Der Classic-Rock-Stammtisch

Danke Jugel, ich habe es tatsächlich noch nicht mitbekommen.

Gruß Beaufighter

Beaufighter (Beitrag #12266) schrieb:

Ich für mich persöhnlich halte John Lord für eine ziemlich große Nummer an den weißen und schwarzen Tasten, oder unterscheidet ihr da zwischen Orgel und Klavier (Flügel)? Ist ja auch egal er hat am Klavier meiner bescheidenen Meinung nach auch keine schlechte Figur gemacht.

Ja, Jon Lord war echt gut. Wobei ich Keith Emerson favorisiere, siehe sein Klavierspiel auf Take a Pebble, Trilogy oder Karn Evil 9

Zuerst
Schöne Weihnachten mit viel guter alter Rockmusik.
Bleibt gesund und munter.
Habe zu Weihnachten das Beyerdynamic Set A20 / T70 bekommen, somit ist der Rock auch zu nachtschlafender Zeit gesichert.

Weiß jemand was zum Klang dieser Box die im Januar kommen soll:


(2001 Remastered Version) - kann eien böse (DR) Falle sein.
Ich habe die Alben noch nicht.

Gruß

Das Ende der Feiertage wird mit einem Rockklassiker eingeläutet....



Musik: 11
Klang: 5

*ClausM* (Beitrag #12271) schrieb:

Das Ende der Feiertage wird mit einem Rockklassiker eingeläutet.... Musik: 11 Klang: 5

Wenn das 11 von 1.000 sind, bin ich bei Dir.

Ist jetzt böse aber da schließe ich mich vanye doch gleich an


P.S. Für meine Abneigung gibt es keine rationale Erklärung - gehört und gleich abgehakt unter Musik die die Welt nicht braucht.

Tststs... Der mit 11 von 1000 war zwar gut :-)) aber da muss ich jetzt trotzdem reingrätschen: absolutes klassealbum. Definitly maxbe und whats the Story... Sind auch für mich zwei absolute rockklassiker, klasse Klassiker sozusagen...

An vielem aus dem Indie-Bereich höre ich mich irgendwann ab, daran nicht...

Ich hätte gesagt:
Musik 9/10
Klang 2/10 CD (4/10 LP)

Ein Glück das wir hier so ein toleranter AH-Club sind
Klar gönne ich jedem SEINE Musik.
Sie ist aber eben "Gefühlssache", und wenn mein Bauch nein sagt, na dann ist das halt so.
Damit habe ich OASIS aber (noch) nicht ihre handwerklichen Fähigkeiten abgesprochen.
Eventuell sind das ganz tolle Musiker..............
Aber wie gesagt ich habe nicht lange genug hingehört, und werde es auch zukünftig nicht tun.
Happy Weekend

Kumbbl (Beitrag #12274) schrieb:

absolutes klassealbum....

Stimmt. Ich hätte das Album viel öfter im Player wäre der Klang nicht so grausig (da sieht man auch, dass DR 7 bei so einen Grottenmix nix hilft ).

Musik: 9/10
Klang -100/-100 (ich kenne kaum ein Album das schlechter klingt, dagegen ist Born to Run eine audiophile Perle )

Ich versuchs mal anders herum.

Was macht dieses Album zu einem herausragenden Album, also musikalisch nicht klanglich wie wir gelernt haben.
Was ist da so anders, so eigentümlich, so..................wie auch immer?
Und Classic Rock ist es doch eh nicht.
90'ziger Britpop oder so.

hifi_raptor (Beitrag #12277) schrieb:

90'ziger Britpop oder so.

Genau. Es hat defacto den Britpop nach Grunge wieder salonfähig gemacht (wobei da auch Bands wie Blur dabei waren).
Die ersten zwei Alben haben einen schweren Beatles Einschlag (und zwar aus der Sgt. Pepper Phase).

Neue Bands haben es bei mir "verdammt" schwer.... die letzte Neuentdeckung 2014
Die sechs Songs auf dem Instrumentalbum Enfant Terrible spielen virtuosen Heavy Rock mit Jazz vermischt. Die Platte wurde LIVE im Studio eingespielt und klingt herrlich frisch... ohne mit Overdubs zugekleistert zu sein. Mein Favorit: klick und Live-Clip



Online-Kritik
Jazzrock, total "konservativ", wenn man es so ausdrücken möchte, hat das HEDVIG MOLLESTAD TRIO schon auf seinen ersten beiden Alben gespielt. Will heißen: Klanglich knapp nach Miles Davis' Phase mit John McLaughlin stehengeblieben, virtuos und fiebrig. Scheibe Nummer drei bietet all das immer noch, aber einen Zuwachs von Härte und gewissermaßen auch Eingängigkeit. Das gilt sowohl für zwei- als auch achtminütige Stücke.

Das hypnotische "Laughing John" und das schwebende "Liquid Bridges", welches der Rhythmusgruppe weiten Spielraum zur Entfaltung gibt, beschreiben die Stimmung des Albums vielleicht am besten: in Sachen Stimmung mysteriös unfassbar, aber rein musikalisch mit klaren Strukturen ausgestaltet. In "Rastapopoulos" brilliert Kontrabassistin vor lyrischem Gitarrenspiel, das gefühlt tausend Melodien antäuscht, die schon einmal irgendwo in der Rockgeschichte herumwuselten - und das in zwei Minuten, so wie es Shawn Lane bis zu seinem Tod exemplarisch beherrschte.

"La Boule Noire" schützt zunächst einen Slow Blues vor, nimmt dann aber Fahrt auf und artet zum freakigen Jam mit Widerhaken-Gitarrenmotiv aus, nachdem bereits "Arigato, Bitch" am Ende auf gleiche Weise, bloß atonal übers Ziel gebracht wurde. "Pity the Children" schließlich ist ein wahrhaft großes Finale: Es startet unverzerrt und braust zwischendurch immer wieder auf, allerdings nicht unvermittelt, sondern langsam, und die gespielten Licks gehören zum Ausdrucksvollsten beziehungsweise "Mitsingbarsten", was Mollestad bislang auf Platte zu Gehör gebracht hat. Muss man auch in Deutschland mal live gesehen haben.

FAZIT: Trio-Jazzrock wird einfach nicht alt, vor allem nicht in so guter Form wie hier zu hören. Wann hört man meisterhafte Instrumentalisten sonst so hautnah interagieren? Eben, höchstens im Konzert, aber nicht auf anderer Leute Copy-and-Paste-Veranstaltungen.

hifi_raptor (Beitrag #12275) schrieb:

... Sie ist aber eben "Gefühlssache", und wenn mein Bauch nein sagt, na dann ist das halt so. Damit habe ich OASIS aber (noch) nicht ihre handwerklichen Fähigkeiten abgesprochen. Eventuell sind das ganz tolle Musiker..............

Ist doch okay.... Musik ist und bleibt Geschmacksache. Technische Fähigkeiten mögen hilfreich sein, aber zuerst kommt der Song. Schau dir Mark Knopfler an... seit Ende der Dire Straits veröffentlicht er eine Schlaftablette nach der anderen und da helfen auch die exquisiten Handwerker nichts. Das ist das nahezu aller Künstler, egal ob Pop, Rock o. Metal... nach der kreativen Phase wird nur noch das Erbe verwaltet.

Und ich bleibe bei meiner Meinung... Definitely Maybe ist eine sehr gute Pop-Rock Platte und der Nachfolger Morning Glory immer hin noch eine gute Scheibe.

P.S. als ich dieses Bild gesehen habe, musst e ich zwangsläufig an den Joker in Batman denken..... misslungene Schönheits-OP

Habe mir jetzt mal drei Nummern aus der Röhre angehört.
Ja das ist mal eine Mischung.
Neu
Bass und Schlagzeug sind die ryhtmische Begleitung für die Dame.
Das Mädel holt halt alle möglichen Töne aus der Klampfe mit allen möglichen Spielarten.

Das haben live aber Gary Moore oder Jeff Beck auch schon so vorgeführt.
Moore rockiger als Beck, aber eben auch schon.

Und das "Spielen" mit dem Instrument ist der Jazzanteil?

Also anhören könnte ich mir das auch, wenn auch in der passenden Stimmung.

Nur "NEU" ist da nichts.

Happy Weekend

Ich habe mir im vergangenen Jahr mal ein "One Hit Wonder" gegönnt. Der Song durfte aber (wie lang ist das eigentlich schon her?) auf keiner Party fehlen und füllte schlagartig die Tanzflächen. Und deutschsprachig ist er auch noch. Ich meine Am Fenster von City..



Der Rest des Ouvres ist maximal Durchschnitt. Aber dieses eine Lied rockt.

Fallen Euch noch mehr solcher One Hit Wonders ein?

Norman Greebaum - Spirit In The Sky fällt mir da spontan ein.

Gruß
Georg

Na, die Mutter aller One-Hit-Wonders natürlich: San Francisco von Scott McKenzie

Gruß
Jugel

Warum ist die Mutter aller One Hit Wonder nicht Steam mit Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye
Als bewußt schlechte B-Side einer Single geplant deren A-Side als Hit geplant war, aber nie geworden ist.

Für mich einer DER One Hit wonders: mungo Jerry "in the summertime"

hifi_raptor (Beitrag #12285) schrieb:

Warum ist die Mutter aller One Hit Wonder nicht Steam mit Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye...

... wegen der Gnade der frühen (späten) Geburt

Gruß
Jugel

vanye (Beitrag #12282) schrieb:

Fallen Euch noch mehr solcher One Hit Wonders ein?

okay..... Seasons In The Sun.

unterirdisch.... Born to be Alive

Archies - Sugar Sugar lief in der Hitparade jeden Freitag rauf und runter
Yeah Babe
In D 1969 2 Wochen (15. Dezember – 31. Dezember, insgesamt 6 Wochen) sagt Wikidingens
und 4 Wochen (1. November – 30. November)
Komisch ich habs im Sommer gehört
Kann täuschen

komisch das diese One Hit Wonder meistens von unterirdischer Qualität waren, siehe

My Sharona
Kung Fu Fighting
Come On Eileen
99 Luftballons
Take On Me

oder Tainted Love, das nur noch von dem missratenen Cover übertroffen wurde.

....auch 69
Edwin Hawkins Singers: Oh Happy Day

4 Wochen (1. August – 30. August)

Und definitiv ein cooler Song!

... nicht zu vergessen: Verdamp lang her

Ha
und hier die Jahreshitparade 69 aus WIKIdingens
The Archies: Sugar Sugar
Barry Ryan: Eloise
Jane Birkin & Serge Gainsbourg: Je t’aime … moi non plus

Shocking Blue: Venus



Sir Douglas Quintet: Mendocino
Tommy James & the Shondells: Crimson & Clover


Zager & Evans: In The Year 2525 (Exordium & Terminus)
Chris Andrews: Pretty Belinda

Edwin Hawkins Singers: Oh Happy Day

The Fifth Dimension: Aquarius/Let the Sunshine In

Alles One Hit Wonder

*ClausM* (Beitrag #12290) schrieb:

komisch das diese One Hit Wonder meistens von unterirdischer Qualität waren

Aber nicht immer. Mir fällt da zum Beispiel noch ein richtiger Kracher vom Beginn unseres Jahrtausends ein: Drops Of Jupiter von Train. Gehört sicher zu meinen Lieblingsnummern des Classic Rock.

yepp, ein wirklich guter One Hit Wonder aus dem Classic Rock Bereich...

Ram Jam - Black Betty

o. das Gegenteil davon

Europe - Final Countdown

Na, die Mutter aller One-Hit-Wonders natürlich: San Francisco von Scott McKenzie

War 1967 also vor Steam

hifi_raptor (Beitrag #12296) schrieb:

War 1967 also vor Steam ;)

Zeitgleich ein weiterer toller Song. Das war noch richtig gute Musik!: Keith West mit Excerpt From A Teenage Opera

Gruß
Jugel

Ernst jetzt
Wie lange muss man da suchen im Intelnet um einen englischen Heintje auszugraben
Wow
Ich hasse diesen Song wie die Pest!
Gab's da nicht noch so ein Schei... Lilly the Pinker............Lilly uhaaaaaaaaaaaaaa
Muss suchen - ähnlich grausam............

hifi_raptor (Beitrag #12298) schrieb:

...Wie lange muss man da suchen im Intelnet um einen englischen Heintje auszugraben...

Nix suchen. Keith West habe ich im Ohr, seit dieser unablässig von dem Piratensender (im Kanal) gespielt wurde und wir von morgens bis abends vor dem Telefunken-Kofferradio gelegen haben. (Im deutschen Radio gabs zu dieser zeit zu 99,9% Bullshit.)
War das ein Fest, als die pünktlich um 0.00 Uhr die an diesem Tag erscheinende neue Single der Stones (Dandelion/We Love You) ganz ohne Ein- und Ausblendung gespielt haben. Danach gab es dann wieder Keith West.
Bei solchen Erinnerung ist es ganz egal ob Heitje hin oder Heintje her...

Gruß
Jugel

EDIT: Scaffold sangen: "We´ll drink, we´ll drink, we´ll drink to Lilly the pink..."
Und wo wir dabei sind: "Rosie" von Don Partridge hat auch was...

Da kommt dieses One Hit Wonder auch von 67 um Klassen besser:
Sandie Shaw: Puppet on a String

8 Wochen (15. Mai – 14. Juli)

Sandy Shaw

Man achte auf die "extatisch tanzende" Jugend

Gruß

EDIT: Scaffold sangen: "We´ll drink, we´ll drink, we´ll drink to Lilly the pink..."

Stimmt ich habe immer Pink(er) verstanden - lag wohl am Monokofferadio

Das war auch ein Hit:
Soulful
Ach was waren das für Zeiten - jo jede Menge Erinnerung an die alten Hitparadenzeiten

Hier ist noch was für die Jugend. Aus dem Jahre 1969: Peter Sarstedt mit Where Do You Go To My Lovely
Auch von diesem Sänger hat man danach nix mehr gehört...

Gruß
Jugel

Öh der Song ist ja noch nicht mal schlecht!
Aber der hat doch noch mehr gemacht?
Muss mal schnell suchen...........
Gruß

Ralph McTell - Streets Of London
Auch irgendwie ein cooler Song

Einer geht noch: Los Bravos - Black is Black 1966

Gruß
Jugel

NS: Zu Herrn Sarstedt (und ähnliche). Der hat - wie viele andere One-Hit-Wonders - mehr als eine einzige Platte gemacht... Aber halt nie mehr einen solch überwältigenden Erfolg...

Eine der besten Classic Rock-Alben der 70er erscheint zum ersten Mal auf CD...

Produced by Jack Nitzsche, engineered by Bruce Botnick. Guitar: Ry Cooder.



Song Samples
https://www.youtube.com/watch?v=c9zI4R25PBo
https://www.youtube.com/watch?v=w_KhtbwX39A
https://www.youtube.com/watch?v=HI_AvISEQzQ

und natürlich ebenfalls...
https://www.youtube.com/watch?v=oMDU9TsQ8Wk

Noch nie was davon gehört.
Hört sich aber gut an.

Danke für den Tipp. Kommt auf die Liste.

Gruß
Georg

RocknRollCowboy (Beitrag #12308) schrieb:

Danke für den Tipp. Kommt auf die Liste.

https://www.jpc.de/j...ad-rice/hnum/6660212

Product Description
Between being a member of San Francisco rock group the Mystery Trend in the mid-’60s, and his later work with musical partner Scott Mathews (together known as Durocs), artist and maverick songsmith Ron Nagle made one solo album. Released in 1970, Bad Rice remains a classic showcase for Nagle’s trademark blend of Stones-y raunch, Beach Boys lilt and Newman-esque black humor.

The record included guest appearances by both Ry Cooder and Sal Valentino (Beau Brummels), and was produced and arranged by the legendary Jack Nitzsche (Phil Spector, Neil Young, Rolling Stones), along with Nagle’s mentor, legendary S.F. DJ Tom “Big Daddy” Donahue. Though released to great critical acclaim at the time, Bad Rice came and went without much impact. Those who trusted the roll that the white-hot Warner Bros. label was on at the time, picked it up and have lauded the album’s unique song craft and picaresque character sketches ever since. Thus, the cult of Bad Rice came about.

For the first time ever on CD, Omnivore Recordings is proud to present Bad Rice in expanded form for this special reissue. It includes alternative mixes and outtakes from the album, along with an entire second disc of period demos drawn from the archives of Ron Nagle, as well as detailed liner notes by longtime Nagle observer Gene Sculatti and many previously unseen photos.

A true renaissance man, Nagle has subsequently become one of the world’s foremost ceramic sculpture artists while keeping a hand in music as a songwriter for others (Barbra Streisand, The Tubes, Sammy Hagar, Dave Edmunds, and Leo Kottke, among others). Additionally, Ron worked as a sound designer in film (Cat People, The Exorcist), but it was Bad Rice that was named by the readers of Billboard magazine in the late ’90s as their most desired reissue.

hifi_raptor (Beitrag #12293) schrieb:

Ha und hier die Jahreshitparade 69 aus WIKIdingens Jane Birkin & Serge Gainsbourg: Je t’aime … moi non plus Alles One Hit Wonder

Gewagte These.
Gerade Gainsbourg, ein One Hit Wonder?
Auch wenn's nicht unter Classic-Rock läuft: einige hier sollten doch zumindest die "Histoire de Melody Nelson" kennen?

Hi
also ich bin durchaus lernfähig - mit der Bitte um Aufklärung
Gruß

Aber der Song ist bestimmt ein One Hit Wonder 1970
Hotlegs - Neanderthal Man
Voll krass

hifi_raptor (Beitrag #12311) schrieb:

Hi also ich bin durchaus lernfähig - mit der Bitte um Aufklärung Gruß

Schau Dir doch mal die Gainsbourg-Biographie an, was der so alles, für wen in seinem Leben geschrieben / gemacht hat.
Das geht vom seichten Eurovisions-Sieg (mit France Gall) bis zu seinem (für mich) Meisterwerk:
https://en.wikipedia.org/wiki/Histoire_de_Melody_Nelson

Das ist eine Platte, die ich immer mal wieder gern auflege. Alleine der Bass im ersten Stück ...
Aber eigentlich sind es alles Top-Musiker , die da mitgemacht haben.

ebell (Beitrag #12310) schrieb:

hifi_raptor (Beitrag #12293) schrieb: ...Jane Birkin & Serge Gainsbourg: Je t’aime … moi non plus - Alles One Hit Wonder Gewagte These. - Gerade Gainsbourg, ein One Hit Wonder?...

Puh.
Unter dem SOS-Gedöns lag ja nicht nur das oben gezeigte Buch, sondern auch:



Serge Gainsbourg: Forever
(Ein wunderschönes 17-CD-Boxset)
Also, das ist kein One-Hit-Wonder...

Gruß
Jugel

ebell (Beitrag #12310) schrieb:

Auch wenn's nicht unter Classic-Rock läuft: einige hier sollten doch zumindest die "Histoire de Melody Nelson" kennen?

Sollte man....

Ist eine der besten Pop Platten und gehört eigentlich in jede gut sortierte Plattensammlung

Gut
mal schaun' die schiere Anzahl Ausgaben von "Histoire de Melody Nelson" erschlägt.
Französisch verstehe ich nicht! Egal
Gibt eine Ausgabe für 11 Euronen also fast ohne Risiko.