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CEC HD53R+A -A |
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Autor |
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itobito
Stammgast |
#151 erstellt: 20. Jan 2008, 18:03 | |||
nur als Informazion: ich habe meine CEC aus Japan "billig" gekauft und die ganze Reparatur plus Zoll und Versandkosten, hat mir bis zum 600 Euro gekostet... und habe nicht mal Garantie von Händler wer dafon träumt, dass er den CEC für nur 350 Euro bekommen kann, braucht dafür aussergewöhnliches Glück. Liebe Grüße iTo |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 20. Jan 2008, 18:04 | |||
Hi, Schön. Ich hab mir dazu das organisatorische überlegt. Wäre vom Ablauf kein Problem. Aber mal sehen, ob sich wenigstens schon hier etwas Resonanz zeigt. Dann könnte man das ganze ins Rollen bringen. Also zu erfahren wäre einerseits ein Audiocubes Preis incl. allem für die Variante HD53R V8.0 bzw. der Preis für die HD53R Variante. Zeigt sich hier schon im Thread etwas Resonanz, würde ich mit CEC Hamburg Verbindung aufnehmen, und mit Herrn Braun abklären, ob die Möglichkeit besteht, daß ich im Sinne dieses "Spiels" als Beispiel einen V8.0 für 600,- Euro erhalten kann? Ich meine, ist ja auch am Ende eine Werbung für diesen KHV. Da werden wohl am Ende nicht 20 Leute klanglich mit dem hammer drauf schlagen. Wenn unser guter Bezug geklärt wäre, würde ich einen eigenen Thread starten, indem dann die Regeln, das Handling erklärt sind. Dies wäre auch der Thread, der dem Ablauf (also Ankunft bei einer Person, Hören mit kurzem Fazit und absenden an den nächsten) dienen würde. Hier kann man genau verfolgen. Organisieren würde ich das ganze, oder mich bereit erklären dazu. Hätte jemand was dagegen, würde es natürlich ein anderer übernehmen. Nachdem sich 20 Personen im speziellen Thread gefunden haben, wird eine Liste aufgestellt, unterteilt in deutschen Süd/ Mittel/ Nordraum. So würde das Gerät dann später von Tester zu Tester wandern, um die Wege per Region kurz und schnell zu halten. Die 20 Leute bringen jeder seine 30,- Euro ein. ( Gehe hier einfach mal von 30,- aus). Wenn das Geld komplett ist, wird das Gerät geordert. 3-4 tage eingespielt, damit nicht krachneu und los gehts zum ersten Teilnehmer. Die Personen befinden sich nummeriert von 1-20 auf der Liste, die jeder kennt. Am Ende läßt man die nächst folgende Lottoziehung egal ob man mit der Mittwochsziehung beginnt oder Samsatgs (6 aus 49) entscheiden. Die erste Zahl von 1 - 20, die gezogen wird, entspricht der Stelle in der Liste. Der wäre dann der glückliche Gewinner. Die Transparenz ist über den Thread selbst optimal einzuhalten. das mal im groben zu der Sache. Grüße |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 20. Jan 2008, 18:14 | |||
Hi Nattydraddy, Hab gerade erst deinen Post gesehen. Nun, an DHL kämen wir fast nicht vorbei. Ich denke, wenn dann wird sowieso über die BRD gestreut sein, und vielleicht bleiben die Stücke vom einen zum nächsten kurz. Ich hab bis jetzt positive Erfahrungen gemacht. Ich schau mir mal die nächsten Tage wiegesagt hier ein wenig die Resonanz an. Wenns gut aussieht, wende ich mich an Braun und kläre einen Preis ab. Oder wie erwähnt im Center. Deine Wenigkeit, dann gr@vity, iTo sagt bestimmt auch nicht nein, meine Wenigkleit, sind wir doch schon vier Leute. 20% Gruß |
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m00hk00h
Inventar |
#154 erstellt: 20. Jan 2008, 18:27 | |||
Ganz ehrlich, so eine Aktion kann ich beim besten Willen nicht verstehen... Insgesamt zu viel Aufwand und zu wenig nutzen. 30€ für vier Tage hören, von dene ich im vorhinnein nicht mal weiß, oder ich da überhaupt Zeit habe? Mal ganz davon abgesehen, dass ich vier Tage etwas zu wenig finde. Und ich weiß von mir selbst, dass ich es in 90% der Fälle nicht schaffe (n kann!), das Paket schon am nächsten Tag wieder zur Post zur bringen. Das heißt das Prozedere verlängert sich bei so vielen Personen ganz erheblich und mit weniger Personen kostet's zu viel Geld. Allgemein betrachtet. Wenn ich den CEC hören will, fahr ich mit der U-Bahn zu meinem Händler. Der leiht mir den auch umsonst für 'ne Woche aus. m00h |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#155 erstellt: 20. Jan 2008, 19:08 | |||
Hi, Dein Einwand in Ehren. Aber warten wir ab, wie andere dazu stehen. Es gibt immer unterschiedliche Betrachtungen. Ich find die Idee nicht schlecht, nicht dehalb weil sie zufällig von mir stammt. Ich würd da auch mitmachen, wenn ein anderer das Thema gebracht hätte. Es ist ja auch ein gewisser Reiz dabei, am Ende Besitzer des KHV zu sein für 30,- + den Versand zum nächsten Teilnehmer. Ich sehe das ganze als lockere Angelegenheit mit ein wenig Reizfaktor. Mal eine nette Abwechslung. Und um einen Eindruck zu bekommen, sollten doch 3 Tage Besitz genügen. Viele müssen sich ansonsten mit einem Nachmittag in einem Studio begnügen und dann nichtmal mit der Ruhe, die man zu Hause hat. Von daher ist es doch nicht schlechter. Aber, ich entscheide nicht. Die Mehrheit machts, oder wenns keine gibt, dann nicht. Grüße |
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m00hk00h
Inventar |
#156 erstellt: 20. Jan 2008, 19:22 | |||
Du hast doch gefragt, wie wir dazu stehen und das ist meine Meinung. 20 Leute zusammenzubekommen halte ich für unmöglich. Zumindest, wenn du das nur hier in dem Thraed postest. Ich vermute, dass hier nicht mal 20 Leute aktiv mitlesen und dass der Thread so weit hinten ist, hilft auch nicht. Wenn du das wirklich machen möchtest, würde ich einen neuen Thread mit aussagekräftigem Titel eröffnen. m00h |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 20. Jan 2008, 21:55 | |||
Hi, Ja schon klar. Ich wollte hier einfach mal etwas abwarten, ob wir hier wenigstens in Richtung 50% kommen, bevor die Sache dann größer angelegt wird, und ein eigenständiger Thread mit entsprechender Überschrift beginnt. Es muß vorher, bevor dieser Thread startet, die Möglichkeit im Rahmen 600,- Euro abgeklärt werden. Wenn ich dafür grünes Licht habe, dann kann ich das auch im entsprechenden Thread bereits als gegeben bezeichnen. Dafür hätte ich hier schonmal gerne annähernd 50% gesehen. Wenigstens 7-8 Personen. Es brennt ja nicht unbedingt momentan. Machen möchte ich das schon. Ich warte noch ein paar Tage ab, ob sich was entwickelt. Grüße |
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lotharpe
Inventar |
#158 erstellt: 20. Jan 2008, 21:57 | |||
ist schon merkwürdig wie unterschiedlich wir doch hören, empfand ich den K-701 am Opera als zu hell klingend. Da der CEC anscheind noch heller abgestimmt ist, kaum dran zu denken das diese Kombi für mich erträglich wäre. [Beitrag von lotharpe am 20. Jan 2008, 22:47 bearbeitet] |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#159 erstellt: 20. Jan 2008, 22:59 | |||
Hi lotharpe, Das versteh ich auch nicht. Nicht wegen dem Opera. Den kenne ich nicht. Nur etwas generell betrachtet, könnte ich nie beim K701 am HD53R von einem hellen Klangbild sprechen. Wir wissen, daß der K701 auflößt und auch nicht den Eindruck einer Decke oder übersamtartigen Wiedergabe macht. Aber hell, ich weiß nicht. Ich kann nichts von einem hellen Charakter da bemerken. Also, ein helles Klangbild ist für mich immer eins, wo sich einem auch direkt dieser Ausdruck "hell" aufdrängt. Man würde automatisch sagen, ups das klingt ja hell. Beim K701 mit HD53R hats für mich weder den Eindruck von hell noch von dunkel. Ich könnte dann schon eher nachvollziehen, wenn jemand sich weniger aufdröseln wünschen würde. Das könnte ich dann nachvollziehen, aber hell, ich weiß nicht recht, ich finde persönlich, das trifft es nicht. Oder die Empfindungen gehen doch extrem weit auseinander. Keine Ahnung. Gruß |
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m00hk00h
Inventar |
#160 erstellt: 20. Jan 2008, 23:04 | |||
Kein Kopfhörer ist "hell" oder "dunkel". Erst der Vergleich mit einem anderen fördert das zu Tage und wenn du einen HD650 gegen den K701 hörst, drängt sich "hell" oder gar "kühl" definitiv auf! m00h |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#161 erstellt: 21. Jan 2008, 06:01 | |||
Hi, Das seh ich anders. Für mich drängt sich definitiv nichts wegen einem Vergleich zweier KH auf. Im Falle des K701 ist es ein detailliertes Klangbild mit Durchzeichnung. Das hat nichts mit hell zu tun. Hell wäre, wenn beispielsweise wie man es mit den Tiefen und Höhenregler an einem Vollverstärker tätigen kann, indem man Baß raus nehmen würde und den Höhenregler reinknallt. Dem K701 mangelt es aber weder an Mitte noch an Baß. |
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Hüb'
Moderator |
#162 erstellt: 21. Jan 2008, 06:45 | |||
Sehe ich ebenso. Das zeigt auch der Vergleich der Frequenzverläufe. Angesichts des Preises in Asien wäre mir der CEC übrigens in D. zu teuer. Andererseits hätte ich angesichts der scheinbar vorhandenen Qualitätsprobleme auch keine Lust das Risiko eines Imports einzugehen. Grüße Frank |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#163 erstellt: 21. Jan 2008, 07:44 | |||
Hi, Welche scheinbaren Qualitätsprobleme? Falls du damit den jüngsten Ausfall eines Modul´s anspricht, falls, ist das nichts, was sich gezielt auf ein Importgerät hin auswirkt. Es kann mal zu einem defekten Modul kommen. Ich hatte nun über einige Jahre hinweg ein einziges Mal das Problem, das ein Modul rauschte. Dies ist so ziemlich die einzige Stelle beim HD53, wo ein Defekt auftauchen kann. Andererseits waren es bei anderen KHV Marken mit denen ich über die Jahre hantierte auch Probleme. Sei es ein Leistungstransistor oder ein Wackler einer Klinkenbuchse an der Platine. Wackelige Cinchanschlüsse und Ungleichheiten bei Röhren zwischen rechtem und linken Kanal bezüglich Ruhestromeinstellung. Verzogener 404 Hörer bei Stax, defekte Elektronik beim 2020 Set von Stax. Verpolung beim Grado GS1000. Probleme des Aderanschlusses beim AT ATH L3000. Kanalausfall beim SAC K1000 Verstärker. Ein K701 mit überdämpften Hochton, ganz gravierend. Ein Creek OBH21, der an der Klinke ein brutzeln hörbar machte, zurück mußte. Das sind längst nicht alle der Störerfahrungen ganz verschiedener Marken über die Jahre. Grüße |
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Nattydraddy
Inventar |
#164 erstellt: 21. Jan 2008, 08:04 | |||
Ich kenne den HD53 nur aus den Beschreibug hier und auf head-fi.org. Und da ich auch erst seit einem Jahr dabei bin, habe ich den Begeisterungssturm um den HD53 nicht mitbekommen. Dafür lese ich jetzt öfters mal was von überhitzten/kaputten Modulen. Ich frage mich, ob es Qulatiätsprobleme sind, oder nicht ein inheränter Konstrunktionsfehler des HD53 ist. In Gegensatz zu den Cordas ist er Class-A und das in einem kleinem Gehäuse ohne hinreichende Lüftung. Erinnert mich an die letzten Powerbooks. Die sind auch gerne abgeraucht, weil deren CPUs zu hoch getaktet waren, um ohne hinreichende Belüftung in ihrem flache Gehäuse werkeln zu können. Das Problem bei dem AKG K-701 ist, dass er anders arbeitet als ein Sennheiser oder Beyerdynamik DT 880 und das sind die KH die Jan Meier am meisten schätzt. Dementsprechend eignen sich seine Corda sehr gut für diese KH. Aber ein AKG K-701 soll er mau an ihnen klingen. An Transistoren-Verstärkern unter 1000 Euro fällt mir nur ein HD53R V8 ein, um sein volles Potenzial auszureißen. Aber 900,- Euro sind immer noch zu viel, wenn der KHV nicht lange hält. Gibt es nicht schon irgendwelche Erkenntnisse, ob und wie der HD53R V8 über viele Jahre klaglos seinen Dienst tuen kann? |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#165 erstellt: 21. Jan 2008, 09:32 | |||
Hi, Wie schon erwähnt, was meinen Umgang anbelangt. Ich hatte ein einziges Mal ein Modul mit Rauschen. Die Wärme, die ist schon beachtlich wird ja beim HD53 über das komplette Gehäuse abgebaut, samt Deckel. Sicherlich wäre hier mehr Verteilung, etwas weniger Stau dienlicher. Im Klartext könnte der HD53 ein größeres Gehäuse haben, damit sich die Wärme nicht so sehr im Bereich der Module staut. Andererseits sind die Module aber auch so ausgelegt, das ihnen normal diese Temperatur nicht schadet. Vielleicht unterliegen einfach die LEF Module einer Streuung. Ich hab die Linie HD53 über die Jahre in Form ganzer drei Geräte gepflegt. Mit in der Regel Doppel KH Betrieb und zusätzlich Lautsprecherbetrieb. Ein einziges Mal ein Problem. Ich hatte das Modul ausgetauscht und ab da Ruhe. Ich muß aber auch dazu sagen, das dieses Modul gleich von vorne herein defekt war. Das Problem trat also nicht erst nach Zeit X auf. Ich denke, das die Modulherstellung hier eventuell für den Ausfall verantwortlich ist. Solange man ein deutsches Gerät mit Rechnung in Besitz hat, geht das ganze während der Garantiezeit zu Lasten des Vertriebes. Ärgerlich wird es beim Importgerät. Grüße |
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SRVBlues
Inventar |
#166 erstellt: 21. Jan 2008, 12:43 | |||
Kannst Du dazu im K701 Thread etwas näheres erzählen? Wann entstanden? Wie genau bemerkbar gemacht? Welche Model-NR-Range? usw. Chris |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#167 erstellt: 21. Jan 2008, 13:12 | |||
Hi, Ich weiß nicht, ob das viel Stoff gibt. der K701 war bei amazon geordert im vergangenen Jahr zusammen mit dem HD650. Am HD650 könnte ich noch genau wegen Rechnung den Monat benennen. Müßte ich nachsehen. Der K701 ging wieder zurück zu amazon mit Bemerkung zum Zustand. Dieser K701 hatte in den Höhen etwas ähnliches wie eine Wolldecke. ganz und gar nicht typisch für einen K701. Das lößte sich auch nicht. Jeder andere K701, den ich hatte, hatte von vorneherein ein solches Verhalten überhaupt nicht. Desweiteren spielte dieser K701 dermaßen emotionslos, daß man im Vergleich mit einem anderen normal funktionierenden K701 nur den Kopf schütteln konnte. Der brachte keinen vernünftigen Grundton zu stande.Wár mir völlig unverständlich, wieso, weshalb. Die Modellnummer kann ich dir leider nicht mehr mitteilen. Ja, und das war´s auch schon hinsichtlich dieses K701. Gruß |
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lotharpe
Inventar |
#168 erstellt: 21. Jan 2008, 16:19 | |||
Hoffentlich hat Carola meinen ehemaligen K-701 heute bekommen, so kann sie zum Klang bestimmt etwas sagen. Bei mir klang er jedenfalls so als wenn man bei einem Vollverstärker die Höhen bis Anschlag dreht und mit einem EQ die Mitten angehoben hätte. Ich muß allerdings auch meinem HD-650 bei manchen Songs zu viel Höhen bescheinigen, ist schon alles merkwürdig manchmal. [Beitrag von lotharpe am 21. Jan 2008, 16:26 bearbeitet] |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#169 erstellt: 21. Jan 2008, 18:42 | |||
Hi lotharpe, Dem HD650 bei einigen Songs ebenfalls zu viel Höhen bescheinigen. ups, das ist geil. Hätt ich nicht gedacht. Seltsam. Aber wenns klanglich so erscheint, da kannste nix machen. Dann is dad eben so. Mußt dir die Musik auf verschiedene KH´s verteilen, was für dich am besten geht. Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#170 erstellt: 21. Jan 2008, 18:44 | |||
Hallo Otwin, ich meinte, in dieser Richtung in der jüngeren Vergangenheit mehre Postings gelesen zu haben, kann mich natürlich aber auch irren. Um meine Aussage noch einmal auf den Punkt zu bringen: zum deutschen Vertriebspreis wäre mir der CEC zu teuer und bei einem Importgerät wäre mir das Risiko angesichts der *gefühlt* nicht ganz so seltenen Ausfälle des Gerätes doch zu hoch. Grüße Frank |
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lotharpe
Inventar |
#171 erstellt: 21. Jan 2008, 18:58 | |||
Bin trotz meines alters anscheind noch sehr hellhörig, erstaunlich eigentlich. Hoffe allerdings das es eine Weile noch so bleibt. |
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m00hk00h
Inventar |
#172 erstellt: 21. Jan 2008, 19:07 | |||
Vielleicht hast du ach einfach nur ein sehr merkwürdiges Ideal im Kopf. Mich würde mal interessieren, was du zu einem neutralen Lautsprecher sagen würdest... m00h |
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lotharpe
Inventar |
#173 erstellt: 21. Jan 2008, 19:48 | |||
Ben, eine wirklich gute Frage, die ich leider auf die Schnelle nicht beantworten kann. Welcher LS ist neutral und wo kann ich ihn hören? Mein Videologic Sirocco Pro klingt schon erstaunlich neutral, jedenfalls bei Stimme und Gesang, Eva Cassidy z.b. ist schon ein Erlebnis daran. Sie klingt jedenfalls wesentlich natürlicher als wie am K-701. Kein Hang zu übertönten Höhen, sehr saubere und präzise S-Laute. Auch das Rauschen in den Aufnahmen kommt präzise herüber, es klingt eben nach Band. http://www.digit-life.com/articles/siroccopro/ [Beitrag von lotharpe am 21. Jan 2008, 20:02 bearbeitet] |
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bebego
Hat sich gelöscht |
#174 erstellt: 22. Jan 2008, 00:14 | |||
das kann ich auch; in einem kleinen Band hat er extrem viel Höhenenergie zu bieten, neben der Heizdecke im Grundton. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#175 erstellt: 22. Jan 2008, 06:58 | |||
Hallo Hüb, Ja, das kann ich verstehen. Um die 900,- Euro ist ja auch verdammt viel Geld für einen KHV. Da muß ich dir recht geben. Für diesen Preis muß ein KHV für den Käufer auf dem Punkt soviel darstellen, daß keine Fragezeichen bleiben. Ich meine, es sind keine 250,- Euro ( ist auch noch viel Geld), wo man eher bereit wäre, auch über etwas hinwegzusehen. Daher ist es für mich als Beispiel immer sehr wichtig, daß von allen möglichst Aussagen kommen, die einen KHV und einen oder mehrere KH behandeln, die an ihm getestet wurden. Gerade in diesem Bereich, also KH und KHV, ließt man sich die Kommentare durch, gibt es bei den Eindrücken doch viel Streuung. Und es gibt nichts schlimmeres, als wenn bei unsrem sauer verdienten Geld nach einem Kauf am Ende auf Dauer ein langes Gesicht entsteht. Die Arbeit, die sich viele hier machen, ihre Eindrücke dazu sind deshalb sehr wichtig. Wenn dadurch auch immer noch nicht eine Aussage entsteht, die einem anderen blind dienen könnte, das geht halt nicht, so kann sich doch jeder im Vorfeld auf vieles einen Reim bilden, denke ich. Um auf den hier behandelten KHV nochmal zurück zu kommen. Man hat so in der Regel höchstens mal das Problem, daß ein LEF Modul seinen Geist aufgibt. An und für sich nichts weiter tragisches, wenn das passiert. Ist zwar für den jenigen ärgerlich, doch sehr leicht zu beheben. Es geht in erster Linie um die Deckung der Module. Ich hab bei meinen HD53 Käufen gleich dafür gesorgt, zwei Module zusätzlich auf Reserve zu haben. Ich wollte sicher sein, wenn eins kaputt geht, dann auch direkt Ersatz zu haben. Na ja, auch bei denen, die ihre cc75 gegen cc80 getauscht haben, sind die cc75 LEF´s ja dann vorhanden. Wenn also im Nachhinein mal ein cc80 dann kaputt geht, kann man sich durch die cc75 immer noch helfen, indem man diese dann wieder einsetzt, bis man Nachschub hat. Ansosnsten finde ich das Gerätchen persönlich sehr gut. Für mich auch interessant, da ich den HD53R halt umfangreich nutzen kann. Und auch etwas damit experimentieren konnte. Gut, das betrifft damit nicht jeden, auch klar. Das einzige, was ich mir gewünscht hätte, wäre am LS Ausgang eine Situation für den AKG K1000. Das wäre natürlich super gewesen. Gutes Class A macht der HD53R schon am LS Ausgang. Wenn es jetzt noch gepaßt hätte für den K1000, dann wär´s für mich persönlich schon echt klasse gewesen. Aber, heißt ja nicht, daß Candeias zukünftig beim KHV nicht eine solche Lösung mal mit umsetzt. Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#176 erstellt: 22. Jan 2008, 07:11 | |||
Hallo Otwin, Du sprachst weiter oben die im Forum (und hier jetzt wieder) die doch sehr unterschiedliche Wahrnehmung eines KH durch verschiedene Hörer (z. B. HD 650) an und führst diese primär auf den verwandten KHV zurück, wenn ich Dich da richtig verstehe. Ich denke eher, diese Unterschiede in der Klangerfahrung liegen in den verschiedenen Physiognomien der (Kopf-)Hörer begründet. Kopf- und Ohr-"Bauweise" entscheiden mAn über den Eindruck, den ein gegebener KH hinterlässt (vielleicht vergleichbar mit der oftmals unabänderlichen Raumakustik bei der Wiedergabe über Lautsprecher). Der KHV ist hier allenfalls das letzte Fitzelchen (gefühlter) audiophiler Glückseligkeit, welcher aber an dem Grundcharakter eines KH nichts ändert (nichts ändern kann, solange nicht an der Tonalität über verbiegen des Frequenzgangs "gedreht" wird). Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Hörer in einem Blindtest bei vorgenommenem Pegelabgleich keinerlei Chance hätten, 2 halbwegs gut gemachte Transistor-KHV akustisch voneinander zu unterscheiden (z. B. G 99 von LP und CEC HD53R). Wobei ich diese Vermutung explizit auch für erfahrene Hörer gelten lassen möchte. Grüße Frank |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#177 erstellt: 22. Jan 2008, 07:49 | |||
Hi Hüb, Ja, da könnte ich dir recht geben, insofern alles paßt. Ich sag mal, paßt. Ist natürlich wieder der persönliche Eindruck (subjektiv) mit zu berücksichtigen. Ich hab aber auch festgestellt, daß bestimmte Eindrück, mal dahin gestellt, wie sie genau zu Stande kommen, jedenfalls im bereich der Wahrnehmung ganz unterschiedliches bewirken können. Beispiel: HD650 am HD53R. Wäre für mich keine Lösung auf Dauer. Eindruck: Ich bekomme kein gefühl für Musikalität, egal bei welcher Aufnahme, ergo, sitze ich meiner Musik teilnahmslos gegenüber. Tonal beißt sich diese Kombi an etlichen Ecken frequentziell betrachtet. Ich kann dir das jetzt nicht genau in Form eines Meßschriebes darstellen. Der ganze Baßbereich macht mir einen eher künstlichen Eindruck, weiß aber das der HD650 das anders hinkriegt. Nur bekomme ich diese Qualität nicht mit dieser Kombi. Bei Orchestergroßeinsätzen legt sich geradezu ein Überangebot an Fülle oder Wärme bis über die Mitte und verschmiert mir diesen Bereich dann zum Teil, sodaß mir dann auch Präzision fehlt. Auch das kenne ich vom HD650 in anderer Kombination doch anders, sauberer. Höre ich mir den HD650 am HD53R an, so erscheint mir der Gesamtklangeindruck, als würde eine Frequenzgangkurve am Ende resultieren, die zumindest mal bei mir einiges im negativen Sinne verbiegt. Ich kann gar nicht mal sagen, daß es unbediingt als "schlecht klingend" erscheint. Es paßt nur irgendwie alles nicht zusammen. Da ich den HD650 natürlich auch unter Bedingungen kenne, wo zumindest die von mir aufgezählten Dinge allesamt so nicht mehr erscheinen, dort paßt soweit alles und will auch miteinander, kann ich diesen KH dann im Sinne der Musik genießen. Dort ist auch dann Musikalität da. Du gehst mit, die Musik erreicht dich. Es gibt eine Vermittlung. Nehme ich mir dann das Ergebnis vor, wo der Senni korrekt, sauber seine Töne vermittelt, auch das Gefühl gibt, das ist Musik wie sie leibt und lebt und vergleiche dann das ganze mit der zuerst geschilderten "Totenmesse", dann ist dies für mich ein ganz erheblicher Unterschied. Geradzu fast zwischen Leben und Tod hifidel und musikalisch zu verstehen. Wenn du von Situationen ausgehst, wo als Beispiel ein HD650 in beiden Fällen schonmal grundsätzlich in allen Belangen seine Arbeit macht, also so, das man sich wohlfühlt, mit Spannung der Musik lauscht, soweit grundsätzlich keine tonalen verschmierungen feststellt, da geb ich dir dann recht. Dort wäre der Rest ein Minimum. Und die Begriffe und Unterschiedlichkeiten, die man hier ausdiskutieren könnte, wären verhältnismäßig gering. da wären es vielleicht wirklich 10%, sogar noch weniger mitunter. Aber ich mache die Erfahrung, ähnlich meinem beschriebenem Beispiel, das sehr oft die Sache viel stärker in die Hose geht. Was da genau dazu führt, keine Ahnung. Es ist nicht nur mein eigener subjektiver Bereich. Also, ein Grado am HD53R als nicht gelungen erfahrend, kommt von einigen meiner Kollegen ebenfalls als Eindruck zu Stande. Einen K701 oder einen HD650 am RA1 als nicht gelungen, ebenfalls von einigen. Nur diese beiden Hinweise. Ich merke halt sehr oft, das es schon eine gewisse Schublade gibt, wo sich viele Meinungen, Eindrücke decken. Wenns also echt nicht paßt, das Zusammenspiel zwischen einem KHV und einem KH, dann ist der Unterschied für diese Fälle in der Regel bei den Leuten nicht größer und nicht kleiner, als: Würde ich nehmen--Nehme ich nicht. Das sind dann keine 10% oder 15% mehr. Rein theoretisch können aber die beiden KHV in ihrer Qualität und ihren Daten sehr eng beisammen liegen. Nur finde ich, zeigt sich dies nicht in allen Konstellationen so. Grüße |
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frale
Inventar |
#178 erstellt: 22. Jan 2008, 08:10 | |||
hi die module beim 53 gehen übrigens meistens wohl beim wechsel kaputt, da ungeduldige, wie wir hifitypen halt so sind, das gerät nutzen, dann aufmachen, wechseln, und durch die restspannung des netzteils (ist ja `reichlich groß´ dimensioniert) himmelt es dann die sehr empfindlichen module. laut empfehlung von cec das gerät komplett vom netz trennen und einen tag so lassen, dann erst wechseln. das nur am rande gruß |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#179 erstellt: 22. Jan 2008, 08:25 | |||
Hallo, Ja, frale hat da einen sehr wichtigen Hinweis gegeben. Was auch hilft, wenn man nicht solange warten möchte. Netzstecker ziehen, danach den HD53R einschalten. So wird die Spannung/ Ladung schnell und gut abgebaut. Eine Zeitlang eingeschaltet lassen. Man merkt schon nach dem Netzstecker ziehen und dem nachträglichen Einschalten, daß die blaue LED für eine Zeitlang brennt, danach erlischt. Dann kann man die Module ebenfalls bedenkenlos austauschen. Dann noch ein Hinweis am Rande. Da der Temperaturabbau über das gesamte HD53R Gehäuse erfolgt, dient natürlich auch der Deckel dazu. Es gibt ja schöne Photos, wo man sehr nett die LEF´s leuchten sieht. Solange sich dies auf eine bestimmte Zeit beschränkt, kein Problem. Aber bitte daraus keinen Dauerzustand machen. Gruß |
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m00hk00h
Inventar |
#180 erstellt: 22. Jan 2008, 13:08 | |||
Ähm, sind die mit dem Deckel verbunden bzw. haben sie direkten Kontakt? m00h |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#181 erstellt: 22. Jan 2008, 14:05 | |||
Hi, Nö, meinst du ob die LEF Module selbst Kontakt hätten zum Deckel? Die Dinger sind gesteckt in der Fassung auf der Platine. Zwischen Deckel HD53 und dem Modul ist bei geschlossenem Deckel ein geringer Spalt. Die Leistungstransistoren beim HD53 sind an der Bodenplatte angeschraubt. Die geben ihre Wärme an das komplette Gehäuse ab und somit wird über die komplette Fläche gekühlt. Man merkt das auch sehr schön, nachdem der HD53 eine Zeit lang on ist, an der Frontblende bzw den Potidrehknöpfen. Man merkt aber auch auf Grund der Temparaturhöhe, daß sich diese in Grenzen hält bezogen auf das komplette Gehäuse. Selbst auch dort wo temparaturseitig etwas mehr gebündelt ist, als an anderen Stellen. Es wird nicht übermäßig warm. Dann kommt zu dieser Geschichte die Wärmeabgabe des Modul´s selbst noch hinzu. Ich hab zu Hause ein Photo in meinem rechner, wo die Temparatur am Modul gemessen wird. Sieht man auf diesem Bild schön. ich muß das Photo mal hier einbringen. Also für die Module selbst wäre der offene HD53R sogar bestens. Die Wärmeableitung ans Gehäuse dient hier hauptsächlich der Class A Transistor Wärmeumwandlung. Grüße |
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itobito
Stammgast |
#182 erstellt: 22. Jan 2008, 15:25 | |||
lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#183 erstellt: 22. Jan 2008, 17:47 | |||
AudioAddict
Ist häufiger hier |
#184 erstellt: 19. Apr 2010, 22:01 | |||
Hallo alle beisammen! Ich habe da mal eine Frage bezüglich Boxen und HD53R. Gerne würde ich den HD53R am laptop (der eine halbwegs brauchbare 24 bitauflösung bietet) nicht nur außschließlich mit Kopfhörern nutzen. Ich habe allerdings nur Standboxen. D.h. ich brauche dann für meinen Schreibtisch Kompaktboxen. Wer hat da Erfahrungen in diesem Bereich mit dem HD53R? Worauf muss man achten?! Ich hatte bei Boxen an Nubert gedacht. So als erste Idee. Das ganze könnte man optional irgendwann sicher mit nem DA 11 erweitern. Aber erstmal sollte das nicht geschehen. Gruß AudioAddict |
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j!more
Inventar |
#185 erstellt: 20. Apr 2010, 05:27 | |||
Die ehemalige deutsche HiFi-Norm verlangte zwei mal sechs Watt Sinus-Dauerleistung - da liegt der CEC locker drüber. Allerdings würde ich bei einer Leistung von zehn Watt eher an wirkungsgradstarke Hörner als an Kompaktboxen denken. Das Geld für die Nuberts wäre vielleicht besser in aktiven Nahfeldmonitoren aus dem Homerecording-Bereich angelegt. |
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AudioAddict
Ist häufiger hier |
#186 erstellt: 21. Apr 2010, 10:55 | |||
naja, ich suche folgendes: - soll vom HD53R betreibar sein - später vielleicht woanders (compact-Anlage) oder als rear Paar - sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis (Wird kein Ersatz für K701 sein.) neben Nubert fällt mir auch sowas ein: http://www.box-designs.com/main.php?prod=speakerbox5 Was habt Ihr denn so an euren Kopfhörerverstärkern für Boxen dran? Welche könnten geignet sein? Momentan hab ich aktive Monitor und den HD53R über Klinke als Preamp. Aber die Monitore erfüllen nicht dauerhaft meine Erwartungen. [Beitrag von AudioAddict am 21. Apr 2010, 10:56 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#187 erstellt: 21. Apr 2010, 13:05 | |||
"Betreibbar" sind am HD53R natürlich alle. Es ist aber halt ein Verstärker für Kopfhörer, und nicht für Lautsprecher. |
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AudioAddict
Ist häufiger hier |
#188 erstellt: 21. Apr 2010, 13:50 | |||
Ja, dass ich nahezu jeden Lautsprecher an jeden Verstärker anschließen kann ist mir schon klar. Mir geht es aber speziell um den HD53R und welche kleine Boxen man daran nutzen kann, jemand nutzt und welche Eckwerte ausschlagebend sind, damit das ganze klappen kann. Du scheinst jedenfalls keine Boxen angeschlossen zu haben, oder? Für andere Nutzer der CEC Geräte ist das halt wichtiger und nicht wenige nutzen das so. Gerade auf dem Schreibtisch. |
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j!more
Inventar |
#189 erstellt: 21. Apr 2010, 14:25 | |||
Ich war wohl nicht deutlich genug: Boxen mit niedrigem Wirkungsgrad sind an einem Verstärker mit geringer Ausgangsleistung eine schlechte Idee. Und je kleiner die Box, desto schlechter ist im Normalfall der Wirkungsgrad. Lotusblüte hat sich in seinem neuen Zuhause glaube ich mal positiv zum HD53R als Verstärker geäußert - Du kannst da ja mal nachschauen. Ansonsten ist das Teil ein KHV mit Lausprecherklemmen. Aber das hatten wir ja schon. [Beitrag von j!more am 21. Apr 2010, 14:28 bearbeitet] |
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AudioAddict
Ist häufiger hier |
#190 erstellt: 21. Apr 2010, 14:53 | |||
Halbwegs günstige Sachen habe ich nicht über einem Wirkungsgrad von 86 db gefunden. Das könnte vielleicht zu wenig sein? Wie gesagt: Probieren geht über studieren. Vielleicht hat ja aber jemand anderes auch noch Erfahrungen mit dem HD53R und Lautsprecherbetrieb? Ja, ich frage "lotusblüte" mal direkt. Oder o-e-m meintest du? Bitte nicht übel nehmen aber lotusblütes alte Außerungen sind mir schon geläufig. Hatte nur nach anderen Erfahrungen gesucht. |
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j!more
Inventar |
#191 erstellt: 21. Apr 2010, 15:23 | |||
Guckst Du hier. Oder kennst Du das schon? Weiter vorne in diesem Thread schreibt jemand, er betreibe seine Hörner am HDR53R. Und nach diesem Post geht es um den Lautsprecherbetrieb. [Beitrag von j!more am 21. Apr 2010, 15:31 bearbeitet] |
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AudioAddict
Ist häufiger hier |
#192 erstellt: 21. Apr 2010, 17:04 | |||
Danke! Nein, den hatte ich noch nicht gelesen. Natürlich hat der HD53N aber mehr Leistung. Trotzdem aufschlussreich. Ich habe das auch nochmal direkt angesprochen und von ihm kam die Idee im lowend hifi sich die kleinen Klipsch RBs mal mit dem HD53R anzuhören. Vom Wirkungsgrad hast du also vollkommen Recht mit den Hörnern. Und ich weiß, was ich mal testen werde |
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