HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » GELÖST - dbx db3 Endstufe: lautes Brummen | |
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GELÖST - dbx db3 Endstufe: lautes Brummen+A -A |
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Autor |
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Joe_495
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Mrz 2012, 11:57 | |
Hi Leute, ..::folgendes Problem Ein plötzlich auftretendes Brummen durch die Endstufe während dem Musik hören. ..::Geräte [aufgebaut und in Betrieb seit gestern] LS: Kef iQ7se Endstufe: dbx bx3 600watt Vorverstärker: Sony TA-E77ESD CD-Player: Sony X555ES Tuner: Sony 730ES ___________________________________________________________ Wenn beide LS anfangen zu brummen (und das nicht leise) habe ich Vorverstärker und alle Quellen ausgeschaltet und feststellen müssen es liegt an der Endstufe. Ich habe die LS Kanäle an der Endstufe deaktiviert, sodass die LS keine Signale mehr bekommen. Das Brummen verschwand selbstverständlich, doch blieb ein Auschlag der Zeiger (wie nennt man die? VU Meter?) Der Ausschlag wurde größer je mehr man die Regler aufdrehte. Ich schalte die Endstufe aus, wobei sie sich entlädt (?) und die Zeiger kurzzeitig einen großen Auschlag geben. Gesund kann das doch nicht sein oder? Zumal die Geräte schon einiges auf dem Buckel haben und länger nicht mehr in Betrieb waren. Kenne mich mit der Elektronik noch nicht genug aus um begründete Schlussfolgerungen zu ziehen ........ Deshalb bitte ich abermals um eure Hilfe [Beitrag von Joe_495 am 15. Mrz 2012, 12:01 bearbeitet] |
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Uwe-Mo
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Mrz 2012, 02:26 | |
Servus. Schaut nach einem fehlendem Massebezug in der Netzteil Sektion aus. Sprich der teil der die Endstufe versorgen tut. schau dir mal bitte den etwars Grösseren Widerstand der direkt an den Dicken Pufferelkos sitzt (Auf einer Pertinax Freiluft Verdrahtung) an. das ist der Massebezugswiderstand. wen der Defekt ist Stimmen Sämtliche Sym-Spannungen in der Stufe nicht mer. und der Negative so wie Positive Spannungszweick fährt sich gegen den fehlenden Massebezug auf. und es kann im schlimsten fal Ordentlich Knallen. der Widerstand müste wen ich mich nicht irre um die 4ohm und 3Watt haben. MFG Uwe |
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Joe_495
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2012, 11:08 | |
Vielen Dank fuer die lehrreiche Antwort!! Da sollt ich wohl besser einen Kostenvoranschlag bei einem Fachmann machen lassen... Nur will ich nicht dass der am Schluss teurer ist wie das gute alte Stueck noch Wert ist. Würde momentan also das Risiko bestehen dass der Verstaerker oder die Lautsprecher kaputt gehen? |
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Uwe-Mo
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Mrz 2012, 11:53 | |
servus. da die dbx bx3 , 3 Endverstärker Module besitzt können wen der Massebezug einen defekt haben solte die Treiberschaltungen einen Fehler verursachen und die Treibertransistoren so wie die Endtransistoren Sterben. Deine Lautsprecher können in diesem Bestehendem zustand auch Schaden nehmen. da der DC-offset in die Höhe schießt. um weitere Schäden und höhere Reparaturkosten vor zu beugen. wäre es ratsam ein weiteren Betrieb zu vermeiden. MFG Uwe [Beitrag von Uwe-Mo am 18. Mrz 2012, 11:54 bearbeitet] |
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Joe_495
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Mrz 2012, 14:50 | |
oha - gut dann wirds wohl zeit das ding in Wartung zu tun. Dankeschön fuer die Information |
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Uwe-Mo
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Mrz 2012, 19:18 | |
Servus Nicht zu Danken :). Leider ist das Alte Stück auch recht masive und Schwer gebaut. wegen dem Recht Grossen Trafo Kupfer-eissentier, da wird auch der versand nicht Grade günstig. MFG Uwe |
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Joe_495
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Mrz 2012, 13:08 | |
Ok ein Freund der sich doch gut auskennt hat danach geschaut: Ich besitze 2 der dbx Endstufen. Unterschied: dx-3 & bx-3 MK II Die defekte ist die MK II und ich Trottel hab sie vertauscht. Sorry! In der MK II ist keine Freiluftplatine mit Resistor vorzufinden (im Gegensatz zum Vorgänger wie wir feststellten). Zwischen Transformator und Puffereklos sitzt definitiv kein Widerstand. Hinter der Abdekung (LS-Anschlüsse,....) sitzt ein langer Widerstand mit 3,9 Ohm und 20 Watt (vergleichbar mit dem auf der Freiluftplatine der bx-3?) Mit dem Multimeter wurde auch kräftig gemessen - Fehler haben wir keine gefunden, Schaltpläne auch nicht. Könnte es an den Pufferelkos liegen oder an einem Wärmeproblem, da das "Brummen" erst nach einer gewissen Zeit auftritt [30min-1h bei mittlerer Lautstärke]? [Beitrag von Joe_495 am 19. Mrz 2012, 13:10 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#8 erstellt: 19. Mrz 2012, 13:13 | |
Also ich würde dir raten das gute Stück in revision beim Helmut zu geben, wird das besten sein. Versenden kannst per GLS bis 40kg zu 15,60,-. Hatte auch schon die BX 3 MK2 schönes Gerät! Grüße! [Beitrag von onkel_böckes am 19. Mrz 2012, 13:14 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#9 erstellt: 19. Mrz 2012, 13:15 | |
Hätt ich fast vergessen, die Rep. wird sich bis bestimmt 300-400,- Euronen lohnen! Was vergleichbares zu dem Kurs musst du suchen. Und wenn nicht ich kauf Sie dir ab! Grüße! |
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Joe_495
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Mrz 2012, 17:23 | |
na super ... hab mir wohl einen Streich gespielt. Ich habe die andere Endstufe jetzt länger in Betrieb genommen und was passierte: gleiches lautes Brummen Fazit: Es liegt wohl doch am Vorverstärker (Sony TA-E77 ESD), der nach Ausschalten trotzdem noch ziemlich lange ein Signal sendet. Bin ich wohl auf die falsche Fährte gelockt worden. SOOORRRYYYY [Beitrag von Joe_495 am 19. Mrz 2012, 23:29 bearbeitet] |
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Joe_495
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Mrz 2012, 20:21 | |
------------ Gelöst [lag daran dass die Erdung Kontakt bekam an den PRE OUT Ausgängen] Danke an alle für eure Hilfe! [Beitrag von Joe_495 am 19. Mrz 2012, 23:29 bearbeitet] |
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