vermissen und reichen nicht weit herunter, sind alles in allem recht dünn. Der Klang ist klar und hell, aber auch eng gefasst und ohne nennenswerte Auflösung.

Wenn man nichts besseres kennt, ist der Klang sehr zufriedenstellend und vorallem angenehm. Man kann mit dem PX200 stundenlang Musik hören, ohne dass die Musik einem aufdringlich erscheint. Perfekt zum passiv-entspannten Nebenherhören, während man andere Dinge tut (wie z.b. in der Gegend herumlaufen).

Der K81DJ präsentiert dagegen ein völlig anderes Klangbild.
Während der PX200 mehr oder minder an einem vorbeispielt, involviert einen der K81 direkt, zieht einen regelrecht in den Soundkosmos hinein.

Direkt nach dem Auspacken hat mich der Sound erst einmal umgeworfen. Ein gewaltiger Bass, der irgendwie alles unter sich begräbt. Ein sehr dumpfer Gesamtklang, der in den unteren Mitten und Bässen schnell breiig wird. Die Bässe sind mächtig, aber auch nicht sehr transparent. Bassdrums übertönen Feinheiten im Bassspiel mit dumpfem Wummern. Die Mitten sind zurückgenommen und fangen in den unteren Bereichen zu dröhnen an. Die Höhen lassen an Klarheit vermissen. Insgesamt doch etwas enttäuschend.

Sehr positiv fällt mir dagegen sofort die gegenüber dem PX200 *deutlich* höhere Auflösung und vorallem das weitere und differenziertere Stereofeld auf. In meinen ersten Gängen durch die Stadt passiert es mir mehrmals, dass ich Geräusche, die aus dem KH kommen irgendwo außerhalb lokalisieren möchte.

Vom ersten Eindruck her war ich trotzdem versucht, den K81DJ direkt wieder zurückzubringen. Nach etwa 30h Burnin gefolgt von 2 Wochen Eingewöhnung, hat sich das Bild aber deutlich von Ablehnung und Skepsis in Richtung Begeisterung gewandelt.

Ich kann mein Erstaunen darüber, wie sehr sich das Klangbild gewandelt hat - oder vielleicht auch, wie sehr ich mich an das Klangbild gewöhnt habe, gar nicht in Worte fassen.

Auf jeden Fall hat das Dröhnen bereits nach wenigen Stunden Burnin *deutlich* nachgelassen und die Mitten sind wesentlich präsenter geworden. Auch habe ich den Eindruck, dass die Soundstage noch etwas größer geworden ist.

Eine weitere klangverbessernde Maßnahme war für mich das Herausnehmen der kleinen eingelegten Pads (man kann sie einfach ohne Probleme rausziehen und später je nach Lust und Laune wieder reinpacken). Die Bässe sind dadurch noch etwas dezenter und detaillierter geworden und auch die Höhen haben einen kleinen Schub erhalten.

Nach 2 Wochen Dauernutzung möchte ich sagen, dass ich den K81DJ nicht mehr hergeben möchte. Sogar an den Tragekomfort habe ich mich gewöhnt und es bereitet mir trotz Brille keine Probleme mehr, auch mal 3 Alben am Stück zu hören.

Kurzes Fazit: PX200 sind vom Tragekomfort und der Ergonomie überlegen, verlieren aber was den Klang angeht deutlich gegen die K81. Vorallem in Sachen Auflösung und Soundstage. Wenn man das Kabel etwas kürzt und den Pressdruck verringert, hat man mit dem K81DJ einen mobilen Partner mit dem man lange glücklich sein kann.
Crouler
Stammgast
#2 erstellt: 30. Jan 2008, 13:52
Sehr schöner und nachvollziehbarer Bericht, wobei ich sagen muss, dass ich den K518 anders beurteilen würde, da ich mehr Vergleichmöglichkeiten habe.
Dieser Vergleich wird sicherlich einigen Suchenden helfen.

mfg

Stefan
Uub2
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Jan 2008, 14:56
Vielen Dank für den Bericht. Ich steh auch kurz vor dem Kauf des K81, allerdings hab ich noch bedenken wegen dem Anpressdruck. Ich trage daheim eine Brille und will den Kopfhörer schon mal einige Stunden auflassen.
Ich denk ich werd ihn wohl mal bei Thomann bestellen und ausgiebig tesen.
Tebasile
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2008, 15:52
Hallo RelaeAm,

sehr schönes Review, danke.

@Uub2: Probiere den k81 wirklich erstmal aus. Nicht jeder hat Schwierigkeiten mit dem Anpressdruck. Bei mir sitzt der k518 sowas von bequem. Ich kann ihn stundenlang tragen und vergesse schon nach kurzer Zeit, daß ich ihn überhaupt auf dem Kopf habe.

Da ich mir den k518 für längere Zugfahrten gekauft habe, ist er bei mir nicht sonderlich häufig in Gebrauch.
ABER: Mein Mann -begeisterter PC-Strategie-Spieler- und Brillenträger hat auch überhaupt keine Probleme mit dem KH und verwendet ihn mehrere Stunden am Stück. Das ganze übrigens ohne den KH aufzubiegen.
almosely
Stammgast
#5 erstellt: 08. Feb 2008, 10:12
Cool! Vielen Dank für Deinen Bericht. War doch sehr mit Ausschlag gebend für meine aktuelle Bestellung des K81 bei Thomann.

Du sprichst von 30h Burn-In. Noch vor einigen Beiträgen wusste ich noch nicht einmal was Burn-In ist, doch jetzt hätte ich sogar eine solche Burn-In-CD parrat: "XLO Reference Recordings - Test & BurnIn-CD (RX-1000)" mit einer ca. 15 minütigen Burn-In-Sequenz (ob die gut is, weiss ich auch nicht). Was hast Du gemacht? Hast Du 30 Std. non-stop eine Burn-In-Sequenz wiederholen lassen bei gleichbleibender Lautstärke oder hast Du irgendwas laufen gelassen und ab und an die Lautstärke verändert oder war es nicht am Stück, sondern mal ein paar Std. hier, ein paar dort etc.? Schätze, der KH wird SA/MO hier sein und was bei Dir gut funktioniert könnte bei mir auch so sein.
JLuecking
Stammgast
#6 erstellt: 08. Feb 2008, 20:04
Hallo,

ich habe auf Empfehlungen hier im Forum auch den AKG DJ gekauft und ihn fast verärgert als Fehlkauf einstufen wollen. Tatsächlich ist der Bass nach langem Hören kultivierter geworden und selbst bei Klassik kaum noch störend. Ich versuche den Druck auf die Ohrmuscheln gleichmäßig zu verteilen, indem ich die Finger der flachen Hand flach auf die Muscheln halte und die Muscheln so drehe, dass der Druck vorne unten erhöht wird und der Druck auf die Ohrmuscheln selbst verringert wird. Das erhöht den Tragekomfort (bin auch Brillenträger), zähmt den Bass und verbessert die Perspektive. Allerdings brennt sich bei mir der Bügel oben in die Kopfhaut ein, so dass ich nach einer CD doch eine kleine Pause brauche.

Ich nutze den AKG gelegentlich im Büro und öfters unterwegs, z. B. bei längeren Busfahrten, zusammen mit dem Corda Move und einem tragbaren Sony CD-Spieler. Da kann man durchaus schon von Musikgenuss sprechen.

Grüße
Joachim


[Beitrag von JLuecking am 08. Feb 2008, 20:05 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2008, 20:44
Dieser Thread ist zwar ein Stück weit "Eulen nach Athen tragen", aber was soll's, es ist launig geschrieben und sehr liebevoll aufgemacht. Und bestimmt realistischer als mein berüchtigter K81-Thread seinerzeit. Daß sie im Vergleich zu PX100/200 geradezu Auflösungswunder sind, kann ich nur bestätigen.

Ich hab' meine K81 immer noch, auch wenn sich die anfängliche Begeisterung natürlich ziemlich relativiert hat. Noxter hatte mir jetzt für ein paar Tage die weit überlegenen AT ES7 ausgeliehen, aber irgendwie bin ich ganz froh, wieder meine K81 Arbeitstierchen in Benutzung zu haben. Es mumpft zwar, besonders in den Mitten, aber im Vergleich zu den Voll-in-die-Fresse-ey ES7 kommen die K81 geradezu butterweich rüber. Und das hab' ich recht gerne, da ich unterwegs naturgemäß immer nur im Nebenbei-Modus höre.

Gegen die HD25-1 würd' ich sie auch nicht unbedingt tauschen wollen, die haben zwar bessere Auflösung und knackigeren Bass, aber die Mitten sind noch dünner als die vom K81.

Fazit: Mumpfig, bassig, aber immer noch ganz nett.
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2008, 20:55

Nickchen66 schrieb:
Gegen die HD25-1 würd' ich sie auch nicht unbedingt tauschen wollen, die haben zwar bessere Auflösung und knackigeren Bass, aber die Mitten sind noch dünner als die vom K81.



Moment. Die Aussage verstehe ich weder nach meiner, noch nach deiner Definition.

m00h
Nickchen66
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2008, 21:01
Die Mitten vom K81 sind nicht gerade Weltklasse, aber die Mitten von HD25-1 fand ich halt nochmal 'n Tick schlechter. Und wenn der Konkurrent dann noch ganz frech das 3fache kostet, ist für mich Schluß mit lustig.
m00hk00h
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2008, 21:24

Nickchen66 schrieb:
Die Mitten vom K81 sind nicht gerade Weltklasse, aber die Mitten von HD25-1 fand ich halt nochmal 'n Tick schlechter. Und wenn der Konkurrent dann noch ganz frech das 3fache kostet, ist für mich Schluß mit lustig.


Jetzt versteh ich dich...ich kam nur nicht damit klar, dass der K81 dünne Mitten haben soll, im Sinne des Klangvolumens.

m00h
enkidu2
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2008, 00:13
@RelaeAm: Toller Bericht. Aber irgendwie ist der Vergleich PX200 - AKG K81DJ auch ein bischen unfair.

Wobei ich Deiner Klangbeurteilung des PX200 zustimme: er ist brauchbar, um z.B. im Büro nebenbei Musik zuhören, ohne das Telefon zu überhören. Er macht seinen Job nicht schlecht.

Der K81DJ spielt dagegen aber deutlich eine Liga höher und ist ein guter Kompromiss für den anspruchsvolleren mobilen Einsatz. Ein bischen mehr Kopfhörer, und doch noch kompakt genug, um ihn auch gut verstauen zu können.
almosely
Stammgast
#12 erstellt: 12. Feb 2008, 16:07
Soderla, ole, heute ist mein AKG K 81 DJ von Thomann angekommen :-)

Es stimmt, er sieht nicht ansatzweise so klobig aus, wie er auf Fotos scheint. Erster Klangeindruck: Hammer Bass! Unglaublich. Zunächst aber noch sowohl positiv als auch etwas negativ (mit Vorbehalt) beeindruckt. Der Bass übertönte zu Beginn einfach alles. Nach ein paar Stunden Hören wurde es aber schon deutlich besser und wenn ich auf die Aussagen hier höre, werde ich mich in einigen Stunden mehr auf einen schönen, ausgeglicheneren Klang bei dennoch sehr starken Bässen freuen dürfen! Was aber wirklich negativ ist, ist sein Anpressdruck. Ich bin Brillenträger und ständig mit den Händen an den Hörmuscheln, um sie immer und immer wieder etwas zu drehen, verrutschen oder den Bügel etwas weiter nach vorn oder hinten zu schieben. Und noch wird es unter den Polstern sehr sehr warm. Ohne Pause alle halbe Stunde/ ganze Stunde gehts noch nicht. Ich hoffe, der Bügel dehnt sich noch etwas und der "Tragekomfort" wird noch besser ... Oh, und auch die Abschirmung ist enorm. Ich höre fast nichts von aussen.
Nickchen66
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2008, 23:16
Bügel biegen, und zwar herzhaft. Ist Federstahl drinne, kann nicht brechen.
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2008, 23:50

Nickchen66 schrieb:
Bügel biegen, und zwar herzhaft. Ist Federstahl drinne, kann nicht brechen.


...ich hab schon zu viele kaputtgebogne (lies: gebrochene) K81 im FS-Forum auf head-fi gesehen, um die Aussage unkommentiert darstehen zu lassen.

m00h
Nickchen66
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2008, 00:41
Okay. Ist aber zumindest sehr schwer zu zerbrechen (es sei denn, man ist ein durchtrainierter Redneck im Holzfällerhemd)
almosely
Stammgast
#16 erstellt: 13. Feb 2008, 03:41
Danke für den Tip und Danke für die Warnung! *g

Ich drücke schon alle 15 Minuten mal "herzhaft" dagegen und kurzfristig bleibts auch etwas entspannter. Aber direkt krumm biegen will ich da nichts - letztendlich sitzt er noch schief, sieht demoliert aus und man bekommts vielleicht nicht mehr ordentlich hin. Verdammt, hoffe der "leiert" bald etwas aus.
almosely
Stammgast
#17 erstellt: 13. Feb 2008, 21:06
Stimmt das: Der K518 soll zwar angeblich "baugleich" mit dem K81DJ sein, aber AKG soll am K518 den "Tragekomfort" verbessert haben!

Das habe ich hier im Forum irgendwo gestern Nacht gelesen und das auch zum ersten mal gehört. Ist da was dran? Weil dann geht der K81DJ sofort zurück und der K518 kommt her. Ich bekomme echt Ohrenschmerzen von dem Teil, verdammt. Dabei find ich sonst alles so super und eine (gleich klingende) Alternative gibts ja wohl kaum für einen ähnlichen Preis oder?
m00hk00h
Inventar
#18 erstellt: 13. Feb 2008, 21:16

almosely schrieb:
Stimmt das: Der K518 soll zwar angeblich "baugleich" mit dem K81DJ sein, aber AKG soll am K518 den "Tragekomfort" verbessert haben!

Das habe ich hier im Forum irgendwo gestern Nacht gelesen und das auch zum ersten mal gehört. Ist da was dran? Weil dann geht der K81DJ sofort zurück und der K518 kommt her. Ich bekomme echt Ohrenschmerzen von dem Teil, verdammt. Dabei find ich sonst alles so super und eine (gleich klingende) Alternative gibts ja wohl kaum für einen ähnlichen Preis oder?


Davon weiß ich nichts.
Davon mal abgesehen gab es schon vom K81 zwei Versionen, von denen mir eine nicht mal gepasst hat.
Vielleicht befindet sich ja nun nur noch die "große" Variante in Produktion.

Warum nicht mal bei AKG direkt nachfragen?

m00h
almosely
Stammgast
#19 erstellt: 13. Feb 2008, 23:43
Hm, hab ich soeben getan *g ... Mal sehen, was AKG dazu sagt. Werde natürlich berichten!
RelaeAm
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Feb 2008, 02:51
Danke erstmal für das Feedback auf meinen Beitrag. Ich war mir doch als Newbie recht unsicher, ob dieser angemessen war.

Ich hatte als Brillenträger wie oben geschrieben ebenfalls starke Probleme mit dem Anpressdruck des K81DJ, die mich zusammen mit dem wummrigen Bass beinahe dazu veranlassten, die KH zurückzugeben. Bloß gut, dass ich's nicht getan habe.

Ich habe den Druck mit dem einfachen oben zitierten Hinweis aus dem Headfi-Forum wunderbar in den Griff bekommen.

Vom einfachen Bügel-Aufbiegen wurde auf Headfi abgeraten, da das wohl gerade den gegenteiligen Effekt haben kann. Stattdessen sollte man so vorgehen, dass man die Ohrmuscheln zusammendrückt, bis sie direkt aufeinander liegen (einige Kraft ist dazu aufzuwenden) und mit den Fingern zusätzlich die Bügel noch etwas zusammendrückt (statt auseinander). Wenn man danach die KH aufsetzt, sollte man sofort einen deutlich spürbaren Unterschied merken.

Zum "Burn-in": Ich habe keine Ahnung, ob und wie man das richtig oder falsch machen kann - ich habe den KH einfach an den Soundausgang des PCs gehängt und ununterbrochen dudeln lassen...
almosely
Stammgast
#21 erstellt: 16. Feb 2008, 03:09
Danke für Deine Info! Und ich fand Deinen Beitrag sehr sehr hilfreich!

Das mit dem Druckvermindern habe ich nicht hinbekommen, was wohl auch daran liegt, dass ich nicht zu fest drücken wollte, um nichts zu beschädigen. Immerhin wusste ich nicht, ob ich den KH sicher behalten oder zurücksenden würde.

Ich kann absolut Zustimmen, dass der Klang nach einem (ca 38 Std. dauernden) Burn-In (ich hab ne extra Rauschsequenz mit sonem zusätzlichen an- und absteigenden Ton genommen) sehr sehr viel besser wurde. Der Bass ist schön weich und gleichzeitig sehr knackig geworden, sehr definiert. Die Mitten sind genauso wie die Höhen gut vertreten, alles spielt zusammen und der Bass lässt dennoch Anderes wunderbar heraus hören. Klanglich kann ich da garnicht meckern und wenn ich an den Bass denke, stellen sich mir noch immer die Unterarmhaare auf, so geil ist das! *g

Negativ muss ich aber leider wirklich den "Tragekomfort" hervorheben. Für mich geht das leider garnicht. Es drückt an allen Enden, ist unangenehm heiss, die Ohren glühen, der Kopf (oben) schmerzt, die Muscheln sitzen nicht optimal - ein Desaster.

Dazu kommt noch, dass ich vor lauter exzessivem Hören ordentliche Ohrenschmerzen mit Ohrensausen bekommen habe. Naja, das Teil macht halt ordentlich Druck. Sowas hatte ich noch nie - auch nicht nach langen Disconächten oder lauten Autoanlagen. Leider konnte ich dem Bass nach einigen Tagen aber nicht mehr soooo viel abgewinnen, wie zu Beginn, und stellte per EQ etwas zurück, weil es schmerzte und weil es bei einigen Songs dann doch zu übertrieben war - ganz egal wie weich und knackig er klang.

Ich werde den K81DJ zurück senden und mir den AKG K530 LTD bestellen und hoffen, damit besser zurecht zu kommen. Der Tragekomfort sollte da perfekt sein und der Klang sicher - bis auf den schwächeren Bass - auch (noch) besser. Da der KH sowieso eher für zuhause am PC gedacht war und nur evtl. für gelegentliche Zugreisen, ist es nicht schlimm, wenn ich den K530 dann wohl eher nicht mit nach draußen nehmen werde.

--- edit ---

AKG hat mir noch nicht auf die Anfrage geantwortet, ob der K518 besser zu tragen wäre und was sie in Bezug auf die Verringerung des Anpressdrucks vorschlagen ...


[Beitrag von almosely am 16. Feb 2008, 03:16 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#22 erstellt: 16. Feb 2008, 09:58
Mein K518DJ ist schon ca. eine Woche über ein paar Büchern aufgespannt. Ich mein, man muss ihn ja nicht gleich überdehnen, aber es bringt schon etwas. Der Anpressdruck ist meiner Meinung schon etwas zurückgegangen.(=Komfortsteigerung )

mfg Fabian
Nickchen66
Inventar
#23 erstellt: 16. Feb 2008, 13:30

almosely schrieb:
Dazu kommt noch, dass ich vor lauter exzessivem Hören ordentliche Ohrenschmerzen mit Ohrensausen bekommen habe. Naja, das Teil macht halt ordentlich Druck.
Kinders, paßt auf Eure Ohren auf.
Wenn Ihr Euch Euer Lautstärkeempfinden von Eurem twenmäßig erhöhtem Testosteronpegel bestimmen laßt ("Dicke Eier, das muß fetzen!"), kommt Ihr gerade mit KH ganz schnell in Bereiche mit irreversiblen Hörschäden und Tinnitus.

Ideal ist eine Lautstärke, die anfangs als viel zu leise erscheint. Schöner Nebeneffekt dabei ist, daß das Gehör trainiert wird und immer feiner wird im Laufe der Zeit.


[Beitrag von Nickchen66 am 16. Feb 2008, 13:32 bearbeitet]
almosely
Stammgast
#24 erstellt: 16. Feb 2008, 14:03
Muss wohl daran liegen, dass ich schon seit vielen Jahren nicht mehr inner Dise war und mein Gehör sich offensichtlich ans leise Hören gewöhnt hatte ... Die Versuchung war groß ... Der Genuss auch ... Ich hoffe, das geht wieder weg! Benommen fühl ich mich noch immer. Hätte niemals mit sowas gerechnet! Gibts eigentlich auch nen Begriff für Thirtysomethings oder so - oder ist er das schon? Weil mit "Twen" hast mir jetzt schon geschmeichelt *g ... Umso dümmer von mir, dass ich so laut hören musste, grrr.
hulpa
Stammgast
#25 erstellt: 16. Feb 2008, 20:25
Habe seit heute auch einen K81DJ. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden - nur der Tragekomfort läßt noch (?) zu wünschen übrig.

Kann es sein, daß die Bügel relativ kurz geraten sind? Ich trage den KH auf 10er Stellung, das reicht so gerade eben von der Länge aus. Leider liegt der ungepolsterte Bügel dabei ziemlich hart auf dem Kopf auf. Da bin ich froh, zumindest keine Glatze zu haben...
Aber im ernst: Mein Kopf ist weder besonders lang, noch irgendwie anders unförmig. Deshalb wundere ich mich, daß es mit der 10er Einstellung so gerade eben passt.

Witzigerweise paßt meinem Kollegen (sogar ein Österreicher!) der Kopfhörer sogar überhaupt nicht. Die Bügel sind einfach zu kurz und die Hörer liegen nur halb auf seinen Ohren auf!

Von daher sei jedem unbedingt vorher ein Probehören/Probetragen angeraten.
fabifri
Inventar
#26 erstellt: 16. Feb 2008, 21:06

hulpa schrieb:
Habe seit heute auch einen K81DJ. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden - nur der Tragekomfort läßt noch (?) zu wünschen übrig.

Kann es sein, daß die Bügel relativ kurz geraten sind? Ich trage den KH auf 10er Stellung, das reicht so gerade eben von der Länge aus. Leider liegt der ungepolsterte Bügel dabei ziemlich hart auf dem Kopf auf. Da bin ich froh, zumindest keine Glatze zu haben...
Aber im ernst: Mein Kopf ist weder besonders lang, noch irgendwie anders unförmig. Deshalb wundere ich mich, daß es mit der 10er Einstellung so gerade eben passt.

Witzigerweise paßt meinem Kollegen (sogar ein Österreicher!) der Kopfhörer sogar überhaupt nicht. Die Bügel sind einfach zu kurz und die Hörer liegen nur halb auf seinen Ohren auf!

Von daher sei jedem unbedingt vorher ein Probehören/Probetragen angeraten.


Ich bin Österreicher und habe ihn auf Stellung 4.
hulpa
Stammgast
#27 erstellt: 16. Feb 2008, 21:15

fabifri schrieb:

hulpa schrieb:
Witzigerweise paßt meinem Kollegen (sogar ein Österreicher!) der Kopfhörer sogar überhaupt nicht. Die Bügel sind einfach zu kurz und die Hörer liegen nur halb auf seinen Ohren auf!

Von daher sei jedem unbedingt vorher ein Probehören/Probetragen angeraten.


Ich bin Österreicher und habe ihn auf Stellung 4.


Du warst nicht zufällig AKGs "Testobjekt" bei der Konzeption dieses Kopfhörers?
Crouler
Stammgast
#28 erstellt: 16. Feb 2008, 21:21
Ne ich war das!!
Ich höre immer bei 5 und ab 2H Zugfahrt mit 7.
Bist du sicher, dass du einen normalen Kopf hast?

mfg

Stefan
fabifri
Inventar
#29 erstellt: 16. Feb 2008, 21:29

Du warst nicht zufällig AKGs "Testobjekt" bei der Konzeption dieses Kopfhörers?


hehe


Bist du sicher, dass du einen normalen Kopf hast?


Hmm...mein Freund hat ihn auch ganz ausgezogen, also irgendwie muss es schon schwierig sein, das so für alle gerecht zu konzipieren...

mfg Fabian
hulpa
Stammgast
#30 erstellt: 17. Feb 2008, 00:14

Crouler schrieb:
Ne ich war das!!
Bist du sicher, dass du einen normalen Kopf hast?


Nun ja, mein großes Gehirn braucht halt Platz...

Nur zu Info: Wenn ich Musik über KH höre, sehe ich normalerweise nicht so aus wie links auf dem Avatar (sonst natürlich schon).
almosely
Stammgast
#31 erstellt: 17. Feb 2008, 10:30
Also ich hatte die Bügel auch komplett ausgezogen (Stufe 10?). Es kam aber darauf an, ob ich den Bügel eher am Hinterkopf oder weiter vorn ausgerichtet hab. Saß er hinten, lag er hart auf und drückte sehr schnell. Saß er weiter mittig, hatte er ein wenig Luft, drückte daher nicht, aber die Muscheln zogen dabei stets nach unten. Egal wie, es war also unangenehm. Dazu noch der hohe seitliche Druck und die Wärme ...

Übrigens werd ich morgen - falls es bis dahin nicht besser geworden ist - einen HNO Arzt aufsuchen. Habe den gestrigen Tag KOMPLETT geschlafen, bis heute früh um 7.
Loki2010
Inventar
#32 erstellt: 17. Feb 2008, 14:02
Ich bin auch noch auf der Suche nach einem Geschlossenen für Unterwegs.
Nicht zuletzt durch euch habe ich auch mal den K81 probiert und zwar auch mit dem Ergebnis: Zu kleiner Bügel grrrr .
Da muss ich aber auch sagen, dass mir das bei AKG schon bei mehreren Modellen passiert ist - bei anderen Marken jedoch nicht .
m00hk00h
Inventar
#33 erstellt: 17. Feb 2008, 23:18

PA-1S schrieb:
Nicht zuletzt durch euch habe ich auch mal den K81 probiert und zwar auch mit dem Ergebnis: Zu kleiner Bügel grrrr .
Da muss ich aber auch sagen, dass mir das bei AKG schon bei mehreren Modellen passiert ist - bei anderen Marken jedoch nicht .


Da bist du nicht der einzige. K701, K81...keine Chance.

m00h
hulpa
Stammgast
#34 erstellt: 17. Feb 2008, 23:30
Eigentlich komisch, oder? Wie kann es zu einer solchen Fehlkonzeption kommen? Warum schränkt man -völlig unnötig- den Nutzerkreis eines Kopfhörers künstlich ein? Eine Verstellung bis "12" hätte wahrscheinlich bereits für 99,9% aller potentiellen Kunden gereicht.

Es ist so, als würde Puma ein neues Schuhmodell herausbringen, das maximal bis Schuhgröße 43 reicht...
Loki2010
Inventar
#35 erstellt: 18. Feb 2008, 00:21

Da bist du nicht der einzige. K701, K81...keine Chance.

Juchhuuuu ich bin doch nicht der einzige dem das passiert .
Wobei der 701 geht von der Passform aber der Sound ist nix für mich.


hulpa schrieb:
Eigentlich komisch, oder? Wie kann es zu einer solchen Fehlkonzeption kommen? Warum schränkt man -völlig unnötig- den Nutzerkreis eines Kopfhörers künstlich ein? Eine Verstellung bis "12" hätte wahrscheinlich bereits für 99,9% aller potentiellen Kunden gereicht.

Es ist so, als würde Puma ein neues Schuhmodell herausbringen, das maximal bis Schuhgröße 43 reicht... :.

Vielleicht liest ja mal so ein AKG Topmanager mit und unternimmt was dagegen - z.B. ein K518 BH (steht für Big Head ).
almosely
Stammgast
#36 erstellt: 20. Feb 2008, 22:23
Apropos "Bighead" *g Bin gerade in einem anderen Thread http://www.hifi-foru...read=6525&postID=6#6 auf das Thema "Kopfgröße" gestoßen (weil mir der K530 zu eng ist) und hab sofort mal bei mir nachgemessen:

Kopfgröße 62,5 cm (was der Tabelle unten dann schon einem "Bighead" entspricht) und von Ohrmitte zu Ohrmitte (über den Kopf gemessen) 40 cm.



Vielleicht hilt diese Info ja ...
OriginalBuckRogers
Stammgast
#37 erstellt: 21. Feb 2008, 01:15

Crouler schrieb:
Bist du sicher, dass du einen normalen Kopf hast? :D


beantwortet das deine frage?


aber jetzt mal im ernst

manche AKGs sitzen wie folterinstrumente
verstehe nicht warum die nicht wenigstens den bügel polstern.

ich werde wohl wirklich zum böse triport on-ear greifen müssen weils irgendwie sonst nicht viel am markt gibt wenn man halbwegs komfort und nicht rumlaufen will wie ein alien.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Jun 2011, 09:42
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Suche portablen Kopfhörer bis 50 Euro"
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