Schneider- Tuner vergißt Sender

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#RUCK#
Neuling
#1 erstellt: 29. Nov 2018, 12:56
Schneider Team 1000: Tuner vergißt beim Ausschalten / Standby die Sender. Was kann ich dagegen tun?
höanix
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2018, 14:38
Moin

Da ist die Stromversorgung des Speichers leer, ist ein Schaltplan vorhanden?
Ansonsten Gerät öffnen (vorher Netzstecker ziehen ) und Bilder machen, irgendwo müsste ein Akku oder was anderes sein.
Dann können die Elektroniker hier Tips geben woran es liegen könnte.

Gruß Jörg


[Beitrag von höanix am 29. Nov 2018, 14:41 bearbeitet]
DB
Inventar
#3 erstellt: 29. Nov 2018, 23:39

höanix (Beitrag #2) schrieb:
Dann können die Elektroniker hier Tips geben woran es liegen könnte.

Möglicherweise.
Soll ja ausgesprochene Masochisten geben, die auf eine derart freundliche und nette Ansprache wie sie der TE (das ist der, der geholfen haben möchte) pflegt, ganz besonders abfahren.

MfG
DB
höanix
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2018, 02:27
Diejenigen die Ahnung haben können ihm ja per PN ihre Kontonummer übermitteln - wenn Geld kommt kommt Hilfe.
Aber vielleicht merkt der TE ja noch das ein freundlicher Ton (und eigene Initiative) die Hilfsbereitschaft erhöht.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2018, 17:28
Hallo


#RUCK# (Beitrag #1) schrieb:
Schneider Team 1000: Tuner vergißt beim Ausschalten / Standby die Sender. Was kann ich dagegen tun?


Eingeschaltet lassen

Wie hier schon angedeutet, fehlen hier Informationen über dich, in wie weit du dich mit der Materie auskennst, Löterfahrungen hast und den Umgang mit Strom "überleben" kannst

Ansonsten wird es mit einem Schaltplan wohl etwas schwierig werden, aber ich vermute hier schon einen Gold-Cap als Speicherpuffer und keine Batterie/keinen Akku.
So ein Gold-Cap kostet etwa 2 € und kann in einer halben Std neu eingelötet werden.
#RUCK#
Neuling
#6 erstellt: 30. Nov 2018, 22:07
Danke!! Es waren zwei NiCd-Akkus. (GD Sylva Charge 60K) Einer ist ausgelaufen und hat sich galvanisch mit der Platine befasst!
Kann mir jemand sagen, welche noch erhältlichen Akkus werden mit dem eingebauten Ladegerät geladen?


[Beitrag von #RUCK# am 30. Nov 2018, 22:12 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2018, 22:53

Es waren zwei NiCd-Akkus. (GD Sylva Charge 60K)


Tatsächlich "noch" Akkus.....tz
Aber müsste das nicht ein "GP" Akku (1,2V/60mAh) sein?

Hast du ein Bild ("Img"-Button) von den Dingern?

Andererseits dürfte es in DE eigentlich keine NiCd-Akkus mehr zu kaufen geben (verboten).
Wenn man sie wirklich nicht mehr beschaffen kann, kann man da auch improvisieren.
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2018, 23:27
Ein Foto wäre tatsächlich hilfreich.

Ich denke, dass z.B. diese Type geeignet wäre:
https://www.conrad.d....html#downloadcenter
Vor der Bestellung aber unbedingt noch einmal das Datenblatt angucken bzw. vergleichen: Ladespannung, Ladestrom, Verhalten bei Überladung ....
Eine NiCd-Type wird es kaum noch geben.
Ich habe allerdings gesehen, dass selbst R... noch NiCd im Programm hat.


[Beitrag von CarlM. am 30. Nov 2018, 23:34 bearbeitet]
#RUCK#
Neuling
#9 erstellt: 01. Dez 2018, 12:42
Meinst Du ein "Elko Goldcap 10,0F, 2,7V" könnte man nehmen?
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 01. Dez 2018, 12:55
Ohne einen Schaltplan oder Fotos in Kombination mit Messungen kann man diese Frage nicht seriös beantworten.
Man muss ja zumindest wissen, was die am Ladevorgang beteiligten Bauteile aushalten und ob es eine Schaltung gibt, die Ladeströme begrenzt.
Goldcaps haben z.B. i.d.R. einen Vorwiderstand. Wer aber einen Akku benutzt, benötigt ihn nicht. Was werden also die damaligen Ingenieure gemacht haben?
Worin soll der Vorteil liegen gegenüber den bereits vorgeschlagenen Akku-Typen (die gibts im Übrigen auch mit Pins zum Einlöten)?


[Beitrag von CarlM. am 01. Dez 2018, 12:56 bearbeitet]
höanix
Inventar
#11 erstellt: 01. Dez 2018, 13:30
Wenn ein Akku schon ausgelaufen ist würde ich beim Austausch die neuen nicht direkt auf der Platine verlöten.
Ich würde sie mit längeren Kabeln so platzieren das sowas nicht nochmal passieren kann.
#RUCK#
Neuling
#12 erstellt: 07. Dez 2018, 11:21
Was passiert eigentlich, wenn ich einfache einen 2,4 V 400mAh (Sowas leigt bei mir rum!) NiMH einlöte? Soll ich da die Temperatur messen oder besteht die Gefahr, dass das Haus abbrennt?
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2018, 13:32
Es ist alles geschrieben:
#10 Satz 1.
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