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Etymotic ER3XR+A -A |
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Autor |
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Randysch
Inventar |
#1 erstellt: 05. Dez 2017, 10:53 | |
Etymotic ER3XR (Single BA für 229€) Vorwort Zuerst ein herzliches Dankeschön an Erik Schäffer (KS Distribution), der mir den Etymotic ER3XR zur Verfügung gestellt hat. Der ER3XR wurde von mir an einem Galaxy S7 (mit ifi EarBuddy) und einem Sansa Clip mit Spotify Premium, sowie eigenen iTunes MP3 Dateien getestet. Lautstärketechnisch ist zu erwähnen, dass wenn man es richtig krachen lassen möchte, der ER3XR in Verbindung mit dem S7 und EarBuddy schonmal voll aufgedreht werden kann. Der EarBuddy dämpft Grundrauschen allerdings um 15dB, wobei der ER3XR mit 102dB, etwas empfindlicher als sein großer Bruder ist. Es wurde mit einer großen Vielfalt von Genre getestet, lediglich „richtiges“ Techno und Schlager/ Volksmusik wurden nicht gehört. Lieferumfang Auf die komplette Zubehör möchte ich aufgrund des Demohörers nicht wirklich eingehen, meine aber gelesen zu haben, dass bei z.B. dem ER4XR eine sehr große und klobige Aufbewahrungstasche dabei war. Beim kleinen Bruder ist diese sehr handlich und klein ausgefallen, bietet genug Platz und dürfte bei möglichen Käufern positiv ankommen. Das Kabel ist ohne Fernbedienung und bietet die Etymotic typisch abgerundeten MMCX Anschlüsse, welche sich sehr einfach abtrennen lassen. Bei Westone IEMs muss ich immer leicht mit dem Fingernagel nachhelfen. Ich meine auch auf Bildern zu erkennen, dass der Y-Splitter nun, im Vergleich zum großen Bruder, kompakter ausfällt. Das Kabel ist gummiummantelt und es treten leider recht starke Kabelgeräusche auf. Diese lassen sich mindern, indem man das Kabel über das Ohr führt, sieht allerdings dann etwas außerirdisch aus, da das Design eigentlich für das Kabel nach unten hängend gedacht ist. Komfort/ Verarbeitung/ Isolation Beim Komfort hatte ich beim lesen anderer Reviews immer Bedenken. Dort hieß es der IEM müsse über die erste Ohrwindung hinaus eingeführt werden. Hörte sich für mich komisch an, empfinde es aber glücklicherweise als unproblematisch. Auch finde ich den ER3XR auch ohne die ergonomische Bauform als äußert komfortabel. Die Verarbeitung des Ety ist ausgezeichnet, alles fühlt sich sauber und hochwertig an. Die Isolation befindet sich auf sehr hohem Niveau, man kann sich komplett von seiner Umwelt abschotten, wohl auch durch das tiefere Einsetzen bedingt. Klang (subjektive Einschätzung) Vorweg möchte ich erwähnen das ich ein Fan von neutralen IEMs bin, welche Richtung der ER3XR auch einschlägt, dies sollte niemanden wundern, wenn man sich schon einmal mit der Marke auseinander gesetzt hat. Demzufolge ist die Klangfarbe, für mich persönlich ein Traum, nichts ist verfärbt, klingt zu hell oder eben warm. Diese Abstimmung bringt für mich bei Stimmen immer das Gefühl, dass muss einfach so richtig klingen. Die Bassquantität ist für mich genau richtig, der ER3XR stellt außerdem Tiefbass schön und trocken dar, wenn es die Musik hergibt. Per Sinusgenerator höre ich im Tiefbass auch genug Pegel. Einzig bei rockigen Nummern wünsche ich mir manchmal etwas mehr Bassdefinition. Ich möchte hier jedoch nochmal klarstellen, wie in zig anderen ER4XR Reviews wohl auch schon geschehen, dass der Bass keineswegs stark ist, ca. 3-4dB Anhebung im Vergleich zu einem strick neutralen IEM. Ein SD2 z.B. kommt mir trotz in etwa gleicher Bassanhebung etwas prägnanter vor. Ich würde sagen, dass der SD2 Bass weicher ist und dadurch etwas dynamischer klingt. Die Anhebung im Tiefton würde ich als recht breitbandig linear empfinden. Eigentlich würde ich denken, dass der Grundton dann doch etwas angedickt sein müsste? Ich höre es allerdings nicht wirklich, Vermutung dazu ist, dass es sich um eine sehr geringe Anhebung handelt. Ob nun leicht angedickt oder nicht, der ER3XR klingt für mich, nicht nur in diesem Bereich, auf den Punkt und bietet genug Pegel um nicht hohl bzw. dünn zu klingen. Die Mitten des Ety folgen einem „neutralen“ Verlauf, ich höre sie nicht als hintergründig oder vorangestellt. Bei z.B. rockigen Nummern sehe ich Instrumente und Gesang auf gleicher Ebene, bei ruhigeren (z.B. Unplugged) Songs rückt der Gesang etwas in den Vordergrund, jedoch sehe ich dies als aufnahmebedingt und klingt dann auch einfach etwas intimer. Der „Präsenzbuckel“ folgt dem Harman-Ziel wodurch Klarheit entsteht. In den Höhen geht der ER3XR weiterhin seine ausgewogene Spielweise nach, nichts klingt schrill/ scharf oder eben verhangen. Auch meine Sibillanzerkennungsstücke bringen den Ety nicht unangenehm zum zischen. Im Superhochton fällt der Pegel recht früh ab, was aber für einen single BA wohl relativ normal ist und auch nicht weiter unangenehm auffällt. Auflösung/ Bühne In Sachen Auflösung sieht man den ER3XR, auch aufgrund seiner klaren Klangfarbe, schnell weit oben. Bei unübersichtlichen Stücken merkt man, dass Details etwas präziser dargestellt werden könnten. Beispielsweise einen UE900s empfand ich bei solchen Stücken schon sehr gut separierend. Trotzdem sehe ich den Ety, auch gemessen an seinem Preis, auflösungstechnisch auf hohem Niveau. So gelingt das separieren der einzelnen Frequenzen einfach und ohne inhomogen zu wirken. Bei der Bühnendarstellung gibt es zuerst mal ein großes Lob für Breite und Höhe. Der ER3XR ist in der Lage feine Details auch etwas über dem Ohr darzustellen und legt sich in der breite auch um die Ohren herum. Um es in anderen Worten zu sagen, erstreckt sich die Bühnenbreite über den Kopf hinaus. Leider besitzt der ER3XR nicht wirklich Tiefe. Bitte Etymotic arbeitet daran und die Bühnendarstellung wird sowas von geil! Frage an andere User, hat das vielleicht der ER4XR? Lässt man die Bühnentiefe mal außer acht, kann der Ety es auch mit IEMs wie SD2, SD4, Pai Audio IEMs aufnehmen, welche ich bisher in der Preiskategorie unter 1000€ am gelungensten empfand. Vergleiche Schwierig, da ich den ER4XR leider nicht kenne, kommen mir nur ungleiche Vergleiche. Für mich ist der Ety „neutral“ im Sinne von, auch die Klangfarbe ist klar/ neutral und nicht warm wie z.B. ein SD2, denke auch die Brainwavz B Serie geht Richtung wärmeres Klangbild. Eben diese Ausführung von „neutralen“/ klaren IEMs finde ich auf dem Markt sehr dünn besetzt. Daher kommen mir nur IEMs wie Fostex TE-02, Brainwavz M3, ProPhile 8 in den Sinn. Die ersten beiden spielen, wie der Preis auch vermuten lässt unterhalb des ER3XR und der ProPhile 8 halt oberhalb. Weitere mögliche Vergleichspartner wären wohl UE900s oder FA3, die ich auch etwas smoother in Erinnerung habe. Fazit Der ER3XR ist von seiner Abstimmung her, in meinen Augen eher ein „Exot“ und daher bekommt er eine ganz klare Kaufempfehlung für User die es gerne „neutral“ und klar mögen. Auch habt er sich preislich nochmal von seinem großen Bruder ab. Kleiner Verbesserungen wie Hülle und Y-Splitter wurden auch vorgenommen. Bleibt nur mich nochmal für meinen Demohörer zu bedanken! Anschließend noch eine Messung, die keinerlei Richtigkeit beansprucht und ab 8kHz auch nur einen Näherungswert darstellt. Beim letzten Peak ist wohl eher mit etwas mehr Pegel zu rechnen. |
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ayran
Inventar |
#2 erstellt: 10. Jun 2018, 16:28 | |
Bin nun auch stolzer Besitzer des ER3XR und erfreue mich wieder an diesem leckeren Ety-Sound. Das sind schon echt feine Teile Zu langweilig klingen sie auf keinen Fall und mit was für einem Schmelz die Stimmen ins Ohr bringen ist immer wieder genial. |
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Gokhan
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Jul 2018, 03:07 | |
kennst Du mmcx Bluetooth Kabel die dazu passen würden ? |
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ayran
Inventar |
#4 erstellt: 01. Jul 2018, 07:52 | |
Leider nicht. Bin selbst auf der Suche nach einem Kabel mit Mikrofon oder auch Bluetooth. Ein Entwickler von Etymotic hat aber anscheinend im Head-Fi angekündigt, dass sie an passenden Kabeln arbeiten. Das Problem ist ja, dass das kein Standard-Mmcx-Anschluss ist. Bisher bin ich ansonsten noch bestens zufrieden mit den ER3XR. |
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Gokhan
Stammgast |
#5 erstellt: 01. Jul 2018, 12:18 | |
Ich habe vor win paar Tagen Etymotic angeschrieben ob ein Model mit Bluetooth kommen wird. Sie meinten, angekündigt nicht aber sie wissen dass der Markt sehr groß ist arbeiten daran. Dann muss ich wohl bis dahin warten 😬. |
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ploseter
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Aug 2018, 12:57 | |
sollte das Thema noch aktuell sein: ich besitze nun seit ca. 1 Monat die ER3SE und holte mir dazu den Bluetooth-KHV EarStudio ES100. Der bekommt AAC-Files vom iPhone oder ALAC-Files per AptX HD von einem Fiio M7. Das winzige Teil klingt wirklich sehr beachtlich und hat eine beeindruckend ausgereifte, per sehr schön gemachter App konfigurierbare Firmware mit allen drum und dran. Nur der Akku hält nicht allzu lange. |
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Exploding_Head
Inventar |
#7 erstellt: 30. Aug 2018, 13:57 | |
Irgendwas ist ja immer. Warum man die paar cm über die Luft überbrücken muss, was ja erst den Akku erfordert, erschliesst sich mir nach wie vor nicht. |
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ploseter
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Aug 2018, 14:47 | |
-erstens: um den Akku kommt man nicht rum, egal was man mitnimmt! -zweitens: mein iPhone hat keinen Kopfhörerausgang für vernünftige Hörer! -drittens: hab ich keine Lust meine Etymotic ständig irgendwo hin und her stöpseln zu müssen, um über verschiedene Quellen hören zu können! |
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Exploding_Head
Inventar |
#9 erstellt: 30. Aug 2018, 17:55 | |
Der BT-Empfänger braucht ja sicher einen eigenen, womit man dann mindestens einen weiteren zu dem braucht, um den man nicht drumrum kommt ;-) Jedenfalls, solange nicht auch der Strom via BT übertragen wird. |
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comox
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Sep 2018, 19:13 | |
Hallo ploseter, die Akkulaufzeit des EarStudio ES100 klingt mit bis zu 14 Stunden ja schon beachtlich (zum Vergleich: Beim FiiO BTR1 sind bis zu 8 Stunden angegeben). Wie viele Stunden schafft er denn bei dir tatsächlich? |
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ploseter
Stammgast |
#11 erstellt: 06. Sep 2018, 19:32 | |
Hi, ja das mit dem Akku ist leider das einzige Manko an diesem Teil. die angegebenen 12 oder sogar 14 Stunden würde das Gerät nie spielen. ich schaffe so ungefähr 5 bis max. 6 Stunden bei gehobener Lautstärke im ,High Performance Mode'! da das Teil wirklich sehr klein und leicht ist, hat der integrierte Akku nur eine Kapazität von 350 mAh. von daher ist das schon okay. mein großer Creative Sound Blaster E5 hatte 3200 mAh und hat über Bluetooth auch nur 5 Stunden gespielt. ich hatte das Thema mal beim Radsone-Support angebracht und bekam per Promo-Code über Amazon prompt kostenlos einen neuen, der aber leider auch nicht besser ist. dafür hab ich jetzt aber zwei zum Preis von einem |
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comox
Stammgast |
#12 erstellt: 06. Sep 2018, 20:25 | |
Danke, 350 mAh sind ja schon ganz ordentlich; der FiiO hat nur 205. Mit leicht anzutreibenden In-Ears komme ich damit aber auch auf ca. 6 Stunden Spielzeit. Ich behalte den ES100 mal im Auge, wobei der anstehende FiiO BTR3 auch interessant klingt. Und sehr kulanter Support von Radsone in deinem Fall! |
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ploseter
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Sep 2018, 21:40 | |
den BTR1 hatte ich auch erst im Auge, aber der ES 100 hat unter anderem 10-Band Equalizer, Crossfeed, einen sehr feinfühligen Balanceregler usw. die Etymotic machen für mich in den Mitten etwas zu viel und in den Höhen etwas zu wenig, was ich hier gut korrigieren kann. |
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XperiaV
Inventar |
#14 erstellt: 05. Okt 2018, 19:26 | |
Wollte mir demnächst auch mal den ER3XR holen, da ein tiefes Einsetzen bei meinen Ohren sehr gut funktioniert. Gibt es MMCX Kabel mit Mikro womit der ER3XR kompatibel ist, oder gibt es keine passende MMCX Headset Kabel für Etymotic In Ears? |
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Randysch
Inventar |
#15 erstellt: 06. Okt 2018, 06:05 | |
Ich weiß nur das der ER3XR ein spezielles MMCX Kabel nutzt, ist sowas wie ein Winkelstück an den Enden. Der gängige Standard passt also nicht. [Beitrag von Randysch am 06. Okt 2018, 06:05 bearbeitet] |
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XperiaV
Inventar |
#16 erstellt: 06. Okt 2018, 06:18 | |
Habe ich mir schon so gedacht nach dem Suchen im Netz. Schon verrückt dass selbst der Hersteller kein Interesse hat ein Headset Kabel anzubieten. |
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Exploding_Head
Inventar |
#17 erstellt: 06. Okt 2018, 11:50 | |
Schon verrückt, dass Leute meinen, ständig telefonierbereit sein zu müssen. [Beitrag von Exploding_Head am 06. Okt 2018, 11:50 bearbeitet] |
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XperiaV
Inventar |
#18 erstellt: 06. Okt 2018, 14:46 | |
da gebe ich Dir sogar recht ... jedoch kommen recht oft Anrufe verschiedenster Leute/Institutionen ect ... von daher war das schon immer praktisch. Etymotic dürften mit die einzigen sein bei deren Anschluss man kein Headset Kabel kaufen kann. Bin zwar zufrieden mit dem Adagio bzw AF78, aber der Bass ist mir schon manchmal zu viel des Guten ... die Isolation eines Etymotic wäre auch echt Klasse unterwegs. |
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Gokhan
Stammgast |
#19 erstellt: 06. Okt 2018, 15:06 | |
Oben habe ich MMCX Bluetooth Kopfhörer Kabel verlinkt, wo die Enden gummiert sind und man ca. 1 mm rundherum abschneiden kann. Dann passen die Etymotics. Leider haben die kein Micro. MMCX Kabeln würden ohne aprobleme passen, wenn man die enden rundherum um 1mm abschneiden könnte. |
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XperiaV
Inventar |
#20 erstellt: 06. Okt 2018, 15:12 | |
Welche "Enden" meinst du? An einem MMCX Headset Kabel? Kannst du das per Foto(s) evtl. kurz erläutern? Wenn es nur darum geht ein MMCX Kabel zu "bearbeiten", dann wäre das eigentlich auch kein Problem. Glaube bei der Audiofly AF Reihe und deren Sonderweg bei den Anschlüssen konnte bzw musste man bei den Steckern etwas wegfeilen so dass ein fremdes Standard MMCX Kabel passt. |
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Gokhan
Stammgast |
#21 erstellt: 06. Okt 2018, 16:17 | |
Genau, die Enden des MMCX Kabel müssten um 1mm gekürzt werden oder du müsstest an einer Stelle eine kleine Nut ausvhneiden, damit das kleine Stück de Etymotic Kopfhörers Platz hat. Ich kenne die Audiofly Kabel leider nicht. Wenn sie gummiert sind, kann man sie aber leicht kürzen oder eine Nut rein schneiden. Bei einer Nut ist der Nachteil, dass man die Etymotic nicht drehen kann. Wenn man abet 1mm wegschneidet, kann man die drehen wie bei allen MMCX Kabel. |
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Gokhan
Stammgast |
#22 erstellt: 23. Jun 2019, 16:00 | |
Update: inzwischen habe ich meine Etymotic um ca. 1 mm gekürzt und nicht die Kabel. So kann ich alle MMCX Kabel nutzen. Einfach mit einem Schleifpapier die Enden der Etymotic bis zu den Stecken abschmirgeln. Hat keine 5 Minuten gedauert und geht ohne Probleme. |
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