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Fiio E6 - der Zwerg unter den pKHVs (Review)+A -A |
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Autor |
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Rat_Six
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Jul 2012, 08:32 | |
Soo, da das erste Review von mir ganz gut angekommen ist und es Spaß gemacht hat, es zu schreiben, hier nun mein zweites. Leider ist es arbeitsbedingt zu einer größeren Verzögerung gekommen. Diesmal geht es, wie man im Threadtitel lesen kann, um den Fiio E6. Ich habe zwar schon ein paar Worte dazu in meinem anderen Review gesagt, aber hier will ich nochmal ausführlicher werden. Manche fragen sich vielleicht immer noch, wozu man einen pKHV an etwas so niederohmigen wie einem IEM braucht. Die Antwort ist ganz einfach, es klingt besser. Zumindest manchmal. Viele Player haben einen, im Vergleich, hochohmigen KH-Ausgang, der bei einem normalen dynamischen In-Ear oder KH nicht auffällt. Schließt man, aber einen Multi-BA-IEM an, dann wird’s lustig, denn diese werden durch einen solchen Ausgang oftmals komplett im Klang verbogen. Durch viel Recherche hier im Forum bin ich bereits vorher auf dieses Problem aufmerksam geworden und habe mir zu meinem In-Ear-Test einen Fiio E6 dazu bestellt. Aus Neugier, ob dieses Phänomen wirklich so stark ist wie hier im Forum beschrieben oder ob alles nur Übertreibung ist, habe ich alle IEMs ohne Fiio ausprobiert. Die Ergebnisse waren ernüchternd, die Klangverschiebung teilweise wirklich sehr schlimm, sodass sogar meine Sennheiser CX300 besser klangen als der UM3X. Welche Möglichkeiten hat man nun, um dieses Unding zu beseitigen und dabei relativ kostengünstig zu bleiben? Ein neuer Player ist eine Lösung, hier gibt es neben den teuren Apple-Geräten noch den günstigen Sansa Clip und Clip+, die für ihr Geld sehr viel Leistung bringen. Hat man nun, so wie ich, bereits mehrere Abspielgeräte (jaja, ich konnte es nicht lassen), dann ist ein pKHV genau die richtige Lösung. Nun gibt es hier Modelle deren Preise irgendwo zwischen eine Woche Kaffeeverzicht und Verkauf der Großmutter liegen, aber welchen braucht man wirklich? Da bereits die IEMs bei mir ein ordentliches Loch in die Kasse gerissen haben, wollte ich hier mal ein bisschen sparen. Somit ist meine Wahl sehr schnell auf den Fiio E6 gefallen. Er ist klein und somit mobil, hat einen Bassboost und kostet nur knapp über 20€. Also rein in den Warenkorb und ab geht die Bestellung. Tjaaa, was kommt dann?? Genau, warten. Damit euch das nicht langweilt, stellt euch einfach vor, ich sitze im Büro und hab nen Stress… Zeitsprung… Ich bin zu Hause und das Paket ist da. Verpackung, Lieferumfang: Der Kleine kommt in einer schmalen Verpackung, mit ziemlich viel Plastik, nicht unbedingt ideal, aber immer noch besser als die zugeklebten Kartone von Shure (ja, mein Messer hat immer noch Klebstoff an der Klinge). Der Fiio ist sehr leicht zugänglich, man hat ihn schnell, ohne Verletzungsgefahr oder ohne Gewaltanwendung befreit. Neben dem Verstärker findet man noch zwei kleine Kunststoffnasen, wie sich später herausstellt sind das kleine Clips, die man in die Öffnung des E6 einhängen kann. Darunter findet man eine mehrsprachige Bedienungsanleitung, ein kurzes und ein langes Klinkekabel und ein USB-Kabel zum laden des pKHVs. Die Bedienungsanleitung gut ist, holprig Sprache manchmal übersetzt ist. Das ist jetzt kein Beinbruch, denn es ist trotzdem alles verständlich. Da hatte ich schon wesentlich schlimmere Dinge auf offizielle Dokumente. Verarbeitung: Das kleine Kästchen ist ordentlich verarbeitet. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und klein, es gibt keine Grate, die Aufdrucke sind scharf und leserlich. Die Schalter sind zwar nicht ganz so stabil in ihren Vertiefungen, sie haben leichtes Spiel. Trotzdem haben sie einen erstaunlich satten Druckpunkt, was mir sehr gut gefällt. Natürlich darf auch ein kleiner Kritikunkt nicht fehlen. Die Beschriftung für ON/OFF/EQ und HOLD in der Vertiefung des Schalters sind kaum zu lesen. Hier wäre es besser wenn sie auf der Seite aufgedruckt wäre. Wie gesagt, in diesem Fall das Suchen nach einem Schwachpunkt. Die Kabel sind in Ordnung. Die Klinkenstecker zeigen eine Vergoldung, was ich doch auch ein wenig als Qualitätsmerkmal empfinde. Bietet die Vergoldung doch Schutz vor Korrosion, wie lange sie den täglichen Einsatz übersteht, kann ich noch nicht sagen, nach mittlerweile drei Wochen habe ich, aber noch keine Kratzer drin. Klang: Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Er macht das, was er soll und zwar sehr ordentlich. Das Hintergrundrauschen ist sehr gering, man kann es nur ohne Musik wahrnehmen, selbst in leisen Passagen ist es unhörbar. Bei meinen Abspielgeräten erzeugt es genau das was ich erwartet habe, einen nahezu 0 Ohm Ausgang und somit ist keine Klangverschiebung mehr vorhanden. Funktionen: Der Fiio E6 ist mit mehreren Betriebsmodis ausgestattet. Alle werden durch eine farbige LED verdeutlicht, sodass man weiß was man gerade eingestellt hat. Modus 1: Verstärkung; ideal für Hörer mit hoher Impedanz und Leute die sich das Gehör endgültig killen wollen. Signalisiert wird dieser Modus durch blaues Leuchten der Betriebs-LED (in der Öse für den Clip) und einer dunklen Modus-LED auf der Rückseite. Modus 2: Bassboost 1; dadurch erreicht man eine moderate Steigerung des Basses, ein praktischer kleiner EQ. Hier leuchtet die Betriebs-LED wieder blau und die Modus-LED rot. Modus 3: Bassboost 2; derselbe Effekt wie bei Bassboost 1, nur stärker. Beide LEDs leuchten blau. Modus 4: „Leerlauf“; dieser Modus ist für diejenigen interessant, die den Fiio so wie ich nutzen, nämlich um einen 0 Ohm Ausgang zu erhalten. Hier wird weder ein Equalizer aktiviert, noch ein Verstärker, das Signal wird lediglich durch geschliffen. Hier leuchtet die Modus-LED violett. Handhabung, Laufzeit: Die Handhabung ist denkbar einfach, Klinkenstecker in den Ausgang des Abspielgeräts und in den Eingang des E6, der mit „Input“ markiert ist. Die KHs kommen in den Ausgang des Fiio, der treffend mit „Out“ bezeichnet ist. Dann noch den Fiio einschalten, Modus und Lautstärke wählen und die Musik genießen. Die gewählten Einstellungen (Lautstärke, Modus) werden gespeichert. Für mich ein großes Plus, da ich somit sofort meine Lieblingseinstellung habe. Die Laufzeit hat mich doch positiv überrascht, im „Leerlauf“ habe ich mittlerweile Laufzeiten zwischen 10-12 Stunden, mit Verstärkung zwischen 8-10 Stunden. Der Akku ist somit groß genug dimensioniert um einen ganzen Arbeitstag zu überstehen. Zusätzlich kann man ihn noch während dem Betrieb aufladen, dabei leuchtet die Betriebs-LED rot. Geladen wird über USB, was bei mir bei einer vollständigen Entleerung des Akkus zwischen zwei und drei Stunden dauert. Durch seine geringe Größe lässt er sich perfekt im Hardcase der IEMs verstauen. Er passt sowohl in die Cases der Shure SE215 und SE425 als auch in das Hardcase von Westone. Fazit: Ein kleines leichtes Gerät, das alle Anforderungen voll erfüllt. Zu diesem Preis ein absoluter Kauftipp. Mittlerweile benutze ich ihn vor allem am PC in der Arbeit, um dort einen passenden Ausgang für meine UM3X zu erhalten. Unterwegs habe ich festgestellt, dass der Ausgang des iPod touch 1. Generation den UM3X verbiegungsfrei ansprechen kann. Ich hoffe dieses Review ist einigen eine Hilfe. Für Fragen, bin ich immer zu haben. Grüße Manuel |
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fatty01
Inventar |
#2 erstellt: 31. Jul 2012, 11:09 | |
Toller Bericht, vielen Dank. Kann ich so zu 100% unterstreichen mit dem einzigen Unterschied das ich "Modus 1" benutze was wohl an meinem schwachen Zuspieler dem Galaxy S2 liegt. |
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tux.
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Aug 2012, 17:03 | |
Wie hochohmig darf denn so ein KH sein, den man da dranhängt (z.B. an meinen alten YP-U5)? |
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Marcel1995
Inventar |
#4 erstellt: 28. Nov 2012, 14:35 | |
Hab die selbe Frage, ich habe als Geräte einen Sony NWZ-A829 und ein Galaxy S Plus und daran angeschlossen sind meine Sennheiser HD430 (600 Ohm, habs nachgemessen mit 'nem Multimeter am Klinkenstecker) doch noch ziemlich leise, gerade draußen, selbst wenn ich den Walkman voll aufdrehe, ist er bei einigen Liedern zu leise. Oder gibt es noch bessere Modelle dafür? |
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BurtonCHell
Inventar |
#5 erstellt: 28. Nov 2012, 16:08 | |
Aktuell, und auch aus eigenem Interesse: der O2. Bezugsquellen: JDS Labs (US) Epiphany (UK) Head´n´Hifi (CH) - auch als DIY-Komplettkit erhältlich Der sollte auch Deinen 600-Öhmer antreiben. Das Gerät ist jedoch nicht wirklich mobil (ausser man hat etwas großzügigere Taschen ), jedoch wahlweise im Strom- oder Akkubetrieb nutzbar. Alternative ist natürlich der E11. Der DT880/600Ohm soll lt. Aussage einiger hier laut genug mit dem kleinen, feinen Fiio gehen. Leider nicht nutzbar im Netz-/Ladebetrieb. [Beitrag von BurtonCHell am 28. Nov 2012, 16:08 bearbeitet] |
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Marcel1995
Inventar |
#6 erstellt: 29. Nov 2012, 15:47 | |
Das mit dem Akku laden (nicht verwendbar) wäre kein Problem, ich hatte auch Sony DR-BT21G und die konnte man beim Laden nicht benutzen, den habe ich meistens über Nacht an die Steckdose gehängt. |
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hannibalstgt
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 09. Feb 2013, 16:39 | |
Hallo, ich habe gerade den Bericht zum FiiO E6 gelesen. Ich muss sagen, ich bin völliger Laie auf diesem Gebiet, habe daher eine Frage an die Community hier. Ich bin auf der Suche nach einem preisswerten Vorverstärker, der es mir ermöglicht, den Output meines Panasonic RQ-CR07V Stereo Radio Cassette Players auf den Computerkarten-Mikrofoneingang zu legen (Realtek auf Motherboard ASRock P67 Extreme 6). In der Bedienungsanleitung des Players steht Kopfhörerausgang 80 Ohm. Ich möchte gerne ältere Musik-Casetten (mit selbst aufgenommer (Original-) Musik, Geräuschmitschnitten und Texten zur Vertonung meiner Super 8 Filme, die ich mit CineToVidPro selbst digitalisiere) auf den Computer überspielen, um sie für die Vertonung der digitalisierten Filme wieder zu verwenden. Wenn ich den Kopfhörerausgang des Players auf den Mikrofoneingang der Soundkarte lege und die Lautstärke am Player voll aufdrehe, kommt nichts im Rechner an. Die AudaCity Aufnahmespur zeigt nicht die geringsten Zuckungen, auch bei voller Mikrofonlautstärke. Kann da der E6 helfen, oder ist da etwas anderes notwendig. Wenn kein E6, was ist dann empfehlenswert. Es sollte allerdings erschwinglich sein. Auf Spitzenqualität bei der Überspielung wird kein übergroßer Wert gelegt. Gute Qualität reicht aus. Vielen Dank für eventuelle Ratschläge. Gruß Wolfgang |
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pucki007
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Feb 2013, 21:22 | |
auch wenn das jetzt nach Werbung klingt, so empfehle ich dir das IXON TAPE-Express Gerät zum Digitalisieren. Ich habe damit schon viele meiner Kassetten digitalisiert. Und bin mit den Ergebnis mehr als zufrieden. Da ich sehr faul bin, habe ich eine ältere Version von MAGIX Audio-Cleaning-Lab als Software. Audacity was teilweise dabei liegt, geht aber auch, ist aber nicht so Anfänger-Like Ach ja, noch ein Tip am Rande. Sollte der Klnag sehr schwach sein, prüfe einfach mal ob die Feder und der Filz noch OK sind. Ansonsten aufschrauben /aufbrechen und das Band in eine "schraubbare" Kassette einbauen. Ich habe dazu einfach den billigste Zeug bei Ebay gekauft, da ich das Band was drin ist, eh wegwerfe. Gruß Pucki |
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pucki007
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Feb 2013, 21:23 | |
An den Autor. Ich hab auch den E6. Wie lange läuft eigentlich dein AKKU. Im "Blauen" Modus ist bei mir an ein I-Phone 3gs nach ca. 1 Std. Schluss. Danke für Anwort. Gruß Pucki |
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hannibalstgt
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 25. Feb 2013, 08:35 | |
Hallo, vielen Dank für den Hinweis. Aber das Problem ist in der Zwischenzeit gelöst. Es war ein ganz trivialer Fehler - nämlich ein Kabelbruch in der selbst gelöteten Leitung vom Kasettenplayer zum Computer Mikrofoneingang. Nun funktioniert das Überspielen einwandfrei. Als "Empfangssoftware" nehme ich Audacity. Das meistert die Aufgabe einwandfrei. Ich arbeit damit sehr gerne - lieber als mit Magix Music Cleaning Lab Version 2008 deLuxe. Ich werde wohl den laufend per E-Mail eintreffenden Upgrade Angeboten von Magix widerstehen. Audacity hat jede Menge Filter, mit denen man so gut wie fast alles machen kann. Gruß Wolfgang |
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Splash
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Mrz 2013, 10:12 | |
Bei mir geschieht folgendes: Bei Modus 2 (Bassboost 1) wird der Bass stark angehoben resp. aufgebläht und die Höhen werden zurückgenommen. --> unbrauchbar Bei Modus 3 (Bassboost 2) bleiben die Höhen unverändert und der Bass wird angehoben, bleibt aber sauber. --> ganz passabel Modus 1 und 4 funktionieren wie beim TE. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Als Kopfhörer verwende ich einen Philips Fidelio L1. Musikquelle ist ein iPhone 4S, Equalizer ist ausgeschaltet. Musik: Rock/Metal |
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gurbe
Neuling |
#12 erstellt: 16. Aug 2013, 12:09 | |
Hey, ich überlege seit geraumer Zeit mir den E6 zu holen, jedoch bin ich mir unschlüssig. Ich besitze zur Zeit die TF10 und als Abspielgeräte das HTC One und einen Clip+ und bin eigentlich zufrieden. Jedoch wenn ich die Kopfhörer an einem Iphone anschließe merke ich, dass meine Geräte noch Luft nach oben haben. Die Höhen klingen noch einen Ticken besser... Lohnt sich der Kauf des E6 oder würde es nichts bringen? Schonmal Danke für eure Antworten! |
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pucki007
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 16. Aug 2013, 21:59 | |
Ich habe mir den E6 damals extra für mein Iphone gekauft. Hab aber dann nachdem ich das hier gelesen habe, den Fiio kaum noch gebraucht. Das Problem ist die EU. Die blockt das Iphone so das es sehr leise ist. Meins hat ein Jailbreak und nach der Änderung der Werte von ich glaub 0.84 auf 1.00 und ein kompletten !!! Neustart (es muss bei Neustart der Apfel in der Mitte erscheinen) waren alle meine Probleme weg. Lies einfach mal vorher alles was in diesen Link steht. http://praxistipps.c...rhohen-so-gehts_2099 Der Fiio ist zwar sehr gut fürs Iphone nur leider hält bei mir sein Akku nur ca. 60-70 Min. was ich irgendwie was wenig empfinde. Gruß Pucki |
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Specter
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 08. Feb 2014, 11:30 | |
Hi, sorry das ich diesen Thread hier ausgrabe, aber ich hätte eine Frage zu dem "Leerlauf"-Modus des FiiO E6: Ich möchte mir den FiiO E6 für meinen Ipod Touch 4G kaufen um zwischen 0 Ohm und ~ 3,5 Ohm Ausgangsimpedanz vergleichen zu können (Kopfhörer Shure SE425). Mir gefällt der Klang des Ipod, weshalb ich ebenfalls wie der OP den Leerlauf-Modus nutzen möchte, um lediglich die Ausgangsimpedanz zu reduzieren. Macht es da dann einen Unterschied, ob ich den E6 über Line-Out Dock oder Klinke-Klinke anschließe? Ich habe gelesen, dass "double-amplifying" zu Verschlechterung des Klangs führen kann, aber laut OP wird im Leerlauf-Modus weder EQ, noch Verstärker aktiviert, d.h. das Problem mit "double-aplifying" liegt hier nicht vor und ich kann den Ipod über Klinke anschließen? Ich würde gerne weiterhin die Lautstärke über den Ipod regeln und nicht dem E6. Aus diesem Grund würde ich eine Verbindung über Klinke-Klinke bevorzugen, aber wenn das einen negativen Einfluss auf den Klang hat, würde ich ein Line-Out Dock in Erwägung ziehen. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#15 erstellt: 08. Feb 2014, 18:05 | |
Beim Touch 4G brauchst du dir über die Qualität des KH-Ausgangs mit angestöpseltem KHV keine größeren Sorgen zu machen. Ich wüßte jetzt gar nicht mal, welche Player da überhaupt problematisch wären. |
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Specter
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 08. Feb 2014, 20:09 | |
Hi, vielen Dank für deine Antwort Dann kann ich mir die 11 Euro für das Line-Out Dock Kabel sparen. Ich hatte nur einige Bedenken bei der Verbindung des E6 über Klinke-Klinke, weil im E6 Thread bei head-fi immer zu einem Line-Out Dock geraten wird bei Apple Geräten, da der Einsatz beider Verstärker (intern Ipod + externer KHV) zu Verzerrungen führen kann und der Frequenzgang vermurkst werden könnte. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#17 erstellt: 08. Mai 2014, 18:48 | |
Hab heute auch mein 06 bekommen. Bin total begeistert. Meine Kette besteht aus Galaxy S4 (mit viper), Fiio 06 und Hifiman he 400. Ohne 06 fehlte es den 400ern an Lebendigkeit, an drive... Mit dem Fiio ist endlich Spielfreude aufgetucht. Der 06 katapultiert das Ganze weit nach oben. Welch Verbesserung, und das für 30€... [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 08. Mai 2014, 18:50 bearbeitet] |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#18 erstellt: 17. Aug 2014, 18:25 | |
Wann ist es eigentlich interessant,oder sinnvoll einen 0Ohm Ausgang zu "schaffen" |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Aug 2014, 18:54 | |
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=140 Wird in jenem Thread erörtert. Kurz und knapp: wenn der Impedanzverlauf des Kopfhörers nicht linear ist. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#20 erstellt: 17. Aug 2014, 18:56 | |
Danke |
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