Endstufe repariert, aber eigenartiges Problem

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bassreaktor
Stammgast
#1 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:35
Hello zusammen!

Ich habe mich heute mal zu meiner Sinus Live SLA-1500 gesetzt und hab die versucht zu reparieren. Da waren einige Transistoren hinüber und eine Diode hats auch erwischt. Aber nicht so wichtig - sie läuft ja jetzt wieder.

Das eigenartige Problem ist aber folgendes: Ich habe die Reparatur heute quasi 2 Mal durchführen müssen, weil ich zum Testen eine Batterie nahm, die leider schon ziemlich kaputt war und so war ein Leistungstest ausgeschlossen, denn da brach die Spannung zusammen. Jetzt hab ich mir gedacht ich hänge mein Batterieladegerät auf die Batterie, während ich teste. (ist ein relativ starkes Ladegerät und schafft bis ca 110 A)
Ich habe das Ladegerät allerdings auf die kleinste Stufe geschalten, bei der ungefähr mit 13 Volt geladen wird. Ich hab dann die Endstufe direkt an die Batterie angeschlossen (das Ladegerät hing nun auch drauf) und sofort waren ein paar Transistoren hinüber. (Leistungstransistoren der Endstufe blieben unversehrt, aber die im Netzteil gingen in Flammen auf)

Habe dann die defekten Teile wieder getauscht und nochmal an einer ordentlichen Batterie getestet - läuft ohne Probleme unter Volllast. Ich gehe aber davon aus, dass sie wieder abraucht, sobald ich ein Ladegerät dazuhänge. Wie kann denn das sein?!?!

greetz

bassreaktor
ruesselschorf
Inventar
#2 erstellt: 23. Mrz 2014, 21:10
Hallo,
ein Ladegerät liefert, damit die Batterie geladen wird, eine höhere Spannung als 14V. Solange eine guter Akku am Ladegerät hängt begrenzt dieser die Spannung auf seine Ladeschluß - Spannung.
War deine Endstufe nur eine Sekunde, ohne Akku, nur am Ladegerät, ist sie eventuell an der überhöhten Ladespannung gestorben.

Helmut
bassreaktor
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mrz 2014, 22:59
Ja soweit war auch meine Theorie - die Endstufe hing parallel zur Batterie und somit auch zu Ladestation...
Ich weiß auch nicht. Mein Problem ist hald. Was passiert, wenn ich die Endstufe nun ins Auto einbaue und meine Batterie lade. Kann ja nicht sein, dass mir dann die Endstufe Feuer fängt... ^^

Edit: Ich habe das Ladegerät erst NACH dem Anschließen der Endstufe an die Batterie aufgedreht. Alles lief normal, bis ich den Schalter am Ladegerät betätigte...


[Beitrag von bassreaktor am 23. Mrz 2014, 23:01 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2014, 23:48
Moinsen

Da lässt sich nur spekulieren.Ich denke,das Du beim Zuschalten des Ladegerätes eine Spannungsspitze erwischt hast und die Endstufe dadurch abrauchte.
Es können auch verschiedene Ursachen sein.Zum einen immer noch ein Defekt der Endstufe.Wahrscheinlich noch ein/mehrere Halbleiter oder noch wahrscheinlicher: der/die Puffer Kondensator/en.Es sollten immer,nach einem Defekt,alle Halbleiter der kaputten Sektion getauscht werden.
Zum zweiten könnte ein Fehler im Ladegerät vorhanden sein....evtl.hat eine Gleichrichterdiode einen Kurzschluß.Dadurch ist dann die Restwelligkeit (Brummspannung) der Gleichspannung zu hoch.Das macht einer Autobatterie selbst nicht viel aus,aber einer Endstufe.
Wenn Du diese Fehler ausschließen kannst,kannst Du es mit einem Powercap mit ca. 1 Farad als Puffer,zusätzlich zu der Batterie und Ladegerät versuchen.Ist jedenfalls sicherer,da Du Spannungsspitzen und Restwelligkeit minimierst.Zudem immer erst das Ladegerät und danach die Endstufe einschalten.Mit einem Multimeter die Spannung im Auge behalten.....

bassreaktor
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mrz 2014, 09:19
Guten Morgen auch!

Danke für deine Antwort - also der Punkt, dass ich alle Halbleiter der defekten Sektion tauschen sollte, habe ich sowieso gemacht. Es wurden auf beiden Seiten alle Transistoren getauscht. Das kanns mal nicht sein. (hätte ja sein können, dass da irgendeiner der alten "guten" hochohmig oder so wäre, das Risiko wollt ich ausschließen)

Die Kondensatoren wären noch ein Schwachpunkt. Aber dass die auch kaputt geworden sind, wäre schon recht sonderbar. Kann ich ja mal testen / neu geben. Würde aber eigentlich auch nicht das Abrauchen der Mosfets erklären oder? Oder inwiefern würde es einen Unterschied machen, wenn da ein oder mehrere der Kondensatoren nicht ordnungsgemäß arbeiten, wenn es mit Batterie geht und mit Ladegerät nicht?

Das Ladegerät ist so ein großes, welches auch zum Startladen eines Autos/LKWs benutzt werden kann. Hat 5 Stufen. 1, 1 max, 2, 2max, Startladen. Habe natürlich beim Testen auf Startladen gedrückt, weil ich ja wollte, dass die Endstufe startet! (kleiner Scherz am Rande )
Nein, natürlich habe ich die kleinste Stufe verwendet. Was ich mir am besten Vorstellen kann, wäre der unsaubere Gleichstrom eines solchen Ladegerätes, der dann der Endstufe gar nicht gut tut. (aber andererseits ist so eine Batterie ja ein Puffer, der das ausgleichen sollte)

Zu diesem Punkt bleiben mir dann noch ein paar Sachen unklar:

Die Batterie ist ja kaputt - somit könnte es sein, dass die Puffertätigkeit der Batterie nicht oder nur begrenzt zustande kommt.
Dann wäre aber lediglich der unsaubere Gleichstrom, die Brummspannung o.Ä. das Problem. Irgendwie bezweifle ich das aber, denn eigentlich sollten solche Ungenauheiten doch in dem Netzteil der Endstufe absorbiert oder "repariert" werden oder? Es macht ja auch die LiMa keinen absolut sauberen DC und auch hier sind Spannungsänderungen.

Was zwar entgegen der Techniklehre spricht, aber für mich noch ein Punkt wäre - ein Ladegerät "pumpt" ja quasi Strom in eine Stromquelle oder einen Verbraucher. Kann es denn sein, dass das Ladegerät einfach "vermutet", dass die Endstufe noch mehr braucht und deshalb immer weiter Strom nachgibt?

Ich war leider zu langsam, um noch rechzeitig abzudrehen, aber ich konnte noch auf dem Ampèremeter sehen, dass diese von Ruhestrom 1,8 A bis zum Tod der Endstufe kurz auf 8 oder 9 anstieg. Dann war Sense. Das Ganze ging aber innerhalb von einer oder 2 Sekunden. (verständlich wenn dann schon ein Kurzschluss in der Stufe ist)

greetz


[Beitrag von bassreaktor am 24. Mrz 2014, 10:21 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 24. Mrz 2014, 18:10
Moinsen

Wenn Du schon auf Startladen gedrückt hast,weil ich Du ja wolltest, dass die Endstufe startet....musst Du dich auch nicht wundern!!!
(kleiner Scherz am Rande)


...inwiefern würde es einen Unterschied machen, wenn da ein oder mehrere der Kondensatoren nicht ordnungsgemäß arbeiten...


Höhere Spannung=höherer Strom beim Kurzschluss.
Wenn nur 1 Elko einen Kurzschluß verursacht,hast Du die Kacke....äh Endstufe am dampfen.


der unsaubere Gleichstrom eines solchen Ladegerätes, der dann der Endstufe gar nicht gut tut.


Die Batterie ist ja kaputt - somit könnte es sein, dass die Puffertätigkeit der Batterie nicht oder nur begrenzt zustande kommt.


Damit hast Du es Dir selbst beantwortet.


...ein Ladegerät "pumpt" ja quasi Strom in eine Stromquelle oder einen Verbraucher.


Nein,Die Batterie oder besser:Verbraucher allgemein,"saugen" aus dem Ladegerät oder Lichtmaschine den Strom.


... Ruhestrom 1,8 A bis zum Tod der Endstufe kurz auf 8 oder 9 anstieg....Das Ganze ging aber innerhalb von einer oder 2 Sekunden.


Richtig.
Es sind mehrere Fet´s (vermutlich IRF´s) in dem Netzteil,die sich in diesen sek. parallel oder serial verabschiedet haben.Deswegen auch der schnelle Stromanstieg.

Ich bin der Überzeugung das es eine Spannungsspitze oder Überspannung aus dem Zusammenspiel der defekten Batterie und (nur aus diesem Grund),eine zu hohe Spannung des Ladegerätes war.Dem LG wurde, in diesem Sinne, eine "nicht vorhandene" Batterie vorgegaukelt=Leerlaufspannung zu hoch.
bassreaktor
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mrz 2014, 18:18

Rabia_sorda (Beitrag #6) schrieb:



...inwiefern würde es einen Unterschied machen, wenn da ein oder mehrere der Kondensatoren nicht ordnungsgemäß arbeiten...


Höhere Spannung=höherer Strom beim Kurzschluss.
Wenn nur 1 Elko einen Kurzschluß verursacht,hast Du die Kacke....äh Endstufe am dampfen.


Ja das versteh ich schon, aber dann müsste die Endstufe doch auch an der Batterie sterben und nicht nur mit Ladegerät. So meinte ich...

Dein letzter Punkt mit der erhöhten Lehrlaufspannung hört sich allerdings echt ziemlich einleuchtend an.
Könnte ich denn einen Trick versuchen um den Strom zu begrenzen, den das LG maximal geben kann? Vl eine Glühbirne dazwischen hängen?

Würde dann zwar gegen die Spannungsspitzen nicht helfen (ich könnt ja noch einen Cap davor hängen), aber gegen Überlast.

Warum ich das eigentlich wissen will: Wenn ich die Stufe im Auto hab und sie brennt jedes Mal ab, wenn ich ein Ladegerät anhäng.... naja
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 24. Mrz 2014, 18:42
Es gibt Kondensatordefekte,die,mal angenommen es handelt sich um 35Volt Typen,bei geringerer Spannung,z.b.:25Volt durch eine leere oder defekte Batterie,einen sehr geringen Kurzschluß verursachen.Bei voller Batterie oder einer höheren Ladesspannung kann sich der Kurzschluß erhöhen,weil das Dialektrikum "durchschlägt".Dann brennen die Fet´s durch.


Glühbirne dazwischen hängen


Mit einer Glühlampe wird es etwas schwierig.Wenn dann nur in Reihe der Plusleitung zur Endstufe.Am besten eine H4 mit 12V 55W.


Ich würde ich es mit einem Induktiven Dimmer zwischen Steckdose und dem Ladegerät versuchen.Die gehen meist bis 1,8KW.Autobatterie anschliessen und mit einem Multimeter angeschlossen, die Ladesspannung langsam auf ca.13,8Volt hochdrehen.
ruesselschorf
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:03
Hallo,

ich denke Dein Problem ist das zu starke 100A Ladegerät in Verbindung der fast kaputten Batterie.
Eine gute geladene Batterie ist der beste Spannungs-Begrenzer, mit einem 10A Ladegerät wird die Spannung an der Batterie kaum 14,5 Volt übersteigen.
Meß mal die Spannung an Deinem 100A Ladegerät wenn keine Batterie angeschlossen ist, wahrscheinlich locker bis zu 20Volt.
Wird nun eine alte schwache Batterie mit erhöhten Innenwiderstand angeschlossen, kann diese den überstarken Lader vielleicht nur auf 16-17 Volt 'runterbremsen', die hohe Spannung kann unter Umständen auch für die Bord-Elektronik gefährlich werden.

Helmut
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:14
Hi ruesselschorf

Deine Antwort ist gut zu verstehen.
Wahrscheinlich habe ich es nicht so verständlich rübergebracht.
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:26
Ich habe gerade bei meinem Uralt Lkw/Kfz-Ladegerät die Leerlaufspannung,in kleinster ( unleserlichen) Stufe,nachgemessen.Dat Dingen schmeißt 22,14Volt raus
bassreaktor
Stammgast
#12 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:37
So.... jetzt habt ihr beide mich aber neugierig gemacht
Bin gerade zum Ladegerät marschiert und habe nachgemessen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass meines recht angemessen geregelt ist. Wenn ich nur das Messgerät an das LG anhänge habe ich bei der ersten Stufe 10,4 Volt.

Hänge ich die Batterie mit dran und messe bei der selben Stufe habe ich 12,4 Volt anliegen.

Wenn ich dann die Stufen raufgehe kommts bis 15 Volt.

Ich habe allerdings mal eine Kinetic KHC600 geladen und da ging das LG bis auf knapp 16 auf 2. Stufe rauf...

Also hängts stark von der Aufnahme ab, wieviel das LG an Spannung bereitstellt.


Rabia_sorda (Beitrag #10) schrieb:

Wahrscheinlich habe ich es nicht so verständlich rübergebracht. :X


Kann ich nicht bestätigen - deine Erklärungen waren auch super :-)


[Beitrag von bassreaktor am 24. Mrz 2014, 19:38 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:56
Danke

Ich muß natürlich dazu sagen das mein Ladegerät nur aus einem Induktiven Trafo und einem Brückengleichrichter besteht.Also nix mit Elektronik.Aus ANNO TUCK halt.

Messe bitte bei deinem mal den Wechselspannungsanteil.
bassreaktor
Stammgast
#14 erstellt: 24. Mrz 2014, 20:00
Ja ich weiß auch nicht was in meinem Ladegerät so drinnen ist... War auch kein extrem teures, aber meistens erfüllt es seinen Zweck.

Den Wechselspannungsanteil kann ich dir leider gerade nicht sagen, da ich kein Oszi bei der Hand habe...
Wird aber sicherlich nicht der schönste Gleichstrom sein, der da rauskommt.

Übrigens - das ist das Ladegerät: Ladegerät


[Beitrag von bassreaktor am 24. Mrz 2014, 20:03 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2014, 20:14
So ein Monster hatte ich auch mal...leider abgefackelt.Das jetzige ist genauso groß,nur mit trage Griff
Die Wechselspannung kannst Du erstmal mit dem Multimeter messen.Einfach auf AC stellen.
bassreaktor
Stammgast
#16 erstellt: 24. Mrz 2014, 20:19
Achtung Off-Topic: Wie fackelt man denn bitte so eines ab?!

Also, dass man das mit einem normalen Multi auch probieren könnte, daran hab ich noch nie gedacht...

Naja jedenfalls: Wenn ich auf erster Stufe bin und Ladegerät alleine anhäng zeigts bei AC 19,9 an und wenn ich die Batterie anhänge und messe sinds nur 2,4 Volt...
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2014, 22:05
An der defekten Batterie gemessen?
Was ist an der eigentlich defekt
Eine Zelle?
bassreaktor
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mrz 2014, 22:13
Ja genau, an der kaputten gemessen.
Was bei der genau los ist, weiß ich auch nicht genau. Ich denke, dass eine oder mehrere Zellen dahin sind...
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 25. Mrz 2014, 17:30
Moinsen

Dann ist der Wechselspannungsanteil,an einer neuen/guten Batterie,wohl gegen 0Volt.

Also,mir ist bei fast völlig entladener Batterie und gleichzeitigem Ladevorgang,noch nie was abgefackelt.
Denke,das es in Deinem Fall nur an der Batt. lag und Dein Ladegerät i.O. ist.


Wie fackelt man denn bitte so eines ab?!


Hehe.Da es sich um ein sehr altes Lg handelte,waren im inneren Selengleichrichter verbaut.Irgendwann waren diese durchgebrannt.Selengleichrichter kann man heutzutage schwer,und wenn,nur für viel Geld bekommen.Habe dann Siliziumgleichrichter verbaut.Irgendwann,bei einem unbeaufsichtigtem Ladevorgang,haben diese einen Kurzschluß verursacht und der Trafo wurde so heiß,das er einen Wicklungsschluß hatte.Also,Tonne!
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