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sporadischer Kanalausfall Sony Verstärker TA-F 707 ES (verzerrt, leiser, stumm)+A -A |
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Autor |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jan 2019, 12:45 | ||
Hallo liebe Forums-Mtglieder, ich liebe meine alten Sony Verstärker TA-F 707 ES und er hat mich stets treu begleitet. Seit einiger Zeit beginnt er jedoch nach einer Weile den rechten oder auch den linken Stereoausgang zu verändern. Folgende Veränderungen liegen vor: - Lautstärke wird entweder rechts oder links deutlich herabgesetzt - Ein Kanal fällt plötzlich gänzlich aus - Er verzerrt das Lautsprechersignal stark Den Verstärker habe ich bereits geöffnet, teilzerlegt und ohne Chemie mit Pinsel und Druckluft gesäubert. Die Relais für Schaltung Kanal A und B und A+B habe ich zerlegt, und die Kontakte sehr gründlich gesäubert. Das Problem wurde dadurch nicht behoben. Folgendes konnte ich feststellen bzw. beobachten: Fällt ein Kanal irgendwann aus bzw. verändert er sich wieder, dann hilft umschalten auf einen anderen Eingangskanal (z.B. von AUX auf CD, ..) und wieder zurück.Wenn ich den Eingangskanaltaster (CD, AUX, Tuner, Tape,..) drücke, dann höre ich minimal verzögert ein Schalten (wie, wenn ein Relais geschaltet wird). Meine Vermutung ist, dass wenn für die einzelnen Kanäle Relais geschaltet werden müssen, dass diese Relais für die Kanäle überholt bzw. getauscht werden müssen. Leider weiß ich nicht welche die wären. Hier meine Fragen an Euch: - Liege ich mit meinen Vermutungen richtig? - Kennt jemand diese Auffälligkeiten/Defekte und wie stelle ich diese wieder ab/repariere ich mein Problem? - Hat jemand eine technischen Schaltplan für diesen oder ähnlichen Verstärker (z.B. TA-F808ES, TA-F505,..) für mich? (Dieser wäre mir sehr nützlich) Meine Kenntnisse: (kann Löten, kann Messungen mit guten Multimetern machen, kann auch auf ein digitales Speicheroszilloskop zugreifen, gut sortierte Werkstatt vorhanden) Beste Grüße und besten Dank für Eure Tipps. Schraubix aus München |
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klausES
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jan 2019, 12:59 | ||
Hi, "deiner Beschreibung nach" liegt dies sehr sicher am Motor-Quellenwähler. Dieser ist (wenn auch mühevoll ihn zerstörungsfrei zu zerlegen) revidierbar. Neu gibt es den längst nicht mehr. Was du da hörst (das klicken) ist das Muting Relais, welches die zwei Signalleitungen "während dem fahren" auf Masse zieht. Das er noch fährt ist schon mal gut, denn auch eine Krankheit im Alter ist es das die (Drehwähler)ebene für die Stellungsrückmeldung ebenfalls schlecht kontaktiert. Dann weiss die Logik nicht immer wo er gerade steht und der Motor stoppt nicht mehr oder nicht mehr an der richtigen Stelle. Diese "Ebene" befindet sich auch mit im Gehäuse und sollte auf jeden Fall mit gereinigt werden. |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jan 2019, 13:16 | ||
klausES
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jan 2019, 13:32 | ||
klausES
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jan 2019, 13:36 | ||
Man braucht für das zerlegen, (das richtige) reinigen und zusammensetzen des Wählergehäuse "Erfahrung", Fingerspitzengefühl und Geduld. Wenn er dabei kaputt geht ist das nicht mehr gut zu machen. Der ganze TA-F707 wäre dann für die Tonne, denn diesen Wähler bekommst du weder für Geld noch gute Worte... |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Jan 2019, 13:52 | ||
Hallo Klaus, vorab nochmals besten Dank für Deine Unterstützung. Ich werde mich an die sehr vorsichtige Zerlegung, Reinigung, .. wagen und berichten. (Jetzt will aber erst mein Hund mit mir auf den See zum Eislaufen, ..) Beste Grüße |
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klausES
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jan 2019, 14:15 | ||
Hoffentlich ist das Eis auch dick genug |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Jan 2019, 19:15 | ||
Hallo Klaus, hier sitzt nun ein wirklich glücklicher Mensch, den Du mit Deinem Wissen zum Strahlen gebracht hast. Nach meinem Ausflug mit meinem Hund zum Kleinhesseloher See hab ich mich gleich an das Quellenwahlmodul gemacht. Demontage des Moduls funktioniert einwandfrei. Nach Abnahme des Aludeckels gewährt mit das Schaltmodul einen ersten Einblick. Damit ich die Kontakte überholen konnte, habe ich mich entschlossen, den Motorschalter auszulöten und dann zu zerlegen. Nachdem er zerlegt war, habe ich die Kontaktflächen der Klemmen mit 1200er Schleifpapier geschliffen, anschließen im Ultraschallbad alles perfekt gereinigt. Die Klemmen habe ich dann wieder etwas angedrückt, damit Sie perfekt anliegen. Alle Schaltstufen durchgemessen, alle nun unter 0,2 Ohm. Einer war in der Vernietung etwas locker (0,3 Ohm), den habe ich dann etwas nachgearbeitet. (Vielleicht war das der Bösewicht?!) Alles zusammengebaut, eingelötet und nun läuft er im Moment wieder absolut super satt. Hoffentlich bleibt es so. Hier Bilder vom Teil: Hier ein Bild im zerlegten Zustand: Noch nicht gereinigt: Beste Grüße und ganz besonderen Dank an Klaus!! (Klaus, schick mir Deine Adresse auf PN) Schraubix [Beitrag von DocSchraubix am 26. Jan 2019, 23:33 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#9 erstellt: 26. Jan 2019, 19:30 | ||
Das ging aber schnell. Freut mich das alles wieder gut "kontaktiert". |
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Poetry2me
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jan 2019, 20:54 | ||
Alles prima, bis auf das Schleifpapier, auch wenn es 1200er war. Möglicherwwise kommen die Kontaktprobleme schnell wieder, weil nun tiefe Furchen in den Kontaktflächen sein dürften. Eventuelle aufgedampfte Beschichtungen sind dann weg Für nächstes mal: Besser feinkörnige Schleifpaste mit wenig Druck verwenden, wenn man überhaupt schleifen muss. - Johannes |
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klausES
Inventar |
#11 erstellt: 28. Jan 2019, 22:45 | ||
Ich wollte (wie sonst bei sowas, da stimme ich dir aber voll zu) mal nicht so pingelig sein Bei dem Wähler werden die Oberflächen "ausschliesslich nur" dunkel. Da reicht reinigen. [Beitrag von klausES am 28. Jan 2019, 22:49 bearbeitet] |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 29. Jan 2019, 09:28 | ||
Besten Dank für den Hinweis mit dem Schleifpapier. Werde in Zukunft kein Schleifpapier verwenden. Im Nachhinein bin ich der Meinung, dass nicht die Kontaktoberflächen die Ursache der Verzerrungen und Lautstärkenschwankungen des Kanals ursächlich war, sondern die gelockerte Niete, die die beiden Klemmkontakte auf dem Schalter halten. Beim Drehen waren die Kontakte so locker, dass die gleich der Drehrichtung folgten. Und da ich fast nur den (wahrscheinlich vom Kontaktproblem betroffenen) Eingang höre und der Verstärker auch sehr verbaut ist, ist mir nicht aufgefallen, dass dieses Problem bei anderen Eingangskanälen vielleicht nicht bestanden hätte. Nun ist alles gut, die erste mehrstündige Testphase hat der Verstärker mit vollem Erfolg bestanden. Danke für Eure Unterstützung. |
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Poetry2me
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jan 2019, 18:34 | ||
Danke auch für die Info und die tolle Bilddokumentation Freut mich wenn er wieder geht. - Johannes |
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klausES
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jan 2019, 20:31 | ||
Hatte auch schon welche mit losen (gut wirklich lose wäre übertrieben, nicht ganz zu fest wie die anderen) Hohlnieten. Dieser Verbindung traute ich langzeitlich grundsätzlich so gar nicht, aber im Endeffekt war keine dieser losen für die Kontaktprobleme die für diesen Wähler typisch sind wirklich verantwortlich. Es war immer die mit den vielen Jahren sehr starke schwärzung der Versilberung. Löten wäre mir (elektrisch gesehen) viel lieber gewesen als z.B. das "nach"nieten aber man schafft das nur sehr schwer ohne das der Kunststoff leidet. Es hat zwar bei einigen geklappt (schnell mit grosser Spitze und sehr hoher Temperatur) aber da muss man schon höllisch schnell sein. Seit einigen Jahren bin ich dazu übergegangen die lockeren zu "punkten". Das geht sehr gut mit einem entsprechenden Elko und richtiger "Dosierung". Die muss man allerdings erst einmal ermitteln, denn "übertreiben" darf man es mit den Strömen (auch wegen der Pins...) auch nicht. Ich hätte mich gerne im Vorfeld detailierter ausgelassen aber der TE war unglaublich schnell... |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 06. Jan 2021, 11:10 | ||
Hallo ihr lieben Forumsmitglieder, leider benötige ich erneut eure Unterstützung bei meinem Verstärker. Der rechte Kanal fing vor einigen Tagen an zu kratzen, verzerrte stark und fiel nun komplett aus. Umschalten auf andere Eingänge und Kanäle brachte keine Verbesserung. Wenn ich die Lautstärke voll aufdrehe, dann kommt lautes und verzerrtes raus. Der Kanal ist aber bei niedriger Lautstärke meist lautlos. Nur bei Mono kommt auch im betroffenen Kanal Musik raus. Was könnte das sein? Kaltlötstelle, Kontaktprobleme beim Motor-Quellenwähler? Wie könnte ich den Kanal ausmessen? Besten Dank für eure Tipps. Beste Grüße aus München |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 08. Jan 2021, 13:02 | ||
Hallo, ich bin nochmals auf Fehlersuche gegangen und habe nun folgendes festgestellt: - Verstärker läuft im kalten Zustand normal mit zunehmender Laufzeit und entsprechender Erwärmung nehmen die Ausfallserscheinungen (Kratzen, sporadische Ausfälle bis Totalausfall eines Kanals,..) - Umschalten der Eingangskanäle (Quellenschalter) funktioniert gut und hat keinen Einfluss auf die Ausfälle - Lautstärkenregelung funktioniert gut und hat keinen Einfluss auf die Ausfallserscheinungen. Nur bei starker Lautstärkenregelung kommt bei dem aufgefallenen Lautsprecherkanal sporadisch wieder Musik. - Bei zunehmender Erwärmung nehmen die Ausfallserscheinungen zu - Direct Source Schalter: Betätigt man den Schalter des Direct Einganges, dann kratzt es, LED-Lampe flackert etwas, leichte Schalterbewegungen führen zu den Ausfallserscheinungen .. Meine Vermutung ist nun, dass es an der Schaltung der Direct Source liegen könnte. Was meint ihr? Ich habe ein Teilauszug von einem Schaltplan des Verstärkers gefunden: Ist hier ein Relais, .. in der Direct Source Schaltung für die Kontaktprobleme und Ausfallserscheinungen verantwortlich. Besten Dank für Eure Tipps, Einschätzung, Hilfe,.. . Beste Grüße |
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Rabia_sorda
Inventar |
#17 erstellt: 08. Jan 2021, 13:15 | ||
Hallo, Evtl treten hier gar zwei Probleme auf ...
Dies deutet eigentlich erstmal auf ein oxidiertes/verbranntes Lautsprecherrelais hin.
Durchaus auch das.
Ich schaue gerade ..... aber in dem Schaltplanausschnitt finde ich dafür gerade kein Relais |
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DocSchraubix
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 08. Jan 2021, 16:13 | ||
Hallo, ich habe den Verstärker nun erneut zerlegt. Die S.D. Platine habe ich ausgebaut. Der Source Direct Schalter ging spürbar schwerfälliger als der Mute Schalter. Ich habe nun den Schalter leicht geöffnet WD-40 eingeblasen, den Schalter dann häufig getätigt und mit Druckluft schließlich wieder ausgeblasen. Jetzt geht er wieder wie geschmiert. Den Verstärker habe ich bereits wieder zusammen gebaut und der Verstärker läuft seit 60 min. : EINWANDFREI Kein Kratzen mehr beim Schalten, einfach nur so wie er es machen soll. Hoffentlich bleibt es so. (Ein Source Schalter den man nie tätigt, kann einem so ärgern?!) Beste Grüße |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 08. Jan 2021, 20:07 | ||
Perfekt! So wäre ich auch erstmal angefangen. Der Einsatz von WD40 ist hier sehr verpönt, aber ich habe damit kein Problem (eher beseitigte es schon langjährig meine Probleme ).
Aber sicherlich. Gerade WEIL so ein Schalter "nie" betätigt wurde/wird, kommt es sehr oft zu Oxidationen an deren Schaltkontakten. Bei einer "ausreichenden" Betätigung wird diese Oxidschicht jedesmal weitgehend abgetragen. Falls es nun aber doch zu einem auftretenden Kratzen/Krächzen/Kanalausfällen führen sollte, solltest du dir dann noch das LS-Relais mal näher anschauen. Aber erstmal wieder viel Spaß euch beiden |
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Timemachine4173
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 08. Mrz 2021, 07:06 | ||
guten Morgen :-) im Grunde hat mein 830ES die gleichen Probleme aber so wie sich das darstellt...da traue ich mich nicht ran. Wirkliche Ausfälle hat der Amp nicht, der spinnt...mal lauter mal leiser mal fehlen auf einem Kanal die Mitten oder irgendwas,dann bewirken die Funktionen also DirectSchalter, Quellenwahl oder was auch immer...machst was....passiert was ganz anders...das Ding hat seinen eigenen Kopf. |
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alpenklaus
Neuling |
#21 erstellt: 26. Nov 2021, 22:18 | ||
Hallo, ich habe aktuell das gleiche Problem mit meinem TA-F 707 ES. Ein Kanal kratzt manchmal, dann ist er ganz weg und manchmal geht er auch. Habe jetzt die Platine mit dem Motorwähler ausgebaut. Könntest du mir hier ein Tip geben wie ich am besten dabei vorgehe? Wähler von der Platine auslöten? Vorsichtig auseinanderziehen? .....? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 26. Nov 2021, 22:36 | ||
Hallo,
Wer ist denn der "Du"? Falls dein Problem wirklich dem Source-Schalter zuzuordnen ist, ist die einzige Wahl ein Auslöten, Zerlegen, Reinigen und versiegeln. Achte dabei auf die Stellungen der Scheiben (vorher markieren). |
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alpenklaus
Neuling |
#23 erstellt: 29. Nov 2021, 15:49 | ||
Hab eigentlich klausES gemeint, der den Anfangstipp mit dem motorischen Drehwähler gegeben hat. Es scheint so dass es bei mir auch wieder geht!!!!!!!!! Also tausend Dank an die Profis hier!!!!!! Ich habe aber den Drehwähler nicht zerlegt und auch nicht ausgelötet sondern nur die Kontakte die hinter dem kleinen, leicht entfernbaren Abdeckblech hervorkamen mit Kontaktspray 60 behandelt. Jetzt frage ich mich natürlich wieso den Drehwähler komplett zerlegen? Kann es sein dass darunter von wo aus ja auch Kontakte zur Platine gehen der andere Stereokanal geschaltet wird und ich einfach nur Glück hatte den richtigen (oberen) zu behandeln/erwischen???? Eins ist mir noch aufgefallen, der Drehwähler macht beim Umschalten ziemliche Geräusche. Wahrscheinlich die Antriebswelle neu schmieren (Silikonfett) ? |
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