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Unbekannte PA Lautsprecher "gefunden"+A -A |
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Autor |
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Werderfan1997
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Jan 2018, 01:05 | |
Liebes Forum, im örtlichen Vereinsheim standen in der letzten Ecke vom Keller noch alte ausrangierte Speaker. Ich erwarte auch nicht das die gut sind, noch will ich die übernehmen. Aber mir ist das etwas perplexes aufgefallen. Das ganze sind passive Lautsprecher, 2 Subs und 2 Fullrange. Diese haben jedoch nur jeweils einen XLR in und Out. Kein Speakon Eingang und auch kein Netzteilanschluss, es müssen also passive sein. Das Mischpult das bei denen lag hat auch eine Endstufe dabei, auch mit Speakon und XLR Ausgang (Speakon an der Endstufe). Die beiliegenden Kabel waren Wiederrum XLR. Wie sollten diese Lautsprecher je funktionieren? Ich hatte auch aus Spaß die mal mit XLR angeschlossen über den XLR out de Mischpults. Ein leises Signal erreichte die Speaker tatsächlich, aber mehr auch nicht. (Woher auch wenn keine Leistung drauf sein kann) Diese Anlage ist mir ein einzelnes Rätsel. Das die vielleicht mal ein fehlgeschlagener Eigenbau war, will ich nicht ausschließen, angegeben ist jedoch bei den XLR Anschlüssen: Acoustic line und 400 Watt/8 Ohm. Seeburg sind es aber definitiv nicht. |
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Timo1997
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 19. Jan 2018, 06:40 | |
Hi, XLR und Klinke hat man früher auch für den Anschluss passiver Lautsprecher benutzt. Hat natürlich einige Nachteile. Bei 400W können schon kritische Spannungen an den berührbaren Stiften der männlchen Seite anliegen. Und man kann es in der Praxis nicht vermeiden, dass mal jemand ein Mikrofonkabel als Lautsprecherkabel missbraucht. Deshalb ist nun Speakon der Standard. Der XLR Out am Mischpult wird vermutlich ein unverstärktes Signal ausgeben, da hätte ich bedenken so niedrige Impedanzen anzuschließen! Du brächtest ein Speakon-XLR Kabel mit entsprechendem Leitungsquerschnitt zum Anschluss der Lautsprecher. Grüßle Timo |
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DB
Inventar |
#3 erstellt: 19. Jan 2018, 10:32 | |
Das ist kein fehlgeschlagener Selbstbau, sondern die praktische Umsetzung der Verwendung zweckmäßiger Steckverbinder. XLR bzw. deren größere Ausführung EP war neben Großtuchel jahrelang Standard für Lautsprechersteckverbindungen. Spannungsmäßig ist das unkritisch, wenn ich mich recht erinnere, sind die original Cannon-XLR für 150V zugelassen. MfG DB |
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Big_Määääc
Inventar |
#4 erstellt: 19. Jan 2018, 13:29 | |
die Stifte ( männliche XLR Buchse ) sind immer Eingang an den Lautsprechern gewesen, was somit keinen schlechten Berührungsschutz bietet, da die "Out-Buchse" dann die weibliche berührung-geschütze Variante war. ist bei Strom ja auch nicht anders. |
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cptnkuno
Inventar |
#5 erstellt: 19. Jan 2018, 15:16 | |
War es eben nicht, sonst hättest du bei den Endstufen für Ein- und Ausgang den gleichen Stecker gehabt oder Lautsprecherkabel nicht einfach verlängern können. |
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Big_Määääc
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jan 2018, 16:17 | |
ja nee halt, jetzt komm ich grad selber durcheinander. Bose 802 hatten 2 männlich XLR drinne und am Amp auch, und es hatte mich genervt, das man das Lautsprecherkabel nicht so einfach verlängern konnt, wie zB für Mikro. die alten Philipps Lautsprecher ( Säulen ) in unserer Dorfkneipe hatten allerdings verschiedene XLR. iwie verwirrt. ignoriert hier mein Geschreibsel |
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DB
Inventar |
#7 erstellt: 19. Jan 2018, 16:36 | |
Bei XLR war es wirlich so, daß die Spannung aus dem Männchen kam. Ältere Verstärker hatten das. Kein Problem, entsprechende Buchsen einbauen, Kabel umdrehen und fertig. Bei mir bekommen alle Verstärker, falls sie nicht Großtuchel, Neumann oder 5polige Tuchelklinke haben, XLR/w als Ausgang. MfG DB |
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