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Yamaha AX-892 Lautsprecherrelais schaltet nicht

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Autor
Beitrag
vollepulle
Stammgast
#1 erstellt: 27. Mai 2013, 13:41
Hallo,

ich habe an meinen Yamaha AX-892 alle Elkos und die 8- 0,22Ohm-Widerstände erneuert,sowie das Stromkabel.

Der Verstärker lässt sich einschalten,aber das Lautsprecherrelais,das nach ein paar Sekunden klickt und freischaltet,bleibt stumm.

Über den Kopfhörer ist auch kein Ton zu hören.

Der Ruhestrom ist auf beiden Seiten gleich= 0.88mV.

Die Relais RY101+102 schalten nicht,das spürt man,eine Spannung liegt dort auch nicht an.

Kann es sein,das die dünne Verbindung zwischen der Netzteilplatine(den Elkos hatte ich erneuert und die Verbindung getrennt) und der Platine vor den Lautsprecherausgängen,wo die Relais drauf sind,einen Fehler hat?
Edit: hat Durchgang

Die Netzteilplatine hatte ich auch ausgebaut,um den Elko darauf auch zu erneuern.



Ich habe auch alle Elkos kontrolliert,alle sind korrekt eingebaut.

Übersehe ich vielleicht etwas ganz einfaches?

In der Suchfunktion habe ich auch nichts passendes gefunden.

Obwohl ich zugeben muss,das Schaltpläne nicht meine Stärke sind.

Ich hoffe,jemand kann mir einen Tip geben.

Grüsse

Michael


[Beitrag von vollepulle am 27. Mai 2013, 18:27 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#2 erstellt: 27. Mai 2013, 15:54
Hallo,

ich habe W101+ W102 geben W103 gemessen und bei beiden 34,8 Volt anliegen.

Wenn ich die Relais gegen W103 messe,liegt nichts an.

Bei R203+204 habe ich 16,8kOhm und 14,9 kOhm.

Ich werde mal in der Tabelle nachschauen,welchen wert sie haben müssen.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl,das ich einen Denkfehler habe...

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 27. Mai 2013, 19:49 bearbeitet]
tjs2710
Inventar
#3 erstellt: 27. Mai 2013, 20:35
Hallo Michael!

Habe keinen Plan von dem Verstärker vorliegen, darum kann ich keine konkrete Ausage zu deinen Messwerten machen.

Aber warum hast du die, ich denke mal, Emitterwiderstände getauscht? Waren die defekt? Wenn ja, dann schau dir mal die Endstufenstransistoren an und die Treiber.
Wenn du die nur, genau wie die Elkos und das Netzkabel(????) nur aus Spass an der Freude getauscht hast, dann, ganz einfach, dann hast du da Mist gebaut, äh, ich meine dir jetzt wohl ein wenig Arbeit gemacht.
Aber ok, jetzt macht die Arbeit auch Sinn, weil jetzt ist ja echt was defekt..........was ich von den Elkos, den Widerständen und dem Netzkabel erst mal nicht vermute.

Als dann!
thomas


[Beitrag von tjs2710 am 27. Mai 2013, 20:35 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mai 2013, 21:57
Hallo Thomas,

Schaltplan wäre dieser hier: http://elektrotanya.com/yamaha_ax-592_892_sm_2.pdf/download.html

Das Netzkabel war angenagt und viele Elkos waren gammelig und ein paar angelaufen.

Trotzdem hat der Verstärker vorher einwandfrei funktioniert.

Ich habe schon anmehreren geräten eine Elkokur gemacht und nur selten ein Problem gehabt.

Schaltpläne kann ich nur die einfachen lesen,Löten,messen und die mechanischen Sachen sind kein Problem,wenn ich weiß,wo.

Die Widerstände(R209,213...) waren von den Werten her in ordnung,sahen aber sehr gammelig aus,deshalb habe ich sie durch MOX-Widerstände erneuert.

Die Widerstände sind alle in Ordnung.

Wenn ich richtig gemessen habe,bekommen die Relais einfach nur keinen Saft,da dort keine Spannungen anliegen.

Ich bin mir aber noch nicht im klaren darüber,woher die Spannung für die Relais kommt und wo ich da rückwärts messen muss.

Nein,nur aus Spaß an der Freude tausche ich nichts aus-"-Never change a running system"...


Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 27. Mai 2013, 22:07 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#5 erstellt: 27. Mai 2013, 22:07
yamaha
vollepulle
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mai 2013, 22:09
Hallo,

dann löte ich die Widerstände direkt mal aus und messe sie durch.

Hihi,ein Mann ohne viel Worte...

ich melde mich dann später...
vollepulle
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2013, 22:24
So,

Widerstände ausgebaut und gemessen,

beide schwanken zwischen 0,9 und 1 Ohm,Sollwert ist 1 Ohm,also

sind sie in Ordnung.

Wenn die Relais keine Spannung haben,müsste doch eigentlich der Weg zurück verfolgt werden,bis zur Spannungsquelle.
Da,wo ich dann Spannung habe,wäre dann das vorherige Bauteil in richtung Relais defekt,sehe ich das richtig?

Wenn mit jemand sagen könnte,wo ich messen müsst,wäre das toll.

Schaltpläne sind wie gesagt nicht meine Stärke..

Anleitungen wie die von ffmech 24 sind für mich genau richtig,da weiß ich,wo ich messen muss,danke dafür...

Danke und Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 27. Mai 2013, 22:35 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#8 erstellt: 27. Mai 2013, 22:57
Hast du mal vor den relaiskontakten Auf Gleichspannung gemessen? Für mich hört sich das nach defekter Endstufe und somit richtigerweise nicht anziehender Relais an.
vollepulle
Stammgast
#9 erstellt: 27. Mai 2013, 23:01
Hallo seychellenmanus ,

nein,das habe ich noch nicht.

Was heisst denn für dich vor den Relaiskontakten?

Ich kann mir da keinen Reim drauf machen,wo ich da messen sollte.

Im Schaltplan kann ich nicht erkennen,wo ich die Gleichspannung abgreifen kann.

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 27. Mai 2013, 23:05 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#10 erstellt: 27. Mai 2013, 23:42
Normalerweise soll da auch keine Gleichspannung sein. Du musst am Ausgang der Endstufe gegen Masse messen. Dort müsste eigentlich 0 v sein, wenn dort was messbar ist deutet es auf einen Defekt der Endstufe hin.
vollepulle
Stammgast
#11 erstellt: 28. Mai 2013, 00:09
Auch auf die Gefahr hin,mich zum Volldeppen zu machen.

Ich kenne es nur so,das man die Ausgangsspannung der Endstufe,also an den Lautsprecherausgängen,gegen Masse misst.=Wechselstrom

Wenn jetzt aber das Relais nicht durchschaltet,dürfte doch gar nichts ankommen,oder?

Ich habe jetzt zwar Gleichspannung an Lautsprecherausgang"+" gegen Mase gemessen,auf beiden hatte ich 0,001-002 Volt .

Wenn ich ehrlich bin,sagt mir das nun nichts.

Da ich aber nur Grundkenntnisse besitze,soll das ja nichts heisen

Soweit ich weiß,kann man den Zustand der Endstufen noch prüfen,indem man die Gleichspannung an den Emitterwiderständen misst.

Das sollten dann die 8 Keramikwiderstände (die dicken Klötze)mit 0,22Ohm sein,die ich erneuert habe.

Wenn ich dort gegen Mase messe,habe ich Gleichspannungswerte von 0,002-0,005Volt und zwar auf beiden Seiten.

Kannst du mich da aufklären?

Und warum höre ich nichts auf dem Kopfhörer-Ausgang?

Soweit ich weiß,wird der über Vorwiderstände von den Endstufen mitangetrieben?

Das würde das fehlende Signal ja erklären.

Wenn ein Lautsprecher-Relais defekt wäre,oK, aber beide?

Ich habe auch schon zig-mal geschaut,ob ich beim Herausnehmen der Netzteilplatine vielleicht einen Kontakt unterbrochen habe und so nichts am Relais ankommt,habe aber nichts gesehen.

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 00:43 bearbeitet]
tjs2710
Inventar
#12 erstellt: 28. Mai 2013, 11:43
Hallo nochmal!

Sorry, gestern ging nichts mehr bei mir, hatte keine Zeit dir zu antworten.

Also das, was du als ausgelaufen gesehen hast bei den Elkos war Kleber, womit die während der Montage angepappt werden, dass sie nicht im Lötbad rausfallen. Wären die so ausgelaufen gewesen hät das Geär nicht mehr funktioniert.
Die in deinen Augen gammeligen R's waren auch ok, weil das Gerät ja usw usw. Ok, das Netzkabel, angenagt, kennt man von seinen Haustieren, das ist ok.
Aber "never change a running System", das wär ja dann der Zustand vor der Wartung gewesen.

Was man mit messen vor dem Relais meinte war folgendes:
Wenn ein Fehler in der Endstufe ist wird durch das nicht zuschalten des Relais vermieden, dass die Lautsprecher durch eine anliegende Gleichspg. Schaden bekommen. In deinem Fall heisst das also, keine Relaisfreigabe---> wohl ein Fehler jetzt in der Endstufe, der vorher nicht da war.
Da du bei dem Tausch der Widerstände direkt bei den Endstufentransistoren bzw in deren Umfeld davon, gelötet hast, hast du wohl versehentlich da einen Kurzen gebaut.
Darum jetzt mal hingehen, wie ich schon in meinem 1. Beitrag schrieb, die Endstufentransistoren durchmessen und auf Schluß prüfen; ebenso die Treibertransistoren vorne dran.
Oder eben, die ganz direkte Methode, am Eingang des Relais, also die Seite, wo das Signal von der Endstufe kommt, messen, ob da Gleichspg anliegt. Wenn ja, Endstufe defekt, wenn nein, Ansteuerung der Schutzschaltung (=Relaisansteuerung) defekt.
Und wg dem Signal, das auch nicht am Kopfhörer ankommt, ganz einfach, das wird auch erst nach dem Relais gebildet. Also, ohne Relaisfreigae nix LS und nix KH!

Wenn ich später mal Zeit hab, schau ich mal nach dem Plan.
Aber ganz ehrlich, du hast dein Gerät selbst zerschossen, da war echt nix mit den Elkos und erst recht nix mit den Widerständen.
Never change .....
Aber alles wieder hinzubekommen, nur jetzt wohl mit ein wenig mehr Herzblut und Bauteilen!


Als dann
thomas
fmmech_24
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mai 2013, 13:36
..Messgerät - Pol auf Masse (am Gerät)

Oder von mir aus am Knotenpunkt der Elkos C139/C140.

In diesem Fall sieht man sehr gut die geschaltenen Relais:

Das linke ist für den Kopfhörer, das mittlere für die Speaker A, das rechte für die Speaker B.

Das rechte Relais hat keinen Spannungsabfall, die Spannung ist (noch) negativ, weil der zust. Transistor nicht durchgeschalten hat.

Relais


[Beitrag von fmmech_24 am 28. Mai 2013, 13:50 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mai 2013, 14:16
Hallo Thomas,

kein Problem,ich erwarte nicht,das jemand Tag+Nacht vor dem PC sitzt.

Ich bin ja froh,das du dir die Mühe machst,mir zu helfen

Nein,Montagekleber ist nur bei den 18000µF-Klötzen.

Da waren schon ein paar Kondensaroren,wo oben schon ein kleiner Riss war.

Aus denen fing gerade an,das Elektrolyt auszutreten.

Der Verstärker hatte aber trotz der Risse funktioniert,war wohl am Anfang,das die besagten Elkos starben.

Ein Widerstand war schon recht schwarz,die anderen sahen auch recht gammelig aus.

Ich bin eigentlich beim arbeiten immer recht umsichtig und frage mich natürlich,wie ich einen Kurzschluss hinbekommen haben könnte.

Meinst du einen Kurzschluss,der kurz beim Löten passiert ist,oder etwas dauerhaftes?

Ich habe schon nachgeschaut,aber nichts entdeckt.

Da der Verstärker aber nicht anspringt,muss ja wohl etwas sein

Ich muss gestehen,das mir aufgefallen ist,das ich C101(10µF/50V9 vergessen habe einzulöten

So etwas ist mir noch nie passiert(peinlich)

Kann ich dadurch etwas zerstört haben?

Ich habe bei den Relais RY 101+102 die Pinne gegen Masse gemessen.

Bei beiden Anschlüssen der Relais,die an die Dioden D114+115 angeschlossen sind,habe ich -19,1V Gleichspannung gegen Masse.

Damit dürften die Endstufen doch hin sein,oder? Falls ich richtig gemessen habe...

Falls ja,was muss ich da alles erneuern?

Dann werde ich erst einmal die Transistoren in der Umgebung der Widerstände prüfen(da habe ich ein schönes Gerät,das prüft Transistoren automatisch)

So ich habe festgestellt,das von den 8 großen Transistoren an den Kühlrippen die ersten 2 links+rechts,(jeweils von vorne von der Front gesehen),vom Mittelpin(Massemesstift) zu den seitlichen Anschlüssen(mit Plusmessspitze) Durchgang haben.

Also abgelötet und mit dem Transistorprüfgerät gemessen,alle Transistoren in Ordnung.
Der Durchgang ist auf der Platine,nicht an den Transistoren,also vom Mittelanschluss zu den beiden äußeren.

Darf das sein?


Was verstehe ich denn unter Treibertransistoren?

Entschuldige die Frage,aber ich kenne nicht alle Begriffe.

Wenn du mich mit Hilfe des Schaltplanes unterstützen könntest,wäre ich die sehr dankbar.

Wenn ich mir da selber etwas zerschossen habe,darfst du mich auch virtuell in den Allerwertesten treten


EDIT.

Hallo fmmech_24 ,habe deine Zeichnung eben erst gesehen,werde sofort messen gehen und berichten.

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 14:17 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mai 2013, 14:52
..aber die Speaker-Schalter (A/B)sind auf ON, Michael, oder?
tjs2710
Inventar
#16 erstellt: 28. Mai 2013, 14:55
Hallo Michael,

sorry, ich wollte dich auch nicht anmachen, also bitte nicht falsch verstehen, was ich sagte

Also ich hab grad mal einen Blick auf den Plan geworfen. Schau dir mal die Endstufe an. Geh zu LS-Klemmen, von da aus rückwärts in Richtung der Endstufe. Es ist bei nicht so leicht zu erkennen, weil die Linie recht dick gemalt ist, aber du siehst, von LS A, links, ausgehend, dann die Kontakte von RY 10, das sind die sog. "Arbeitskontakte" des einen Relais. Wenn du dann noch weiter nach links gehst kommst du zu einer Spule (L101), parallel dazu den R145. Dann geh mal mit dem Finger nach oben, dann kommst du zu r151 bzw 152. die sind auf einer Seite verknüpft u gehen von da zu der eigentlichen Auswerteschaltung für die Fehlererkennung der Endstufe.
Finde diese beiden Widerstände und mess mal, was du da hast. Wenn da eine Spag anliegt, dann ist min. 1Kanal defekt. Ist dann auch klar, wie du rausfindest, welcher der beiden Kanäle, entweder Spg an R151 oder an R152. Das wär mein Vorschlag, dem ganzen näher zu kommen.
Wenn keine Spg dort anliegt, dann werden die Endstufen wohl ok sein und wir schauen mal, was die Spannungen an der Relaissteuerungen so machen.

Wenn das mal gemacht ist, dann lass von dir hören.


als dann!
thomas
vollepulle
Stammgast
#17 erstellt: 28. Mai 2013, 15:04
Hallo ihr 2.

@fmmech_24

Ja,die Lautsprecherschalter sind eingeschaltet.

Ich habe mal ausprobiert,an den Messungen ändert sich bei Stellung aus nix.

Ich habe bei RY101 am Messpunkt der rot markiert ist -19,9 Volt Gleichspannung

bei RY102 auch 19,9 Volt Gleichspannung und bei RY103 auch.

@Thomas,

nein,ich habe das nicht böse genommen,es sah für mich so aus,als hättest du ein schlechtes Gewissen,weil du mir gestern Nacht nicht mehr geschrieben hast.

Das brauchst du nicht haben,ich freue mich ja,das mir jemand hilft,in diesem fall gleich 2

Dann werde ich erst einmal die von Thomas vorgeschlagenen Messungen durchführen und mich dann melden.

Ns dauert nur einen Moment länger,da NATÜRLICH gerade mein Laptop kaputt gegangen ist und ich jetzt immer eine Etage runterrennen muss um zu schauen.

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 15:05 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#18 erstellt: 28. Mai 2013, 15:14
..die Spannungen stimmen so?

Das ganze geht zum Speaker-Schalter..
Relais\'2
vollepulle
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mai 2013, 15:16
Sooo,

ich habe gerade die Widerstände R151+152 gegen Masse gemessen.

Bei beiden Widerständen liegen -47,3 Volt Gleichspannung an.

Also dürften beide Kanäle defekt sein.

Jetzt stellt sich mir die Frage,warum beide defekt sind,bzw wie das pasiert ist???

Es hätte ja so schön sein können.

@fmmech24

Werde ich jetzt messen.

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 15:17 bearbeitet]
tjs2710
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2013, 15:19
Mal die beiden R jeweiles an einer Seite ablöten und nochmal messen, damit du weisst, ob die Spg wirklich von beiden Kanälen kommt.

Sicher ist sicher!

Das nächste wäre dann, mal testen, ob die +/- 47 Volt wirklich anliegen, nicht, dass du da eine Unterbrechung hast und ein Spg, also die Plus-Spg fehlt.
Die nennen sich auch "Rail-Spg" diese Versorgung der Endstufen-Transen.

Wir finden das!
vollepulle
Stammgast
#21 erstellt: 28. Mai 2013, 15:25
Qffmech24

kurze Zwischeninfo,

ich habe bei allen 3 Pinnen gegen Masse 19,1 V Gleichspannung

Gruß

Michael

@Thomas

Dann werde ich nochmal bei R151+152 ein Bein abmachen und messen


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 15:39 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#22 erstellt: 28. Mai 2013, 15:38
So,

ich habe ein Bein abgelötet(C131+132)

Bei R151 habe ich an dem Pin der drin war und mit C131 verbunden ist -47,1V Gleichspannung und +24,2 volt auf der seite,wo das Bein ab ist.

Bei R152 habe ich am Pin,wo das Bein dran ist +23,4 Volt und wo das bei ab ist in verbindung zu C130 habe ich -47,1 V.

Jetzt warte ich erst etwas,da noch 8 Volt Restspannung drauf waren,bevor ich die Widerstände anlöte und mir einen Kurzschluss einfange


EDIT: Widerstände sind wieder drin.
Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 28. Mai 2013, 15:48 bearbeitet]
tjs2710
Inventar
#23 erstellt: 28. Mai 2013, 15:50
Hallo Michael

Es ist erst mal nur die Seite wichtig, die von der Endstufe kommt. Also ich würde die Seite ablöten, wo die beiden R noch für sich "alleine" sind. Die andere Seite, wo sie einen gemeinsamen Anschluß haben, würde ich so lassen.
Wenn ich dich jetzt aber recht vestehe, dann kommen von jeder Seite die -47V an? Ist das von mir richtig verstanden?
Was du auch noch messen sollst, ob du +/-47Volt hast an den dicken Elkos vom Netzteil, also diese Railspg, ob die schön anliegt.

Sorry, ich bin im Geschäft am arbeiten und ab und an muss ich auch mal was für meinen Boss tun :-))))
vollepulle
Stammgast
#24 erstellt: 28. Mai 2013, 15:58
Hallo Thomas,

kein Problem, ich habe auch nur etwas mehr Zeit,da ich krank geschrieben bin.

Ich löte jetzt erst einmal die Widerstände ab,wo sie alleine sind und messe dann die dicken Elkos.

Dann poste ich hier die Werte.

Ja,wenn alle Beine der Widerstände dran waren,habe ich an jedem Anschluss -47V gehabt.

Bis später..
fmmech_24
Stammgast
#25 erstellt: 28. Mai 2013, 17:01
Schaltplan ausdrucken, alle Werte gegen Masse vergleichen.
AX-892
vollepulle
Stammgast
#26 erstellt: 28. Mai 2013, 17:14
Nun denn,Messungen durchgeführt.

An R151+152 die alleinstehenden Beine ab.

An den freistehenden stellen habe ich +24 Volt und an den angeschlossenene -047V.

jetzt meine Frage:

Warum habe ich bei negativem Vorzeichen eine Null vor den -47Volt und bei positiven nicht?

Die dicken C141+142 gemessen

Bei C141:

J97= 00,0V
J96= +0,6V
J99=+0,6V

Dann gibt es noch einen Pinam Elko,den finde ich auf dem Plan nicht,liegt gegenüber von J97.
Der hat -046V

Bei C142:

J94=0,0V
J95=-044V
J93=-044V

Der nicht auffindbare gegenüber von J94 hat -046V

ich hoffe,das sagt euch mehr als mir

Gruß

Michael
tjs2710
Inventar
#27 erstellt: 28. Mai 2013, 17:25
Hallo Michael

Ich denke, es ist nicht sehr Sinnvoll, wenn du von 2 Seiten was gesagt bekommst, darum zieh ich mich besser zurück.
Nur noch das von mir:
Wenn du so eine Spg hast an den Widerständen dann ist wohl echt was durchgeknallt.
Löt die 8 Leistungstransistoren mal ab, kannst sie erst mal aber mechanisch drin lassen, dann mit dem sicher bei deinem Messgerät vorhandenen Diodentest durchmessen. Das auch mal bei Q119 A/C bzw Q120A/C, das sind die Treiber zu den Endstufen-Transen.
Sollte da was defekt sein, dann bitte auch nach den 0,22Ohm schauen, die du getauscht hast.
Sorry, wenn ich blöd frage, aber das sind auch 5Watt-Typen gewesen?

Ich bin aber sicher, dass dir FM sicher auch nichts anderes sagen wird wie das.
Nur verwirren wollen wir dich ja auch nicht

Als dann!
thomas
fmmech_24
Stammgast
#28 erstellt: 28. Mai 2013, 17:41
@thomas: Ich bin halt mehr der visuelle Typ, sorry, wollte hier keine Verwirrung stiften.
tjs2710
Inventar
#29 erstellt: 28. Mai 2013, 17:47
Und ich auch nicht
Keine Probleme, alles roger, Roger!

Und so blind wie ich bin hat ich halt einen anderen Weg. Aber gibt immer viele Wege die ans Ziel führen.
Nur hat es auch kein Sinn denke ich, wenn einer an dem Ende anfängt u der andere am anderen, das führt echt nur zur Verwirrung.

Dann lass ich mal lieber dich schaffen und ich mach dann


Als dann!
thomas
vollepulle
Stammgast
#30 erstellt: 28. Mai 2013, 18:11
Halloho,

ich habe kein Problem damit,Ratschläge von beiden anzuhören und die Messungen durchzuführen!

Wenn ich die Messungen mitteile,wird derjeneige,welcher mir den Tip gegeben hat,schon wissen,

was daraus zu schliessen ist.

Das ist ja nun mal mein Problem,das der Schaltplan für mich etwas zu schwer ist,bzw. ich dann einen ganzen Tag an Kleinigkeiten sitze,die ihr beiden im Nu erkennt.

@Thomas

Die Widerstände sind 3 Watt-Widerstände,so steht es im SM und es waren auch 3 Watt-Widerstände drin.

Dann werde ich die 8 Transistoren(bzw die anderen 4, die ersten 4 hatte ich ja schon) testen und dann die
Q119 A/C bzw Q120A/C.

Wenn ich damit fertig bin,werde ich ,wie Roger geraten hat,alles was er geraten hat,gegen Masse messen und die Werte vergleichen und die Ergebnisse mitteilen.

@ Roger

Da es etwas mehr Teile sind,kann es etwas dauern,ich schreibe dann sofort,wenn ich fertig bin.

Schaltplanauszug habe ich schon ausgedruckt

Nicht böse sein,wenn erst morgen früh fertig bin,meine Frau hat ihre Ansprüche gerade

angemeldet (hihi)

Bis denne und danke!

Michael
vollepulle
Stammgast
#31 erstellt: 28. Mai 2013, 19:18
Die 8 großen und 4 kleinen (Q119 A/C bzw Q120A/C) NPN- bzw.-PNP-Transistoren sind alle in Ordnung.



Ich habe das Atlas 5 irgendetwas,das misst die Transistoren durch und gibt die Verstärkung und andere Werte an,sowie bei Kurzschluss,wo er ist(Basis,Emitter oder Kollektor.)

Dann werde ich mal Roberts Stellen mesen.

Michael


[Beitrag von vollepulle am 30. Mai 2013, 15:00 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#32 erstellt: 29. Mai 2013, 20:36
Hallo,

ich wollte nur Bescheid geben,das ich heute nicht zum messen gekommen bin,da ich meinem Freund das Auto reparieren musste und das bis jetzt gedauert hat

Gut,dagegen kann man nichts machen.

Da morgen Ruhe angesagt ist,kann ich definitiv morgen messen.

Ich melde mich dann mit den Ergebnissen.

Gruß

Michael
vollepulle
Stammgast
#33 erstellt: 30. Mai 2013, 14:58
Hallo Roger,

ich habe die Punkte soeben alle abgearbeitet.

An dem rot markieten Punkt liegen 0,000 Volt an.

Die Werte stimmen soweit,es sind mir 2 Dinge aufgefallen:

1:- anstatt 54,8 Volt habe ich gleichmäßig 46,1 -47,2 Volt . Ist das schlimm?

2:- ein paar mal habe ich anstatt o Volt 0,005... Volt,passt das?

Ich lade mal das Bild mit den Werten hoch:

Schaltplan Messpunkte

Bin mal gespannt,ob die Abweichungen schlimm sind.

Gruß

Michael
fmmech_24
Stammgast
#34 erstellt: 30. Mai 2013, 15:20
..sind die Spannungen nur bei einem Kanal gemessen worden?

ist der Elko erneuert/falsch eingebaut worden?

AX-892_relais


[Beitrag von fmmech_24 am 30. Mai 2013, 15:48 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#35 erstellt: 30. Mai 2013, 16:58
Hi,

ja,der C137 wurde erneuert,ein 100µF716Volt.War auch richtig eingebaut worden.

Ich habe ihn ausgelötet und geprüft: 111µF

Sicherheitshalber einen neuen eingelötet:Die Lautsprecherschaltung klickt immer noch nicht.

Was meinst du denn mit nur bei einem Kanal gemessen?

Habe ich etwas falsch gemessen?

Ach so,ich sehe gerade,ich habe nur für Speakers B gemessen richtig?

Also hätte ich noch für Speaker A messen müssen nicht wahr?

Ich hatte nur den Ausschnitt beachtet...

Einfach richtig hinschauen und mitdenken...

Sonst hole ich das gleich nach.

Wieso hattest du nach dem C137 gefragt?

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 30. Mai 2013, 19:06 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#36 erstellt: 30. Mai 2013, 17:25
..du hast nichts falsch gemacht.

Aber du hast (laut dem 1.Post) alle Elkos ausgewechselt.

Dann wird's schon mühsam, einen Fehler zu erkennen.

C137 wird über R164 beim einschalten langsam aufgeladen (ein Elko ist im entladenen Zustand sehr niederohmig)

welche Spannungen liegen am CB109/110 an? (CB110 = 0VDC)


[Beitrag von fmmech_24 am 30. Mai 2013, 17:31 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#37 erstellt: 30. Mai 2013, 18:04
Hallo,

CB110 hat 0,001Volt und CB109 20,1Volt.

Heisst das nicht,das die Endstufe hin ist?

War das eigentlich schlimm,das ich C101 vergessen hatte,einzulöten(ist mir auch noch nie passiert und ich habe schon vieles Geräte überholt und eingestellt)

Tja,aber bei der Fehlersuche fehlt es dann doch an fundiertem Wissen...

Gruß Michael
fmmech_24
Stammgast
#38 erstellt: 30. Mai 2013, 18:16
..die End-Transistoren des Kanales (CB109) wurden doch gemessen?

Erst bei Q121A/121C dann Q123A/123C abwechselnd den Emitter hochlöten, messen.


[Beitrag von fmmech_24 am 30. Mai 2013, 18:19 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#39 erstellt: 30. Mai 2013, 18:25
Moment,

nicht das wir aneinander vorbeireden oder ich etwas falsch verstehe

Bis jetzt habe ich die Punkte nach dem Scan von dir für Speaker B gemessen.

Für den anderen Kanal habe ich es noch nicht fertig gemessen,da bin ich noch dran am messen.

Die 8 Endtransitoren hatte ich schon gemessen mit dem Prüfgerät für Transistoren,die waren alle in Ordnung.

Ich messe jetzt erst einmal den anderen Kanal durch und poste hier dann wieder einen Scan mit den Werten.

Dann werde ich abwechselnd die Emitter hochlöten.

Ist das ok so?

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 30. Mai 2013, 19:05 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#40 erstellt: 30. Mai 2013, 20:53
Hallo Roger,

den ersten Teil habe ich erledigt.

Auf dem Scan habe ich die abweichenden Werte rot eingekreist.

Tut mir leid,das es etwas länger dauert,aber ich möchte nicht,das ich etwas falsch messe und du gibst dir die ganze Mühe umsonst.

Die Bauteile liegen zum Teil überhaupt nicht,wo sie laut Plan sein sollten...

An CB 109 liegen +14,1 Volt an!

Bei Dioden D110 anstatt 0,0V sind es 0,66 Volt,siehe Bild.

Dann ist mir (Stolz) etwas aufgefallen.

Auf der Verbindungslinie unten habe ich von R113 bis R 152 +13,7 Volt und nach R 152 weiter sind
- 47Volt!

Weiter sagt mir das leider nichts.

Ich hoffe,du erkennst da mehr als ich...

Soll ich die Emitter der 8 Endtransistoren noch nacheinander ablöten?

Und dann die anderen beinchen gegen Masse messen?

Ich warte erst einmal ab,was du hierzu sagst.

Brauche auch erst ein paar Minuten Pause,meine Augen...



Schaltplan Messpunkte


Gruß


Michael
fmmech_24
Stammgast
#41 erstellt: 30. Mai 2013, 21:02
Den R151 (47Ohm, 1W) prüfen..
..oder ist C130 verpolt?

edith:
Zwischenablage01


[Beitrag von fmmech_24 am 30. Mai 2013, 21:10 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#42 erstellt: 30. Mai 2013, 22:08
Hallo Roger,

Bei R152 ändert sich manchmal der Widerstand,wenn man ihn bewegt.

Jetzt hat er aktuel 157 Ohm,ich kaufe morgen 2 neue,löte sie ein und berichte.

C130 +131 waren in Ordnung und rchtig eingebaut----beide 997µF.

Die Spannungen kann ich jetzt nicht mehr prüfen,wegen den Widerständen.

Ich habe zwar noch 44-Ohm-Widerstände,aber mir ist lieber,wenn ich 2 47-Öhmer einlöte.

Dann melde ich mich morgen noch einmal und vielen Dank für das Helfen Heute!

Schönen Abend noch

Michael


[Beitrag von vollepulle am 30. Mai 2013, 22:09 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#43 erstellt: 31. Mai 2013, 14:51
Hallo Roger,

R152 ist erneuert und C130+131 haben -46,1 Volt

Auffällig bei den messungen war,das Q105 zu C65 -3,2Volt hat und das ich anstatt den 54 Volt immer "nur" 46 Volt habe,egal ob + oder -

Bei den Werten,die mit Kuli geschrieben wurden und dann rot,hat sich der Wert während der Messungen geändert,ich weiß nicht warum.

Z.B. Q103 erst +0,5V dann -3,2Volt...

Soll ich die Messungen mit den 8 Endtransistoren und den Emitterbeinchen durchführen oder erkennst du anhand der Messergebnisse etwas?

Schaltplan Messpunkte

Gruß

Michael


[Beitrag von vollepulle am 31. Mai 2013, 14:52 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#44 erstellt: 31. Mai 2013, 15:07
Q109/Q107 & R113/R115 prüfen.

D101 i.O.?


[Beitrag von fmmech_24 am 31. Mai 2013, 15:07 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#45 erstellt: 31. Mai 2013, 16:44
Hi,

R113+115 habe 216+218 Ohm,sind 220 Öhmer,also iO.

Q107+109 sind iO

D101 hat eine Durchlassspannung von 5,6 Volt.

Hat das Multimeter so angezeigt.

Ich habe nur herausgefunden das es eine Schnellschaltdiode ist mit 80V-130mAh.

Woher weiss ich jetzt,ob die in Ordnung ist?

Gruß

Micha
fmmech_24
Stammgast
#46 erstellt: 31. Mai 2013, 17:34
..indem du die andere Diode des anderen Kanales einseitig ablötest & den Spannungsabfall mittels Diodentest misst.

Sollte eigentlich bei 0,5V-0,8V (500 - 800mV) liegen.

lt. div. Datenbücher sollte eine 1N4148 gehen. (Ersatz für 1SS133/HSS104)


[Beitrag von fmmech_24 am 31. Mai 2013, 17:40 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#47 erstellt: 31. Mai 2013, 17:42
Hi,

Ich bin im vorigen Post mit dem Komma verrutscht.

Es sollte heissen 0,56Volt.!

Also ist sie in Ordnung.

Sorry für den Schreibfehler!


[Beitrag von vollepulle am 31. Mai 2013, 17:43 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#48 erstellt: 31. Mai 2013, 17:55
..entweder du hast noch ein/zwei Bauteile, die einen mechanischen defekt haben, oder kalte Lötstellen.

Dafür würde z.b. die aussage passen, dass sich der Wert (Q103) von +500mV auf 3,5V verändert hat.

Sauber nachlöten, auf Haar-Risse und mechanische defekte prüfen.
vollepulle
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mai 2013, 18:11
Dann mache ich es so:

ich löte heute Abend noch einmal alle Elkos nach(nee,am besten alle Lötstellen),damit ich das ausschliessen kann.

Soll ich dabei nur auf der 1er Platine bleiben oder auf alle ausdehnen?

Dann kontrolliere ich die Platine(n) und Bauteile auf Haarrisse.

Muss ich noch auf etwas achten?
fmmech_24
Stammgast
#50 erstellt: 31. Mai 2013, 18:35
..die Voltage & Impendace- Selector-Schalter stehen auf?
vollepulle
Stammgast
#51 erstellt: 31. Mai 2013, 19:11
Ist ein reines 230-Volt-Gerät,da kann man meinns Wissens nichts einstellen.

Der Impedance-Schalter steht auf 4-Ohm pro Lautsprecher,hatte nur ein paar 4-Ohm-Lautsprecher dran.

Bei der anderen Schalterstellung= min. 6-Ohm schaltet das Relais auch nicht.


[Beitrag von vollepulle am 31. Mai 2013, 19:19 bearbeitet]
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