Allgemeine Kaufberatung zu aufgezählten PA Endstufen

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Klangkurve~
Stammgast
#1 erstellt: 22. Sep 2013, 21:57
Nabend

Mich würde mal interessieren welches in diesem Preissegment die bessere Endstufe ist.
Ich meine das wirklich nur ganz allgemein welche warum besser als die andere ist, oder wer vielleicht schon Erfahrungen hat zu diesen Kandidaten :

Fidek FPA 12a
The t amp Proline3000
Omnitronic b 3600


Sind alles Eisenschweine und tun sich vom Preis her nicht viel
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2013, 23:14
natürlich die Proline 3000.
was soll der Verstärker den antreiben ?
Patrick3001
Inventar
#3 erstellt: 23. Sep 2013, 03:13
Proline im Bassbereich. Ist so ziehmlich das Beste. Sogar besser als LAB Gruppen im Bass
Klangkurve~
Stammgast
#4 erstellt: 23. Sep 2013, 08:39
Echt die proline?

Hab gesehen die omnitronic ist mit Dämpfungsfaktor 700 angegeben. Das ist ganz schön viel. Die anderen haben keine Angabe dazu



Angetrieben wird erstmal noch garnichts. Ich möchte das wirklich erstmal nur allgemein wissen
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2013, 09:31
Proline
Dämpfungsfaktor > 700

die Leistung ist auch ausreichend.
http://bilder.hifi-forum.de/medium/574916/ampvergleich_54078.jpg
ohne_titel
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2013, 09:52
nachdem die amps normalerweise nicht mit kurzen, armdicken kabels an den lautsprechern hängen, sondern eher mit etwas längeren, dünneren, kann man pauschal davon ausgehen dass alle verfügbaren amps einen dämpfungsfaktor haben, der weit höher ist als der des gesamtsystems. daher: man sollte da nicht zu viel aufmerksamkeit drauf verwenden.
Klangkurve~
Stammgast
#7 erstellt: 23. Sep 2013, 13:34
Hm. Und wie sieht's in den Spitzen aus. Hochtonmäßig? Gibt es da auch einen Favoriten oder auch wieder die Proline?
*acoustics*
Stammgast
#8 erstellt: 23. Sep 2013, 14:24

Patrick3001 (Beitrag #3) schrieb:
Proline im Bassbereich. Ist so ziehmlich das Beste. Sogar besser als LAB Gruppen im Bass


Das wiederum glaube ich nicht. Ohne die Proline irgendwie schlecht reden zu wollen (ist eine verdammt gute Endstufe), aber eine LAB ist schon noch was anderes.

Welche hast du denn gegen die Proline gehört?




Klangkurve~ (Beitrag #7) schrieb:
Hm. Und wie sieht\'s in den Spitzen aus. Hochtonmäßig? Gibt es da auch einen Favoriten oder auch wieder die Proline?



Für den Mitte/Hochtonbereich muss es nocht unbedingt ein Eisenschwein sein. Da tut es auch was leichteres. Welche LS sollen denn angetrieben werden?


Gruß


[Beitrag von *acoustics* am 23. Sep 2013, 14:26 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2013, 16:11
die 10000er. Da kommt einfach mehr. Klanglich unterscheidet sich da kaum was.
*xD*
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2013, 19:17

Klangkurve~ (Beitrag #4) schrieb:
Echt die proline?

Hab gesehen die omnitronic ist mit Dämpfungsfaktor 700 angegeben. Das ist ganz schön viel. Die anderen haben keine Angabe dazu


Eine PKNC 3Phase ist im Bassbereich an 8 Ohm mit > 12000 angegeben, eine Powersoft K schafft immerhin >5000. Ist eigentlich nur aus elektrischer Sicht interessant, akutisch wirkt sich das nur in negativen Extremfällen (Amp < 50) aus.


*acoustics* (Beitrag #8) schrieb:

Patrick3001 (Beitrag #3) schrieb:
Proline im Bassbereich. Ist so ziehmlich das Beste. Sogar besser als LAB Gruppen im Bass


Das wiederum glaube ich nicht. Ohne die Proline irgendwie schlecht reden zu wollen (ist eine verdammt gute Endstufe), aber eine LAB ist schon noch was anderes.

Welche hast du denn gegen die Proline gehört?


Im Hinblick auf die Physik ist sie tatsächlich besser, doch, ganz einfach weil das Netzteil laststabiler ist (und gemäß Tests z.B. der T4M auch ausreichend Wärmekapazitäten für den Dauersinustest besitzt).
Die LAB leistet sich im Musikbetrieb sicher keinen Fehler - allerdings werden moderne Endstufen nicht mehr auf Dauerbelastbarkeit hin konzipiert, weil es für den Musikbetrieb nicht nötig ist - die anfallende Verlustleistung ließe sich sowieso nicht abführen (Schaltnetzteile arbeiten in der Regel deutlich ineffizienter als Ringkerntransformatoren).

Das soll allerdings nicht verhehlen, dass die Mehrzahl an Aussagen bezüglich Bassschwäche und dergleichen rein subjektives Empfinden (vermutlich noch durch Erwartungshaltung gestützt) ist und nichts mit tatsächlichen physikalischen Fakten zu tun hat.
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