HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Yamaha RX-V 620 RDS | Lautstärkeregler am Gerät st... | |
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Yamaha RX-V 620 RDS | Lautstärkeregler am Gerät streikt+A -A |
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Autor |
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Funkiest
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 31. Mai 2009, 14:00 | |
Als ich habe mir gebraucht einen Yamaha RX-V 620 RDS ersteigert. Der Volumeregler am Gerät selber funktioniert nur sehr schlecht. D.h. wenn ich den Regler drehe, dann springt die Lautstärke mal 0,5 db vor mal zurück ... um so +5 db einzustellen, muss ich auch so mindestens 5 Umdrehungen machen. Es handelt sich hier nicht um einen normalen Poti, sondern halt irgendwie elektronisch. Ich kann den Regler soweit drehen wie ich will. Nun was kann ich da machen? Kann man da auch einfach mal probieren Kontaktspray reinzusprühen wie bei manchen normalen Potis? Wie viel kostet es den Regler auswechseln zu lassen? Die Reglung über die Fernbedienung funktioniert ohne Probleme. Grüße Funkiest |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 06. Jun 2009, 12:00 | |
Hallo, habe mir vor 3 Wochen den RX-V800 bei Ebay als zweit Gerät gekauft. Im Angebot stand, dass der Lautstärkeregler nicht korrekt funktioniert, was mich nicht abgeschreckt hat. Als das Gerät bei mir war habe ich das Gerät soweit zerlegt, und den Impulsgeber (Lautstärkeregler) ausgebaut. Dieser Regler ist mit einem sehr hochviskosem Fett gedämpft, was sich vom Hals des Reglers langsam ins innere des Reglers begeben hat. Ich habe dann den Regler ausgebaut, zerlegt, gereinigt, zusammengebaut und wieder eingelötet. Nachdem ich alles wieder zusammengebaut habe, lief die Laustärkeregelung wieder wie am ersten Tag. Edit: Die Lautstärkeregelung beim RX-V800 hat total gesponnen, wenn ich links gedreht habe wurde die Kiste lauter und umgekehrt. Der Regler war von innen völlig verfettet. [Beitrag von Mackie-Messer am 06. Jun 2009, 14:36 bearbeitet] |
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Funkiest
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Jun 2009, 19:47 | |
ich werde mein Gerät nochmal aufschrauben und auf verdächtige Fett / Öl kontrolieren. danke für den tip |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Jun 2009, 20:16 | |
Ich habe gerade mal gegoogelt und dein 620er ist die gleiche Baureihe wie der 800er. Ich fress ein Besen, wenn es nicht exakt das gleiche ist wie bei meinem Gerät. |
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Funkiest
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Jun 2009, 21:59 | |
müsste eigentlich der gleiche sein ... aber da muss ich ja das gerät ganz schön auseinander nehmen um an diesen regler zu kommen oder? beim ersten blick war der regler direkt auf eine platine dran und diese direkt mitm display ... ich hoffe ich muss nicht zuviel da drinne rumschrauben |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 07. Jun 2009, 23:21 | |
Ja, du musst da einiges schrauben um an die Platine zu kommen, auf die der Regler sitzt. Wenn du aber die Platine sowiet ausgebaut hast, musst du den Regler entlöten und zerlegen. Du musst dann einfach nur die Klammern an der Seite hochbiegen und dann geht der Regler auf. Da ist nicht viel drin und kaputt kannst du da eigentlich auch nichts machen. Einfach gut reinigen und wieder alles zusammenbauen. Du wirst sehen, das Gerät wird dir wieder viel Freude bereiten. |
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Funkiest
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 08. Jun 2009, 21:54 | |
Es ist vollbracht. Ich musste den Regler gar nicht ablöten ...ich konnte die platine so drehen dass ich so den Regler öffnen konnte. Als dann alles wieder zusammengebaut war: Oh Schreck Verstärker schaltet sich direkt nach 2 Sekunden wieder aus ... Eins der Flachbandkabel saß nicht mehr richtig. Wieder zusammengeschraubt und dann saßen die Knöpfe für Inputmode und 6ch input nicht mehr richtig ... also nochmal aufgemacht. Jetzt am Ende ist alles gut und ich brauche nicht immer die Fernbedieung suchen ^^ Ich danke dir für die Tips. Gruß Funkiest |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 08. Jun 2009, 22:11 | |
Sag ich doch, es war das Fett im Regler. Glückwunsch und viel Spaß weiterhin mit der Kiste. Edit: Eigentlich muß das doch ein Serienfehler bei den Geräten sein. Ich denke dass viele Geräte dieser Serie das gleiche Problem haben. [Beitrag von Mackie-Messer am 08. Jun 2009, 22:14 bearbeitet] |
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Funkiest
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 09. Jun 2009, 14:27 | |
könnte man ja beim nächsten mal öffnen ein paar Bilder machen, weil ich hatte am Anfang ziemlichen Respekt vor den ganzen Platinen. Vielleicht hilft es anderen |
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dermarc82
Neuling |
#10 erstellt: 31. Jul 2009, 07:28 | |
Ich hab seit Monaten das gleiche Problem mit meinem RX-V430. Ich war dann auch ein paar mal in verschiedenen Hifi-Werkstätten, aber da sagte man mir, es sei den Aufwand der Reparatur nicht wert. Ansonsten müsste ich das Gerät mal vorbeibringen und sie würden mir - ich glaube es war eine Gebühr von ca. 20-30 Euro - einen Kostenvoranschlag für die Reparatur machen. So werde ich die Kiste heute Abend selbst erst mal aufmachen und schauen, was ich machen kann. Ich hoffe jedoch, dass ich nicht löten muss, denn da bin ich wohl eher der Grobmotoriker. Sollte ich mit "schrauben" und "drehen" nicht ans Ziel kommen, werde ich das Gerät wohl doch mal in die Werkstatt bringen. Ich werde eine Kamera bereithalten und wen es interessiert: Das dazugehörige Service Manual habe ich mittlerweile auch gefunden. Vielleicht hilft es mir ja weiter (Kapitel "Disassembly Procedure")... |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 31. Jul 2009, 08:57 | |
Du mußt nicht zwangsläufig löten. Du kannst den Regler auch im eingebauten Zustand öffnen, mußt nur ein paar kleine Klammern am Regler hochbiegen. Wenn du mit bedacht alles soweit zerlegt hast, das du an den Regler kommst, ist der Rest nicht mehr so dramatisch. |
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RT-400
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Sep 2009, 17:58 | |
Ihr seit Gold Wert Das Problem hat ich nämlich auch schon Ewig und bin durch rumgooglen hier drauf gestoßen . Jetzt geht der Regler wieder wie am ersten Tag . Danke [Beitrag von RT-400 am 05. Sep 2009, 17:59 bearbeitet] |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Sep 2009, 18:06 | |
Freut mich das du hier Hilfe gefunden hast. |
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Buff84
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Jan 2010, 16:49 | |
Hi, danke für den Tipp mit dem Fett. Hab das Poti durch umbiegen der Klammern ausgebaut und gereinigt. Funktion ist wieder einwandfrei allerdings sehr leichtgängig. Die Aktion ist in ca. ner halben Std. gemacht. Is auch nur eine Schraube übrig geblieben |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 06. Jan 2010, 18:59 | |
Das es jetzt so leichtgängig bei dir ist, liegt wohl daran dass du wohl das ganze Fett im Hals des Reglers entfernt hast. Ich würde schon noch wieder Fett in den Hals einbringen, damit eine Dämpfung vorhanden ist. Ansonsten herzlichen Glückwunsch. |
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Krümelkater
Stammgast |
#16 erstellt: 09. Jan 2010, 10:17 | |
Hallo zusammen, wofür das Forum doch mal wieder gut war . Mein RX-V 800 wurde seit längerem nur noch als Vorverstärker benutzt. Vor Weihnachten dann spielte nichts mehr in ordentlicher Lautstärke, alles wurde plötzlich sehr leise, um kurz drauf wieder normal weiter zu spielen. Aber egal wie lange alles an war, der laut / leise Wechsel blieb. Darauf hin habe ich mir einen neuen Yammi gekauft und da der alte jetzt über ist werde ich euren Vorschlägen folgen und am Regler ein bischen rumbasteln. Gruß Hajo |
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audiophilanthrop
Inventar |
#17 erstellt: 10. Jan 2010, 00:26 | |
Diese Symptome klingen aber eher nicht nach einem spinnenden Impulsgeber, sondern eher nach einem Problem direkt im Signalweg. Beim Impulsgeber würde man ja sehen, daß die Lautstärke willkürlich verstellt wird. |
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Krümelkater
Stammgast |
#18 erstellt: 10. Jan 2010, 08:24 | |
Hallo, eigendlich hast du Recht. Aber sobald ich den Lautstärkeregler hin und her drehte, hatte ich wieder für ein paar Minuten normale Lautstärke. Ich bin zwar absoluter Laie was Technik und Receiver angeht und den Receiver habe ich sowieso schon abgeschrieben, deshalb werde ich an einem der nächsten Wochenenden mal dran rum schrauben. Und hoffen das keine Schraube über bleibt Gruß Hajo |
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Buff84
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Jan 2010, 21:31 | |
So, nachdem der Lautstärkeregler wieder vernünftig läuft (ja, habe zuviel Fett entfernt) hat sich schon das nächste Problem aufgetan. Da ich meist nur am We daheim bin und die Geräte die Woche über vom Netz getrennt sind verliert der Receiver ständig seine Einstellungen. Meine mich erinnern zu können das die Zeit schon mal größer war bis Einstellungen verloren gingen. Ist da eine Batterie vorbaut die leer sein könnte oder ein Kondensator und kann ich da etwas dran ändern. Danke. (Weiß das Thema passt nicht ganz hier her) |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 15. Jan 2010, 21:33 | |
Hast du denn auch "Memory Guard" aktiviert? |
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Buff84
Stammgast |
#21 erstellt: 15. Jan 2010, 21:45 | |
Nein, dachte das wäre nur ne Funktion mit der halt die ganzen Einstellungsmöglichkeiten nicht angezeigt werden so dass niemand etwas verstellen kann ohne vorher die Sperre rauszunehmen. |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 15. Jan 2010, 22:37 | |
Wenn Memory Guard auf "off" gehen alle Einstellungen nach dem trennen vom Netzt flöten. Aber auch wenn Memory Guard auf "on" ist, ist die Speicherdauer nicht unbegrenzt. Ich glaube es sind dann einige Wochen. Laß die Kiste am Netz. Und vorallem: Aktiviere Memory Guard. [Beitrag von Mackie-Messer am 15. Jan 2010, 22:41 bearbeitet] |
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Buff84
Stammgast |
#23 erstellt: 16. Jan 2010, 11:55 | |
Alles klar, wusste ich nicht. Paar Tage reichen mir ja schon. Vielen Dank. |
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Buff84
Stammgast |
#24 erstellt: 28. Jan 2010, 18:44 | |
Hallo, ich bins nochmal, habe Memory Guard auf ON aber er verliert trotzdem innerhalb von nur 3 Tagen (kürzer habe ich noch nicht probiert) die Einstellungen wenn er nicht am Netz ist. Bin ich vielleicht beim Auseinanderbauen an ein Kabel gekommen das nicht mehr richtig sitzt oder woran könnte das Problem liegen? |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 28. Jan 2010, 19:38 | |
Da das Gerät ja die Einstellungen nicht verliert wenn es am Netz hängt, kann man davon ausgehen, das es Zum Speichern Strom benötigt. Ich gehe dann davon aus, das es sich um eine Batterie oder einen Kondensator handelt, der für die nötige Energie sorgt. Ich denke das eben diese Batterie oder Kondensator dann wohl am Ende seines Lebenszyklus angelangt ist. [Beitrag von Mackie-Messer am 28. Jan 2010, 19:39 bearbeitet] |
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Buff84
Stammgast |
#26 erstellt: 29. Jan 2010, 11:50 | |
Mist, hatte ich mir schon gedacht, hatte gestern dazu auch noch den Kundendienst befragt und folgende Antwort erhalten: Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird der Speicherelko defekt sein. Zum Wechsel des Speicherkondensators ist ein Lötkolben notwendig. Man sollte auch über etwas Reparaturerfahrung verfügen. Der Speicherelko hat den Wert 47000uF/5,5 Volt. Er hat die Positionsnummer C633. Der Elko befindet sich auf der Platine mit den analogen Audio-Eingängen(Phono,CD usw.) Die Ersatzteilnummer des Elkos lautet WD294400 Dann werd ich mal den ElKo besorgen und dann das Teil einlöten. |
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Buff84
Stammgast |
#27 erstellt: 29. Jan 2010, 12:11 | |
So, ich habe noch was gegoogelt und bei dem ElKo müsste es sich um einen Goldcab handeln, also einem Kondensator mit besonderen Eigenschaften aber einer begrenzten Lebensdauer von 8-10 Jahren. Das würde ja passen, hoffentlich habe ich den Fehler damit. Elektronik Kompendium |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 29. Jan 2010, 16:52 | |
Ist naheliegend dass es ein Goldcap ist. Die haben eine hohe Kapazität sind aber nicht für hohe Spannungen ausgelegt. Wenn ich mich an das offene Gerät erinner, glaube ich zu wissen um welchen Kondensator es sich handelt. Es sollte kein großes Ding sein den Kondensator zu wechseln. |
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Buff84
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:07 | |
So, bin gerade dabei den Elko einzulöten, allerdings ist mir der Alte beim auslöten heruntergefallen und so bin ich mir wegen der Polarität nicht ganz sicher. Ist jemand im Besitz des Schaltplans oder hat jemand das Gerät zufällig geöffnet und kann mir sagen in welcher Richtung ich den Eratzelko einlöten muss. Vielen Dank |
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devildriver85
Stammgast |
#30 erstellt: 22. Dez 2011, 19:56 | |
Ich Spiele mal totengräber hatte auch das problem mit der Lautstärkeregelung und habe heute einfach mal den lautstärkeknopf abgezogen und vorsichtig mit dem fön dareingefönt. Seiddem geht es wieder perfekt, weiß natürlich nicht wie lange es so bleibt aber ist aufjedenfall nen Test wer bevor man ihn aufschraubt MFG |
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sushi3003
Neuling |
#31 erstellt: 13. Jan 2012, 16:56 | |
Hallo Ihr, ich weiß dieser Thread ist schon alt, aber sehr hilfreich! Auch bei meinem 620er streikt nämlich jetzt der Regler. Habe die Front schon so weit ab, dass ich an alles gut rankomme. Jetzt ist nur die Frage: welches Fett nimmt man nach der Reinigung? Ich habe überlegt mit Isopropylalkohol/Wattestäbchen zu reinigen. Spricht was dagegen? VG Stefan [Beitrag von sushi3003 am 13. Jan 2012, 16:56 bearbeitet] |
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DjGreenwood
Neuling |
#32 erstellt: 30. Nov 2012, 20:03 | |
Hallo zusammen, ich habe gelesen das Funkiest den Fehler erfolgreich beheben konnte... Jetzt brauche ich eure Hilfe Wie beschrieben haben den Poti ausgebaut,gesäubert und wieder eingebaut und neu verlötet...Nun habe ich das selbe Problem das er sich nach 2 sec wieder ausschaltet Inzwischen habe ich alle Flexkabel mindestens 3 überprüft und ich kann den Fehler leider nicht finden... Please help meee!!! |
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RXV800RDS
Neuling |
#33 erstellt: 27. Aug 2014, 15:00 | |
Hallo zusammen, aufgrund des Beitrags, #26 erstellt: 29. Jan 2010 habe ich den gleichen Defekt auf der Platine des RX-V800RDS lokalisieren können. Der Speicherelko hat den Wert 47000uF/5,5 Volt. Er hat die Positionsnummer C633. Der Elko befindet sich auf der Platine mit den analogen Audio-Eingängen(Phono,CD usw.) Die Ersatzteilnummer des Elkos lautet WD294400 Bei Conrad Best. # 422083 Gold Cap-Panasonic Elko SD-VTYPE0, 047F 5,5 V bestellt, 48 Std. später hier. Neuen Elko eingelötet - alles Bestens. Dank an das Forum. Den Speicher-Elko hätte ich auch bei Schmidt Electronic GmbH in Mainz holen können. Zu spät Rückantwort erhalten. http://electronic-schmidt.de Gruß Meikel P.S: Den Volumeregler wieder funktionstüchtig zu machen hat mit Haarföhn Tipp geklappt. [Beitrag von RXV800RDS am 27. Aug 2014, 15:02 bearbeitet] |
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