Marantz CD 73,- mal wieder

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highfreek
Inventar
#1 erstellt: 29. Feb 2016, 21:16
Hallo,

mein optisch sehr guter Marantz Cd 73 hat mal wieder altbekannte Probleme, entsprechende Beiträge hab ich schon gelesen und konnte zumindest Teilerfolge erzielen.

1. Problem : flackern der LED´s , weg nach tausch der zwei 100µf Kondensatoren im Netzteil

2. Problem : linker Kanal ohne Ton : weg, nach nachlöten der reed Relais und diverser anderer "unschöner" lötpunkte. (rechter Kanal, vorher einwandfrei OHNE Störgeräusche )

jetzt drittes Proplem aufgetaucht : kratzende Wiedergabe auf beiden kanälen, die dunkle Stimme von L. Cohen kratzt fürchterlich.......

jemand ne Idee , wo ich weiter Suche ?

Hagi73
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mrz 2016, 00:47
hat keiner eine Lösungsansatz ?

Das teil ist optisch einfach Top spielt auf beiden Kannelen und auf einmal fängt er an zu krisseln
und hört sich nur noch sch.... an

Gruß und hoffe ihr habt Lösungsansätze
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 03. Mrz 2016, 18:29
Das Kratzen und Krisseln macht er bei allen getesteten CD´s (originale?) ? Macht er es durchgehend oder mehr am Anfang oder Ende der CD?
Das könnte nämlich auch an schlechten Rohlingen (bei selbstgebrannten) liegen oder an einer verstellten/defekten/verdreckten Lasereinheit. Schonmal die Linse und die Führungen gereinigt und evtl. mal mit einem Oszilloskop, nach SM, die "Maske" überprüft?
highfreek
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2016, 19:41
Hallo,
leider macht er es immer, aber nicht dauerhaft, d.h. alle paar secunden, unabhängig vom Medium.
Und linse wurde gereinigt, einlesen tut er Plitzschnell, auch gebrannte.
Ozzi ham wer leider nicht, nur Multimeter.

er kratzt nicht nur, er klingt auch so schlecht wenn die Musik gerade mal nicht höhrbar verzerrt


gruß


[Beitrag von highfreek am 03. Mrz 2016, 19:42 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 03. Mrz 2016, 21:11
Da der Player eigentlich ein Philips ist, leiden diese sehr unter kalten Lötstellen und tauben Elkos.
Schau dazu mal hier und hier.
highfreek
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2016, 22:36
Danke , werd mir die Wandlerplatine nochmal verknöpfen.
gruß
highfreek
Inventar
#7 erstellt: 05. Mrz 2016, 15:53
habe ca 100 Lötstellen auf der Analog Platine nachglötet, jetzt spielt er seit 6 Liedern Störungsfrei .

Hoffen wir das es so bleibt

gruß
Hagi73
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mrz 2016, 16:38
100 Lötstellen ach du sch..... Wat ne Arbeit
Aber wenn es einer hin bekommt dann du

Super
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 05. Mrz 2016, 19:23
Glückwunsch

Hagi73
Stammgast
#10 erstellt: 06. Mrz 2016, 00:41
Der CD 73 spielt wieder aller erste sahne vom klang her der Hammer
Aber jetzt kommt das aber seit ca 10 Minuten fangen die LEDs für titel usw zeitweise an zu Flackern
Er spielt aber verzerungsfrei weiter was kann das sein ?

Gruß ist doch einfach misst da hat Dieter soviel Zeit investiert und dann sowas
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 06. Mrz 2016, 00:52
Tja, das können weiterhin kalte Lötstellen, Wackelkontakten an Steckern oder Kondensatoren sein.

So ganz steige ich hier nicht durch....wird hier von euch beiden über den gleichen Player geschrieben oder sind das doch getrennte "Projekte"
Hagi73
Stammgast
#12 erstellt: 06. Mrz 2016, 00:59
Gleicher Player ich habe ihn bei den Kleinanzeigen geschossen und Dieter die gute Seele hat die Arbeit damit Danke nochmal Dieter
Hagi73
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mrz 2016, 01:00
http://forum2.magnet...b49995c794f53fd1e6d1

Das habe ich eben noch entdeckt
Hagi73
Stammgast
#14 erstellt: 06. Mrz 2016, 09:23
Nun höre ich die 6 CD da ich nicht schlafen konnte das Flackern tritt nur bei einer CD auf meiner Diana Krell
ansonsten läuft er Störungsfrei mit super Klang an der Quad 33 /405 Kombi Lautsprecher Klipsch RF 52 .Kann mir das einer Erklären ? Schlechte CD und die Fehlerkorrektur muss zuviel Arbeiten

Der CD 73 ist schon ein sehr schönes und Edles Teil
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2016, 15:37
Erklären kann ich mir das schlecht, aber wenn es wirklich nur bei dieser CD ist, könnte es an einem höheren Laserstrom liegen, der, wie du schon vermutest, an dem Oversampling liegen. Entweder ist das Netzteil noch immer mit schadhaften Elkos bestückt oder das Gerät muss eingemessen werden (nach SM mit einem Oszilloskop).
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