Zeck Endstufe A902 Defekt

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Funker63
Neuling
#1 erstellt: 14. Dez 2018, 20:16
Hallo Leute , wer kennt die IC Bezeichnung auf der Anzeigenplatine. Zersprungen sind die UAA 170 ,(??)
Dual OP -NE5532 kann man Lesen ,dann gibt's noch ein Dual OP mit 16 Pins ?! wobei Pin 8 +9
nicht beschaltet sind und die Bez abgeschliffen ist. Endstufen -Bestückung (8 pol IC abgeschliffen,evtl. ne555 )
(6X MJ 15003 (auch Tot)!, Treiber 2sj50 +2sk135). Für Antworten wäre ich Dankbar .
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2018, 22:20
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Im Übrigen gibt es die Firma SAM-Audio in Waldkirch, die Zeck übernommen hat.
Da sie auch Schaltpläne auf der Website bereitstellen, werden sie ggf. auch Anfragen zu IC beantworten.
eckibear
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Dez 2018, 23:40
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2018, 23:43
Hallo Ecki,

da hatte ich auch schon geguckt. Die Bezeichnungen der IC sind dort aber nicht vermerkt.

HG
Carl
eckibear
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Dez 2018, 00:43

Funker63 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Leute, wer kennt die IC Bezeichnung auf der Anzeigenplatine. Zersprungen sind die UAA 170 (??)

Diese Bezeichnung stimmt.

Dual OP NE5532 kann man lesen, dann gibt's noch ein Dual OP mit 16 Pins, wobei Pin 8 +9
nicht beschaltet sind und die Bez abgeschliffen ist.

NE5532 ist OK. Der 16-polige ist ein OTA (kein OP) des Typs LM13700. Bekommt man z.Bsp. bei Tante Reichelt LM13700

Endstufen-Bestückung (8-pol IC abgeschliffen, evtl. ne555 )

Ja, stimmt.

6x MJ 15003 (auch Tot)!, Treiber 2sj50 +2sk135.

Da ist ganz sicher noch viel mehr kaputt...
Funker63
Neuling
#6 erstellt: 15. Dez 2018, 20:40
Hallo Liebe Leute nun der alte Mann bedankt sich für die Mitteilungen. Habe mittlerweile drei Schaltpläne
und keiner passt zur vorhandenen Endstufe.Bestimmte IC- Bezeichnungen auf den Schaltp. fehlen bei Allen.
Werde mich mal vorsichtig an die Reparatur begeben. Alle Elkos schon gewechselt ! Ich bin immer zu laut
sagt mein einziger Nachbar und der wohnt 120 Meter weg ????
Zur Zeit noch im Nachbau Perreaux 2150 . Danke nochmal bis dann dann Manfred


[Beitrag von Funker63 am 15. Dez 2018, 20:54 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 17. Dez 2018, 19:32
Die MOSFETs sind hier tatsächlich Treiber für die bipolaren Leistungstransistoren.
Das entnehme ich aus dem Service Manual für A602.

Sehr verdächtig sind dann auch die Emitterwiderstände und der Arbeitswiderstand zwischen den MOSFET Source-Anschlüssen (1 Ohm ?).

Wie Ecki schon schreibt. Da wird etwas mehr zu tun sein. Dass man Mosfets anders messen muss, weißt Du?

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2018, 22:05
Bei hifiengine.com findet man den Schaltplan des Zeck BIMOS Power Amp A902.

In dem Dokument scheinen zwei Versionen beschrieben zu sein: Eine von 1989 und eine von 1992.

Zeck A902 schematic detail BiMOS power amp version 1989

Zeck A902 schematic detail BiMOS power amp version 1992
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Feb 2019, 20:55
Hallo, wäre toll wenn man erfahren könnte wie es weiter gegangen ist mit der Zeck!, was war noch defekt? Habe eine A1202, die Originalbestückung scheint es als Ersatz nicht mehr zu geben. Hast du eine gute Adresse für bezahlbare Elkos, bei mir ist mir der 10000uf 120 Volt explodiert, auch waren einige Kondensatoren geplatzt. Schönes Gerät ab wehe da ist was durch. Läuft deine wieder? Auch ich habe das Problem eine Endstufe aber 2 verschiedene Schaltpläne und dann keinen Bestückungsplan! Die Krücke hat mir schon Haare gekostet! Viele Grüße
Funker63
Neuling
#10 erstellt: 04. Mrz 2019, 21:08
Hallo Vintagefreund, Ich gebe nicht auf ,sollte es Noch E-Teile geben kommt das Ding wieder zum Laufen!!
A902 ist wieder perfekt !! und hat eine Woche Testlauf unter Volldampf hinter sich.( E-teile in England ,DL,Griechenland und Bulgarien gekauft original Siemens )
Defekt waren 6 x MJ15003 , BF870, BF 858, Ne 5532, Ne 555 Sch schalt. , auf Anz Platine TL13700
TL 072, UAA 170 , alle Elkos getauscht,(außer die 10000er im NT) , alle 10 Amp Si waren OK ?? !!Zum testen immer alle Platinenverbindungen bestehen lassen !! eigenartige Masseverbindungen !!sonst rauchts!
Etliche R,s ersetzt viele sind unterdimensioniert und ändern ihre Farbe,(werden z heiß). Etliche Leiterbahnen
waren weg auf Endstufenplatine sowie auf Eingplat. Massebahnen verdampft. Relais unbedingt überprüfen Kontakte schließen nicht optimal, dann gibst HF -Flatter. Gewundert hat mich das die Mosfets das überlebt haben Uv- S/D 160 Volt /7 A, (sind eigentlich unverwüstlich) Versorgungsspannung E -Stufe + - 86 Volt.( Habe die in einer Perreaux Endst.
verbaut (Nachbau Topp !!) ).Wenn einmal zerlegt alle Elkos tauschen und Leiterbahnen prüfen mit Ohmmeter sind u.U. unterm Lötlack durch!! ,E -Teile nur Gute nehmen !! Bitte vorsichtig Vorgehen mit den Spannungen ist nicht zu Spaßen es raucht dann gewaltig . NT -Elkos ist ein Problem …..mußt du viele Euros in die Hand nehmen , sind nun nicht so gängig . ( IS ne Krücke aber Nicht schlecht) So nun is lang genug...…..nim DIR Zeit !! sonnige Grüße Manfred
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Mrz 2019, 08:38
Hallo Manfred, vielen Dank für dein Schreiben! Macht doch wieder etwas Mut!
Derzeit steht die Kiste rum! Habe noch keine neuen Elkos! (10.000 uf 120 Volt) Kannst du mir sagen wie das an deiner Endstufe mit dem Siebelkos ist! Bei mir sind laut Schaltbild 10.000 uf 120 Volt verbaut! Leider hatte der Vorbsitzer diese entfernt und 2 neue verbaut, jedoch 2 x 80 Volt 10.000 uf und die in Reihe! Nun halbiert sich dadurch aber die uf von 10.000 auf 5000 uf. Habe nicht den Mut gehabt die Kiste mit dieser Reihenschaltung noch mal zu testen, nachdem ich die bisher gefundenen defekten Teile erneuert habe. Auch bei mir waren Leiterbahnen verdampft! an beiden endstufen die Zuleitungen an dem Mehrpolstecker zur Sicherung, auf der Platine wo die Schraubelkos sitzen die Masse, überhaupt sah eine Platine von den Leiterbahen nicht so gut aus! Ich weiß auch bis jetzt nicht, warum mir der neue Elko um die Ohren geflogen ist, Wobei ich es auf den Preis schiebe, war ja eine dose aus China für unter 4 Dollar! Ob da nun das drin war was drauf stand ist die Frage, oder ob die Polariesierung richtig angegeben war weiß ich auch nich! Ich hätte vielleicht beim einschalten auch mal die Temparatur der beiden Kondensatoren überprüfen sollen, dann wäre es vielleicht nicht zur Explosion gekommen. Nun aus Schaden lernt man. Bei mir sehen auch die Relais deutlich schwarz aus, man erkennt das am Gehäuse, welches ja transparent ist, ziemlich verraucht!
Viele Grüße
eckibear
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Mrz 2019, 10:45
Eine Reihenschaltung von Siebelkos ist eigentlich immer schlecht. Um Schäden zu vermeiden muss unbedingt ein paralleler Spannungsteiler mit ausreichend niedrigem Widerstand hinzugefügt werden, sonst schießen sich die Elkos wegen unterschiedlicher Leckströme gegenseitig ab.
Auf die Idee in eine Leistungsstufe gefakte Elkos, A.K.A. China-Böller, einzubauen muss man auch erst einmal kommen...
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Mrz 2019, 21:04
Hallo Eckibär
Ja ja ich weiß, die Idee mit dem Elko aus china war rech blöd Idee, Die Versuchung war eben groß! Nicht umsonnst heißt es wer billig kauft kauft 2 mal!

Mein Vorgänger der Diese Endstufe völlife verbastelt verkauft hat, hatte die Siebelkos getauscht, jedoch nicht durch gleichwertige sondern hatte dort wo vorher je ein 10000uf 120 Volt verbaut waren je 2 10000uf 80 Volt in Reihe geschaltet. Es war aber kein wie du sagst Spannungsteiler verbaut. Als ich die Endstufe übernommen habe waren sämtliche Leiterbahnen verdampft, und sämtliche Kondensatoren waren geplatzt, und teils ohne Kappe also total zerfetzt. Das ist alles wieder ok, Platine noch ordendlich gereinigt und die Endstufe ging auch auf Betreib, bis zu dem Zeitpunkt bis die Chinadose in Rauch auf ging.
Kann es sein das die Kondensatoren auf der Endstufenplatine beim vorgänger hoch gegangen sind, wegen der in reihe geschalteten Siebelkos? Danke für deine Hilfe.
eckibear
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Mrz 2019, 21:24

Vintagefreund (Beitrag #13) schrieb:
...Kann es sein das die Kondensatoren auf der Endstufenplatine beim Vorgänger hoch gegangen sind, wegen der in Reihe geschalteten Siebelkos?

Das waren sehr wahrscheinlich auch nur schlechte Plagiate. Wenn sie ohnehin schon an der Grenze bzw. darüber hinaus betrieben werden reagieren sie ggf. empfindlich auf elektrische Störsignale, wie sie auch von durchzündenen Siebelkos abgegeben werden. Ist aber müßig über qualmenden Müll zu diskutieren.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Mrz 2019, 21:32
Für den einen ist es Müll, für den anderen geile Technik aus den 80er! Ich habe sie ja soweit, das sie von anfangs nur im Protekt wieder auf Betrieb geschaltet hatte. Werde jetzt noch mal Geld in 2 neue Siebdosen investieren.
Funker63
Neuling
#16 erstellt: 06. Mrz 2019, 22:02
Hallo Leute, nun wie eckibear schon schreibt Elkos in Reihe keine gute Idee zwar Spannungsfest aber
halbe Kapazit. und Schutzwiderstände einbauen. China Böller geht nur für kurze Zeit und dann werden die zu Geschosse. Und der Preis ?? (Habe für Roederstein 80V Coladosen a 80 Euronen gezahlt) Laut Schaltpl. braucht man auch 120 Volt Typen da + - 100 v anstehen. ABER die sind schwierig zu beschaffen.Eine Möglichkeit ( hab ich so eingebaut und läuft top) sind eine Vielzahl kleinerer Elkos (z.B. 10 x 1000u 120 Volt auch vom Preis akzentabel.
od. verfügbare ) auf eine 160 x 100 mm Europlatine zu löten wenn der Platz ausreicht !! Habe mit der Kreissäge das entsprechenden Kupfer entfernt um auf breite Bahnen zukommen .(simpel aber geht prima ohne zu ätzen ) Wichtig ist Elkos mit guten Lötpins zu verwenden , es fließt Strom . Erfahrungsgemäß sind die Pins im Elko auch nur Hauchkontaktiert. ( Niemals Elkos mit Zange od. dergleichen entladen da dadurch
das As-Fähnchen IM Elko wegbrennt) .GLR wurde u.U. zur Sicherung wenn Elko geflogen....da kommt STROOOOOOMMMM huch …………………………………………………………………………..bumm
!! Netzteil mal alleine testen , nicht das der GLR defekt ist , es sollten zwei mal ca 70 Volt (gegen Masse gemess)Wechselspannung am GLR anstehen geben dann 2 X 100 Volt Gleichsp. Polung Achten! Dementsprechend zwei Treibermosfets in Reihe !! Wenn alles OK ….. in der + - Ltg zur Endst. 200 Ohm 1 W R,s einschleifen mit Amperemeter dann sollten ca. 50 ma fliesen ( Nicht mehr!!) Bei Unstimmigkeiten springt die Schutzschaltung an. (ach ja ,Relais tauschen ,wichtig !! Spulenohmwert ermitteln da Relais vom IC angesteuert werden (NE 555) , kann nicht viel I. ab ) sollte mir nochmal so eine E-stufe unterkommen Strom mal Spannung gibt Watts
(viel Zeit nehmen, komplett zerlegen alle Bauteile auslöten Leiterbahnen vom Lötlack befreien verzinnen und neu bestücken ) es ist zu Schade sowas in die Tonne zu tun.( MJ 15003 gibt's bei Reichelt teueren nehmen wenn Bedarf best. und immer alle tauschen.)Zur Not wird eine neue Platine geätzt .Schaltpläne gibt's ja...... Rest wird beigedenkt hoffe gehelft zu haben sonnig Grüße Manfred

Bin Ende des Monats auf einem Elektronikmarkt ( brauche auch noch Elkos aber nur gute !! )
eckibear
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Mrz 2019, 22:11
Ich meinte eher die abgerauchten China-Teile

Siebelkos gibts ab ca. 27€ je Stück, u.A. bei mouser.de
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Mrz 2019, 22:24
Hallo Manfred, klingt alles gut! Danke für deine Mühe, ja finde es auch zu schade das Teil zu er entsorgen, ab alles auslöten, puh ganz schön viel Arbeit, habe mal 2 neue Platinen für eine Zeck a900 gemacht, das war schon ne sau Arbeit!!20181209_23454020181209_234523
Poetry2me
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2019, 07:11
In der Version des Service Manuals, welches ich kenne, sind 80V Elkos genannt. Das passt also nicht !

Hier die korrigierte Version:
Zeck A902 schematic detail power supply


[Beitrag von Poetry2me am 07. Mrz 2019, 23:28 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#20 erstellt: 07. Mrz 2019, 08:57

Vintagefreund (Beitrag #13) schrieb:

Kann es sein das die Kondensatoren auf der Endstufenplatine beim vorgänger hoch gegangen sind, wegen der in reihe geschalteten Siebelkos? Danke für deine Hilfe.


Hallo @Vintagefreund, bei Deiner 1202 war doch auch noch die Sache mit der fehlenden Masseverbindung zwischen den Sielelkos. War irgendwo am Ende des Threads

Gruß Uwe
CarlM.
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2019, 09:46
Ist die gebogene Seite in der US-Symbolik für Elkos nicht als - und die gerade als + definiert?
Dann wäre C4 auch nicht korrekt gezeichnet.
Uwe_1965
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2019, 10:35
Es ist sogar noch schlimmer, wenn man sich die Symboliken auf dieser Seite anschaut

Gruß Uwe
CarlM.
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2019, 10:53
Naja, demnach fehlt ja nur das + Zeichen. Wenn die gebogene Seite nicht zwangsläufig minus ist, sondern stets GND, frage ich mich allerdings a.) nach dem Sinn (weil Verpolungen am Symbol nicht erkennbar sind) und b.) nach der korrekten Symbolik, wenn beidseitig kein Kontakt zu GND besteht.
Funker63
Neuling
#24 erstellt: 07. Mrz 2019, 18:26
Hallo Leute , mit den Schaltplänen ist das so eine Sache, mit meiner Erfahrung habe ich mir angewöhnt bei Nachbauten diese erst
auf das Heftzweckenbretchen zu bringen und zu testen . Bei vielen Schaltp. werden absichtlich Bauteile sowie Lötpunkte vergessen damit der Nachbau nie fertig wird oder es raucht ab. (Wie ich schon schrieb)
70 Volt Wechsel ergeben ca. 100 Volt Gleichspannung plus Sicherheitsfaktor .werden 120 Volt Typen gebraucht. Man bedenke auch das die betagten Geräte mal bei 220 Volt betrieben wurden nun haben wir 230 Volt im Netz .Sollten Schaltungen knapp dimensioniert sein wirds eng. Platinen selber herstellen ist Arbeit (und Hobby) ABER wenn`s dann wieder läuft ist die Freude doch riesig
Werde mal ein Paar Bilder hochladen.


Strom mal Spannung gibt Watts. sonnige Grüße Manfred
Poetry2me
Inventar
#25 erstellt: 07. Mrz 2019, 23:29
Habe das Bild in Beitrag #19 mal editiert und korrigiert. Auch die Masseführung im Schaltplan.
Funker63
Neuling
#26 erstellt: 10. Mrz 2019, 16:36
Hallo Leute, hab da mal ein Paar Bilder eingestellt...…..IMG_4406IMG_4399IMG_4401
Uwe_1965
Inventar
#27 erstellt: 10. Mrz 2019, 16:46
ist das Deine Kondensator und Transistor Sammlung

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