Gaming Kopfhörer: Beyerdynamic modden oder alternativen mit abnehmbarem Kabel

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ktre
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mrz 2019, 10:52
Da ist sie wieder, eine Kaufberatung. Ich habe glaub sämtlichen Foren und Seiten durch und bin mir an diesem Punkt gar nicht sicher, ob eine Kaufberatung für so ein subjektives Thema überhaupt Sinn macht

Ich habe aktuell in Verwendung:

Xonar U7 externe Soundkarte
Superlux HD681 Evo
V-Moda BoomPro Mic

Die Soundkarte habe ich eigentlich hauptsächlich der Optik und Bequemlichkeit wegen, der Kopfhörer und Mic Eingang sind gold wert (meiner Meinung nach) fürs Kabel Management.

Ich spiele hauptsächlich Shooter, eine vernünftige Ortung wäre also schön.

Bisher bin ich über AKGs, Fidelio X2, Beyerdynamic und die üblichen verdächtigen gestoßen.

Was ich möchte ist: Ein qualitativ hochwertiger, langlebiger Kopfhörer, welcher nicht nach Gaming aussieht, bequem sitzt und spürbar besseren Sound bietet.

Daher die 1. Frage die ich mir stelle: Lohnt sich ein Upgrade überhaupt zu einem besseren KH? Vor allem in Verbindung mit der Soundkarte, welche ich sehr gern behalten würde. Ich habe auch überlegt, auf einen "professionelleren" DAC umzusteigen (Fiio, Shiit, you name it), allerdings ist mir nichts bekannt, was einen Mic Eingang hat?!

Ich habe überlegt, mir einen Beyerdynamic (von DT 700 bis zur 900er Serie) zum testen zu bestellen und bei Gefallen zu modden, da die Beyerdynamics ja dummerweise über kein abnehmbares Kabel verfügen

Allerdings scheint Beyerdynamics irgendwie In letzter Zeit Qualitätsprobleme zu haben, wenn ich mir Erfahrungen im Internet so durchlese, ist das ein falscher Eindruck?

Gäbe es Alternativen MIT abnehmbarem Kabel im unter 200€ Bereich, welche ich für Gaming in Frage kommen würden?
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2019, 13:05
Von derzeitigen Qualitätsproblemen wüsste ich nichts. Die Custom Modelle haben tauschbare Kabel.

Custom Studio finde ich ist ein guter KH, neutraler abgestimmt als DT770 und 4stufige Basseinstellung. Ist allerdings auch Geschlossen. Über Langlebigkeit würde ich mir bei diesem Modell keine Sorgen machen. So ziemlich alles tauschbar und Nachkaufbar. Ob der fürs Gaming taugt kann ich nicht beurteilen. Es gibt ja noch das Custom Game... inwiefern sich das unterschiedet weiß ich nicht...

Mir fällt bei den KHVs/DACs mit Mic-Eingang nur die Creative G5 ein. Wird bis 600Ohm beworben, dürfte also schon ein wenig Leistung mitbringen und die Ausgangsimpedanz ist mit ca 2 Ohm auch für so ziemlich alle Bügler sehr gut.


[Beitrag von Basstian85 am 28. Mrz 2019, 13:07 bearbeitet]
ktre
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Mrz 2019, 13:47
Danke für deine Antwort!

Gäbe es denn sonst keine Alternativen außer Beyerdynamic? Weiß man, auf welcher Basis der Custom Studio entwickelt wurde?
Pd-XIII
Inventar
#4 erstellt: 28. Mrz 2019, 13:59
Klar könntest du bspw. einen k702 weit unter deinem Budget nehmen. dieser würde in Sachen Ortung vielleicht noch etwas verbessern. Aber für Shooter hätte er mir zu wenig Bums.

Zum Zocken wäre meine No1 der HD700, ist aber selbst geberaucht über deinem Budget.

Aber fangen wir doch mal von vorne an: Was stellst du dir vor, müsste der neue Hörer denn genau "besser" machen?

Wenn es hauptsächlich um die Abstimmung geht kannst du dich ja mal mit EQ APO auseinandersetzen. Ich meine das ehemalige Forenmitglied "Flöff" hatte mit dem HD681 und dem EQ APO ziemlich viel Spaß. Er hatte sich auch die Mühe gemacht, verschiedene Kopfhörer "Simulationen" für den Superlux zu erstellen. Kann aber sein, dass das in einem anderen Forum war
ktre
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Mrz 2019, 14:49
Naja...ich sag mal: Klassische Upgraderitis

Der Superluxx war mein Setup "damals" im Studium. Da ich nun im Wohnzimmer mit leicht höherwertigem Zeug unterwegs bin, wäre ein Upgrade zum zocken schon nice!
Pd-XIII
Inventar
#6 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:21
Na das ist doch mal ehrlich.

Die Frage Offen oder Geschlossen kannst du schon beantworten oder ist dir eigentlich egal?
Ich mag das Gesamtkonzept von Beyer schon sehr: Faire Preise, vorbildliche Ersatzteilversorgung, gute Verarbeitung, angenehmer Tragekomfort etc.
Darum würde ich wohl auch vorerst zu Beyer raten, allerdings kenne ich mich da im Gaming-Bereich eher weniger aus. Ich weiß nur, dass in meinem Bekanntenkreis der T70 recht angesagt war. Den bekommt man aktuell ja auch gebraucht relativ günstig her. Kommt wieder die Thematik mit dem Mikro: Ich hatte immer ein Zalman Ansteck Mikro, mit dem ich sehr zufrieden war...das ist aber eben schon ein paar Jahre her.
ktre
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Mrz 2019, 16:41
Unterschiede sind mir bekannt zwischen offen und geschlossen, bin aber für beides offen

Mhm ändert aber nichts daran, dass ich den Beyerdynamic direkt modden müssten, da ich ihn sonst nicht mit Mic verwenden kann?

Und die Frage ist noch immer: Lohnt sich ein Upgrade vom KH? Würde ich einen deutlichen Unterschied hören oder sprechen wir von Nuancen?
Pd-XIII
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2019, 16:51
Nicht direkt. Am Custom Studio könntest du das Mikro weiter verwenden.

Ob der Unterschied für dich so deutlich ausfällt dass sich die Investition lohnt kannst nur ganz alleine du entscheiden. In Sachen Klang kann ich dazu nichts sagen, da ich den Superlux noch nie gehört habe. Hinsichtlich Haptik und Verarbeitung(mEn auch Optik) ist es auf jeden Fall ein Upgrade.
Grundsätzlich wird ein Custom Studio auf jeden fall anders klingen, schon weil der dann geschlossen ist. Ob dir das zusagt, kann ich nicht sagen.
HappyMetal
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mrz 2019, 21:03
Wenn du bei deiner Soundkarte bleiben möchtest, fallen die 250 Ohm Modelle von beyer weg. Die SoKa hat nicht genügen Leistung.

In dem Fall würde ich auch die Custom One Pro oder Custom Studio nehmen. Welchen du letztendlich nimmst ist aber Geschmackssache. Eine Verbesserung dürfte sich ziemlich sicher in Sachen Tragekomfort einstellen, beim Ton musst du das selbst entscheiden.
Pd-XIII
Inventar
#10 erstellt: 29. Mrz 2019, 10:16

HappyMetal (Beitrag #9) schrieb:
... beim Ton musst du das selbst entscheiden.


Und kannst dies über bereits erwähnten EQ APO bestens nachregeln, bzw. an deine Vorlieben anpassen.
ktre
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Mrz 2019, 12:23
Ich habe nun bestellt:

AKG K-702
Sennheiser HD 599
Fostex T50RP Mk3
AKG K-712

Evtl. ersetze ich die Xonar U7 nun noch durch einen Mayflower ARC
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:12
Joa, bis auf den Senni sind die KHs ja schon "mittelschwer" anzutreiben. Falls es mit der U7 zu leise ist, der Mayflower hat ja power satt, der sollte langen.


[Beitrag von Basstian85 am 29. Mrz 2019, 13:13 bearbeitet]
ktre
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:32
Allerdings ist der Mayflower ziemlich teuer...Für die Hälfte vom Geld würde ich lieber ein Fiio / Schiit / Pro-Ject etc. kaufen.

Dieser verfluchte Mic Eingang
Pd-XIII
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:35
komm ich jetzt nicht mit. Ich hatte bisher noch keinen PC ohne Mikrofon Eingang. Warum eine externe Soundkarte davon abhängig machen. Nimm doch einfach einen DAC/KHV an den du den Kopfhörer anschließt und das Mikro kommt einfach an den PC.
HappyMetal
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:39
Wenn du einen Dac bzw eine KHV/Dac Kombi mit optischer Schnittstelle verwendest, kannst das Mic an der U7 lassen. AIO und dann auch noch "günstig" und mit Power kenne ich nur die G5 bzw. G6 von Creative.
ktre
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:43
Ein Luxusproblem. null

Bereits in Verwendung ist ja meine Xonar U7 als externe Soundkarte. Hier kann ich bequem, sauber und aufgeräumt meine Kopfhörer und mein Mic anschließen.

Daher wäre so eine Lösung sehr schön. Alternativ müsste ich mein Boompro in den Front-Eingang einstecken, würde auch gehen, aber dann habe ich Kabel links und Kabel rechts vor mir rumbaumeln. Das wollte ich eigentlich verhindern.

So sieht das aktuell aus:

Aktuelles Setup
ktre
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:45

HappyMetal (Beitrag #15) schrieb:
Wenn du einen Dac bzw eine KHV/Dac Kombi mit optischer Schnittstelle verwendest, kannst das Mic an der U7 lassen. AIO und dann auch noch "günstig" und mit Power kenne ich nur die G5 bzw. G6 von Creative.


Auch keine schlechte Idee! Was würde dir da spontan in den Sinn kommen?
HappyMetal
Stammgast
#18 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:47
Das geht mit der G5 bzw. G6 auch. Nur mit den von dir bestellten KH nicht mehr, das boom pro kannst an keinen davon anschließen.
HappyMetal
Stammgast
#19 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:49
Ich habe einen JDS Labs Atom Amp an einen Cambridge Dacmagic.
ktre
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Mrz 2019, 13:59

HappyMetal (Beitrag #18) schrieb:
Das geht mit der G5 bzw. G6 auch. Nur mit den von dir bestellten KH nicht mehr, das boom pro kannst an keinen davon anschließen.


Die G5 bzw. G6 hätten genug Power, aber die beste Soundquali liefern sie wahrscheinlich nicht fürs Geld nehme ich an? Ich glaub ich werde um eine andere Mikrofonlösung oder eine G5/G6 bzw. Mayflower nicht drumherumkommen...
Pd-XIII
Inventar
#21 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:01
Welche "Soundqualli" gedenkst du denn einbüsen zu müssen?
Und was bringt dich zu dieser Annahme?


[Beitrag von Pd-XIII am 29. Mrz 2019, 14:02 bearbeitet]
derglueckliche
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:12
Zum Musik hören nehme ich Beyer. Aber fürs Zocken geht meiner Meinung nach nix über den Sennheiser Game One. Der bequemste KH den ich je hatte. Super Mikrofon. Musik kann er auch. Der Game One hat meinen Beyerdynamic MMX300 abgelöst und habe es nie bereut. Bei Beyer sind mir die Muscheln nicht tief genug, sodass meine Ohren immer anstoßen. Für eine Stunde Musik hören kein Problem. Aber bei 3 Stunden zocken nervt es.


[Beitrag von derglueckliche am 29. Mrz 2019, 14:13 bearbeitet]
ktre
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:29

Pd-XIII (Beitrag #21) schrieb:
Welche "Soundqualli" gedenkst du denn einbüsen zu müssen?
Und was bringt dich zu dieser Annahme?


Keine, aber ich will sie ja steigern Und wenn ich jetzt von einer Xonar U7 auf eine Creative G5/G6 wechseln würde, dann (nehme ich an, bitte korrigieren!) hätte ich wahrscheinlich nicht so viel gewonnen qualitativ? Ich hätte auch immer noch den kleinen Nachteil, dass ich Treiber installieren müsste.

Wäre ein Shiit / Fiio (you name it) nicht rein qualitativ besser, als eine "Gaming-Lösung"?
HappyMetal
Stammgast
#24 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:36
Mach dir mal um den DAC nicht so viele Sorgen. Mit den KH die du bestellt hast und vermutlich auch mit den teuersten KH die man bestellen kann, wirst du keinen Unterschied hören können. Vorausgesetzt der DAC funktioniert und macht keine offensichtlichen Fehler.

Schlechter Ton liegt eher daran, dass der Verstärker an sein Limit kommt. Das schwächste Glied allerdings sind immer die Schallwandler, also der Kopfhörer.
Pd-XIII
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:36
Ich kann dir leider nicht folgen, was du mit qualitativ meinst. Guten Ton ist nichts, bei dessen Erzeugung es großartige Schwierigkeiten gibt. Ein Wandler um das Digitale in ein analoges Signal zu wandeln und ein Verstärker um dieses Signal entsprechend zu verstärken. Das ist kein Hexenwerk und wird von den günstigsten Komponenten vollbracht.
Ich an deiner Stelle würde erst mal weiterhin die Xonar nutzen. Warum auch nicht. Solange der KH laut genug betrieben wird sehe ich keinen Grund für einen Austausch. Die Diskussion über eine Lösung zu starten bevor du überhaupt ein Problem hast, ist mEn unnötig.
ktre
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:39

Pd-XIII (Beitrag #25) schrieb:
Das ist kein Hexenwerk und wird von den günstigsten Komponenten vollbracht.
Ich an deiner Stelle würde erst mal weiterhin die Xonar nutzen.


Das wusste ich nicht Danke für die Aufklärung.


HappyMetal (Beitrag #24) schrieb:
Mach dir mal um den DAC nicht so viele Sorgen. Mit den KH die du bestellt hast und vermutlich auch mit den teuersten KH die man bestellen kann, wirst du keinen Unterschied hören können. Vorausgesetzt der DAC funktioniert und macht keine offensichtlichen Fehler.

Schlechter Ton liegt eher daran, dass der Verstärker an sein Limit kommt. Das schwächste Glied allerdings sind immer die Schallwandler, also der Kopfhörer.


Klingt vernünftig. Zu den Superluxx werde ich hoffentlich einen 100€ Unterschied merken
JackA$$
Inventar
#27 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:42
1. Creative G5/G6 sind astreine DAC mit KHV und MIC-IN. Vergleichbare reine DAC+KHV ohne MIC-IN findest du nicht in der Preisklasse. Wieso muss man als Ahnungsloser immer annehmen, dass da was schlechtes raus kommen muss? Unbegreiflich für mich.
2. Sind die Superlux klanglich schon auf Niveau DT 990/880 und Fidelio X2 (Ist sogar der selbe Treiber verbaut), nur eben die Bequemlichkeit und Materialanmutung ist eher auf Spielzeug-Niveau. Für die Bequemlichkeit kann man sich günstig Ohrpolster besorgen, aber die Materialanmutung bleibt auf gleichem Niveau. Ob es einem der Aufpreis zu Beyer und co. dann wert ist, ohne klangliche Sprünge nach vorne zu machen, muss jeder selbst wissen. Ich habe selbst ein selbst gebautes Beyer-Tesla-Headset und höre trotzdem noch gerne meinen modifizierten Superlux HD668B.
3. Deine Auswahl an Kopfhörer war eine gute Wahl, für die meisten hast du aber, wie schon gesagt, zu wenig Leistung um sie klanglich ausreichend betreiben zu können. Hier gehts nicht nur um die Lautstärke, sondern schränkt ein zu schwacher KHV auch diverse Frequenzen ein (von Kopfhörermodell zu Kopfhörermodell unterschiedlich).
4. Ob man sich jetzt nen Beyer moddet oder günstige Geheimtipp-Kopfhörer (Omnitronic SHP-600 z.B.) besorgt und die dann moddet, muss man selbst entscheiden. Klanglich liegen da keine Welten dazwischen. Man kann auch direkt auf ein Hifi-Headset (HyperX Cloud, Lioncast LX55, Cooler Master MH751/752, etc.) schwenken, nur sind die meistens geschlossen gebaut.

Hier ein paar Anregungen:
SHP-600 Mod
T 70 P Headset
Pro 82 Headset
MDR-1A Headset
Avinity/DT880 Headset
Kopfhörergekuschel


[Beitrag von JackA$$ am 29. Mrz 2019, 14:45 bearbeitet]
ktre
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Mrz 2019, 14:53
1. Creative G5/G6 sind astreine DAC mit KHV und MIC-IN. Vergleichbare reine DAC+KHV ohne MIC-IN findest du nicht in der Preisklasse. Wieso muss man als Ahnungsloser immer annehmen, dass da was schlechtes raus kommen muss? Unbegreiflich für mich.

Extra Treiber die nicht immer sauber laufen und das "Gaming" Tag haben mich dazu verleitet, diese Annahme zu treffen. Außerdem habe ich ja schon eine Xonar U7, mit welcher ich zufrieden bin, siehe Eingangspost. Ich weiß also schon, aus Erfahrung, dass da was gutes rauskommt. Die Frage war eher, kommt etwas "besseres" aus einem anderer DAC/KHV Kombi rauskommt


2. Sind die Superlux klanglich schon auf Niveau DT 990/880 und Fidelio X2 ([url=https://www.head-fi.org/threads/the-philips-fidelio-x1-x2-aka-superlux-evo-in-a-candy-cloak.738311/]Ist sogar der selbe Treiber verbaut[/url]), nur eben die Bequemlichkeit und Materialanmutung ist eher auf Spielzeug-Niveau. Für die Bequemlichkeit kann man sich günstig Ohrpolster besorgen, aber die Materialanmutung bleibt auf gleichem Niveau. Ob es einem der Aufpreis zu Beyer und co. dann wert ist, ohne klangliche Sprünge nach vorne zu machen, muss jeder selbst wissen. Ich habe selbst ein selbst gebautes Beyer-Tesla-Headset und höre trotzdem noch gerne meinen modifizierten Superlux HD668B.


Ich bin gespannt auf den Vergleich in jedem Fall! In deinem von dir verlinkten Thread wird die Theorie allerdings von niemandem Bestätigt, außer vom Post Ersteller?

Hier gehts nicht nur um die Lautstärke, sondern schränkt ein zu schwacher KHV auch diverse Frequenzen ein (von Kopfhörermodell zu Kopfhörermodell unterschiedlich).

Was bedeutet das genau?


[Beitrag von ktre am 29. Mrz 2019, 14:55 bearbeitet]
JackA$$
Inventar
#29 erstellt: 29. Mrz 2019, 15:17

ktre (Beitrag #28) schrieb:
Ich bin gespannt auf den Vergleich in jedem Fall! In deinem von dir verlinkten Thread wird die Theorie allerdings von niemandem Bestätigt, außer vom Post Ersteller?

Hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-639.html
Und hier: https://www.computer...rlux-hd-681.1646831/ (Potential des HD681)


Was bedeutet das genau?

Hier: https://www.youtube.com/watch?v=MDbh7yDVFL8
Basstian85
Inventar
#30 erstellt: 29. Mrz 2019, 15:24
Also das mit zu wenig Power und dass gewisse Frequenzbereiche eingeschränkt werden wo wird das bitte im Video erklärt?

Amps soll man ja ohnehin nicht voll aufreissen wegen Clipping etc von daher ist etwas mehr Power als "wird laut genug" ohnehin nicht verkehrt...


[Beitrag von Basstian85 am 29. Mrz 2019, 15:44 bearbeitet]
ktre
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 04. Apr 2019, 17:59
Falls jemand per Suche auf mein Post kommt und bereits ein Superluxx Kopfhörer für Gaming verwendet, ein Upgrade lohnt sich m.M.n. nicht.

Ich habe nun ausführlich alle KHs hinsichtlich Musik (an Xonar U7 und am meinem Yamaha RXV365) und Gaming getestet und keinen, wie z.B. beim AKG 200€ Preisunterschied im Ton feststellen können. Der Soundquali war auch keine 100€ besser, tendenziell eher "anderst", aber nicht so dass ich dachte "Wow, viel mehr Details, viel mehr Stimme, viel mehr Unterscheidung"

Von der Verarbeitung her liegen zumindest beim Fostex Welten zwischen Superluxx und dem, aber die AKGs und auch der Sennheiser fühlen sich nach dem gleichen Plastik an wie mein Superluxx.
Pd-XIII
Inventar
#32 erstellt: 04. Apr 2019, 19:49
Danke für deine Einschätzung

und Danke dafür, dass der Superluxx wieder auf meiner to-Hear Liste ein Stück nach oben gerutscht ist
Ich muss ihn mir wohl doch mal geben
JackA$$
Inventar
#33 erstellt: 05. Apr 2019, 14:21
Exakt so ist das, wie Ich Superlux auch empfinde, aber das habe Ich ja schon erwähnt
Ich habe selbst sogar nen Kopfhörer, der den Klang merklich besser rüber bringt, aber das sind Nuancen für die man den zwanzigfachen Preis zu Superlux zahlen darf.
_Ryker_
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 17. Apr 2019, 15:52
Wenn das Thema noch aktuell ist, würde ich auch noch gern meinen Senf dazugeben.

Der Soundblaster G6 ist wirklich top, da gab es für mich nichts zu meckern.
Klanglich gut und nach anfänglichen Problemen mit dem Mic-Eingang keine Probleme.
Ich hatte ein MMX300 2ndGen dran hängen.

Der ganze Kram musste dann nur dem Audeze Mobius weichen.
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