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* China IEM / In Ear Thread - Meinungen, Erfahrungen, Reviews

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Exploding_Head
Inventar
#851 erstellt: 14. Nov 2020, 16:08
Jede Menge Gründe...

ökologische - Einzelverpackung und Transport hat nunmal eine schlechtere Ökobilanz als große Mengen in Containern
ökonomische - egoistisch: Fehlende Rechtssicherheit bei Kauf und fehlende Ansprüche bei (Sach-)Mängeln
ökonomische - gesamtgesellschaftlich: (mögliche) Umgehung von Steuern und Abgaben, keinerlei Wertschöpfung im eigenen Wirtschaftsraum (im Gegenteil, die Deutsche Post zahlt dafür sogar bei jeder Sendung drauf, weil China postalisch immer noch als "Entwicklungsland" gilt)
politische - China war immer schon problematisch hinsichtlich Menschenrechten, aber unter dem derzeitigen Machthaber Xi scheint das immer weniger nur eine "innere Angelegenheit" zu sein, siehe dazu den Umgang mit Hongkong und Taiwan etc.
andere - ich verwende keines der dort akzeptierten Zahlungssysteme


[Beitrag von Exploding_Head am 14. Nov 2020, 16:10 bearbeitet]
mimi13
Hat sich gelöscht
#852 erstellt: 14. Nov 2020, 18:33
[quote="Katanga (Beitrag #847)"][quote]Ich habe mir inzwischen angewöhnt, den "Normalpreis" von interessanten Modellen zu notieren und dann bei jeder Aktion zu prüfen, ob sich das auch auszahlt. Man muss einfach nur genügend Geduld haben.[/quote]

Ja, so mache ich das auch.
Wobei es dieses mal wenig "schnäppchen" gab.
Hab nen LZ A6 mini für 38 Euro und ein PaiAudioDR2 für 35 Euro bestellt.
Chatt
Ist häufiger hier
#853 erstellt: 14. Nov 2020, 23:22

Exploding_Head (Beitrag #851) schrieb:
Jede Menge Gründe...
...

Absolut berechtigte Gründe. Jeder sollte das berücksichtigen.
Katanga
Stammgast
#854 erstellt: 15. Nov 2020, 10:55
Natürlich gibt es genügend berechtige Gründe nicht in China oder keine chinesischen Produkte zu kaufen. Das Problem ist nur, dass es zumindest im InEar-Bereich leider kaum noch Alternativen zu Chi-Fi gibt - sowohl technisch als auch moralisch.

AKG, Westone, Shure und die meisten anderen lassen ihre Produkte für den Massenmarkt schon seit Jahren ebenfalls in China produzieren und vergleichbare Modelle sind trotzdem oft deutlich teurer. Abgesehen davon bietet kaum einer von denen bisher beispielsweise Hybrid-IEMs an.

Wenn ich jetzt nur nicht bei einem chinesischen Händlerportal wie Aliexpress kaufen möchte, könnte ich einige der Chi-Fi-InEars theoretisch auch über Amazon für etwas mehr Geld bekommen. Die kaufe ich dann aber meistens von einem chinesischen Importeur und unterstütze damit außerdem einen US-Konzern, der es mit Steuern und Arbeitnehmerrechten nicht immer so ganz genau nimmt.

Was also tun?


[Beitrag von Katanga am 15. Nov 2020, 10:59 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#855 erstellt: 15. Nov 2020, 13:45
Es ging nicht um in China produzierte Produkte, um die kommt man heutzutage gar nicht mehr drum herum, selbst wenn man wollte (das ist wie im Lebensmittelsektor mit Nestlé - wollte man Produkte aus dem Konzern konsequent boykottieren, käme man vor lauter Recherche, welche Firmen alle zu diesem Konzern gehören, gar nicht mehr zur Nahrungsaufnahme).

Es geht vielmehr um den Individualimport von inzwischem jedem Kleinscheiß, den sich die Leute via Aliexpress bestellen, hauptsächlich um ein paar Kröten zu sparen. Insbesondere gelegentlich solcher Aktionen wie "Singles-Day" oder "Black Friday", die eigentlich nur aufzeigen, bei welchen Preisen immer noch gut verdient wird...

BTW, mein IEM ist "made in Germany" ... der war zwar nicht billig, aber ich kauf auch nicht andauernd neue.


[Beitrag von Exploding_Head am 15. Nov 2020, 13:45 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#856 erstellt: 16. Nov 2020, 08:57
Eine immer wieder sehr wichtige Diskussion, die meines Achtens auch in diesem Thread angebracht ist.
Ich hab es meine ich schon ein paar mal geschrieben aber zum Thema "ein paar Kröten sparen" hier mal meine auf meinen Erfahrungen basierende Einstellung:

Bei meinem ersten ChiFi IEM (KZ ATE) war ich ob der P7L total geflasht. Da er auf der einen Seite unglaublich günstig und auf der anderen Seite für mich dann doch etwas zu basslastig war, wollte ich wissen, was sonst noch so geht und hab mir noch weitere gekauft. Irgendwann war ich beim Tin T2 und der war so überzeugend, dass ich meine Shure SE425 verkauft habe. Aber natürlich wollte ich weiterhin wissen, was noch so geht.
Irgendwann musst ich mir aber eingestehen, dass doch alles nur irgendwie eine Seitwärtsbewegung ist und keine Steigerung. Außerdem habe ich einen ganzen Sack voll IEMs daheim rumliegen, von denen ich doch nur einen nutze. Für das Geld, dass ich in China verballert habe hätte ich mich unterm Strich auch einen gebrauchten SD oder Fischer holen können. Sicher, einen Großteil des Budgets habe ich durch den Verkauf des Shure ausgeglichen aber unterm Strich habe ich keinen Schritt nach vorne gemacht(dafür einiges an Erfahrung gesammelt).
Das war auch so ein Grund dafür, dass ich mich diesmal nur um den PowerDAC gerissen hab. Für meinen nächsten InEar werde ich entsprechend tiefer in die Tasche greifen und vorher ausprobieren, damit ich dann auch wieder für längere Zeit aus vielerlei Aspekten zufrieden sein kann.
Katanga
Stammgast
#857 erstellt: 16. Nov 2020, 11:18
Zum Thema "Kröten sparen" ist der Shure SE425 ein gutes Stichwort. Auf meiner mittelfristigen Wunschliste steht noch der Dunu Studio SA3 den ich mit eben dem Shure SE425 und dem Westone UM Pro 20 verglichen habe. Alle drei sind Studio-IEMs und haben zwei BA-Treiber:

Preise (ohne Aktionen): Dunu: 121€ - Shure: 229€ - Westone: 257€

Ein Aufpreis von 108€ (Shure) bzw. 136€ (Westone) sind zumindest für mich mehr als nur ein paar Kröten bei einem vergleichbaren Produkt.
infinity650
Stammgast
#858 erstellt: 16. Nov 2020, 11:20
Grundsätzlich eine sehr vernünftige Sichtweise. Man muss wirklich aufpassen, dass man nicht auf jeden Hypetrain aufspringt. Lange nicht jede Sau, die auf headfi durchs virtuelle Dorf getrieben wird, ist es wert.

Aber um 100 € kriegt man da schon den ein oder anderen Knüller und teilweise auch 500 € Granaten: siehe Thieaudio Monarch.
Pd-XIII
Inventar
#859 erstellt: 16. Nov 2020, 11:28
Das ist schon klar, dass das mehr als ein paar Kröten sind. Worauf ich hinaus wollte ist, dass man sich im unteren zweistelligen Bereich schnell mal dermaßen austobt, dass auch ein guter Hörer aus dem unteren 3 stelligen Bereich drin gewesen wäre. Also Kröten gespart habe ich dadurch nicht, denn ausgegeben habe ich sie ja trotzdem. Ich habe jetzt zwar ein MEHR an InEars, aber kein MEHR an Klang.
Hätte ich den SE 425 behalten und mich früher und vor allem gründlicher mit parametrischen EQs auseinandergesetzt wäre das alles gar nicht nötig gewesen.
XperiaV
Inventar
#860 erstellt: 16. Nov 2020, 11:37

infinity650 (Beitrag #858) schrieb:


Aber um 100 € kriegt man da schon den ein oder anderen Knüller und teilweise auch 500 € Granaten: siehe Thieaudio Monarch.


Da frage ich mich immer:
WO genau wende ich mich hin wenn mal was defekt ist?
Ich nehme an in D gibt es keine Werkstatt die den IE mit Garantie Anspruch fachmännisch repariert?!
Oder gibt es in Nachbarländern offizielle Stellen die mir da weiterhelfen ohne finanziell ordentlich gemolken zu werden?
infinity650
Stammgast
#861 erstellt: 16. Nov 2020, 12:00
Schon klar, habe selber hier einige hundert Euro an Sidesteps rumliegen, mag aber eben auch diese Abwechslung. Richtig klug ist das nicht - Spaß macht das aber schon und ist halt auch einfach Hobby.

Reparatur und Garantie schließe ich gedanklich für mich aus - habe aber auch noch nie einen Defekt gehabt.
Pd-XIII
Inventar
#862 erstellt: 16. Nov 2020, 12:59
Da bin ich auch schmerzfrei. Ich schon lange keinen Defekt mehr bei Unterhaltungstechnik. Der letzte war ein Kabelbruch beim PortaPro in 2009.
Katanga
Stammgast
#863 erstellt: 23. Nov 2020, 09:50
Für jemanden der bei Aliexpress einmal richtig Geld sparen will, gibt es derzeit im TRN Official Store den limitierten TRN Gold

Statt € 21.552,50 jetzt in der "Black Friday"-Aktion nur € 12.500,45

Wer auf das Echtgoldgehäuse verzichten kann, darf sich das gute Stück auch einfach als TRN VX und dazu das TRN T1-Kabel bestellen. Das kostet dann gemeinsam in Aktion nur knapp € 57.


[Beitrag von Katanga am 23. Nov 2020, 09:52 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#864 erstellt: 23. Nov 2020, 10:04
Die Reviews zum VX sind ja eher sehr bescheiden. Kein Wunder bei dem Frequenzgang ... das kann einfach nur schlecht klingen.
Immer mehr Treiber bedeutet auch dass man wissen muss wie man diese kohärent klingen lässt.
Die Implantierung ist dann vielleicht doch nicht so einfach ... Was kommt als nächstes?
TRN XXX mit 9 BA und 1DD?
Katanga
Stammgast
#865 erstellt: 24. Nov 2020, 12:01
Zur Anzahl der Treiber:
Ich habe den CCA CA16 und der hat 7 BA + 1 DD verbaut, also noch einen BA mehr als der TRN VX. Das führt (abgesehen vom schwierigen Tuning) auch dazu, dass er das mit Abstand größte Gehäuse aller meiner IEMs hat. Bei mir passt es ja noch einigermaßen, aber Leute mit etwas kleineren Ohren könnten damit Probleme haben.

Zum TRN Gold:
Wer über 12.500€ für einen IEM ausgibt hat vermutlich ohnehin nicht vor oft damit zu hören. Dann ist es auch egal, wie der TRN VX (der er tatsächlich ist) klingt. Außerdem hätte ich bei dem Preis zumindest eine eigene Gehäuseform, ein 16-Core-Pure-Silver-Kabel und vor allem Alcantara-Tips erwartet.

Witzig finde ich ja, dass extra erwähnt werden muss, dass die Eartips aus Silikon und nicht aus reinem Gold sind und zwar (Zitat) "due to wearing experience and listening experience".
dirk11
Stammgast
#866 erstellt: 30. Nov 2020, 00:25
Darf ich mal kurz unterbrechen?

Ich bin immer noch mit meinen KZ ZSN Pro zufrieden. Die sind meiner Tochter (viel) zu groß, das liegt aber nicht an der Größe der "Gummistopfen", sondern am äußeren Gehäuse, welches einfach größer als die Ohrmuschel ist.
Sie bevorzugt eher die "klassische" Form, wie man sie von den ersten Xiaomi Piston kennt. Mit den InEar war sie auch zufrieden, die gibt es aber leider nicht mehr. Könnt ihr mir InEar in dieser Bauform empfehlen, die ähnlich gut wie die KZ klingen? Toll wäre auch drhtlos, also Anbindung per Bluetooth, ist aber kein Muss.
Das wäre Kopfhörer #1.

Als #2 wäre ich für mich auf der Suche nach etwas vergleichbarem wie meinen KZ, nur mit Bluetooth.

Würde mich über Vorschläge zu beiden freuen!

Edit: gibt es z.B. für diese Bauform Vorschläge? Oder ist so etwas zu klein für guten Klang?


[Beitrag von dirk11 am 30. Nov 2020, 00:34 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#867 erstellt: 30. Nov 2020, 22:08

Katanga (Beitrag #865) schrieb:

TRN VX. , dass die Eartips aus Silikon und nicht aus reinem Gold sind und zwar (Zitat) "due to wearing experience and listening experience".


Silikon, wie profan. Ja nee, dann kauf ich die doch lieber nicht
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#868 erstellt: 30. Nov 2020, 22:35

dirk11 (Beitrag #866) schrieb:
Darf ich mal kurz unterbrechen?


Für die Tochter wären eventuell die Soundmagic c11 oder die Tin Hifi T2 interessant(wenn die nicht zu laut für Kinderohren sind)

Zu #2 von Knowledge Zenith gibt es auch einen BT-Adapter

aliexpress BT
dirk11
Stammgast
#869 erstellt: 01. Dez 2020, 11:13
Dat Kind ist Ü21. Da mache ich mir wenig Sorgen.
Und den BT-Adapter habe ich schon. Unhandlich. Aber trotzdem Danke!

Bei den BT-Dingern habe ich mehr diese Ohrhörer in der Kiste im Sinn gehabt, die jetzt ja ganz modern sind. Mit Active Noice Cancelling und so weiter und so fort...


[Beitrag von dirk11 am 01. Dez 2020, 11:20 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#870 erstellt: 01. Dez 2020, 11:20
Den Klassiker BLON BL03 gibts immer noch. Allerdings muss man mit den kurzen Schallröhren aufpassen. Optisch schick und kleiner als die Riesengehäuse von KZ. Den Tin T2 mag ich sehr gerne, tolle Verarbeitung und gutes Kabel. Klang ist sehr erfrischend, aber kein Basswunder (gut so!). Kann auf Wunsch auch mit Kabel über das Ohr gtragen werden.
Chatt
Ist häufiger hier
#871 erstellt: 01. Dez 2020, 12:29
Und welche IE‘s sind bis 200€ zu empfehlen?
Dachte an den TIN HiFi p1 von linsoul... KHV/DAC hätte ich den powerdac v2.
infinity650
Stammgast
#872 erstellt: 01. Dez 2020, 13:06
Eine Menge.

Was sind deine Anforderungen und möglichst Meinungen zu anderen Kopfhörern?
Chatt
Ist häufiger hier
#873 erstellt: 01. Dez 2020, 15:46
Für mich gibt es „nur“ eine Anforderung an den Preis, mittelfristig mit weiteren zwei Anschaffungen unter <1000€ Zu bleiben. Hätte gerne einen Player wie ein hiby r6 und halt einen Kopfhörer ( gerne auch on ear), der ggf. unter 300€ aus China schon an so manchen 600€-1000€ Kopfhörer ran kommt.
Ist das Illusion? Dann gebe ich mich natürlich auch mit weniger zufrieden.
Ansonsten habe ich einen blon bl03, kz ksx, die ich bisher über meinen uralten iaudio 7 und iPhone 11 getestet habe.
Fand beide gut, aber so richtig aus den Socken hauen sie mich nicht, was aber daran liegen mag, dass ich noch nie was richtig gutes gehört habe.
Ich habe keine hi-res Ausstattung bisher. Ich wollte aber mal ansatzweise etwas haben, was nach high end klingt.
Daher jetzt ein khv und dazu ein passendes IE.
Ich bin offen für alles mögliche.
Ich höre fast jedes Genre gerne, was hochwertige Musik ist. Daher habe ich keine besondere Vorlieben.
Ich denke der Song von Linkin Park „A Place for my head” zeigt mir etwas die Präzision und Schnelligkeit der Instrumente im IE.
Ich werde mir auch gerne Songs von euch anhören, wenn Ihr meint, dass sie gut als Referenz dienen.
Mit aktueller Pop Musik kann ich leider wenig anfangen.
Meine Leidenschaft ist hiphop seit '83. Aktuell gibt es aber auch sehr wenig, was mir gefällt.
Aber mit dem Musikhören bin ich tatsächlich etwas aus der Übung, obwohl es eine Leidenschaft ist. Viele Jahre habe ich gar nicht mehr gehört.
MarsianC#
Inventar
#874 erstellt: 01. Dez 2020, 15:53
Moondrop Starfield?
Allerdings kann man bei dem Budget auch über den Blessing 2 nachdenken.

Uralt und ichTelefon 7 -


[Beitrag von MarsianC# am 01. Dez 2020, 15:54 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#875 erstellt: 01. Dez 2020, 16:26

Chatt (Beitrag #871) schrieb:
Und welche IE‘s sind bis 200€ zu empfehlen?
Dachte an den TIN HiFi p1 von linsoul... KHV/DAC hätte ich den powerdac v2.

In der Region würde ich mir den Etymotic ER2SE(neutral) oder Er2XR(bassiger) einmal anschauen
dirk11
Stammgast
#876 erstellt: 01. Dez 2020, 19:45

dirk11 (Beitrag #869) schrieb:
Bei den BT-Dingern habe ich mehr diese Ohrhörer in der Kiste im Sinn gehabt, die jetzt ja ganz modern sind. Mit Active Noice Cancelling und so weiter und so fort...
Gibt's dazu schon Erkenntnisse? Hat da jemand welche probiert und für gut befunden?
Katanga
Stammgast
#877 erstellt: 01. Dez 2020, 20:10

Hätte gerne einen Player wie ein hiby r6

Demnächst erscheint erscheint eine neue Version des R6. Außerdem gibt es auch noch einen R6 Pro.


... KZ ZSN Pro ...Die sind meiner Tochter (viel) zu groß, das liegt aber nicht an der Größe der "Gummistopfen", sondern am äußeren Gehäuse, welches einfach größer als die Ohrmuschel ist.


Was kleines Gehäuse für kleines Geld betrifft ist mein Favorit (nach anfänglichen Problemen mit der Passform) derzeit der Kinera BD005. Seit ich das Kabel gewechselt und passende Silikon-Tips gefunden habe bin ich sehr zufrieden. Die Klangsignatur unterscheidet sich aber deutlich von den meisten IEMs aus dem Hause KZ/CCA/TRN. Linear mit Tiefbassbetonung (BD005) gegen V-Shape (KZ)

Ein Alternative mit kleinem Gehäuse wäre vielleicht noch der Nicehck DB3. Ein Spaßkopfhörer und für fast alle Genres geeignet.


[Beitrag von Katanga am 01. Dez 2020, 20:14 bearbeitet]
Nekogami
Ist häufiger hier
#878 erstellt: 01. Dez 2020, 23:07
Ich reihe mich mal in den Reigen der fröhlichen China IE Freunde ein.
Erst Xiaomi HD Plus, vor zwei Monaten die Linnsoul Tin hifi 2 Plus, seit heute Moondrop Starfield (der große Fluß hatte ein einfach zu verlockendes Angebot gesetzt mit 88,39)

Starfield wird gerade eingespielt. Hat wer eine Empfehlung für Ersatzkabel für die Starfields? Mein Klinkenanschluß hat Spiel bis zum Wackelkontakt, wenn das Kabel zu sehr bewegt wird (der Anschluß vom Sony NWZ-A15 ist in Ordnung, andere Kopfhörer haben keinerlei Spielraum. sitzen fest.
Mal sehen, ob der Händler sich morgen meldet, wirklich Lust, die Kopfhörer auszutauschen hab ich nicht wirklich. Der Klang ist im uneingespielten Zustand schon.. nett, etwas kratzig ..aber nett
Katanga
Stammgast
#879 erstellt: 02. Dez 2020, 10:43
Ersatzkabel habe ich bisher von TRN (T1, T2 und T4) und Nicehck (verschiedene Modelle) ausprobiert. Qualitativ sind die alle in Ordnung.

Wenn man den Kabel-Herstellern und einigen Reviews glauben darf, soll es ja riesige klangliche Unterschiede je nach verwendeten Material und Anzahl der Kerne geben. Dazu meine Erfahrungen:

1. Faustregel: Je mehr Kerne desto schwerer, weicher und (teilweise) dicker ist das Kabel.
2. Es ist klanglich egal ob es ein 4-, 8-, oder 16-Core-Kabel ist
3. Silver-Plated-Copper- und Silver/Gold-Plated-Copper-Kabel betonen leicht Mittel-/Oberbass (Wärme) und Höhen
4. Reine Kupfer-Kabel sorgen für ein etwas neutraleres Klangbild.

Zu den Punkten 3 und 4:
Man darf sich hier keine Wunder erwarten. Die Unterschiede sind eher gering. Viel wichtiger sind meiner Meinung nach die richtigen Eartips und vor allem der Soundchip, der im DAP oder dem Smartphone steckt.


[Beitrag von Katanga am 02. Dez 2020, 10:44 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#880 erstellt: 02. Dez 2020, 11:02
Volle Zustimmung zu 1. und 2., das Gewicht sowie der Tragekomfort sind leider schwer abzuschätzen.
3. und 4. darf man wohl als kritisch/subjektiv bezeichnen. Selbst unterschiedliche IEMs finde ich schwer miteinander zu vergleichen, da der richtige Sitz nicht immer sofort gefunden wird. Pegelabgleich sowieso nur schwer möglich. Mit einer Umbau/Umsteckzeit von mehreren Sekunden fechte ich jeden Höreindruck an, Kabelklang sowieso.

Ich habe das "Mixed-Irgendwas" von Yinyoo zum BL03 genommen, recht angenehm.
Pd-XIII
Inventar
#881 erstellt: 02. Dez 2020, 15:43
Ich bin durch die noch laufenden Testrundreise der Shure Aonics etwas angefixt, mich mal wieder mit IEMs zu beschäftigen. Diesmal aber eher so im unteren dreistelligen Bereich. Da hab ich eigentlich zuletzt immer gesagt, dass ich in der Preiskategorie dann doch auf etablierte Hersteller setzen würde. Trotz alledem würden mich Eindrücke zu Blessing 2, Kinera Freya und Mangird TEA interessieren. Zu erstem findet man ja so einiges und er soll wohl so der Neutralitäts-Benchmark in der 300€-Klasse sein. Beim Freya sieht es etwas magerer aus, und die Eindrücke sind sich nicht immer einig. Scheint aber hauptsächlich mit der Optik und Verarbeitung glänzen zu können. Über letzten bin ich neulich gestolpert, habe aber noch nicht viel darüber gelesen.

Edit:
Zumindest laut Crinacle würde ich den TEA al für mich passender einschätzen, da er im Sibilanten Bereich zurückhaltender ist:
2020-12-02 15_53_41-Window


[Beitrag von Pd-XIII am 02. Dez 2020, 15:56 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#882 erstellt: 02. Dez 2020, 19:10
Ich hab den Freya, der ist wirklich gut. Spielt schön neutral, manche haben aber offenbar Probleme mit dem recht großen Gehäuse und somit dem Sitz. Ich kann dir den mal leihen und wenn er gefällt, steht er auch zum Verkauf.
Katanga
Stammgast
#883 erstellt: 02. Dez 2020, 20:34

MarsianC# (Beitrag #880) schrieb:
... Mit einer Umbau/Umsteckzeit von mehreren Sekunden fechte ich jeden Höreindruck an, Kabelklang sowieso

Jede Art von Klangempfinden ist rein subjektiv. Egal ob das Kopfhörer oder Lautsprecher betrifft.

Ich habe weder ein geschultes Gehör noch die berühmten Goldohren und glaube auch nicht, dass man durch ein anderes Kabel das grundsätzliche Tuning eines Kopfhörers so großartig verändern kann, wie es die Hersteller anpreisen. Gerade TRN und KBEAR tun sich da besonders hervor.

Ich wage aber zu behaupten, dass ich bei einem reproduzierbaren Setup aus IEM, DAP und Musik bemerkt habe, dass einige bereits x-fach gehörte Lieder jeweils nach dem Kabelwechsel etwas anders geklungen haben als noch eine Minute zuvor mit dem ursprünglichen Kabel. Nur minimale Unterschiede, aber bemerkbar.
kamikaze7777
Stammgast
#884 erstellt: 02. Dez 2020, 20:45
Gefährliche Aussage im hifi-forum. Kann schnell zu Paria Status führen.
infinity650
Stammgast
#885 erstellt: 02. Dez 2020, 22:44
Trotzdem kann das Kabelwechseln Sinn machen. Da sie einfach schöner aussehen oder sich besser anfassen oder bequemer sind.
Klanglich ist das Geld besser in gute Musik oder ein Spaghettieis angelegt.
Pd-XIII
Inventar
#886 erstellt: 03. Dez 2020, 09:13

infinity650 (Beitrag #882) schrieb:
Ich hab den Freya...Ich kann dir den mal leihen und wenn er gefällt, steht er auch zum Verkauf.

Wow, das ist ja mal ein Angebot. Danke dafür. Gerade die Geschichte mit der Größe fände ich wirklich interessant. Ich hatte ja jetzt ein paar Tage die Shrue Hörer im Ohr. Daraufhin hab ich mal wieder den C10 verwendet und der ist im Vergleich schon unglaublich klobig. Ich melde mich per PN.


[Beitrag von Pd-XIII am 03. Dez 2020, 09:15 bearbeitet]
Katanga
Stammgast
#887 erstellt: 03. Dez 2020, 09:42

infinity650 (Beitrag #885) schrieb:
Trotzdem kann das Kabelwechseln Sinn machen ...sich besser anfassen oder bequemer sind.

Das war auch der Grund warum ich gewechselt habe und nicht weil ich mir klangliche Vorteile erhofft hatte. Gerade bei den günstigeren ChiFi-IEMs werden oft dünnne und harte Kabel mitgeliefert, die sich auch leicht selbst verknoten.


[Beitrag von Katanga am 03. Dez 2020, 09:44 bearbeitet]
Rarosch_
Ist häufiger hier
#888 erstellt: 04. Dez 2020, 22:49
Habe heute die IEM Hidizs MS4 erhalten. Ich habe keine Erfahrung mit In ears. Im Grunde waren sie auch nicht schlecht für Alltagsmusik. Ich höre aber auch gerne mal Orchestermusik (Film und Spielemusik) und da gehen die Teile bei tiefen Blasmusiktönen absolut in die Knie (z.B. Hans Zimmer, A Small Measure of Peace ab Minute 3:50). Hört sich im Gegensatz zu meinen Shure SRH1840 (offene Overears) einfach nach nichts an. Betrieben wurden die Hidisz an einem Fiio BTR5.

Haben inears allgemein mit solchen tiefen Tönen Probleme? Gut Preislich liegen da natürlich auch noch mehrere 100€ dazwischen... Die Hidisz gab es für 180€


[Beitrag von Rarosch_ am 04. Dez 2020, 22:55 bearbeitet]
frankytankyy
Hat sich gelöscht
#889 erstellt: 04. Dez 2020, 23:03
Hey Rarosch
Hatte die MS4 auch vor nicht allzu langer Zeit. Der Bass von den Mermaids war nicht wirklich kontrolliert und ein wenig schwammig aber tief hinunter ging er, soweit ich das noch in Erinnerung habe. An sich schon gute InEars. Btw höre ich auch sehr viel Soundtracks aber auch elektronische Musik.
Bin jetzt im Moment bei den IMR Opus Mia gelandet die bis jetzt mein End Game sind. Wobei ich im Moment ein wenig geflasht von den CTM CE320 von Xperias Rundreise bin. Trockener aber sehr musikalischer Bass und der Rest passt auch super.
Benutzt du Streaming Dienste? Wenn ja welche?


[Beitrag von frankytankyy am 04. Dez 2020, 23:05 bearbeitet]
Rarosch_
Ist häufiger hier
#890 erstellt: 04. Dez 2020, 23:13
Hi danke für deine Meldung. Zugegeben, ich nutze meist Spotify oder amazon music HD. Wobei ich da nie so wirklich einen Unterschied höre.
Vllt gehen sie tatsächlich tief runter, aber wenn du dir mal die beispielstelle anhörst die ich geschrieben habe, da geht es ab Minute 3:55 - 4:30 in den tiefen Basskeller und zum anderen hat man in der Passage auch richtig Dynamik drinnen. Sorry ich kann das nicht wirklich beschreiben. Aufjedenfall hört sich der Teil mit den Mermaids sehr matschig und unkontrolliert an, mit den Shure dagegen alles optimal. Vllt. kannst du mir mal deinen Eindruck von den IMR schildern.


[Beitrag von Rarosch_ am 04. Dez 2020, 23:15 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#891 erstellt: 04. Dez 2020, 23:21
@Rarosch
Hast Du denn 100% seal, da liegt bei IEs meist der Hase im Pfeffer...

Andere Aufsätze versucht (Größe, Material), die Ohren mal leicht nach hinten gezogen beim einsetzen?

XperiaV
Inventar
#892 erstellt: 04. Dez 2020, 23:27
Laut Frequenzgraph kann der Shure SRH1840 auch kein Tiefbass, der rollt sehr früh ab - schon bei 150Hz geht der in die Knie!
Ich schätze auch dass da mit dem In Ear kein richtiger Seal vorhanden war.
Der Hidizs MS4 hat DEUTLICH mehr Bass, vor allem Tiefbass als der Shure KH!
Rarosch_
Ist häufiger hier
#893 erstellt: 04. Dez 2020, 23:32
also ich habe die direkt von Hidisz, glaube nicht an eine Fälschung, alles ist sehr hochwertig verarbeitet. Mehr Bass haben die MS4 definitiv als die Shure (wenn man keinen Equalizer bemüht). Aber der Bass ist viel unkontrollierter und matschiger. Der Shure spielt dagegen die Passage sehr sauber und man kann die einzelnen Töne der Instrumente sozusagen mitverfolgen.
Und wie gesagt, ich Stelle diese Probleme auch nur bei einzelnen, sehr schwierigen Passagen fest.


[Beitrag von Rarosch_ am 04. Dez 2020, 23:41 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#894 erstellt: 04. Dez 2020, 23:41
Seal Neudeutsch für Sitz und Dichtheit, also ob die IEs richtig abdichten im Gehörgang, sitzen die nicht 100%, ist der Klang Mitten und Höhenbetont.


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 04. Dez 2020, 23:43 bearbeitet]
Rarosch_
Ist häufiger hier
#895 erstellt: 04. Dez 2020, 23:50

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #894) schrieb:
Seal Neudeutsch für Sitz und Dichtheit, also ob die IEs richtig abdichten im Gehörgang, sitzen die nicht 100%, ist der Klang Mitten und Höhenbetont.


Achso ich würde sagen die Sitzen perfekt im Ohr und dichten gut ab. Habe mehrere Aufsätze getestet. Würde ich die Musikstücke nicht schon länger mit meinem Shure hören, würde mir evtl. auch gar nichts auffallen. Aufjedenfall bleibt mein Eindruck von eher matschigem Klang in einigen Passagen, egal welchen Aufsatz ich verwende. Vllt. sind die Hidisz auch nicht so für Orchestermusik gemacht, andere Musikstile hören sich wirklich gut an.


[Beitrag von Rarosch_ am 04. Dez 2020, 23:54 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#896 erstellt: 05. Dez 2020, 00:04

Rarosch_ (Beitrag #893) schrieb:
Aber der Bass ist viel unkontrollierter und matschiger. Der Shure spielt dagegen die Passage sehr sauber und man kann die einzelnen Töne der Instrumente sozusagen mitverfolgen.


Hier wären wir beim Thema "Dynamischer Treiber".
Der Hidizs MS4 ist ja ein hybrides Model.
Du könntest mal den CTM CE320 probieren, der spielt den Bass straffer als dynamische Treiber, dennoch sehr musikalisch.
Findet man eher nicht so häufig bei reinen BA Treiber Exemplaren.
Kostet aktuell sogar etwas weniger als der Hidizs MS4.

Der Bassbereich klingt bei dynamischen Treibern i.d.R. langsamer aus - manche beschreiben das auch als "matschig". Sehr schnelle Bass-Passagen können da schon mal undefiniert klingen.
Gibt aber mittlerweile viele Fans der hybriden Technik die den dynamischen Bässen mehr Natürlichkeit attestieren, was bei manchen Tracks/Genres vielleicht auch zutreffen mag.
Ich persönlich bevorzuge jedoch die bessere Abbildung (Auflösung) von BA Bässen ... der CTM beweist dass reine BA IEM's ebenfalls sehr musikalisch klingen können.
Rarosch_
Ist häufiger hier
#897 erstellt: 05. Dez 2020, 08:48
Danke für deine Antwort. Ich habe mich glaube ich im ersten Post auch nicht richtig verständlich ausgedrückt. Die hidisz können tiefbass und sie haben von Haus aus auch mehr Bass als meine Shure (bei denen helfe ich mit einem equalizer nach, er spricht sehr gut darauf an). Jedoch ist der Bass nicht so klar und definiert, mir kommt er bei tiefen Blasmusikpassagen wo etwas stockend und ruckelnd vor und nicht wie eine Einheit. Auch ist es dadurch schwieriger das Instrument zu verfolgen und zu orten. Beim Shure würde ich sagen, diese spielen näher an der Realität, so in etwa würde ich das Konzert auch live hören.

Hoffe das war etwas klarer.
frankytankyy
Hat sich gelöscht
#898 erstellt: 05. Dez 2020, 10:05
Ich würde sagen das dann ein BA Hörer mehr Sinn für dich macht.
Rarosch_
Ist häufiger hier
#899 erstellt: 05. Dez 2020, 15:19
Danke, ich werde mich mit den Hidisz nochmal ein wenig quer hören und dann entscheiden ob sie bleiben.

Für Zuhause bleibt mein Haupthörer der Shure, der klingt in meinen Ohren einfach besser. Aber leider nur an meiner PC Soundkarte. Am fiio Btr5 finde ich die Shure zu bassarm. Dort gefallen mir im allgemeinen die hidisz besser.

Deshalb war ich auch auf der Suche nach einer mobilen Lösung für mich, um auch mal außerhalb des PCs zu hören.

Könnt ihr mir vllt. noch einen alternativen BA Hörer für maximal 200€ empfehlen? Für die Hidisz habe ich 180€ gezahlt.
XperiaV
Inventar
#900 erstellt: 05. Dez 2020, 15:53
Kann sein dass du auch enttäuscht bist wenn du einen reinen BA IEM hörst, manche mögen/vermissen dann das Nachfedern der dyn.Bässe ... obwohl es auch Ausnahmen gibt, wie eben den CTM.
Evtl. findest irgendwo ein Brainwavz B400 ... aber so derbe im Tiefbass ist der auch nicht.


In der Bucht liegt immer noch der 3BA Thieaudio Voyager 3

Kenne den aber nur von Reviews im Netz ...
Rarosch_
Ist häufiger hier
#901 erstellt: 05. Dez 2020, 20:44
mir geht es auch eigentlich nicht darum derbe im tiefbass zu sein. Die Shure sind auch nicht derbe im Tiefbass. Sie können ihn aber meiner Meinung sehr sauber darstellen. Vllt nicht besonders intensiv aber dafür detailgetreu und sauber. Das können die hidisz meiner Meinung nach nicht in dieser Präzision.

Ich werde sie nun aber dennoch behalten da sie mir in 95% der Fälle sehr gut gefallen. Man muss natürlich auch den Preis berücksichtigen und dafür liefern sie sehr gut ab.


[Beitrag von Rarosch_ am 05. Dez 2020, 20:51 bearbeitet]
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