HD 650 vs. K 701 vs. DT 880 vs. HD 7

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hirschharry
Stammgast
#1 erstellt: 17. Feb 2013, 21:59
Guten Tag liebe Kopfhörerfreunde,


ich weiß, dass diese Kopfhörer zuhauf getestet und ausführlich beschrieben wurden und manche schon bei dem Titel die Augen verdrehen.
Es ist nicht so, dass ich meine, meine Meinung würde besonders gewichtig sein und müsse verkündet werden, doch ich möchte mich auch gerne mal den Kritiken von Leuten stellen, die viel Erfahrung bzgl. Kopfhörern und der Beschreibung derer Klangeigenschaften haben.

Ich habe versucht wirklich unvoreingenommen an die Sache heranzugehen und möchte kein Review schreiben, dass aus zusammengewürfelten Aussagen anderer aus diesem Forum besteht.
Natürlich sind sämtliche Eindrücke subjektiv und nicht nach jedem Geschmack, was aber sicherlich selbsterklärend sein sollte!




[b]Doch nun zum Test:[/b]



Kopfhörer: "Die großen Drei gegen den Underdog"

-Sennheiser HD 650 (knapp 1,5 Jahre alt und schon mehrere Stunden gelaufen ;))

-AKG K-701 (neu und "out of the box" mit anschließendem ca. 20-stündigem einspielen)

-Beyerdynamic DT-880 250 Ohm (neu und "out of the box" mit ca. 5-stündiger Einspielzeit)

-Presonus HD7 (mehr oder weniger neu und "out of the box" ohne Einspielzeit)

Grund für diesen Vergleich ist eindeutig!
Es war mir immer schon ein Bedürfnis, diese drei Kopfhörer gegeneinander querzuhören. Den Sennheiser habe ich mir damals "blind" gekauft, da er monetär sehr verlockend war und ich nicht wiederstehen konnte.
Nachdem ich den Thread von kakapofreund über seine Erfahrungen mit dem Presonus HD7 gelesen habe und die anschließenden Erfahrungsberichte auch durchweg positiv waren, habe ich mir diesen nun kurzerhand auch zugelegt!





Audiokette:

Hier folgt leider ein Beispiel einer "Low-Cost-Audiokette".

original CD --> 0815-CD-Spieler --> Meier Corda Swing --> Kopfhörer

Hier bietet sich (nach dem Kopfhörer selbst natürlich) das größte Verbesserungspotenzial, was ich auch in Zukunft forcieren werde.





Testmusik:


- The moon is a harsh mistress - Radka Toneff

- Back to the Block - Quincy Jones

- Dallas Wind Symphony - Vaclav Nelybel (composer)

- Another Brick in the Wall - Wer war das nochmal...

- La Moulin - Yann Tiersen

- Der Buhold - Paul Kalkbrenner

Bei der Songauswahl habe ich versucht möglichst verschiedene Genres abzudecken und auch Titel mit einfließen zu lassen, die ich schon länger kenne und die bestimmte Anforderungen an den Kopfhörer stellen.
Z.b. sticht bei La Moulin das Klarinettenspiel mit der hörbaren Atemtechnik und dem Berühren der Tasten ins Ohr.




Verarbeitung und Haptik:

-Sennheiser HD 650:
Verarbeitungstechnisch habe ich hier nichts zu beanstanden, der Lack ist sehr gut aufgetragen, keine überstehenden Kanten usw.! Zweiseitige Kabelführung! Leichtes Knacken bei dem auseinanderdrücken des Kopfhörers! Kurzum : Sehr gute Verarbeitung!

-AKG K 701:
Der AKG mutet sehr edel an, nicht zuletzt durch das Kopfband in Lederoptik. Wertiges Plastik, mit schönen verchromten Akzenten. Die Konstruktion mit dem variablen sieht sehr interessant aus und funktioniert soweit ganz gut, wobei gelegentlich, das Kopfband in der Führung "verkantet", was aber kein Problem ist. ABER: Bei einem "Referenzreihen"-Kopfhörer erwarte ich auch Referenzverarbeitung. Der Kopfhörer war Ovp, aber dennoch ist auf beiden seiten der Hörmuschel der Schriftzug mit "Made in Austria" und "K 701" "verwischt". mich stört es nicht großartig, aber sowas sollte eigentlich nicht sein.

-Beyerdynamic DT-880:
Der Beyerdynamic ist exzellent verarbeitet und sieht durch seine robuste Bauweise sehr wertig an. Massive "Metallgabeln" halten hier die Hörschalen. Das einzige was mir negativ aufgefallen ist ist, dass sich beim drehen der Ohrmuscheln starke Knackgeräusche von den Metallgabeln kommt. Trotzdem: Sehr solide!

-Presonus HD7:
Ja, was soll man zu einem 29€-Hörer aus Taiwan sagen?! Also Design von AKG und Kabel von Beyerdynamic und dazu noch schlampig verarbeitet Ohrpolster rutschen, billiges Plastik und anfänglicher unangenehmer Geruch
Fazit: Ist nicht nur billig sondern wirkt auch so!




Tragekomfort:

-Sennheiser HD 650:
Am Anfang sehr hoher Anpressdruck, der aber nach einiger Zeit angenehm ist. Die Polster schmiegen sich gut um das Ohr und der Kopfhörer ist sehr gut zu tragen. Langes Hören ist hier kein Problem.

-AKG K 701:
Der AKG hat sehr große Ohrpolster die das Ohr gut einschließen. Einen wirklichen Anpressdruck verspürt man hier nicht wirklich, wobei ich manchmal das Gefühl habe, dass bei Kopfbewegungen die Polster das Ohr nicht mehr voll umschließen. Das Kopfband spürt man zunächst nicht, doch nach einiger Zeit kommt ein unangenehmes, nicht schmerzendes sondern eher juckendes, Gefühl auf, was durch den mittigsten "Noppen" bedingt ist. Ich habe damit kein großes Problem, aber es sollte darauf hingewiesen werden.

-Beyerdynamic DT-880:
Was soll ich sagen?!....Ich spüre den Kopfhörer kaum auf dem Kopf. Angenehmer Anpressdruck, flauschige Velourpolster und ein nicht drückender Kopfbügel! Es ist alles gesagt.

-Presonus HD7:
Ja, was soll ich wie bei der Haptik auch hier sagen?! Es ist ein Billighörer. Wobei so schlimm ist er auch wieder nicht. Der Anpressdruck an sich ist ok, das Kopfband ist variabel und nicht nervig, aber nun kommen wir zu den Polstern. Diese sind aus einer Art Kunstleder und müffeln. Zudem drücken diese Unangenehm auf verschiedene Teile des Ohres und sind absolut nicht Langzeittauglich! Abhilfe sollen hier die Polster des AKG 240 schaffen.




Klang:

Nun kommen wir zum wichtigstem Thema, was uns beschäftigen sollte, dem Klang!
Hier wird nicht nur der Klang der einzelnen Hörer dargestellt, sondern direkt in Relation zu den anderen Kopfhörern gesetzt.

-Sennheiser HD 650:

Der Hd 650 hat eine super Auflösung, Details werden präzise und sehr deutlich dargestellt. So hört man die Sängerin schon, bevor sie überhaupt zu singen anfängt, da ihr das Einatmen vorrauseilt. Ansetzen der Trompete, klappern der Klarinettentasten und selbst das Betätigen der Fußpedalen an einem Klavier werden stark wahrgenommen. Auch bei Chorgesängen hat man das Gefühl, dass die Leadsängerin teilweise ein wenig vom Mikrofon Abstand hat.

Auch bei der Darstellung der Bühne kann der HD 650 punkten, wobei man das im direkten Vergleich zum K701 wieder relativieren muss. Der Sennheiser baut zwar eine schöne Bühne auf, doch letzendlich, kommt einem diese nicht so tief vor wie bei einem K 701. Bei der Sängerin und einem begleitenem Klavier habe ich das Gefühl, als ob die Dame direkt vor mir singt und das Klavier im Hintergrund direkt hinter ihr steht. Beim K 701 und auch beim DT 880 steht meiner Meinung nach die Dame mehr neben dem Klavier.

Die Höhen liegen leider dem 650 nicht sonderlich, da sie wirklich im Vergleich zu den anderen Hörern verdeckt spielen. Eine Hi-Hat oder die anderen Becken beim Schlagzeug krachen nicht so brilliant, da fehlt einfach gewisse Klangtreue. Ein Nachteil, der aber auch als Vorteil angesehen werden kann, denn dadurch wird der HD-650 nie anstrengend.
Die Mitten liegen ihm da schon eher und diese stellt er auch wirklich ordentlich dar. Stimmen werden sehr plastisch dargestellt und "plärren" nicht.
Zu den Tieftönen bzw. Bässen stellt sich dann wieder eine ambivalente Haltung ein, da auf einer Art die Bässe wirklich Spaß machen und auf der anderen Art nicht wirklich trocken klingen sondern manchmal ein wenig schwammig bzw. wummern. Aber ein Didgeridoo wird von keinem anderen Hörer so Dargestellt wie vom HD 650.

Dennoch lässt sich zusammenfassen, dass der Sennheiser ein Kopfhörer ist, der einfach Spaß macht. Bei keinem anderen Hörer hatte ich das Bedürfniss Mitzuwippen und den Kopf manchmal ruckartig mitzureißen. Zudem hat der 650 einen schönen Drive, bzw. spielt bei elekronisch-rockiger Musik flott auf.



-AKG K 701:

Der K 701 hat gegenüber dem HD 650 eine gleichwertige, wenn nicht noch feinere Auflösung. Details werden genauso detailliert dargestellt und werden durch den K 701 anscheinend noch ein wenig mehr hervorgehoben. Manchmal wirkt es aber irgendwie störend, da man sich mehr auf das Klappern der Instrumente konzentriert als auf die Musik an sich.

Nun kommen wir zu der Bühne, die der AKG aufbaut und das ist auch seine Königsdisziplin, da er hier alle in die Tasche steckt. Die Bühne ist nicht nur größer sondern auch noch räumlicher, sprich man hört im Chorgesang Abstufungen im Raum, die bei einem HD 650 oder DT 880 eher wie eine Masse und beim HD 7 eher wie eine Reihe wirkt. Besonders hat mir das Keyboard bei "Back to the Block" gefallen, da es anscheinend über die ganze Bühne von links nach recht, von Hintergrund nach Vordergrund flitzt und kein anderer Hörer diesen Raum schafft.

Bei den Höhen muss man sagen, dass diese sehr brilliant und klar dargestellt werden. Manchmal muss man aber sagen, dass der K 701 nervt, bzw. sich die Stirn zusammenzieht, da die Höhen von Frauenstimmen oftmals wirklich spitz und irgendwie überpitzt klingen und leichte Schmerzen zugefügt werden .
Die Mitten sind sagen wir mal anders. Stimmen sind sehr abrgrenzbar und irgendwie "zugemischt", ich weiß nicht wie ich das genau ausdrücken soll. Schlecht sind sie nicht. Sogar ein wenig besser akzentuiert, aber auch deshalb unecht.
Zum Bass ist zu sagen, dass dieser nicht so korpulent und voluminös daherkommt wie beim HD 650 und dem HD 7, aber dennoch mit teilweise ordentlichem Punsch versehen ist. Wo der K-701 mich absolut überrascht hat ist bei elkekronischer Musik mit "ausgeprägten Bassanteil" da er dort wirklich spritzig spielt und einfach Laune macht.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der K 701 seine Stärken in der Bühne, der Auflösung und der Analyse von Musik hat. Der Tieftonbereich ist vorhanden, hält sich aber vielerorts deutlich zurück. Beim Kick ist er dann wieder voll da und macht wie gesagt richtig Laune. Für mich ein absoluter Geheimtip für elektronische Musik





-Beyerdynamic DT-880:


Der DT-880 ist insgesamt sehr hell abgestimmt, vergleichbar mit dem K 701.
Die Auflösung ist wie bei den anderen beiden Hörern sehr gut, Details werden gut dargestellt.

Bei der Bühne drängt sich der DT-880 zwischen HD 650 und K 701, wobei er nur knapp vor dem Sennheiser und deutlich hinter dem AKG liegt. Auch hier hat man den Eindruck bei dem Lied "The moon is a harsh mistress" , dass die Sängerin neben dem Klavier steht und nicht davor.

Es tut mir Leid, aber der DT-880 gefällt in den Höhen gar nicht. Hohe Frauenstimmen sind schon nicht die Stärken des AKGs, aber der DT-880 setzt noch einen drauf. Hier kommen die Höhen super spitz herüber und die Stirn runzelt sich zunehmend. Hier Hört sich die Stimme auch stark hervorgehoben an.
Sonst kann ich beileibe nichts negatives bei dem DT-880 endecken, ausgenommen den Bass, da dieser nicht so ein tiefes Spektrum ala HD 650 besitzt aber dennoch gut vorhanden ist.

Der DT-880 hat ein solides Klangbild, schießt aber bei den Höhen über das Ziel hinaus. Zudem fand ich ihn irgendwie lahm bzw. langweilig.



-Presonus HD 7:

Und hier ist der absolute Preis-\Leistungsknaller aus den taiwanesischen Gefilden

Gut, eine Bühne hat er wie eine Schnur, die vor den Augen hängt. Daran sind alle Beteiligten aneinandergeknüpft und machen die Musik.

Bei der Auflösung muss er sich auch nicht verstecken und bildet auch die kleinsten Details genau wie der DT-880 und HD 650 ab.

Die Höhen klingen manchmal ein bisschen übertrieben und die Crescendi auch angehobener als bei den Konkurrenten.
Aber die großen Stärken die den HD 7 auch zu einem super Spaßhörer heranwachsen lassen sind die Mitten und vorallem der Bass.
Der Bass ist am stärksten von allen Hörern ausgeprägt und kommt so manchesmal deutlich kontrollierter als beim HD 650. Es ist auch nicht so, dass durch den Bass andere Teile des Stückes verschluckt oder übertönt werden.

Alles in Allem muss ich kakapofreund danken, dass er mich durch seinen Thread auf dieses Teil aufmerksam gemacht hat. Werde auf jeden Fall ein wenig am Komfort basteln und die 30€-Kiste in einen 150€-Hörer verwandeln



Fazit:

Ja, was bleibt mir noch viel zu sagen?! Auf jeden Fall bieten die genannten Kopfhörer viel für Ihr Geld. Ob ein HD 650 dabei mit momentan knapp 100-120€ Aufpreis mehr bietet, als die anderen der großen Drei, sei mal dahingestellt. Fest steht aber, dass zu jedem Geschmack einer der Hörer passt.




Ich würde mich sehr über Eure Meinung und euer Feedback freuen und hoffe, dass euch das Review gefallen hat!


Beste Grüße,
Harry


[Beitrag von hirschharry am 17. Feb 2013, 22:00 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Feb 2013, 10:43
Hallo Harry.

Besten Dank für Deine Eindrücke. Sie sind für mich zum größten Teil nachvollziehbar. Der Höhenabfall beim HD650, die Mittenbetonung des AKG, die etwas langweilige Darstellung des DT880 (überbedämpft), das passt schon. Auch die Bühnendarstellung ist nachvollziehbar geschrieben. Der Verzicht auf Geschwurbel macht Dein Review unangestrengt lesbar. Es konzentriert sich auf das Wesentliche. Nur der Vergleich zwischen DT880 und HD7 wundert mich. Denn für mich hat der HD7 übermäßig mehr Pegel im Hochton als der DT880. Und gerade Stimmen sind eigentlich kein Problem über den Deutschen. Wohingegen der HD7 in meinen Ohren vergleichsweise schill und plärrig daher kommt.

Der HD7 profitiert daher in großem Maße von meiner Modifikation. Er bleibt aber in den Höhen immer recht dominant, vor allem im Bereich um 6 KHz. Das macht ihn nicht zu einem gemütlichen Hörer. Aber wenn man einen Spaßhörer sucht, der vor allem im Bass Subwooferfeeling bietet, ist man mit dem HD7 schon sehr gut bedient. Der Preis in in Anbetracht der Leistung lächerlich gering.
BurtonCHell
Inventar
#3 erstellt: 18. Feb 2013, 15:15
Danke für Feedback, hirschharry. Finde es immer wieder schön, wenn sich jemand die Zeit nimmt und die Mühe macht und ein Review verfasst!

Deine Eindrücke kann ich größtenteils nachvollziehen (K701 / DT880), hatte zwar nicht den HD7, aber den 668B von Superlux, der im Vergleich zum 681 bzw. HD7 etwas gefälligere Höhen haben soll - aber schon da kratzten diese arg an meiner Schmerzgrenze.

Ich weiß nicht, ob Du es schon geschrieben hast: was ist der genaue Grund für Deinen KH-Vergleich? Suchst Du ein "Upgrade" zum HD650 oder nur einen "Ergänzungshörer" mit anderer Abstimmung für bestimmte Genres?
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