Was gibt's heute zu essen

Jo, du bist ja eher ein dröger Typ.

bei Eintöpfe mag ich "Flüssigkeit"

Anbeck (Beitrag #66789) schrieb:

Die Pommes dazu werden ich nie verstehen, aber der Haufen rohe Zwiebeln obendrauf ist schon megageil!

ReWe TK pizza mit frischen Tomaten, Anchovies (Sardellen?) und Ziegenkäse verfeinert

Schaut gut aus

Moin,

Die Pommes dazu werden ich nie verstehen, aber der Haufen rohe Zwiebeln obendrauf ist schon megageil!

Die Pommes werden wohl Backofen Pommes im Backofen ohne Umluft sein. Das geht dann nicht anders.

Gruß Beaufighter

Ich glaube, er meinte generell Pommes zu Döner oder Gyros.

Yo!
Ich versteh aber trotzdem nicht was es da nicht zu verstehen gibt...? Reis? Brot?
Aber son Dönerteller @Löti muss ich auch mal wieder, ich komm zu sowas ja bloß wenn ich beim schaffen bin. Und das ist jetz über 7 Wochen her...

PS: Bestätigt sich im konkreten Fall meine Regel, dass man Pommes ansieht wenn sie mehlig sind?

PS: Bestätigt sich im konkreten Fall meine Regel, dass man Pommes ansieht wenn sie mehlig sind?

Wobei ein Restrisiko für eine Fehleinschätzung nicht ausgeschlossen werden kann und darf.

Zaianagl (Beitrag #66823) schrieb:

Ich versteh aber trotzdem nicht was es da nicht zu verstehen gibt...? Reis? Brot?

Jo, aufm Teller mit Reis, oder aber im (Fladen-) Brot. Ich esse aber auch gern mal Pommes dazu. (Wenn es nicht in den OP bestellt wird, wo das Zeug u. U. Stunden rumsteht, bevor es gegessen werden kann.) Verstehen kann ich das Unverständnis aber trotzdem. Allein schon deshalb, weil ich zu Pommes gerne Majo und/oder Ketchup habe, zu Döner/Gyros aber Tzatziki. Und Tzaziki mit Mayo und Ketchup ist nun echt nicht der Bringer.

Am Wochenende gibt es Pulled Pork, das wurde gestern vorbereitet:

Pigpreast (Beitrag #66825) schrieb:

Wenn es nicht in den OP bestellt wird, wo das Zeug u. U. Stunden rumsteht, bevor es gegessen werden kann.

Jetz verstehe ich, warum meine OP so lange gedauert hat. Die hatten zwischendurch ein 3 Gänge Menue

Yo, von wegen die lassen ihr Essen kalt werden...

Und Tzaziki mit Mayo und Ketchup ist nun echt nicht der Bringer.

DAS wäre wiederum auch mein NoGo! Aber Pommes im Gyroszazikizwieblkrautundsonstigemsalatsaft ham schon was...

Was aber gar nicht geht ist Pommes die alt geworden sind. Dann lieber Reis dabei.
Ansonsten könnte ich mir Pommes und Gyros wunderbar zusammen vorstellen.

Aber Zaziki mit Mayo und Pommes wäre auch nicht mein Ding.

Wir hatten hier ja neulich mal neulich eine kleine "Wer mag was auf seine Pommes"-Diskussion. Für mich ist Ketchup ein Muss, Mayo zusätzlich ist ab und zu ganz nett, Bratensoße geht selten mal gerade noch, aber quarkiges Zeug (wie eben Tzatziki) macht mich auf Pommes gar nicht an. Auf Gyros wiederum ist Tzaziki für mich ein Muss.

Wenn man jetzt 1 und 1 zusammenzählt, kann man sich ausrechnen, dass es für mich bei Gyros und Pommes in jedem Fall zu Konflikten kommen muss.

robomobil (Beitrag #66827) schrieb:

Jetz verstehe ich, warum meine OP so lange gedauert hat. Die hatten zwischendurch ein 3 Gänge Menue

Wenn das so ginge, würde ich mir auch Pommes in den OP bestellen.

die konsequente weiterentwicklung von gyros/pommes mit tzaziki/mayo wäre es ja einfach aioli zu nehmen

Wäre ein Kompromiss. Zu Pommes fänd ich Aioli ok, bei Tzatziki mag ich es lieber quarkig.

In Belgien gibt es, ich glaube Stoofpotje hieß das, auf die Fritten. Das ist fast wie Gulasch, das war super lecker.

Yo, Stulle längs aufschneiden, Pommes reinpacken und Gulaschsuppe drüberleeren. Ich dacht ich seh nich richtig...

Zaianagl das es gut ist, heißt ja nicht das es kompliziert sein muss.

Vergiss es

Rundstück warm is auch nicht viel anders

Ich mag auch Pommes mit Ketchup und wenns was zweites sein soll, noch Majo dazu. Allerdings ess ich kaum Pommes, das ist so mit das schlimmste, was du dir antun kannst, obwohls Geil schmeckt.
Was ich seit Jahren nicht mehr gegessen habe, ist Dönerfleisch, warum? Weil das Zeug wiederlich ist, hat relativ wenig mit "Fleisch" zu tun. Habt Ihr mal gesehen, dass der Dönermann sein Fleisch selbt isst? Ich meist nicht und das aus gutem Grund. Es gibt ja zum Glück noch einige, die keinen tiefgefrorenen Industriedöner auftischen, sondern noch selbst machen, aber das sind nur sehr wenige und dann mag ich den auch. Unser Grieche macht sein Gyros z.B. noch jeden tag selber und das schmeckt man auch, somit ess ich halt Gyros statt Döner, obwohl das, bis auf die Form wenig miteinander zu tun hat.

DasEndeffekt (Beitrag #66839) schrieb:

Habt Ihr mal gesehen, dass der Dönermann sein Fleisch selbt isst? Ich meist nicht und das aus gutem Grund.

Fehlt nur noch die Urban Legend von dem Dönerbudenteam, das gemeinschaftlich in die Soße masturbiert...

(Ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern, einen Dönermann überhaupt einmal beim Essen beobachtet zu haben. Was ich daraus wohl für Schlüsse ziehen könnte...)

Es gibt Döner, die mir schmecken und welche, die nicht. Mit der Zeit weiß man, wo man hingehen kann und die Totalreinfälle sind gottseidank so selten, dass ich es im Zweifelsfall (z. B. in einer anderen Stadt) darauf ankommen lasse. Und krank bin ich bislang auch noch nicht davon geworden.

Und was soll:

hat relativ wenig mit "Fleisch" zu tun.

...heißen? Haben, so gesehen, Wurst und Frikadellen noch weniger.

Nein, von diesen Legenden würde ich auch nicht sprechen wollen.
Ich denke nicht, dass du anhand des Geschmacks feststellen kannst, was enthalten ist. Mir geht es eher darum, was drin sein sollte und was tatsächlich drin ist. Es gibt ja so einige Abstufungen von Döner (Döner Kebab, Hackfleischdrehspieße" / „Hackfleischspieße, Drehspieße). Ein richtiger Döner besteht aus Fleischscheiben, die schichtweise auf einen senkrecht stehenden Drehspieß gesteckt und seitlich gegrillt werden. Die meisten Dönerspiesse die ich gehsen habe, bestehen aus einer nicht zu identifizierenden Fleischmasse mit reichlich Knorpel ( Knorpel zumindest bei der Putenvariante). Ich habe zuletzt wieder einen Bericht hierüber gesehen und dort wurde mir meine Ansicht bestätigt. Mit einem richtigen Döner haben die wenigsten hier erhältlichen Erzeugnisse was zu tun. Ich mag richtigen Döner nämlich sehr gerne.

Wenn ich Wurst und Frikadellen bei dem Metzger meines Vertrauens kaufe, weiss ich sehr genau was da drin ist. Frag doch mal einen Dönerbudenbesitzer aus was sein Döner besteht, ich wette (die meisten) wissen es nicht.

Ich schaue genau darauf wie sauber es ist und dann passt der Rest auch meistens.

Endlich mal ne Döner Diskussion, yeah!

Ich müsste mal wieder selber Gyros basteln..... Gute Anregung, danke.

Meins dort oben war übrigens hausgemachtes Gyros. Vom Gyrosmann.

DasEndeffekt (Beitrag #66841) schrieb:

Ich denke nicht, dass du anhand des Geschmacks feststellen kannst, was enthalten ist. Mir geht es eher darum, was drin sein sollte und was tatsächlich drin ist.

Um es mal plakativ zu sagen: Wenn sie es so hinbekommen, dass es schmeckt, haben sie offensichtlich alles richtig gemacht. Was interessiert mich dann noch, was drin ist?

Diese Was-ist-drin-Frage kann doch nur unter drei Gesichtspunkten interessant sein:

1.) Ist etwas Gesundheitsschädliches drin? (Kann es mir schaden?) - Ok, da habe ich vielleicht mehr Vertrauen als andere. Aber wie gesagt: Krank bin ich nach Dönergenuss noch nicht geworden.

2.) Ist etwas drin, das aus ökologischer, wirtschaftsethischer oder Tierhaltungssicht bedenklich sein könnte? (Kann es anderen schaden?) - Ich glaube nicht, dass das der Punkt ist, der Dich umtreibt.

3.) Es muss Gutes rein, damit es gut schmeckt. (Genuss für mich.) - Hierzu siehe den ersten Satz dieses Beitrages. Ob es mir schmeckt, merke ich beim Essen.

Also, aus welchem Grund dieses Rumgereite auf "Was drin ist"?

Btw, ich finde es unethisch, vom Tier, das für meine Ernährung oder gar Genuß gestorben ist, nur die sogenannten edlen Teile zu verarbeiten. Es ist eine hohe Kunst, möglichst viel zu verwenden. Und ich verarbeite mit ähnlich denkenden Leuten auch schon einmal ein ganzes Schwein.....

PKB

Putenkeule, Bommes?

PiKäBrö

PinienKäseBrötchen?

nee man, ein pizzakäsebrötchen

Also da muss man erstmal drauf kommen
....
Jedenfalls Mahlzeit!

dange zeddifroind war juht, aber wenig

Nur fünf?

nee, eins

nix
Für die anderen : Steinbeißer mit Tomaten und Mozarella überbacken, Gemüsereis, Salat

Pigpreast (Beitrag #66846) schrieb:

DasEndeffekt (Beitrag #66841) schrieb: Ich denke nicht, dass du anhand des Geschmacks feststellen kannst, was enthalten ist. Mir geht es eher darum, was drin sein sollte und was tatsächlich drin ist. Um es mal plakativ zu sagen: Wenn sie es so hinbekommen, dass es schmeckt, haben sie offensichtlich alles richtig gemacht. Was interessiert mich dann noch, was drin ist? 2.) Ist etwas drin, das aus ökologischer, wirtschaftsethischer oder Tierhaltungssicht bedenklich sein könnte? (Kann es anderen schaden?) - Ich glaube nicht, dass das der Punkt ist, der Dich umtreibt.

Zu der Plakativ Aussage: Nein, bei mir ist es genau anders herum, es ist mir sehr wichtig was drin ist, wo es her kommt und wie es hergestellt wurde. Ich habe zu Essen und generell allen Lebensmitteln wohl eine etwas andere Einstellung, da bin ich altmodisch. Ich halte nichts von Convenience Food und mache so gut wie alles selber. Fertigprodukte findest du bei mir - bis auf einige Ausnahmen (Maggi, TK Pizza ohne Fleischprodukte, Fleisch und Gemüsebrühe) - keine.

Genau der zweite ist also mein Punkt, egal obs jetzt Döner oder Schnitzel ist. Ich achte wo es mir möglich ist auf die Herkunft, artgerechte Schlachtung und Aufzucht. Ich frag im Restaurant auch gerne mal wo es her ist und entscheide dann ggf. was anders zu essen.

Deswegen finde ich die Aussage von Zetti auch Super. Man sollte wirklich alles verwenden, soweit es nur geht, das Tier ist schliesslich für unseren Genuss getötet worden. Etwas, dass in Deutschland leider nicht mehr sehr oft so gemacht wird, früher aber die Regel war.
Wir kaufen auch oft ganze Wildschweine und Rehe vom Jäger und verwenden so gut wie alles davon. Nicht jeder mag alles, aber weg kommt es immer, wenn man es aufteilt.

Butterbretzel

Nett.

Stulle mit Chorizo, hauchdünn natürlich

Seitdem ich mir ne Schneidemaschine gekauft hab schmeckt die Wurst hauchdünn auch viel besser.
Mitm Messer bekommt man es nicht so gut hin.

lieber mehrere dünne Scheiben Wurst als eine dicke - und da sagt noch einer, Luft hätte keinen Geschmack...