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[Neubau] Planung der Umsetzung für Audio-Infrastrktur/Multiroom+A -A |
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Autor |
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Hansi2016
Neuling |
#1 erstellt: 23. Apr 2016, 12:37 | ||||
Hallo zusammen, da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Meine Name ist Christian und meine bessere Hälfte und ich bauen in diesem Jahr ein kleines Häuschen. Nun bin ich bei der Elektro-Planung gerade eben zum Punkt der Audio-Planung angelangt. Ich habe mich jetzt hier mehrere Stunde durchs Forum und Internet gelesen, mir einige Produkte angeschaut, etc.. Viele Themen sind zwar ähnlich, haben aber nicht exakt die gleichen Anforderungen. Außerdem scheint das Thema doch beliebig komplex werden zu können. Aus diesem Grund würde ich euch gerne um Hilfe bitten. Falls ich bei der Foren-Suche passende Themen übersehen haben sollte, so bitte ich um Nachsicht und einen Verweis auf diese Themen, dann werde ich mich dort einlesen. Komme ich kurz zu meinen Anforderungen an die Audio-Infrastruktur:
Das Budget kann ich leider nicht wirklich beziffern. Ich würde es eher so machen, dass ich schaue, was es alles kostet und dann ggfs. Abstriche zu machen. Daraus ergeben sich für mich also folgende Fragen:
Für eure Hilfe möchte ich mich schon mal bedanken. Gerne hilft mir auch ein Verweis auf weitere Informationsquellen. Grüße aus Aachen, Christian |
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Delsollo!
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Apr 2016, 16:20 | ||||
Kurzer Tipp schmeiß KNX raus und mach Control4 das kann alles auf einmal. |
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nevtag
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Apr 2016, 11:16 | ||||
Moin Christian,
Da muss ich die Frage stellen, warum ? Ich habe bei mir im Haus auch EIB/KNX mit den Glastastern von MDT. Wobei ich die auch recht selten benutze, weil Rolläden und Licht werden Sensor gesteuert geschaltet. Für das Audiosystem verwende ich ausschließlich Tablets oder das Smartphone. Einzig die Stromversorgung für das Audiosystem des Raums ließe sich über KNX schalten. An der Stelle würde ich die Lösung nicht am aktuellen Stand der Technik fest machen, da wird sich in den nächsten paar Jahren einiges tun, bis hin zur Sprachsteuerung. Halte das ganze einfach, EIB/KNX für die Haustechnik, Heizung und FBH, Licht, Rolläden, Steckdosen schalten. Audio über Tablet und Smartphone. EIB/KNX kannst du ja auch über das Tablet ansprechen. Von der DIY Lösung solltest Du die Finger lassen, wenn Du nicht ein eingefleischter Elektronik/ IT Nerd bist :-) Selbst dann ist die Lösung unbefriedigend weil Du keinen synchronen Klang über alle Lautsprecher hinbekommst, ich bin dann auf Raumfeld umgestiegen und habe mir die Connectoren zugelegt, weil ich bereits Lautsprecher und Endstufen hatte. Die DIY Teile verwende ich jetzt nur noch als Abspielgeräte via UPNP im Keller und in der Garage, da ist Synchronität nicht relevant. Der Anspruch an die Audioanlage, naja es sollte schon vernünftig klingen :-) Aber für die allgemeine Beschallung sollten es Wand und/oder Deckenlautsprecher tun. Und welches System Du dann verwendest, da hast Du ja sicher schon einiges zu Sonos, Raumfeld und Co. hier gelesen. Gruß Jochen |
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promocore
Inventar |
#4 erstellt: 26. Apr 2016, 05:49 | ||||
Also bei mir läuft so ne Bastellösung seit Jahren super, auch synchron. Auch die Suche in Echtzeit bei großen Datenbanken gefällt mir sehr. Nutzt man Systeme wie Max2Play oder Picore, muss man wohl kein IT Neerd sein. Möchte man Support bei so einer Bastellösung haben, würde ich die Kaufversion von Max2Play wählen. Die Jungs sind echt nett und helfen auch bei ausgefallenden Fragen. Für ganz unbedarfte User kann man sogar fertige Bundles im Shop kaufen. Hier muss man nur noch den Stecker in die Steckdose stecken und in einer Weboberfläche das System einrichten. |
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nevtag
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Apr 2016, 06:18 | ||||
@promocore Ah, das ist dann aber keine DIY Bastellösung mehr, weil sich da die schlauen Köpfe schon gedanken drum gemacht haben und man im Grunde nur Nachbaut. So eine Art Multiroom-Ikea, da gebe ich dir Recht, das ist dann kein Problem :-) Gruß Jochen [Beitrag von nevtag am 26. Apr 2016, 06:19 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#6 erstellt: 26. Apr 2016, 06:56 | ||||
Das es eine Bastellösung ist, wird ja meist von anderen Usern bevorzugt gesagt. Aber selbst wenn man nicht diese Projekte nutzen möchte, muss man für den Betrieb auch nur 2 Softwareteile (Server/Client) auf bestehnde Hardware installieren. So wirklich basteln ist das auch nicht. Im Übrigen benutzen alle bekannten Projekte die gleiche Source. Es ist also egal, ob die Software auf Max2Play/Mac/Win/Linux läuft. |
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fascinator
Neuling |
#7 erstellt: 29. Apr 2016, 20:51 | ||||
Wieso KNX rausschmeißen? Der Mehrwert besteht m.E. gerade in der Verzahnung der ganzen Techik, also dass man Musikzonen nicht nur per App, sondern auch per KNX-Taster bedienen kann. Wir haben KNX UND Control4 im Haus. Über KNX kann man Zone an/aus machen oder die Lautstärke ändern. Wir haben z.B. einen Knopf fürs "Verlassen der Wohnküche". Dabei wird die Musik ebenfalls mit ausgeschaltet. Ansonsten steuern wir überwiegend am iPad per App. Ausschließlich per App steuern ist nicht immer komfortabel (morgens im Bad will man nicht erst das Smartphone suchen müssen). Spotify und sogar iTunes Playlisten können wir auch über die Control4 App steuern bzw. das System hat auch Airplay mit an Board. Das App-Hopping ist meiner Frau aber zu kompliziert... In der Control4-App ist Spotify zwar nicht so komfortabel wie in der eigenen App (kein Fast Forward oder so), aber die aktuelen "Stimmungen" oder eigenen Playlisten kann man z.B. einfach ansteuern. Programmiert haben uns das die Jungs von CASAIO - die sind auf Zack. KNX hab ich selbst gemacht. Für Control4 brauchst du aber einen Händler, der dir das einmal einrichtet. Was du also brauchst ist als Starterpaket ist ein einfachster Control4-Controller und einen Matrix-Verstärker. Wir haben eine "Audiomatrix" und einen ganz dummen Mehrzonen-Verstärker für die Zonen... ich glaube, es hängt von der Anzahl der Musikzonen ab, was da am meisten Sinn macht...der Verstärker geht automatisch in den Standby und schaltet sich ein, sobald im Raum ein Signal anliegt (dauert halt ein paar Sekunden). Per Bastellösung wirst du sicherlich nicht zum Ziel kommen, weil die Integration von den Streamingdiensten immer ein Problem sein wird. Ich hatte vorher eine KNX-Bastellösung, aber das war alles andere als stabil und nicht Familientauglich. |
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Delsollo!
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Apr 2016, 06:06 | ||||
Wenn man neu baut kann man KNX aber auch direkt raus lassen und alles mit Control4 steuern. Ist das modernere System! |
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promocore
Inventar |
#9 erstellt: 30. Apr 2016, 06:39 | ||||
Ich würde wenn knx nehmen: Knx ist ein offener (Quelloffener) Standard, wodurch die Ersatzteile bzw. der Support auch in etlichen Jahren hoffentlich gewährleistet ist. Den Standard verfolgen Zahlreiche große Firmen. Jederzeit können neue Firmen den Standard aufgreifen und eigene Produkte anbieten. Control4 gehört einem börsennotiertes Unternehmen und selbstverständlich nicht offen. Ich denke das reicht als Begründung. |
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fascinator
Neuling |
#10 erstellt: 01. Mai 2016, 20:14 | ||||
ich finde, man muss schon etwas differenzierter betrachten, was die Systeme leisten sollen. KNX ist ein "Standard", mit welchem man v.a. Hausautomation (Licht, Beschattung, Heizung) abbilden kann. Hier geht es auch um Nachhaltigkeit beim Bauen, so dass man auf diesen Standard setzt. Verkauft man das Haus, bleibt die KNX-Technologie drin und es gibt immer Ersatzprodukte / einen Dienstleister, der KNX kann. Es gibt aber bisher keine richtig runde Multimedia-Integration und "All-in-One"-Fernbedienung auf KNX Basis... natürlich kann man sich mit diversen Subsystemen (IRTtrans, MOXA, etc. pp.) und viel Zeit für die Macros eine Mediensteuerung zusammenbauen. Wartbarkeit? Wirtschaftlichkeit? Und die Grenzen, z.B. Streaming Dienste mit einzubauen. Also braucht es da eine (proprietäre) Ergänzung. Logitech Harmony, Sonos, was auch immer halt die Bedürfnisse sind. Control4 ist - wenn man so will- ein drahtgebundenes Sonos ... der Knackpunkt ist meiner Erachtens, dass man sich für eine strukturierte Verkabelung (zentrale Lautsprecherkabel zu einem Punkt) entscheidet. Damit macht man sich unabhängig vom Hersteller, wenn es diesen mal nicht mehr geben sollte. Control4 kann zwar auch Licht, aber halt nur Basics, z.B. keine Beschattungsautomatik, Bewegungsmelder, etc. pp. - es ist also kein Ersatz für KNX, sondern als Ergänzung im Bereich Multimedia zu sehen. [Beitrag von fascinator am 01. Mai 2016, 20:16 bearbeitet] |
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Hansi2016
Neuling |
#11 erstellt: 07. Mai 2016, 16:44 | ||||
Hallo zusammen, vielen Dank für die ersten Antworten. Da ich keine E-Mail Benachrichtigung bekomme hatte, habe ich gedacht mein Thema wäre einfach untergegangen. Ich wollte hier eigentlich gar keine Diskussion über das entsprechende (Bus-)System starten. Werde mir Control4 aber auf jeden Fall mal genauer anschauen und zwar wie fascinator es beschrieben hat als Ergänzung zu KNX. Ich möchte Zugriff über KNX, damit ich entsprechende Automatisierungen (z.B. Musik geht morgens im Bad mit Radio an, Musik geht auf Tasterdruck an und aus, etc., Verbindung mit Alarmsystem, etc.). Die Entscheidung, dass ich KNX verbauen werde ist auch nach reiflicher Überlegung schon getroffen. Eine genaue Steuerung über eine Visualisierung soll natürlich möglich sein. Ich bin tatsächlich ein IT-Nerd und würde auch gerne erstmal (Semi-)DIY-Lösungen probieren und was damit rumspielen. Ich würde gerne einiges wieder aufnehmen bzw neu fragen: 1. Ich plan auf jeden Fall eine zentrale Anordnung. Alle Lautsprecher-Kabel sollen in den Technik-Raum geführt werden. Damit halte ich mir um Grunde doch alle Möglichkeiten offen? Ich kann somit das System auch mal umstellen? 2. Es gibt kaum Informationen zu den Preisen vom Control4 System. Ich habe eigentlich 9 Zonen im gesamten Haus geplant (ggfs 8 da ich gesehen habe, dass es meisten 4 bzw. 8fach Verteiler gibt?). Wie teuer wäre denn so eine Basis-Austattung? 3. In einem bekannten KNX-Buch wird eine DIY-Multiroom Lösung auf Basis von kleinen Verstärkern (je Zone einer, z.B. SMSL SA-50) und einem kleinen Rechner (RaspPI oder NUC) mit externen Soundkarten. Als Lautsprecher wird die Canton InCeiling 845 empfohlen. Was ist hiervon zu halten? Wäre das für gemäßigte Ansprüche möglich? 4. Welche Lautsprecher könnt ihr denn empfehlen. Bei 9 Zonen werde ich ja schon 18 Lautsprecher benötigen. Wie sieht es mit dem oben genannten Lautsprecher aus? Die Preisklasse könnte ich mir vorstellen. Eventuell auch sogar günstiger? Habt ihr da Alternativen? 5. Ich habe mehrfach gelesen, dass man die Deckenlautsprecher in Boxen setzen muss. Was bedeutet das genau? Wie sähe so etwas aus? 6. Welches Audiokabel sollte am Besten verlegt werden? Wo kann man es günstig erwerben? Danke schon mal für weitere Informationen. Viele Grüße, Christian [Beitrag von Hansi2016 am 07. Mai 2016, 16:48 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#12 erstellt: 07. Mai 2016, 19:09 | ||||
Das kommt auf die persönlichen Wünsche an. Ich habe bei mir in den Räumen jeweils die Endstufen/Verstärker stehen bzw. teilweise aktive LS. Manche schalte ich über Lichtschalter ein, andere wiederum manuell. Dies hat vorallem den Grund, das keiner ungewollt in Räumen volle kanne Musik anmachen kann. Im Schlafzimmer z.B. kommt das schlecht, wenn einer im Keller Musik hören möchte und dann ausversehen im Schlafzimmeran an macht und einen weckt. Ob eine zentrale oder dezentrale Origanisation sinnvoll ist, muss du für sich entscheiden.
Pis mit einem Hifiberry und als Software Picoreplayer angeschlossen am Verstärker SMSL SA50 habe ich bei mir im Einsatz. Klanglich 1A Falls du es zentral organisieren möchtst, gibt es diese kleinen Endstufen/Verstärker auch als 19" Rack mit zahlreichen Kanälen. Evt wäre so eine Lösung besser als mehrere SA 50 im Keller zu haben.
Ich nutze überall Regal- oder Standlautsprecher. Deckenlautsprecher sind meist ehr als Hintergrundbeschallung gedacht. Hier kommt es auf deinen Anspruch an.
Lautsprecher brauchen immer ein gewisses Gehäusevolumen, damit sie vernünftig klingen. Bei Deckenlautsprechern kann man eine Kiste bauen, die wiederum in die Decke versenkt wird.
Wenn Platz ist, würde ich 2,5qmm Lautsprecherkabel verlegen, Audiokabel bekommt man günstig und gut von Thomann s Eigenmarken. EDIT: Als Endstufe könnte man sowas in den Keller stellen. http://www.daytonaudio.com/index.php/home-audio-video/audio-amplifiers/ma1260-multi-zone-12-channel-amplifier-60wpc.html Vorallem kannst du so auch brücken und Gruppen bilden..... [Beitrag von promocore am 07. Mai 2016, 19:26 bearbeitet] |
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Hansi2016
Neuling |
#13 erstellt: 07. Mai 2016, 19:58 | ||||
Hallo promocore, danke für die Beantwortung meiner Fragen. Das klingt ja schon mal gut. Also anstelle der 9 kleinen Verstärker hätte ich auch gar nichts gegen eine Rack-Variante. Das wäre mir sogar lieber. Es sollte sich aber im selben Preis-Bereich abspielen. 1. Der von dir vorgeschlagene Verstärker kostet 760 Euro (9 x SMSL SA-50 kosten ca. 620 €), was vom Aufpreis auf jeden Fall okay wäre, aber soweit ich das richtig sehe, hat er nur 6 Stereo-Zonen, wo ich aber 9 bräuchte? Das heißt ich bräuchte nochmal 3 Stereo-Zonen, oder? Gibt es hier Rack-Alternativen mit mindstens 9 Zonen, die im gleichen Preisbereich liegen (Euro / Zone)? 2. Also ich möchte schon Deckenlautsprecher verwenden. Gibt es hier fertige Lautsprecher zum Einsatz in die Decke, die eine entsprechende Qualität haben? Es ist immer schwierig die Ansprüche und die Qualität, die man sich vorstellt zu beziffern. Ich würde meinen Anspruch eher als durchschnittlich betrachten. Einfach etwas (Hintergrund-)Musik fürs Kochen, Trainieren, Arbeiten oder Putzen. Viele Grüße, Christian |
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promocore
Inventar |
#14 erstellt: 07. Mai 2016, 20:19 | ||||
Günstiger wirdst du mit den SMSL sein, jedoch auch unflexibler. Mit dem Dayton kannst du auch mit einer Quelle 4 oder 6 Lautsprecher in einem Raum verbauen und mit einem Schalter an der Endstufe dieses zuordnen. Oder du brauchst mehr Leistung, dann kann man mal eben die Endstufen brücken, usw. Wenn es auf jede Mark ankommt, dann sind die SMSL besser. Einziger Nachteil ist der Standby der Kisten, denn das ist der Ein/Ausschaltknopf. An verbrauchen die Dinger immer 4 Watt. Ein SMSL kostet also ca. 8 euro Strom im Jahr. Hier kann Dayton punkten, denn der kann einzelne Channels in den Standby schicken und liegt so unter 0,5 Watt Größere Endstufen kenne ich nicht. Evt. wäre in Kombination die kleinere http://www.daytonaudio.com/index.php/ma1240-multi-zone-12-channel-amplifier.html noch interessant, diese gibt es für unter 500$. Mit Deckenlautsprecher kenne ich mich nicht aus. Wenn du ein Bastelprojekt mit PIs mal testen möchtest, bekommst du hier einen guten Überblick. Da alles Opensource ist, kann man das System vorab problemlos auf einen PC testen. [Beitrag von promocore am 07. Mai 2016, 20:21 bearbeitet] |
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Hansi2016
Neuling |
#15 erstellt: 07. Mai 2016, 20:23 | ||||
Das mit dem Stromverbrauch ist natürlich auch ein Punkt, aber hier kann ich diese doch über KNX komplett stromlos schalten. Oder würde das Probleme machen? Per Taster/Hausautomation kann ich diese dann ja wieder aktivieren. Deine Webseite habe ich mir bereits angesehen und auch gespeichert. Werde ich mir in einer ruhige Minuten mal genauer anschauen. Dann werde ich mich speziell wegen der Deckenlautsprecher nochmal im Forum informieren. Grüße, Christian |
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promocore
Inventar |
#16 erstellt: 07. Mai 2016, 20:33 | ||||
Der SA 50 hat ein leises Knacksen beim Einschalten, wenn er von Stromlos direkt, ohne Standby, in Aktiv geht. Allerdings ist es relativ leise, daher würde ich jetzt keine Probleme für die LS erwarten. |
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max2play
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 06. Jun 2017, 12:47 | ||||
Hi Hansi und co, Danke an promocore for die netten Worte Falls Ihr es noch nicht kennt, der Blogger Cedric von maison et domotique (Google Translate zwingend nötig ) hat eine Rack-Variante eines solchen Setups mit 6 Raspberry Pi's und HAT Verstäkern realisiert: http://www.maison-et...pberry-pi-hifiberry/ [Beitrag von max2play am 06. Jun 2017, 12:49 bearbeitet] |
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Leon904
Neuling |
#18 erstellt: 07. Jun 2017, 16:48 | ||||
Hallo alle zusammen, Ich würde das ganze als Mehrzonen ELA System auf 100V Basis realisieren. Appsteuerung nur ggf. möglich, aber kann in jedem Raum durch Unterputzdosen mit zonenwahltaster und Lautstärkeregler angesteuert werden. Sogar 24V USV / Alamierung bzw. Durchsagen und Gongs sind möglich.... LG |
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