pioneer a 88 x /tape select schalter

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drroman
Stammgast
#1 erstellt: 19. Sep 2012, 13:40
hallo,
hoffe finde schnell hilfe. habe gerade den versärker, den ich bei ebay gekauft habe zugestellt bekommen. artikelzustand wurde mit gut ausgewiesen, technisch wie optisch. der verstärker ist jedoch auf der rechten wange von der vorderen gehäuseschraube an ca 3-5 mmm eingedrück bis zur hinterent,die hintere gehäuseschraube steht raus und ist locker. habe den verstärker ohne irgendetwas anzuschließen eingeschaltet, zubächst leuchteten zwei eingangsdioden, zb cd und tuner, oder aux und tuner, immer auch tuner. das ist jetzt weg. der verstärker entwickelt leichte temperatur, ohne jedoch- wie gesagt - mit lautsprechern oder eingangssignal belastet zu werden. der verkäufer, ein powerseller hat ein begleitschreiben dabei gefügt, dass dieser verstärker vor auslieferung überprüft wurde. das gehäuse ist versiegelt.

würdet ihr jetzt geräte und lautsprecher anschließen und weiter testen oder gleich zurücksenden, mit der leichten wölbung nach innen könnte ich leben????
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2012, 13:56
Wozu willst du einen verbeulten Verstärker testen?
drroman
Stammgast
#3 erstellt: 19. Sep 2012, 14:03
ob er sonst funktioniert, weil denke er war schon günstig und die druckstelle sieht man nur wenn man sich ihn sehr genau anschaut. wenn er sonst funktioniert würde ich ihn behalten. aber ich habe da ein seltsemes bauchgefühl :-(
verkäufer hat an für sich eine gute bewertung. hab ihn schon angeschrieben, er meint wohl transportschaden und ich sollte den verstärker bei nichtgefallen zurückschicken. naja, weiß nicht er sieht von oben und von der frontplatte gut+ aus. nur einen kleinen kratzer
elchupacabre
Inventar
#4 erstellt: 19. Sep 2012, 14:05
Sorry, aber bei der Angebotsvielfalt im Netz würd ich nichts mit Transportschaden nehmen, wer weiss, was im Inneren abläuft, musst du aber selbst wissen.
drroman
Stammgast
#7 erstellt: 19. Sep 2012, 14:23
delle
ok, nochmal
drroman
Stammgast
#8 erstellt: 19. Sep 2012, 14:31
ax3ax288x

und noch drei
drroman
Stammgast
#9 erstellt: 19. Sep 2012, 15:38
so, doch angeschlossen.

line straight kratzt und leuchtet nicht
lautsprecherwahlschalter kratzt kanäle verschwinden
input tuner flimmert trotz cd selektiert

aber er hört sich schön an in verbindung mit den quadrals.

hab den verkäufer angeschrieben, der amp soll zurück an ihn zwecks überholung, oder preisnachlass in höhe der instandhaltungskosten. geprüft wie er zugesichert hat kann das gerät leider nicht sein und einwandfreie funktion wie im angebot beschrieben wohl auch nicht.

bin gespannt auf seine stellungnahme.


[Beitrag von drroman am 19. Sep 2012, 16:36 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2012, 10:47
Hi,

falls die Eingänge des Pioneer mittels IC geschalten werden, vermute ich dort den Defekt.

Grüße
drroman
Stammgast
#11 erstellt: 21. Sep 2012, 18:44
halte den verstärker übers wochenende und montag geht er zurück zwecks überholung. hoffe der verkäufer hat ahnung . sind mittlerweile noch mehr dinge aufgefallen, wenn ich ihn einschalte, muß ich (nachdem die relaisgeschaltet haben) erstmal den lautstärkeregler hochdrehen, dann erst kommt ein ton über die boxen, kann dann aber auch wieder zurück reglen ohne probleme. das die tuner taste parralel leuchtet findet nicht mehr statt. denkel da muß mittlerweile alles mal gereinigt werden, evtl. auch die lötstellen überprüft. (getan vor auslieferung hat er wohl def.initv nichts, obwohl zugesichert )

wenn er denn läuft bin ich mehr als zufrieden. ganz anderes klangbild als mit dem vsx.was die bässe angeht habe ich das gefühl wesentlich kontollierter. hatte in dem zusammenhang schon mal an den dämpfungsfaktor (100) gedacht, aber da eine frequenzweiche dazwischen ist, soll dieser faktor ohne bedeutung sein, so habe ich zumindest mal gelesen.
drroman
Stammgast
#12 erstellt: 29. Sep 2012, 14:36
der vollständigkeit halber, verstärker war eine woche zur behebung der mängel beim verkäufer. alle mängel behoben. aber er hat nur gereinigt. mal sehen wie lange es hält.
bin im moment voll zufrieden.
drroman
Stammgast
#13 erstellt: 17. Okt 2012, 12:16
muß noch mal auf den beitrag zurückkommen.

der verstärker hat seit ein paar tagen eine neue eigenheit. wenn ich ihn an mache bleibt er erstmal stumm, dann drehe ich die lautstärke auf und beide kanäle laufen. kann dann problemlos wieder die lautstärke runter regeln und hab dann einen störungsfreien betrieb - bis zum nächsten anschalten

normal ist das nicht, oder ?
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 17. Okt 2012, 17:08
Hallo,

das klingt typisch nach oxidierten Lautsprecherrelais, oder nach gerissenen Lötstellen im Bereich von Endstufenausgang-Lautsprecherrelais-Lautsprecherbuchsen.

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#15 erstellt: 21. Okt 2012, 09:04
moin,

wollte mich doch jetzt mal dran geben und versuchen die Relais zu reinigen. hab ja dazu schon einige Tipps gelesen, wie mit Zeitungspapier polieren etc..
aber bevor ich mich an die Reinigung gebe frage ich mich nach Plan B, nämlich wo bekomme ich evtl. nach dem GAU Ersatzrelais her. Weiß da jemand eine Bezugsquelle?

zur Reinigung:

das Polieren der starren Kontakte kann ich mir noch vorstellen, aber bei den beweglichen Kontakten habe ich die Befürchtung diese zu verbiegen. Wie wäre stattdessen ein Versuch der Reinigung mit T6 auf Wattestäbchen und anschließend nochmals Kontakt WL. Muß ich die Flächen als leztes nochmal Versiegeln mit Kontakt 61 oder ginge auch etwas anderes oder besser gar nichts?

Habe den Verstärker noch nicht aufgemacht, sind die Relais gut zugänglich und einfach auszulöten?

danke für eure tipps.


[Beitrag von drroman am 21. Okt 2012, 09:07 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 21. Okt 2012, 21:53
Hallo zusammen,

Relaiskontakte reinigen:

Streifen etwas härteres Papier mit Kontakt 61 tränken. Und dieses Papier dann zwischen den geschlossenen Kontakten mehrmals hindurchziehen!

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#17 erstellt: 24. Okt 2012, 18:26
danke für den Tipp Bernhard. Relais machen im moment keine aussetzer mehr. würde aber trotzdem gern neue reinsetzten. der Typ ist:

matsushita jc2ad-dc48v, AR39169, 7A 250V AC, 30V DC.

Wo könnte ich die bekommen? Hab schon mal gegooglet aber da waren nur ausländische Großhändler

ist übrigens bei dem Verstärker ganz leicht ran zu kommen, Deckel vom Relais ist auch nur geklippt, war also kein Ausbau nötig zum reinigen.
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 25. Okt 2012, 08:05
Hallo zusammen,

du solltest als erstes mal den Widerstand der Spule der Relais nachmessen.
Im Schaltplan sieht man, dass die Relais über eine Zenerdiode + Widerstand angesteuert werden.
D.h. der Spulenwiderstand des Relais ist (leider) auch wichtig.

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#19 erstellt: 25. Okt 2012, 08:28
schluck, ich dachte ich könnte einfach nur die relais tauschen, gegen originale die müßten dann doch die gleichen werte haben ist das falsch gedacht ?
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 25. Okt 2012, 08:39
Hallo zusammen,

ja klar! Nur - wie du selber schon bemerkt hast - sind die originalen Relais ja nicht aufzutreiben!

Es gibt da mit ziemlicher Sicherheit reihenweise Ersatztypen, die genauso gut passen. Aber dafür
bräuchten wir den Spulenwiderstand.

Die JC-Serie wurde bei Panasonic offenbar vor kurzem abgekündigt.
Link
Außerdem steht die 48V Version gar nicht im Datenblatt. Diese gibt es also schon länger nicht mehr.
Vermutlich hat die Spule ca. 2400Ohm, 4x so viel wie die 24V Spule.

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#21 erstellt: 25. Okt 2012, 08:58
relaisrelaisrelais
hm, d.h. relais auslöten? welche messpunkte ?

bin auf dem gebiet laie, widerstandsmessung wäre allerdings möglich, jedoch habe ich nur einen multimeter günstiger bauart. vielleicht sollte ich aber auch warten bis die relais ganz versagen. aber die kontakte sind immer noch nicht ganz frei von ablagerungen.
drroman
Stammgast
#22 erstellt: 25. Okt 2012, 09:33
was würde denn eine professionelle reparatur in einer werkstatt kosten?

und was würde eine komplette überholung des verstärkers kosten wenn alle teile die aufgrung von alterung, elko´s z.b., erneuert werden, nebst innenreinigung???

komme aus korschenbroich, welche werkstatt wäre hier zu empfehlen?

danke für eure mühe!
kadioram
Inventar
#23 erstellt: 25. Okt 2012, 12:13

Bertl100 schrieb:

Vermutlich hat die Spule ca. 2400Ohm, 4x so viel wie die 24V Spule.


Scheint so: *klick*

Wie wäre es mit diesem?

Passt halt nur gar nicht ins Raster.

Alternativ dieses?




drroman schrieb:

hm, d.h. relais auslöten? welche messpunkte ?

bin auf dem gebiet laie, widerstandsmessung wäre allerdings möglich, jedoch habe ich nur einen multimeter günstiger bauart.


Wenn du keinen Lötkolben hast:
den DC der Spule kannst du im prinzip auch mit einem einfachen MM messen, NUR!!!:
dazu muss der Amp angeschaltet werden. Wenn du keine Krokoklemmen für die Messspitzen des MM hast, die du vor dem Einschalten an den entspr. Pins (bei Relais i.d.R. das "alleinstehende Paar") SICHER anbringen kannst, dann lass es, ABSOLUTE KURZSCHLUSSGEFAHR DURCH ABRUSTSCHEN MIT DEN MESSSPITZEN!!!!


[Beitrag von kadioram am 25. Okt 2012, 12:13 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 25. Okt 2012, 12:50
Hallo zusammen,

ich hatte auch schon geschaut. Aber auch nur Relais gefunden, die eben nicht ganz genau 1:1 passen.
In der Bucht werden Relais für einen A777 vertickt. Die sehen gleich aus.
Allerdings konnte ich da aus dem (unübersichtlichen) Schaltplan nicht erkennen, welche Spulenspannung diese haben!

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#25 erstellt: 25. Okt 2012, 17:20
hallo, danke für eure antworten.
das matsushita, erster link von kadioram sollte es eigentlich sein, 6 pins und die bezeichnung passt auch soweit. die beiden anderen pasen von den pins nicht. das A777 relais in der bucht habe ich auch gesehen sowie das vom M90, farbe und größe scheint zu passen ,
nee im ernst habe den anbieter kontaktiert ob die relais vlt. auch in meinen passen, oder er was passendes hat - aber noch keine antwort.

lötstation habe ich schon, nur löte ich sehr ungern an platinen. bin dafür noch etwas unsicher was die lötstellen betrifft. mache gerade die ersten schritte an einem alten sansui receiver und habe da auch schon ein paar lötkontakte verhunzt bei dem pio wollte ich das nur ungern risdkieren, es sei denn ich könnte gleich neue relais reinlöten.
drroman
Stammgast
#26 erstellt: 25. Okt 2012, 19:27
andere frage, was haltet ihr von den kontakten, würde sich weiteres bearbeiten lohnen? mit sämischleder polieren oder sind diese verbrannt oder zu weit runter?
kadioram
Inventar
#27 erstellt: 25. Okt 2012, 21:14
Du könntest sie auch abschleifen mit Nassschleifpapier (2000er)
drroman
Stammgast
#28 erstellt: 25. Okt 2012, 22:02
schleifpapier? hol ich damit nicht zu viel runter
Bertl100
Inventar
#29 erstellt: 25. Okt 2012, 22:37
Hallo zusammen,


das matsushita, erster link von kadioram sollte es eigentlich sein,

Matsushita heißt die Firma. Panasonic ist nur ein Handelsname.

Früher verwendete man für Relais Kontaktfeilen, da wurde auch einiges abgetragen!

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#30 erstellt: 26. Okt 2012, 06:40
hm, dann könnte ich doch auch einen etwas agressiveren reinigen nehmen, ceranfeld reiniger oder T6? warum haben denn alle angst um die beschichtung der kontakte bei allen beiträgen die ich bis jetzt gelesen habe. T6 - WL- 61 müßte dann doch auch gehen, richtig?
Bertl100
Inventar
#31 erstellt: 26. Okt 2012, 07:29
Hallo zusammen,

bei Leistungsrelais geht es meiner Meinung nach überhaupt nicht um Beschichtungen.
Die sind ohnehin bald abgelöst!
Es geht wohl mehr darum, wie Plan die Kontakte zueinander sind.
Und es geht darum, dass aggressive Reiniger zwar nicht unmittelbar die Kontakte selber zerstören, sondern z.B. in die Relaisspule gelangen können. Und diese mag das gar nicht!

Gruß
Bernhard
drroman
Stammgast
#32 erstellt: 26. Okt 2012, 07:39
ok, werde nicht großflächig einsprühen.
also t6 auf dickes papier und durch die kontakte, das gleiche dann mit wl und 61. dann dürfte ja nichts negatives passieren.
drroman
Stammgast
#33 erstellt: 29. Okt 2012, 21:26
hallo,

habe jetzt eine Quelle für passende relais aus der Bucht. wenn ich die Relais auslöte, muß ich da irgendwas beachten wie z.B. Restspannung in elkos etc.?
Frage nur vorsichtshalber, möchte das gute Stück nicht zerstören

gruß
kadioram
Inventar
#34 erstellt: 30. Okt 2012, 14:13
Hi,

einen passenden Lötkolben und Entlötlitze hast du ja denk ich.

Auf den Elkos kann bzw. wird noch Ladung sein, daher solltest du etwas vorsichtig (Litze mit isolierter Zange halten, sonst kannst du schon eine gewischt kriegen, wenn du einen Kurzen verursachst. Dem Amp selbst passiert dabei egtl. nichts, er ist ja aus.
drroman
Stammgast
#35 erstellt: 31. Okt 2012, 11:16
hallo Kadioram,

verstehe ich das richtig, die Elkos kurzschließen????

grüße
Bertl100
Inventar
#36 erstellt: 31. Okt 2012, 13:05
Hallo zusammen,

also ich weiß nicht, ich habe solche Netzteilelkos noch nie (außer einmal versehentlich) durch kurzschließen entladen.
-> Spannung an den Netzteil Elkos nachmessen.
Liegt sie unter 5V (oder vielleicht noch unter 10V), dann kann man durch Kurzschluß entladen.
Liegt sie höher, würde ich dringend zum Entladen über einen Widerstand (100Ohm, 2W) raten.

Gruß
Bernhard
kadioram
Inventar
#37 erstellt: 01. Nov 2012, 11:58
Nein,

natürlich sollst du vorsichtig arbeiten und die Elkos NICHT kurzschließen.

Da du aber noch nicht so geübt zu sein scheinst, wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass sowas passieren KANN, wenn du z.B. mit der Entlötlitze oder mit den Händen (ebenfalls leitfähig, v.a. wenn leicht schwitzig) bestimmte Punkte auf der Platine berührst, da die ja freiliegt, weil man damit hantieren muss.
Beim ersten mal bekommt man da auch einen ganz schönen Schreck, v.a. weil man ja egtl. den Verstärker doch ausgeschalten und abgekabelt hat.

Also no panic, kaputt machen kannst du da nix und außer erschrecken wird dir nicht allzuviel schlimmes widerfahren.
Bertl100
Inventar
#38 erstellt: 01. Nov 2012, 13:20
Hallo zusammen,

ah ok, dann hatte ich dich falsch verstanden, kadioram!

Allerdings muß ich sagen, dass ich (vor vielen Jahren) eben durch einen Kurzschluß per Entlötlitze (Elkos waren nicht vollständig entladen) doch auch mal noch mehr zerstört habe.
Man schließt in so einem Fall halt nicht unbedingt gerade nur den Elko kurz, sondern verbindet im ungünstigsten Fall irgendeinen Punkt mit irgendeinem anderen ...

Gruß
Bernhard
kadioram
Inventar
#39 erstellt: 01. Nov 2012, 15:05
Auf jeden Fall sollte ein Kurzschluss vermieden werden, das ist somit sicher.
drroman
Stammgast
#40 erstellt: 01. Nov 2012, 22:01
ok, und danke @ all für die ratschläge. das mit dem löten wird schon klappen, habe mir eine station besorgt. wollte nur sicher gehen nichts versehentlich zu zerstören, deswegen nochmal meine nachfrage.

grüße

Roman
drroman
Stammgast
#41 erstellt: 12. Nov 2012, 09:48
hallo @ all,
muß das thema wieder vor holen. Habe noch keine neuen relais eingebaut, aber die alten jetzt poliert mit kontakt 61 und papier - keine ablagerungen mehr, und auch keine aussetzer seit 2 wochen. werde mir dennoch ein paar neue relais einlagern.

Aber der tape select schalter macht jetzt probleme. hab einen equalizer dort eingeschleift, auf tape eins fällt massiv der rechte kanal aus. auf tape 2 läuft alles ohne probleme. Wie kriege ich den fehler beseitigt? einfach mit T6 einsprühen? oder kann man den schalter zerlegen???

grüße

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