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Yamaha AX-930 Hilfe beim reparieren rechter Kanal tot+A -A |
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Autor |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 09. Dez 2015, 01:39 | |
Hallo, ich habe hier einen Yamaha AX-930, den ich wieder zum laufen bekommen möchte. Ich bräuchte dazu eine Schaltplan mit den dort verbauten Teilen, da nicht mehr alles erkennbar ist, was es mal war. Bis jetzt hab ich die Stellen Q26 und R104 als definitiv defekt ausgemacht, bei den anderen Teilen bin ich mir nicht sicher, da die Nummern nicht mehr/gut lesbar sind. Ich freue mich über eure Hilfe, dass dieser schöne Verstärker bald wieder toll klingen kann Viele Grüße |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 09. Dez 2015, 17:41 | |
Oder vielleicht kann mir jemand sagen, wo man diese Pläne beziehen kann |
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PBienlein
Inventar |
#3 erstellt: 10. Dez 2015, 06:46 | |
Hallo, die Benutzung einer Suchmaschine ist Dir bekannt? In weniger als einer Sekunde liefert sie gleich am Anfang alle relevanten Adressen. Beispielsweise Hifiengine.com (einmal kostenlos registrieren) oder elektrotanya.com (max. 2 Downloads pro Tag) http://elektrotanya.com/yamaha_ax-930_sch.pdf/download.html Gruß PBienlein |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 10. Dez 2015, 10:34 | |
Hallo, danke PBienlein, der Link führt leider nicht zum richtigen Verstärker, den AX-930 haben sie nicht in ihrem bestand. Die andere Website kannte ich nicht, habe dort aber einen gefunden, danke |
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PBienlein
Inventar |
#5 erstellt: 10. Dez 2015, 11:08 | |
Hallo, ich möchte ja ungern widersprechen, aber der oben aufgeführte Link führt sehr wohl zum Schaltplan vom YAMAHA AX-930. Habe ich eben extra nochmals überprüft. Ist aber auch egal, solange Du ihn woanders gefunden hast. Sofern Q26 und R104 defekt sind, ist zu erwarten, dass in dem Bereich noch eine Reihe anderer Halbleiter und/oder Widerstände kaputt sind. Gruß PBienlein |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 10. Dez 2015, 21:31 | |
Hi, ja habe es jetzt auch gemerkt, war erst etwas irritiert durch das Bild. Ich hab jetzt mal augenscheinlich alles genau angeschaut und mir die defekten Teile aufgeschrieben, die offensichtlich nicht in Ordnung sind. Hier mal eine Liste, würde mich freuen, wenn ihr mir zu manchen ein bisschen Hilfestellung geben könntet: R59 R57 Q54 C2240 Q56 C2240 Q26 C3298A (O.Y) (finde ich nur bei eBay) R104 R108 R66 R68 und eventuell R58, Q14 und Q16, wobei bei denen "nur" die Platine heiß geworden aussieht Dann aber noch zu meinem größten Problem bisher, Hinten an dem großen Alukühler sitzen zwei Transistoren, die durchgebrannt sind, von denen aber keine Nummer auf der Platine aufgedruckt ist. Laut Schaltplan müssten das Q22 und Q24 sein. Dort steht aber im Plan, dass sich um A885S und C1846S handeln müsse, bei mir sind es aber B1141 und D1681... kann mir da bitte jemand helfen, finde zu allen 4 leider nichts an Ersatzteilen wäre super, wenn ihr mir damit ein wenig unter die arme greifen könntet falls euch im Schaltplan noch was auffällt, was ich noch kontrollieren sollte meldet euch Und wenn jemand eine Idee hat, wie so viel kaputte gehen kann, dann auch Viele Grüße und vielen Dank |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 11. Dez 2015, 22:33 | |
Hallo zusammen, also, ich habe heute alle Teile bestellen können, so wie sie im Verstärker verbaut waren,ich gehe einfach mal davon aus, dass es sich um eine Neuerung während der Produktion handelt. Wenn die Teile da sind mach ich mich dann an das einlöten Nur noch eine Frage, wie stelle ich den Ruhestrom ein? Ich denke, über den Widerständen R100, R102, R104, R106 und R99, R101, R103 und R105, nur wie genau, und mit welcher Spannung? Hoffe, dass ihr mir da helfen könnt, konnte nichts dazu finden Viele Grüße |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 24. Dez 2015, 00:22 | |
Hallo, also wenn mir nochmal jemand helfen könnte, beim Ruhestrom einstellen. eventuell hat jemand oder kann jemand einen Auszug aus dem Service Manual bereitstellen oder mir schicken. Wäre echt cool, wenn ihr mir helfen könnt. Viele Grüße Julius |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 13. Jan 2016, 16:09 | |
Ich dachte eigentlich, dass einem hier im Forum etwas mehr geholfen wird.. Ich hab jetzt, nach eintreffen der Päckchen, alle besagten Teile ausgetauscht. Danach habe ich dann mit vorgeschalteter Schutzglühbirne (75 Watt) und angeschlossenem Multimeter an Lautsprecherausgang (vor dem Schutzrelais) eingeschaltet. Glühbirne hat direkt voll geleuchtet, hab dann schnell abgelesen und wieder ausgeschaltet (ins. ca. 2 sek) Die Spannung ging auf der defekten Seite direkt hoch auf über 125 Volt auf der "guten" Seite ca. 1V. Habe dann nochmal kurz über den einzelnen Widerständen (R100, R102, R104, R106) gemessen, bei jeden lag die gleiche Spannung an, ca. 12 Volt, statt der vorgegebenen 10 mV was habt ihr noch für Ideen, woran es noch liegen könnte? Ich werde aus dem Schaltplan nicht weiter Schlau. |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Jan 2016, 00:11 | |
Wenn ich deine Beiträge so lese, fehlt vermutlich viel Basiswissen. Sorry, nicht böse gemeint. Nur wird da die Hilfe aus der Ferne schwierig. Wenn so viel DC am Ausgang anliegt, wobei es kaum 125 Volt sein können sondern eher Max. 45 Volt, liegt noch immer ein massiver Defekt an der Endstufe vor. Vermutlich ist zumindest einer der Endtransistoren an dem großen Kühlkörper defekt. Diese kannst du mit der Diodenprüffunktion des Multimeters messen. Es darf zwischen keinen Kontakten ein Kurzschluss bestehen. Möglicherweise sind aber auch bei der Reparatur Bauteile falsch eingebaut worden. |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 18. Jan 2016, 14:02 | |
Hallo, vielen Dank, an die Transistoren hab ich auch schon gedacht. Ich weis, dass ich relativ neu bin in der Materie Verstärker, jedoch ging ich davon aus, dass einem hier weit geholfen wird, um damit auch einen guten Einstieg zu haben. Ich komme sicherlich nicht komplett ohne Grundwissen hier her und versuche mich daran, um das auch besser zu verstehen, weil es mir spaß macht. Ich kenne mich gut mit Löten aus, weis auch wie man Basis, Emitter und Collector unterscheidet was der unterschied zwischen NPN und PNP ist, kann ein Messgerät bedienen und weis auch was die Werte bedeuten. Zumindest sind wohl alle Endstufen Transis an der Seite defekt und hab schonmal neue bestellt, die kommen leider erst zwischen 02.02 und 11.03.16 an, also dauert erstmal etwas. Viele Dank schonmal, werden dann berichten, wie gut es gelaufen ist |
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PrinzipFreude
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 18. Jan 2016, 14:36 | |
Also dann tausch die mal aus. Überprüfe aber unbedingt auch noch die Transistoren vor den Endtransistoren. Q21, 23 25 und 27 sowie Q37. Auch die 0R22 Widerstände R99 - 105 könnten defekt sein. Je nachdem was sonst noch defekt ist wären u.U. deine neuen Endtransistoren beim einschalten wieder hin. |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 18. Jan 2016, 16:15 | |
Ok super, danke, dann werd ich die noch checken. Aber gut, dass das China Paket 5 paar Endtransistoren für 8€ verkauft |
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Dominik.L
Inventar |
#14 erstellt: 18. Jan 2016, 17:34 | |
Wow...die sind sicher viel besser als die Originalen, weil billiger Also um die Endstufe zu reparieren gibt es 2 Möglichkeiten: - Bauteile ausmessen und nur die defekten ersetzen, wäre die sinnvollste und elegante Art - Alle Bauteile ausbauen und alle ersetzen ( Also so in der Art wie du schon angefangen hast!) Dabei mehrfach chinesische Vergleichstypen zum günstigen Preis kaufen und verbauen (wundern das es knallt / Lampe schick leichtet ), bis dann die Erleuchtung kommt und man Originalbauteile aus sicherer Quelle kauft und einbaut. ( Ich wünsche Dir auch dazu, das durch die viele Wechselei nicht alle Lötaugen abgeschmort sind, so daß man die echten Bauteile noch verlöten kann. Ganz wichtig dabei ist natürlich im Forum zu nörgeln, warum keiner helfen möchte, jeder der Dir dann helfen möchte ist gleich nochmal extra motiviert Eigentlich tut mir der Yamaha leid |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 19. Jan 2016, 00:22 | |
Na das nenn ich mal eine qualitativ hochwertige Antwort Dominik L. .... Ich habe lediglich geschrieben, dass die aus China verschickt werden, nicht aber chinesische vergleichstopen seien! Ich hab bei allen Transistoren darauf geachtet die originalen wieder zu beschaffen, bei den Endstufen Transistoren handelte es sich um Sanken und die neuen sind auch wieder Sanken, aus altbeständen. Nur der Herkunftsort des Versands ist China. generell wird gerne aus China verschickt, da dort der Staat den Verkauf ins Ausland stark subventioniert, so zum Beispiel billige Artikel mit kostenlosem Versand angeboten werden können. Jetzt könntest du natürlich argumentieren, dass das sicherlich alles Fälschungen sind und trotzdem billig Qualität drin steckt, denn die wohnen ja alle am anderen Ende der Welt und können ja sonst was erzählen. Ich fühle mich jedoch sicher, dass sie original sind, denn diese sehen optisch exakt so aus wie meine originalen und ein bisschen Vertrauen darf man ja auch aufbringen, dass man nicht angelogen wird. Wer nicht nachfragt, kann auch nichts wissen, das sieht man auch gut an dir, denn dann hättest du das erfahren können. Die bis jetzt ausgebauten und ersetzten Teile sind alle optisch definitiv defekt gewesen, und wurden deshalb ausgetauscht. Ehrlich gesagt, weis ich gar nicht, warum ich auf einen solch Sinnbefreiten Kommentar überhaupt Antworte... Guten Nacht P.S.: achja, der Grund, warum ich in China bestellt habe, war natürlich a) das Angebot und b) die einfache Verfügbarkeit und umstandslose Bestellmöglichkeit [Beitrag von jey_zed am 19. Jan 2016, 00:26 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#16 erstellt: 19. Jan 2016, 00:29 | |
Jein...wir ( Firma, nichts mit Hifi am Hut, andere Elektronik) saßen unlängst Fälschungen auf- die sahen absolut identisch aus, hatten aber nicht die ursprünglich deklarierte Sperrspannung von 800V, sondern brachen zwischen 200...300V bereits durch. Um Sicher zu gehen, würde ich die Billigheimer "hart" durchtesten vor dem Einbau, mindestens so, wie bei den originalen Datenblättern der Testaufbau gestaltet war. |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 19. Jan 2016, 00:42 | |
Klar _ES_, das kann natürlich immer der fall sein, das kann man aber erst dann ausschließen. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass heute noch ein solch alter Transistor noch neu gefälscht wird, der Absatzmarkt dafür existiert ja fast nicht. Das sind zwar damals häufig eingesetzte typen, aber da müssten schon viele diese Austauschen wollen, um es selbst in kleinserie lukrativ zu machen. Mal sehen, was es geben wird. Der Verkäufer hat auch fast nur solche Elektronikbauteile im Angebot und 99,7% positive Bewertungen bei über 30.000 Rezensionen. [Beitrag von jey_zed am 19. Jan 2016, 00:43 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#18 erstellt: 19. Jan 2016, 00:49 | |
Gerade und genau deswegen... Wenn man ihn kaum ( und in Wirklichkeit eigentlich gar nicht mehr) bekommt, um so interessanter wird es, den Typ anzubieten. |
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jey_zed
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 19. Jan 2016, 02:39 | |
Dann erschließt es sich mir nicht, dass diese dann billig im groß Paket verkauft werden. Wenn, dann müssten Sie auch den Preis nach oben anheben, sonst macht das meinem Empfinden nach keinen Sinn, denn billig etwas zu Verkaufen, dass man eigentlich nie absetzt und es auch noch zu produzieren wäre wirtschaftlich doch nicht gerade Sinnvoll. |
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_ES_
Administrator |
#20 erstellt: 19. Jan 2016, 07:41 | |
Unser Einkäufer hatte begeistert zugeschlagen, mit entsprechender Menge.. Wie dem auch sei, wenn die so billig sind, order auf alle Fälle mit Reserve. Und noch besser wäre es, wenn Du sie vor dem Einbau ordentlich durchcheckst ( können sie die Spannung, können sie den Strom, Schaltverhalten...), denn der Amp als Testumgebung wäre zu schade bzgl "mit in den Tod reißen" von weiteren Bauteilen. Also im Falle eines Falles. Muss nicht sein, keine Frage, kann auch gut gehen. Ich jedoch würde sie vorher testen. |
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Dominik.L
Inventar |
#21 erstellt: 19. Jan 2016, 09:06 | |
Es war mir klar, das Du gleich beleidigt reagierst, konnte man in Deinen Beiträgen vorab schon entnehmen, das Du nicht um Hilfe bittest sondern "zeitnah" forderst. Aber egal, hättest Du die Forensuche bemüht, hättest Du genau das erfahren was ich geschrieben habe. Zu deinem "Halbwissen" der chin. Staat subvensioniert nicht die Artikel sondern den Versandweg. Zur Info ( ggf lernst du etwas draus ?) Der 2sa1492 und der 2SC3856 werden noch von Sanken produziert und kosten das Stk beim SANKEN-Distributor ( einer der beiden) zwischen 2 und 3 Euro. Selbst wenn Du eine komplette Rolle mit 5k Stk nimmst, kommst Du nicht unter 1,5 Euro/Stk Da Sanken nur noch an die beiden ausliefert wird wohl jeder der nicht als Brand direkt ordern kann, dort beziehen. Nach Adam Riese sind 8 x 1,5 Euro...na na.... Ja, der Verkäufer, da er Chinese ist, schenkt dir die Differenz, so kann er sicher seine Kinder ernähren....huhu...aufwachen!!! Du kannst auch die von INC nehmen, die sind etwas günstiger, aber ich würde es nicht, da ich mit diesem Hersteller nur schlechte Erfahrungen gemacht habe und die Transistoren unter Last verstorben sind. Lass mich raten, du hast die Teile von "WorldParts", " JR...", "JK", "Part..."....aus HongKong ? Da wünsche ich dir, wie schon geschrieben, viel Freude....da hast du sicher ein Schnäppchen gemacht @ _ES_ Jeder hat die Erfahrung gemacht, das die Ware auch Chinaland nicht unbedingt das verspricht was draufsteht. Das Internet (und auch das Forum ist ja voll mit entsprechenden Horrorgeschichten) Dabei beschränkt sich die Umlabelei und Müllproduktion nicht nur auf Leistungstransistoren und andere sehr wertige Halbleiter, nein inzwischen hatte ich auch schon Kleinsignaltransistoren, die meine Kunden bei eBäh in China zu unschlagbaren Preis bestellt haben eingebaut und nach "Nichtfunktion" der Geräte, diese zu mir geschleppt haben zur Reparatur. Die Chinesen schämen sich da nicht, sind eher Stolz, Profit gemacht zu haben und wir als Geschädigte sind weit weg um mal schnell dort hinzufahren und jemanden verantwortlich zu machen. Wie kleine Ferengi Daher mach ich es meist so ( bei Transistoren / Halbleiter), die ich benötige und nicht im Lager habe, daß ich den Hersteller ausfindig mache und schaue wer der Distributor ist, diesen schreibe ich dann an, ( auch wenn der einen OnlineShop hat!) ob er mir versichern kann, das die Teile die ich bei ihm ordere, Originalware ist. Vorher wird nichts geordert. Grüße Dominik @jey_zed Ja, ich bin schuld Und ja, ich habe Spass dabei, wie jemand der unbelehrbar bockig, sein Gerät vernichtet, auch wenn es mir ums Gerät leid tut, aber ich denke Du wirst daraus lernen, das man um Hilfe bittet und nicht Hilfe fordert, manche Schnäppchen irgendwie keine sind und vor allen Dingen, die, die Ahnung von dem haben was Du willst, nicht vorab schon verärgert.....und das münze ich nicht auf mich, sondern auf einige andere Forenmitglieder, die Dir hätten helfen können, aber das sicher nicht mehr tun werden. Aber wir lesen gerne was weiter passiert..... |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 19. Jan 2016, 13:04 | |
Jepp, bei uns genauso- der Einkauf hat entsprechende Listen mit "glaubwürdigen" Distributoren. Es ist einfach betriebssicherer, ein paar Euro mehr hin zu legen. |
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Dominik.L
Inventar |
#23 erstellt: 19. Jan 2016, 13:49 | |
Japp...die vermeindlich eingesparten Cents, kosten im GAU-Fall schnell wesentlich mehr Geld. BTW: Mit den "Listen" Wer was liefert arbeiten wir nicht mehr, da bei einigen Halbleiterherstellern die Hauptdistributoren in den letzten Jahren gewechselt haben, gerade auch bei denen, die von einem anderen größeren aufgekauft wurden oder dessen Brand sich geändert hat. Bei den Herstellern bei denen ich nicht in der Docuverteilung als Entwickler gelistet bin (da stehen diese Dinge ja drin) Frage ich direkt. Infos kommen dann immer sehr sehr schnell...warum wohl ( Obs an meiner Sig liegt ) |
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