Empfangsproblemchen DAB/UKW

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Magichs
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2015, 21:13
Die Panasonic PMX70B hat nur einen Antenneneingang.

Mittels Wurfantenne ist der Empfang (falsche Hausseite) zu schwach. Also ran an die Antennendose. Dort läuft das Antennensignal von https://www.conrad.de/de/dvb-t-antenne-es-aussen-dvb-t-dvb-t2-vhf-uhf-20-db-grau-941630.html]DVB-Antenne unter einem Kaltdach mit 20 dB Verstärker über die Schwaiger Kopfstation (die hat keine UKW und DVBT Verstärkung, sondern nur bei Sat - aber eine Einspeisung) zur 3-fach Dose Sat/DVB-T/UKW.

Gehe ich an den DVB-T Eingang, in dessen Frquenzband DAB ja liegt, habe ich DAB immer Aussetzer. Die Anlage zeigt vollen Empfang -> ich tippe Übersteuerung. Mein schwächster sehr oft gehörte UKW-Sender ist nicht zu empfangen. Also ran an die UKW-Buchse. Siehe da, UKW ist voll da, DAB auch. Aber dann, bei gutem Hochdruckwetter bei Sonnenuntergang bei vollem Empfangsauschlag wieder Aussetzer DAB. Klemme ich die Seele des Kabels ab, ist DAB ok, UKW wieder teilweise weg. Der DAB-Tuner ist scheinbar bedeutend empfindlicher als der UKW-Tuner.

Gibt es ein selektives Dämpfungsglied, was UKW passieren lässt, die DAB-Freqenzen etwas dämpft?
Bollze
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2015, 11:33
Nein, der DAB-Tuner ist nicht deutlich empfindlicher, als der UKW- Tuner, ehern nicht so grosssignalfest. Die verwendete Antenne ist für UKW erstmal eine Null-Nummer. Schon von der Bauweise und den Abmessungen kann sie nichts Anständiges bringen, dann ist noch vertikal installiert, das nächste Problem.
Das trotzdem "der schwache UKW Kanal" zu empfangen ist, liegt wohl ehern daran, dass der Sender wirklich noch einiges an Feldstärke vor Ort besitzt, sonst wäre er garnicht mit dieser "Antenne" zu hören.

Im allgemeinen haben Geräte von Panasonic im Verhältnis zum Neupreis eigentlich immer gute Empfangseigenschaften auch bei UKW.

zu deinen Problem :
mal 2 Lösungsvorschläge :
Nun kann man sich eine selektive Pegelstellung mit einen Pegelsteller (Dämpfer) und zwei UKW/DAB (VHF-Bereich III) Weichen selber basteln.(Falls der Handel dazu nichts bietet)
-> Diese Weichen können die Signale zusammenführen und andersrum angeschlossen genauso gut trennen.
Die erste Weiche nimmt man, um das Signal in UKW-Band und DAB- Band zu splitten, auf den DAB- Bereich kommt der Dämpfer rein, die zweite Weiche nimmt man, um beide Signale wieder zusammen zuführen, danach geht es zum Radio.

Nun könnte man sich auch nur eine UKW /DAB- Weiche beschaffen, den Ausgang der Weiche an das Radio klemmen und DAB ohne Innenleiterkontakt sich von der TV- Buchse holen, eventuell noch zustätzlich einen Dämpfer bei DAB reinmachen. Den UKW Anschluss an der Weiche mit den Anschluss an der Wandose verbinden.


Hier mal eine UKW/DAB Weiche, die man in beide Richtungen betreiben kann, wie es praktisch jede andere passive Weiche auch kann.
An dieser Weiche ist noch ein Port für DVB-T (UHF) dran, denn man in diesen Fall ignorieren kann.
http://www.antennenland.net/ALCAD-MM-303

Bollze


[Beitrag von Bollze am 30. Okt 2015, 11:54 bearbeitet]
Magichs
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Okt 2015, 21:05
Hallo,

erst mal vielen dank für die fundierte Auskunft.

Da stellt sich mir aber die Frage, ob diese Frequenzweichen hinreichen gegen Übersprechen gesichert sind. Nach Aussage der Installateurfirma dürfte aus der Dose beim UKW-Ausgang kein DAB Signal rauskommen, da der VHF-Bereich dort abgetrennt wird. Das dort was rauskommt, ist dem Übersprechen geschuldet.

Insgesamt ist das DVB-T Signal gerade so ausreichend. In der entferntesten Dose kommt das Siganl des schwächsten 5 kW Senders vom Schäferberg gerade so (Fernseher sagt 48% Signalstärke) an. Die starken Sender laufen bei 85 %. Zuvor hatte ich auf der andern Hausseite ein abisoliertes Antennenkabel (genau auf schwächste Senderfrequenz abgestimmt) mit einem 35 Watt Verstärker (einstellbar), der aber auf die Hälfte runter reguliert war. Direkt am Fernseher hatte ich kaum Empfang (Gebäude in Senderrichtung). Dadurch hatte ich jedoch 18 m Kabel, deshalb der Verstärker. Aber nach Installation von Sat ist ja DVB-T nur noch so da.

Ich versuche gerade den Typ des Doseneinsatz rauszukriegen; die Rechnung gibt nicht viel her, ich muss die Dose mal morgen aufschrauben.

Magic
Bollze
Inventar
#4 erstellt: 31. Okt 2015, 03:32
Das Problem mit den Übersprechen entsteht erst dadruch, wenn zwischen den jeweiligen Bereich zu grosse Pegelunterschiede vorhanden sind.
Entkopplung der Weichen ist bei annähernd gleichen Pegel von UKW /DAB/ DVB-T völlig ausreichend.
Wenn DAB mit den gewaltigen Pegel in die Dose gejagt wird, können die Reste die dann bei den UKW Anschluss rauskommen, immernoch ausreichen den DAB-Tuner zu betreiben. Panasonic baut sehr empfangsstarke DAB-Module, die dafür ausgelegt sind, möglichst schon mit einer kleinen Stabantenne am Radio schwache Sender zu empfangen. Für hochpegelige Signale sind diese Module wohl nicht ausgelegt. Das Problem kann aber auch wo anders liegen.

Nochwas, zu den derzeitigen Hochdruckwetter und Jahreszeit. Das ist die klassische Zeit der Überreichweiten, das heisst, weit entfernte Sender ( mehr als 80 km im Flachland), die normalerweise keine Rolle spielen, können dann zeitweise wetterbedingt gewaltige Feldstärken bekommen, sogar die Ortssender nahezu unbrauchbar machen. Das heisst, frequenzgleiche Sender klopfen an.
Störendene Überreichweiten bei UKW äussert sich durch ein "Nuscheln und Zischeln" im Hintergrund bei dem Ton, zeitweise können sich die Fernsender gegenüber den Ortssender sogar durchsetzen.
Störende Überreichweiten bei DAB verursachen offensichtlich Aussetzer, bis hin zum Totalausfall ?

Der 5 KW- Sender vom Schäferberg Kanal 59 ( Gleichwellenbetrieb mit Alexanderplatz, läuft dort mit 10 KW). Hat eine geringe Sendeleistung, aber das ist nicht alles, er sendet auch auf einer sehr hohen Frequenz, d.h. je höher die Frequenz ist, um so geringer ist Reichweite der Sender. je höher die Frequenz ist je mehr dämpft das Kabel den Pegel. Der Einfluss des Kabel wird um so grösser, je minderwertiger oder länger es ist. Klar das der Pegel dort etwas dünn wird, dafür sendet der Kanal 59 in den relativ robusten 16 QAM Modus, da kann der Träger schonmal etwas mehr verrauscht sein.

Nächstes Problem, die Antennenpolarisation, beim Berliner DVB-T liegt eine Besonderheit vor, man sendet horizontal. Bei horizontal muss die Antenne entsprechen gedreht werden und zu den Sender ausgerichtet werden, für das Optimum an Signalqualität ( Signalrauschabstand) Nun stellt sich die Frage, wie die Antenne polarisiert ist, wenn sie senkrecht aufbaut ist , normalerweise müsste es vertikal sein. Aus der Bedienungsanleitung werde ich nicht schlau. Bei horizontalen Polarisation ist der maximal Empfang normalerweise dann zu erwarten, wenn die dann horizontal liegenden Antennenelemente quer zur Senderrichtung ausgerichtet sind.

Historisch bedingt, müsste DAB in Berlin auch horizontal senden, zur analogen Zeit wurden die entsprechenden Sendeantennen am Alex und Scholzplatz horizontal betrieben.
In Wikipedia steht dazu nichts drin.

Das trotzdem alles funktioniert und auch der Kanal 59 reinkommt, lässt den Schluss zu, dass DVB-T DAB, UKW von Schäferberg bzw. vom Alexanderplatz bei dir mit hohen Feldstärken anliegen. Das wahrscheinlich DAB auch sehr stark und es zu Übersterungsproblemen kommen kann
Hat man sehr kräftige Sender wie den Schäferberg oder den Berliner Fernsehturm vor der Haustüre stehen, sind störende Einflüsse durch Überreichweiten eigentlich sehr selten. Hier könnten ehern Übersteuerungen, Übersprechen und Interferenzen ärgern und so auch den DAB- Empfang sporadisch stottern lassen.
Wie weit weg ist der Schäferberg oder Alex ? In Berlin mischt ja auch noch der Scholzplatz im Wellensalat mit, vor allen bei UKW und DAB. Den Scholzplatz vor der Haustür ?
Liegen starke Feldstärken an, kann man das Antennenkabel überall anstecken, die Sender werden empfangen. Manchmal reicht der feuchte Finger an der Antennenbuchse, wenn einen bei den Blick aus den Fenster die Turmspitze eines Grundnetzsenders direkt anlacht.

Eine schlecht justiere Antenne oder gar falsch polarisierte installierte Antennen äusserten sich früher zu analogen Zeiten und Nahempfang mit deutlichen Verzerrungen, Schattenbildern und unruhigen TV-Bild, man erkannte damals sofort, dass was mit der Antenne nicht stimmt. In manchen Fällen schwanke das Bild mit dem Wind mit, der draussen die Bäume bewegte. Heute bei den digitalen Medien äussern sich solche Empfangsverzerrungen wo ehern darin, dass die Signale sporadisch aussetzen. Dann bin ich wieder bei meiner Überzeugung : Nichts geht über eine gut gemachte Antenne.


Bollze


[Beitrag von Bollze am 31. Okt 2015, 03:41 bearbeitet]
Magichs
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Nov 2015, 22:28
Also noch ein paar Infos:

Scholzplatz 14 km Schäferberg 11,5 km. Damit eigentlich optimale Empfangsbedingungen. In dem den Sendern zugewandten Zimmer reicht der feuchte Finger. Leider nicht auf der abgeandten Seite mit Zimmer- bzw. Wurfantenne: DVB-T nur die starken Sender, DAB nur mit Aussetzern (Radio zeigt mit Sternen an, dass zu wenig Empfang.) Deshalb Antenne unter das Dach, aber 20 m Kabel dadurch. Deshalb Antenne mit Verstärke, da Kopfstation 3-5 dB Durchleitungsdämpfung angegeben hat plus Kabel. Antenne ist polarisiert, logischerweise habe ich sie waagrecht ausgerichtet mit maximalen Empfang vom Schäferberg. Antennenbauer hatte Messgerät - beste Position für K 59. DAB kommt übrigens http://www.ukwtv.de/...tml#Berlin/BRBG%207B horizontal vom Scholzplatz oder Alex, damit ist die Antenne eigentlich dafür falschausgerichtet, was eigentlich für mein Problem gut sein müsste.

Aber das ist alles nicht das Problem. Ich empfange DAB aus dem Ausgang für UKW, da DAB aus Ausgang für DAB (DVB-T bzw. VHF) viel zu stark für das Radio ist und ich so auch vernünftig UKW (Star FM 1 KW Alex) empfangen kann. Also Empfang durch "übersprechen".

Wenn ich die drei Teile jetzt einbaue, ist die Gefahr dann gebannt, dass das Gleiche wie in der Dose passiert?
Ich glaube, ich muss mir die Teile erstmal leihweise besorgen, damit ich das testen kann.

An störende Übereichweitensender glaube ich hier nicht so ganz. Sachsen-Anhalt sendet auf anderen Frequenzen, die anderen aktiven Sender sind weit weg. Oder sendet Polen noch auf VHF?

Gruß Magic
Bollze
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2015, 12:38
Du hast ein Luxusproblem. Viele Signale liegen sehr stark an. Und dazu soll ein schwache Sender empfangen werden... Obwohl Star FM durch seinen hohen Sendeantennenstandort in einen platten Gebiet garnicht so schlechte Karten hat.

Durch den extrem starken Wellensalat werden schlecht geschirmte Empfänger und Emfangsanlagen gestört. Antenneverstärker (falls nötig), sinnvoll einzusetzen ist eine Wissenschaft für sich. Teure Messtechnik ist hier sehr hilfreich und entsprechende Kenntnisse.
In den Nähe von Ortssender kommt öfter vor, das sich die starken Signale selbst "zerstören" Ursache : Interferenzen : bei hoher Feldstärke sind keine wirklich gut funktionierenden Antennen erforderlich, die eine Richtwirkung bringen und selektieren, um so schädliche Interferenzen zu verringern.

Andererseits ist es Unding, wenn DAB schon 14 Km von einen Grosssender nicht in der ganzen Wohnung gut zu empfangen ist, schöne digitale Zukunft.

Empfehlung ? Ohne genau Ortskenntnisse ? schwierig, Tja ich würde die Panasonicanlage nicht über die Satanlage laufen lassen, Das Kabel was von dem Radio kommt würde ich mit eine Richtantenne ( 1- 3 Elemente) für UKW direkt anklemmen und Richtung Alex positionieren.

Bollze

Übereichweiten können bis über 1000km reichen, je weiter so seltener und so kurzlebliger sind diese in aller Regel ,dabei sind niedrige Frequenzen, wie UKW, öfters weiter unterwegs, wie sie eigentlich sollen. UHF ist da zurückhaltender.
Hier in diesen Fall könnte wahrscheinlich nur der schwache Star-FM sporadisch ein Opfer werden. Ich schätze mal 1-2 mal im Jahre wird man Probleme mit Überreichweiten bemerken.
Bei mehr Interesse :
http://www.ralph-toman.de/fernsehweitempfang/fernseh_dx.htm
http://www.ukwtvdx-forum.de/


[Beitrag von Bollze am 08. Nov 2015, 12:58 bearbeitet]
Batchman
Stammgast
#7 erstellt: 08. Nov 2015, 13:30

Bollze (Beitrag #6) schrieb:

Andererseits ist es Unding, wenn DAB schon 14 Km von einen Grosssender nicht in der ganzen Wohnung gut zu empfangen ist, schöne digitale Zukunft.

Mit 14km meinte er den Sender Berlin-Schäferberg, von dort kommt kein DAB
DAB kommt bei ihm vom Sender Scholzplatz in 11km
Allerdings kommen von dort auch analoge Radiosender mit bis zu 80kW Strahlungsleistung.

Ich vermute auch, das die Empfänger jeweils von dem benachbarten Band zugestopft werden, weil der Antenneneingang nicht ordnungsgemäß selektiert ist. Er sollte nicht mit Verstärker, sondern mit Dämpfungsglieder arbeiten, dann sollte der Empfang besser werden.

Nebenbei bemerkt:
Ich empfange in Ludwigshafen/Mannheim mit einer Teleskopantenne das DAB Hessen-Paket vom Feldberg im Taunus....das sind 80km....
Das ist ausnahmsweise möglich, weil dort hin quasi Sichtkontakt besteht....



Magichs (Beitrag #1) schrieb:

Gehe ich an den DVB-T Eingang, in dessen Frquenzband DAB ja liegt, habe ich DAB immer Aussetzer. Die Anlage zeigt vollen Empfang -> ich tippe Übersteuerung.

...vermutlich unerwünschte "Mischprodukte", die durch Übersteuerung entstehen.


Gibt es ein selektives Dämpfungsglied, was UKW passieren lässt, die DAB-Freqenzen etwas dämpft?

Das geht etwas in Richtung Frequenzweiche, die einen Signalweg in der Frequenz aufteilt, um einen bestimmten Bereich zu bearbeiten (verstärken oder dämpfen).


[Beitrag von Batchman am 08. Nov 2015, 13:40 bearbeitet]
Magichs
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Nov 2015, 21:03
Mittlerweile glaube ich doch eher an Störungen:

Während ich auf Kanal 7B Aussetzer hatte liefen die Kanäle 5C und 7D stabil. Da muss man aber erst mal die Frequenzlisten studieren, um das mitzubekommen. Ich werde erst mal ein Dämpfungsglied testen, wenn ich mal Zeit habe, eines rauszusuchen.

Weiß zufällig einer, wie ich bei Hauppauge WinTV 7 mir die DVB-T- Stärke anzeigen lassen kann? Mit dem Stick kann ich die gleiche Dose testen.
Erstmal läuft DVB-T fehlerfrei, das machte es aber bereits mit zwei mitgelieferten passiven Stabantennen vor der Heizung (nicht drauf, um waagerecht ausgerichtet zu sein) auch an der senderabgewandten Hausseite. Der vorherige Stick mit einer Antenne hatte immer ein paar Problemchen bei den schwachen Kanälen, insbesondere wenn ich mich im Zimmer bewegte. Interessant war aber auch, dass der Vorgänger Probleme mit dem eigentlich zu starken ZDF hatte. Da musste ich Antenne hinter der Heizung verstecken, ansonsten gabs Störungen... (Jetzt ist die Frau glücklich, die häßlichen Antennen sind weg...)

Gruß Magic

PS. 7B kommt nur vom weiter entfernten Alex....


[Beitrag von Magichs am 11. Nov 2015, 21:20 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2015, 09:17
Ahhh... Alex...Ich hatte vor einigen Wochen bei Empfangstests keinerlei 7D-Empfang. Tags drauf war er wieder da. Der Grund: es wird wegen DVB-T2 an den Antennenanlagen gebaut. Die Monteure können nicht einfach durch unter Vollast laufende Antennenfelder durchsteigen, um an andere Antennen zu gelangen. Deshalb muß teils für den Durchstieg abgeschaltet werden (sind dann oft so 15 Minuten), danach kann teils mit halber Leistung das entferntere von ggf. zwei vorhandenen getrennt fahrbaren Antennenfeldern betrieben werden. Für den Durchstieg nach Arbeitsschluß muß dann wieder kurz abgeschaltet werden (oder wenn einer auf Toilette muß).

Die Media Broadcast ist erstaunlich kommunikativ, was diese Sache angeht. Klar, DVB-T2 ist ihre letzte Hoffnung, noch terr. TV-Kunden auf ihre Sendeanlagen zu bekommen.

http://www.media-bro...ktuelles/umbau-alex/
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