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Visonik VSA-1000 Hilfe bei Reparatur, Servicemanual gesucht+A -A |
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Autor |
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CarlM.
Inventar |
#51 erstellt: 21. Feb 2022, 11:35 | |
Das ist sicherlich alles korrekt. Ich frage mich nur, ob man diesen Aufwand im "Glühlampen-Netzteil" treiben muss, wenn man sowieso auf LED umrüsten will.
[Beitrag von CarlM. am 21. Feb 2022, 11:36 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#52 erstellt: 21. Feb 2022, 11:52 | |
Das habe ich mir auch schon gedacht. Eine unglaublicher Aufwand wird hier AUSSCHLIESSLICH für zwei kleine Birnchen getrieben (die wären ja auch AC-fähig):
- Johannes [Beitrag von Poetry2me am 21. Feb 2022, 12:03 bearbeitet] |
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rudiiruessel
Neuling |
#53 erstellt: 21. Feb 2022, 11:56 | |
Guten morgen zusammen, schön dass ihr versucht mich ein bisschen zu unterstützen. Allerdings hab ich den Verstärker nachdem ich ihn mit T6 Oszillin behandelt hatte (leider bevor ich den Schaltplan gesehen habe), wieder ins Rack gestellt und komplett angeschlossen. Da spielt er jetzt klaglos vor sich hin und ich bin sehr zufrieden damit. Natürlich will ich ihn noch "länger" verwenden, aber wie oben erwähnt besitze und verwende ich ihn jetzt schon fast 42 Jahre ( ich hab ihn damals mit 15 von meinem Konfirmationsgeld neu gekauft) und ich denke es ist besser Reparaturen dann durchzuführen, wenn tatsächlich etwas relevantes kaputt ist. Da ich zum Zerlegen des Verstärkers, die vielen Wrap-wire-Kabelverbindungen lösen müsste, die danach aber nicht mehr so einfach wieder hergestellt werden können, halte ich mich damit etwas zurück. Da die Schmelz-Widerstände eigentlich nur hochohmig werden wenn sie kaputt gehen, sehe ich eine geringe Gefahr für weiterreichende Folgeschäden. Zur Beleuchtung der VU-Meter: Natürlich habe ich als erstes die Glühbirnchen überprüft. In der Tat sieht man Ihnen ihr Alter durchaus an, aber sie sind beide funktionsfähig, das habe ich sowohl durch messen, wie auch mit einem externen Labornetzteil getestet. Ohne Schaltplan und - wie gesagt - ohne viel Erfahrung in Schaltungstechnik, hab ich dann auch schon vor 11 Jahren an der Stelle aufgehört. Jetzt, mit Schaltplan, habe ich ebenfalls als erstes den C804 im Verdacht und würde, wenn ich den Verstärker noch offen hätte, versuchen mich, soweit möglich, zu dem Übeltäter durch zu messen. Aber da ich die Platine aus o.a. Gründen nicht ausbauen will, ist dann austauschen und einlöten des neuen Bauteils schon wieder etwas tricky. Beim Transistor ginge es wohl gar nicht ohne Ausbau. Es tut mir leid, wenn ich eure "Schrauber-Euphorie" nicht (mehr) ganz so teile, aber im Moment bin ich zufrieden, weil der Verstärker wieder zufriedenstellend funktioniert. Vielen Dank für eure Unterstützung die mich jetzt schon viel weiter gebracht hat und auf die ich sicher ein anderes mal wieder angewiesen bin und dann gerne annehme. Grüße aus München von Rüdiger |
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Poetry2me
Inventar |
#54 erstellt: 21. Feb 2022, 12:08 | |
Ich kann Dich zwar verstehen, aber ich möchte Dir trotzdem sagen, dass Du das Thema mit den Sicherungswiderständen falsch einschätzt bzw unterschätzt. Du schriebst:
Leider kann normalerweise durchaus viel mehr passieren, wenn diese Widerstände hochohmig werden. Aber nun will ich es gut sein lassen. Viel Spaß mit dem schönen Verstärker - Johannes |
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rudiiruessel
Neuling |
#55 erstellt: 21. Feb 2022, 12:11 | |
Hallo Johannes, das ist mir auch völlig unklar, weshalb man eine so aufwändige Schaltung konzipiert, um zwei Glühbirnchen zu versorgen, die nicht einmal gedimmt werden können. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, das man diesen Aufwand praktisch für nichts treibt, wollte ich auch zuerst einen Schaltplan sehen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich nur wegen meiner mangelnden Erfahrung den Sinn nicht verstehe... Ich kann nachvollziehen, dass wenn ich den Verstärker und damit auch den Trafo an seinen Leistungsgrenzen betreibe, es sein könnte, dass ohne Stabilisierung der Spannung die Beleuchtung vielleicht auch ein bisschen schwanken würde. Aber es sind Glühbirnchen !?, wenn das Schiff untergeht, darf auch die Beleuchtung flackern Gruß Rüdiger [Beitrag von rudiiruessel am 21. Feb 2022, 13:04 bearbeitet] |
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rudiiruessel
Neuling |
#56 erstellt: 21. Feb 2022, 13:30 | |
Hallo Manuel, trotz allem möchte ich nochmal auf deinen Vorschlag zurückkommen, die Birnchen durch warmweiße LEDs zu ersetzen. Was müsste ich beim Austausch beachten bzw. modifizieren?. Wenn ich den Schaltplan richtig lese, stehen am Transistorausgang (Emitter) im Normalfall 7,6V zur Versorgung der LEDs. Welche LEDs (Leistung) sind aus eurer Erfahrung dafür geeignet und wie müßte ich die Schaltung modifizieren (Nur Vorwiderstände, oder mehr)? Eventuell könnte ich mir auch vorstellen, mit der vorhanden Trafospannung die ich am PIN abgreife eine komplett neue Versorgung aufzubauen und die alte damit obsolet zu machen. Super wäre natürlich, wenn es diese LEDs schon in einer identischen Bauform als Steckbirnchen gäbe. Ich möchte mir das hier im Vorfeld einfach schon einmal durchdenken können. Grüße Rüdiger [Beitrag von rudiiruessel am 21. Feb 2022, 13:45 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#57 erstellt: 21. Feb 2022, 16:43 | |
Übrigens hatte ich durchaus schon solchen Gleichrichtungs- und Regelungsaufwand bei kleinen Glühbirnchen (Indicator Lights) gesehen, aber dort gab es auch einen guten Grund: Beim Vollverstärker Hitachi HA-6800 werden die Glühbirnen ebenfalls durch sorgsam geglättete DC Spannung versorgt. Allerdings werden die Lämpchen auch in den selben Schaltern (Radio Buttons) gemeinsam mit den hochohmig geführten Eingangssignalen umgeschaltet. Wenn dort ein störender Brumm enthalten wäre, würde sich der Fremdspannungsabstand des Gerätes enorm verschlechtern. [Beitrag von Poetry2me am 21. Feb 2022, 16:45 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#58 erstellt: 21. Feb 2022, 21:13 | |
Das sagst du so locker dahin , nein, es war damals (´77/78) eine Vorgabe, dass die Beleuchtung auch unter Hochlastbedingungen nicht flackert, (Anzeigen und Clip-LEDs gibts ja extra) ... erinnert sich angesichts eurer Erörterungen ein Mit-Entwickler, dazu ein Flashback zu den Besuchen der Fabriken von Funai in Japan ... (zum Feierabend war Sake dort das angesagte Getränk) |
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Altgerätesamler
Inventar |
#59 erstellt: 22. Feb 2022, 16:36 | |
Hallo
Nunja, das "Netzteil" ist meiner Meinung auch reichlich übertrieben, aber viel kann hier ja nicht defekt sein. Selbst wenn alle Bauteile ersetzt werden, sprechen wir immer noch von ein paar Euronen.
Nun, ich bin gewiss kein Experte auf diesem Gebiet. Elektrisch gesehen benötigst du meiner Meinung nach nebst den LED's jeweils einen Vorwiderstand. Dieser berechnet sich aus: Ub - ULED / Strom LED... Beispiel für LED warmweiss: 7.6VDC - 3VDC / 0.02A (20mA) = 230 Ohm.. Welche LED's am besten passen (3mm, 5mm, Abstrahlwinkel, Leuchtstärke, usw) und wie du diese am besten montierst, musst du wohl am besten einfach ausprobieren. In den meisten Geräten, bei welchen ich die Glühbirnen gegen LED getauscht habe, waren diese direkt mit dem Trafo (AC) verbunden. Somit habe ich nach dem Trafo jeweils einen kleinen Brückengleichrichter, einen Kondensator und anschliessend via Vorwiderstand die LED's angeschlossen. In deinem Fall gibt es also 2 Möglichkeiten.. Entweder du reparierst die Original-Schaltung und schliesst die LED's via Vorwiderstand an die Schaltung an.. Oder du entfernst die Schaltung und machst es so, wie von mir oben beschrieben. Die Reparatur der Original-Schaltung würde ich aber bevorzugen, da es sich hier nur um ein paar (Cent) Bauteile handelt und keine zusätzlichen, neuen Komponenten eingebaut werden müssen. Lg. Manuel [Beitrag von Altgerätesamler am 22. Feb 2022, 16:39 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#60 erstellt: 22. Feb 2022, 17:33 | |
Bei höherer Lautstärke flackerte an meinem Technics SE-A1000 auch die VU-Beleuchtung im Rythmus des Basses. Die Soffitten bekamen hier aber die AC-Spannung direkt aus einer Trafowicklung. Diese habe ich gleichgerichtet und mit einem Elko gepuffert. Die nun höhere DC-Spannung muss dazu ein Widerstand "verbraten". Also deine These ist gar nicht abwägig |
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ionescoo
Neuling |
#61 erstellt: 29. Nov 2023, 14:30 | |
Ich weise darauf hin, dass die Übersetzung mit Google Translate erfolgt. Ich komme aus Osteuropa und bin Besitzer der Geräte Visonik vsa 1000 und vst 1000. Ich benötige das Servicehandbuch für Visonik vsa 1000, es kann auf hifiengine nicht aufgerufen werden. Vielen Dank im Voraus! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#62 erstellt: 30. Nov 2023, 18:49 | |
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