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Yamaha MCR-040 bzw. CRX-040 klickt, aber startet nicht. [gelöst]+A -A |
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Autor |
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Engelshome
Neuling |
#1 erstellt: 09. Apr 2018, 20:39 | |
Liebes Forum, hallo zusammen, wie auch schon in anderen Beiträgen (Beispiel 1 oder Beispiel 2) vergleichbar beschrieben, mag das Teil nicht starten. D.h.: Einschalten > Klickgeräusch > 2-3 sec. später > Klickgeräusch. Das ganze 3 Mal, dann muss man den Stecker ziehen, um es noch einmal erleben zu dürfen. Im ersten Schritt bin ich meinem Gefühl gefolgt und habe Sicherung sowie Kaltlötstellen geschaut. Danach habe ich die Netzteilplatine ausgebaut und kann nichts auffälliges entdecken. Bin übrigens zwar absoluter Laie, aber neugierig und mit Lötzinn bewaffnet. Dessen ungeachtet wäre ein ortsnaher (Frankfurt/Main) Fachmann, der mir bei der Reperatur helfen kann, natürlich sicherer. Könnt Ihr mir Bitte helfen? Schon jetzt tausend Dank. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 09. Apr 2018, 21:18 | |
Als Laie sollte man nicht an 230V-Netzspannungen hantieren! Wenn man den/die Fehler nicht sofort sieht, dann solltest du besser auch nicht weiter daran herumlöten. Wer weis wie noch deine Lötkünste sind?! Gebrochene Lötaugen: Hier muss eine Reparatur vorgenommen werden, denn ein einfaches "drüber-braten" hilft da nicht. Eher im Gegenteil. |
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Engelshome
Neuling |
#3 erstellt: 10. Apr 2018, 05:30 | |
Guten Morgen Rabia_sorda, besten Dank für die sachdienlichen Hinweise, die nur bedingt zur Lösung meines Problems beitragen. Sorry. Deshalb hier noch einmal ganz pragmatisch ... wie kann ich "Hier muss eine Reparatur vorgenommen werden," in die Tat umsetzen? |
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nfsgame
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Apr 2018, 09:22 | |
Sauber einen entsprechend geeigneten Draht zur nächsten/den folgenden Lötstellen ziehen und somit die geschundenen Lötaugen aus dem Spiel nehmen wäre eine der simplen Möglichkeiten. Aber Achtung - du werkelst hier in einem Netzteil. Sollte es zudem mal schmokeln und ein Gutachter sieht, dass daran rumgebraten wurde (ist nachvollziehbar...) sagt die Versicherung "Nööö". |
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Rabia_sorda
Inventar |
#5 erstellt: 10. Apr 2018, 15:41 | |
Das meinte ich mit "Netzspannung". Wenn hier ein Brand entstehen sollte, da hier keine ausgewiesene Fachkraft eine "Reparatur" versucht hatte, wird keine Versicherung den Schaden übernehmen.
Im Normalfall kratzt man etwas die umliegende grüne Lackschicht soweit ab, bis das blanke Kupfer ersichtlich ist und verzinnt sie zusammen mit dem alten Lötauge. Somit wird die neue Lötstelle größer und stabiler.....und ergibt natürlich einen Kontakt. Wenn du aber im Bekanntenkreis einen "Elektriker" kennst, dann lasse es lieber von ihm machen oder gebe das Gerät in eine Fachwerkstatt. Dies sollte eigentlich in 15-30min. repariert sein und daher nicht all zu teuer werden. Evtl. reparieren sie dir auch die ausgebaute Platine und dies sollten dann keine 10min. dauern....einfach nachfragen! |
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Engelshome
Neuling |
#6 erstellt: 11. Apr 2018, 19:38 | |
Herzlichen Dank für die hilfreichen Tipps! Auf einer Skala von 1 bis 10, wie hoch schätzen die anwesenden Fachjungs meine Chancen ein, dass die "insuffizienten Lötstellen" für den Ausfall verantwortlich sind? Im Thread Beispiel 2 wurde sehr viel über spezielle Yamaha Bauteile gesprochen, die dafür bekannt sein sollen, sozusagen konstruktionsbedingte Schwachstellen zu sein. Ist das Eurer Einschätzung nach mit dieser Anlage vergleichbar? Beeindruckend fand ich dabei insbesondere die Screenshots der Schaltpläne. Hat jemand etwas vergleichbares für die CRX-040? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#7 erstellt: 11. Apr 2018, 22:20 | |
Eine Chance stufe ich aber anders ein. Hierzu gibt es nur ein "geht oder geht nicht". Wenn es danach nicht funktioniert, dann muss man halt weiter suchen. Zumindest ist das aber schon ein Fehler, der erstmal behoben werden muss. |
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Poetry2me
Inventar |
#8 erstellt: 11. Apr 2018, 23:05 | |
Die Schaltung hier im MCR-040 ist deutlich einfacher und ich finde auf Anhieb keine vergleichbar verdächtigen Bauteile, wie in den RX-Vxxx Standby-Schaltungen. Schaltplan der Standby-Platine SUB(2) (ist gleichzeitig die Anschlussplatine des Haupttrafos, rechts hinten im Gehäuse) Vorsicht: Ein Teil der Platine hat 230V Netzspannung Es gibt zwei Hilfsspannungen, die mit dem kleinen Hilfstrafo ganz normal über Gleichrichtung und Siebung erzeugt werden: +12V für das Relais und +6V für den Mikroprozessor. Der Mikroprozessor bleibt durch die Standby-Versorgung immer eingeschaltet und kann dadurch im Standby-Mode auf die Fernbedienung reagieren. Ein Logik-Signal vom Mikroprozessor schaltet dann den Transistor Q1 durch und dieser die Schaltspule des Relais RY1. Der Schaltkontakt des Relais RY1 schaltet den Haupttrafo ein. Die Legende zeigt an, welche abweichenden Bauteile es in den verschiedenen Märkten gibt. Das Platinen-Layout zeigt, die Lage der Bauteile. Verdächtige Bauteile sind in meinen Augen: - Die Siebkapazitäten C5 und C6 - Der Entstörkondensator C4 (0,01µF 250V Ceramic "Safety") am Relais RY1. Wenn dieser defekt ist, dann sind auch die Kontakte des Relais korrodiert und man muss beides austauschen (Ersatz C4 am besten durch einen Entstörkondensator der Klasse X2). Vielleicht haben andere noch mehr Ideen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 12. Apr 2018, 06:00 bearbeitet] |
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Engelshome
Neuling |
#9 erstellt: 12. Apr 2018, 17:41 | |
Lieben Dank! Damit ausgestattet werde ich nun mal die Reparatur angehen und Euch natürlich informieren, sobald berichtenswerte Neuigkeiten vorliegen. |
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Engelshome
Neuling |
#10 erstellt: 14. Apr 2018, 12:03 | |
Hurra! Dank Eurer Hilfe läuft die Anlage nun wieder. Ein Durchmessen ergab, dass zwei der Lötstellen nicht mehr funktionierten. Ein sauberes Instandsetzen durch einen fachlich versierten Elektroniker führte zum gewünschten Ergebnis. Herzlichen Dank noch einmal für Euren Einsatz. Weiter so! |
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Poetry2me
Inventar |
#11 erstellt: 14. Apr 2018, 12:08 | |
Danke für die Rückmeldung ___GRATULATION___ zur gelungenen Reparatur Offensichtlich sind die Standby-Schaltungen in vielfältiger Weise anfällig, nicht nur immer der eine Kondensator. Wäre vielleicht noch interessant gewesen, welche Lötstellen es waren. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 14. Apr 2018, 12:15 | |
Es waren nicht -"ganz zufällig"- die Lötaugen am Trafo? Glückwunsch! |
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Engelshome
Neuling |
#13 erstellt: 14. Apr 2018, 13:12 | |
[Beitrag von Engelshome am 14. Apr 2018, 13:13 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 14. Apr 2018, 20:03 | |
Das hätte mich auch sonst stark verwundert, wenn dem nicht so gewesen wäre Dann viel Spaß mit/an dem Yami! |
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Poetry2me
Inventar |
#15 erstellt: 14. Apr 2018, 21:22 | |
Wow, da hast Du wieder mal den richtigen Riecher (und scharfe Augen) gehabt |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 15. Apr 2018, 00:12 | |
....und dabei sehe ich gar nicht (mehr) gut Toll ist aber, dass sich der TE dazu nochmals zurück gemeldet hat! Das erlebt man hier leider viel zu selten |
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_ES_
Administrator |
#17 erstellt: 15. Apr 2018, 00:21 | |
Wenn es nur eine kalte Lötstelle* war, nimmt man die alte Verzinnung mittels Entlötlitze auf und verlötet die Stelle neu. Sollte es so sein, das das Lötauge aus der Leiterbahn gebrochen ist, so verbindet man via lötbaren Draht auf kürzesten Wege das entsprechende Bauteil mit dem nächsten Anschluss auf der Bahn. *) Kalte Lötstellen können im besten Fall tatsächlich einer ungenügenden Verzinnung geschuldet sein. Man muss dann nicht etwas "frei kratzen", sondern einfach nur sauber neu verlöten. Bei gebrochenen Verbindungen sollte man überlegen wie das zustande kam, denn im Normalfall unterliegen solche Verbindungen keinen mechanischen Stressfaktoren. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 15. Apr 2018, 00:29 | |
So wie das hier aussieht, ist der schwere Trafo aus den Lötstellen ausgebrochen. Das vermutet einen Transport/Versand, der unzureichend geschützt/gepolstert war. Ein "einfach so"-Ausfall erschliesst sich mir hier nicht.
....weil man ein Gewehr hat, ist das ja eigentlich nicht möglich [Beitrag von Rabia_sorda am 15. Apr 2018, 00:34 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#19 erstellt: 15. Apr 2018, 21:19 | |
Ganz genau... |
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NA0341
Neuling |
#20 erstellt: 09. Mai 2018, 11:25 | |
Hallo Rabia_sorda =·] Da hast du allerdings Recht und lagst in der Hinsicht auch fast richtig. Ich habe das gleiche Modell und hatte es eben noch offen, da ich es von dem ganzen Blütenstaub befreit hatte und das CD - Fach entklemmt habe (wie schon so oft ). Als ich das gelesen hatte hab ich gleich mal nachgesehen, da mir schon einmal aufgefallen war, dass genau die erwähnten Kontakte nicht sonderlich sauber waren und lauter "Grind" hatten… Hab das Ganze dann gleich hübsch sauber gemacht und entlötet - nur um zu merken, dass sich das Kupfer um die Kontakte förmlich von selbst weggeschält hat. Hab es genauer untersucht und einen der schlimmsten Fehler bei solchen Platinen gefunden. Offensichtlich wurde hier eine schadhafte Ätzvorlage verwendet, denn genau um die Lötpunkte ist eine ringförmige Rille und das Material um das Loch scheint dünner… Nun, im Bild seht ihr meine hübsche Lötbrücke und noch ein "don't try this at home" - Bild Edit: Seht ihr leider nicht, da diese Website AdobeFlash (warum!) verwendet und mein Plugin beim Hochladen abschmiert. Aber auch gut was gar nicht funktioniert richtet wenigstens keinen Schaden an Für alle, die diese Anlage oder ein ähnliches Modell besitzen: An der Einspeisung der Spannungsversorgung in die Hauptplatine befinden sich zwei Elkos (470μF), die offensichtlich entweder mit 6V zu knapp dimensioniert sind oder nichts taugen. Bei mir haben die bereits gewölbte Bäuche. Ich vermute mal stark, dass die einfach aus Platzmangel mit der Spannung nicht größer dimensioniert sind. Da ist schon nicht gerade die Menge Platz auf dem Platinchen Viel Glück mit euren HiFi - Anlagen und Freude an gutem Klang wünscht euch, NA0341 [Beitrag von NA0341 am 09. Mai 2018, 11:28 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#21 erstellt: 09. Mai 2018, 20:49 | |
An dem "fast" muss ich leider etwas entgegensetzen, da an den Lötaugen (an der Platine des TE) Bruchstellen ersichtlich sind. Diese sind nur durch mechanische Einwirkungen zu erklären (Transport/Erschütterungen). Meine Aussage bezog sich ja nunmal auf diesen Fred. Wenn es bei dir nicht so ist, ist dies halt etwas Anderes. |
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Stev77
Neuling |
#22 erstellt: 23. Mai 2018, 10:35 | |
Hallo, bin neu hier auf Grund eines Fehlers mit dem gleichem Gerät. Kann mir jemand sagen wo ich den Hilfstrafo herbekomme? Danke! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#23 erstellt: 23. Mai 2018, 15:12 | |
Mit Hilfstrafo ist der kleine Stby.-Trafo gemeint? Den wirst du so wohl nur von Yamaha bekommen. Wenn du aber "Bastler" bist, kann man auch einen "Universal"-Trafo einbauen (Vorschriftsmässig - der VDE-gerecht). Was macht dich so sicher das es auch wirklich der Trafo ist? Wurden Primär-/Sekundärspulen ohmisch durchgemessen? |
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Stev77
Neuling |
#24 erstellt: 23. Mai 2018, 15:30 | |
Hallo, keine Sorge wegen der Sicherheit. Bin Elektroniker. Gerät geht nicht mehr an. Primärseitig kommt 230V am "Standbye Trafo" .Sekundär kann ich nichts messen. Da sollten ja eigentlich die ca. 6V bzw. 3V AC sein, wie im Schalktplan weiter oben zu sehen ist. Hinter dem kleinen Gleichrichter kommt auch keine Spannung mehr an. DerKondi danach ist ok. Hab ich trotzdem mal gegen neuen getauscht. Hauptspannung ist bis zum Schaltkontakt vom Relais da. Gleichrichter habe ich Diodentest gemacht. Kann auch keinen Schluß feststellen. Muss den Trafo morgen auf Arbeit mal auslöten und messen. [Beitrag von Stev77 am 23. Mai 2018, 15:49 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#25 erstellt: 23. Mai 2018, 16:20 | |
Wenn der Trafo primär-/sekundär i.O. ist, misst du eigentlich fast einen Kurzschluß an seinen Wicklungen. |
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Stev77
Neuling |
#26 erstellt: 23. Mai 2018, 16:28 | |
Jo, ich meinte auch nach dem Gleichrichter. Muss den Trafo morgen nochmal messen. Was meintest Du mit Universal Trafo? Passen die vom Lochraster? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#27 erstellt: 23. Mai 2018, 16:31 | |
Es muss ja nicht zwingend ein Printtrafo sein...... Ansonsten lassen sich dazu eigentlich auch neue Löcher in die Platine bohren. Platz und "Luft" ist da ja zu genüge. Auf die Schnelle habe ich nur dieses Angebot gefunden. Wobei hier aber 8Stk. als Paket verkauft werden! Aber für 17€ kann man den Yami ja wohl noch reparieren Dazu werden dann einfach Pin 8 und 11, als gemeinsame "Mittelanzapfung", zusammengeschlossen. Pin 7 und 12 ergeben dann die jeweiligen äusseren Anzapfungen (2x3VAC). [Beitrag von Rabia_sorda am 23. Mai 2018, 16:47 bearbeitet] |
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Stev77
Neuling |
#28 erstellt: 23. Mai 2018, 17:06 | |
Klingt gut, danke Dir erstmal. Melde ich dann morgen nochmal. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 23. Mai 2018, 17:08 | |
Ich bin gespannt.... |
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Stev77
Neuling |
#30 erstellt: 24. Mai 2018, 04:39 | |
Der Trafo hat primärseitig keinen Durchgang mehr. |
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Poetry2me
Inventar |
#31 erstellt: 24. Mai 2018, 08:34 | |
Das wäre mal ein neuer Fehler bei Standby-Schaltungen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#32 erstellt: 24. Mai 2018, 18:10 | |
Du warst aber früh auf der Arbeit..... Das ist einerseits schlecht, andererseits aber wieder gut, da es wohl "nur" der Trafo ist. Wenn du einen kleinen Trafo findest, der elektrisch (prim. 240VAC/ sek. 2x3VAC) und mechanisch passt, ist das eigentlich recht günstig und "easy" zu machen. |
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Stev77
Neuling |
#33 erstellt: 24. Mai 2018, 20:28 | |
Ja, fange um 6 an... Hab den Trafo auch einzeln gefunden, die Du verlinkt hattest. |
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Stev77
Neuling |
#34 erstellt: 25. Mai 2018, 06:29 | |
[Beitrag von Stev77 am 25. Mai 2018, 06:38 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#35 erstellt: 25. Mai 2018, 15:52 | |
Da hat´s gepofft! Ja, der scheint dann definitiv hinüber zu sein.
Das ist klasse! Würde er denn auch mechanisch passen und was kostet er einzeln? |
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Stev77
Neuling |
#36 erstellt: 25. Mai 2018, 21:52 | |
Habe Yamaha angeschrieben, die sagten das abu@busalt-service.de für Ihre Ersatzteilversorgung zuständig ist. Kurz gesagt: Sehr geehrter Herr ... Vielen Dank für Ihre Anfrage. Das Ersatzteil YA909A00 kostet netto 9,24 EUR / Stück. Z. Zt. lieferbar. Vorauskasse: Ersatzteil netto 9,24 EUR + Versand netto 4,50 EUR + gesetzl. MwSt. 2,61 EUR = Endbetrag 16,35 EUR |
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Rabia_sorda
Inventar |
#37 erstellt: 25. Mai 2018, 22:01 | |
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Stev77
Neuling |
#38 erstellt: 25. Mai 2018, 22:14 | |
Eben |
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jotwin
Neuling |
#39 erstellt: 14. Feb 2020, 09:59 | |
Hallo zusammen, Mein MCR 040, den ich gebraucht gekauft habe, macht beim Druck auf den Einschalter genau gar nichts. Alle oben genannten Fehlerquellen habe ich überprüft. Die Kontaktstellen des Haupttrafos sind nachgelötet und durchgemessen. Den Standbytrafo habe ich getauscht, das Relais auch. Die Crux dabei: nachdem ich den Standbytrafo ausgetauscht hatte, hat das Ding funktioniert. Und zwar genau einmal. Auf meinem Basteltisch. Nachdem ich die restlichen Blechteile angeschraubt und das Ding wieder ins Regal gestellt hatte, hat er wieder keinen Mucks mehr gemacht. Deutet für mich auf einen Wackelkontakt hin, nur bin ich Maschinenbauer und kein Elektroniker, kann mir jemand prinzipiell, am besten anhand dieses Geräts, Hinweise für eine systematische Fehlersuche geben? Vielen Dank im Voraus! Gruß Jo |
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Seppel93
Neuling |
#40 erstellt: 25. Feb 2020, 13:10 | |
Hallo, habe auch ein Problem mit dem Yamaha MCR 040. Bei mir ist es die Standby Schaltung. Wenn der Verstärker eingesteckt und im Standby ist schaltet das Relais was für die Umschaltung zwischen Haupt- und Hilfstrafo zuständig ist im ~10sec Takt. Haupttrafo ist durchgemessen und soweit i.O. Beim Hilfstrafo habe ich Primärseitig einen Widerstand von 4kΩ gemessen. Dieser erscheint mir sehr hoch. Kann dies jemand bestätigen? Würde es gerne vor Ersatzteilbestellung verifizieren. Vielen Dank Seppel |
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jotwin
Neuling |
#41 erstellt: 02. Mrz 2020, 14:57 | |
Hallo, da ich mittlerweile zwei Sekundärtrafos durchgemessen hab, kann ich Deinen Verdacht bestätigen. Primärwicklung liegt bei ca 1.4kOhm. Ich konnte mein Problem mittlerweile eingrenzen, da die Ersatzfernbedienung meinen CRX einschalten kann, liegt es bei mir nicht am Netzteil, eher an der Frontplatte. Kannst meinen alten aber sicher funktionsfähigen ausgebauten Trafo haben, geschenkt gegen Versandkostenerstattung. Schick mit einfach ne PN bei Interesse. Gruß Jo |
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