The box tp118/800 ggf. mit umbestückung 18sound

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Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Apr 2022, 11:42
Guten Tag,

Ich habe mich derzeitig in den low budget sub tp118/800 verguckt.
Meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem? Einige Meinungen sagen 2m entfernt ist kein Druck mehr wahrnehmbar nur direkt vor dem sub und er schwächelt.

Vielleicht gibt's ja ein paar Erfahrungswerte mit 1 bis 2 subs outdoor und indoor.

Zweite Frage. Kann ich ohne Änderungen und wenn notwendig welchen Änderungen meine 18lw2400 chassis in die tp118/800er einbauen. Die 18lw2400 sind momentan im lbb118 verbaut und werkeln dort ganz gut allerdings suche ich etwas kompakteres. Der 18lw2400er ist ja bau ähnlich mit dem 18lw1400er welche im Vorgänger tp118/600er gearbeitet haben. Vielleicht hat jemanden speziell dazu info. Wäre dankbar weil vielleicht kann man den fehlenden output damit ausgleichen indem ich 1 bis 2 tp118 hole und meine 18sound chassis Einbau. Ich weiß man soll nicht einfach irgendwelche chassis in irgendeinen Lautsprecher einbauen. Aber vielleicht klappt es ja oder jemand kann das mal simulieren.

Vielen Dank und liebe Grüße
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 11. Apr 2022, 15:21
Der TP118/800 ist essentiell baugleich (einziger relevanter Unterschied Neodym statt Ferrit) dem Bockseb 175l / 40 Hz 18-500/8-A BR. Dieser spielt im messtechnischen Vergleich auf sehr hohem Niveau und deklassiert einiges an deutlich teurerer "Markenware" - Max. SPL ca. auf dem Niveau eines L'Acoustics SB18.

Der TP118/800 wird also in der Tat einer der Subs mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis am Markt sein.


Pafrosch86 (Beitrag #1) schrieb:
Einige Meinungen sagen 2m entfernt ist kein Druck mehr wahrnehmbar nur direkt vor dem sub


Wenn man bisl was gewohnt ist ist ein Mittelklasse-18er Sub Outdoor gar nichts. Selbst ein einzelner Referenz-18er haut einem Outdoor nicht die Zahnkronen raus, und wird auf Distanz recht schnell dünn.

Ich würd selbst ausprobieren was eure Ansprüche sind. Wenn euch was rauskommt nicht reicht könnt ihr entweder mehr aufstellen, oder in der Tat auch umbestücken. Das Gehäuse ist relativ 0815 und passt für sehr viele 18er am Markt.

Das umbestücken auf Mittelklasse-4" VC Chassis würde halt allerdings keinen Sinn machen, weil die wenn dann nur minimal lauter spielen würden als der originale 18LB100. Der 18LW2400 ist mit 9,5mm Xmax angegeben, was, der stets optimistischen Rechnung von 18Sound nach, eher so 6-7mm Xlin sind. Das ist kein Vorteil ggüber den 6mm Xlin des 18LB100.
Wirklich Sinn macht nur etwas vom Kaliber 18TBW100 / 18SW100, LF18N408 / LF18X451, 18NLW9601 aufwärts, welche allesamt zmd. um die 10mm Xlin bieten.
JoPeMUC
Stammgast
#3 erstellt: 11. Apr 2022, 19:02

stoneeh (Beitrag #2) schrieb:
Wirklich Sinn macht nur etwas vom Kaliber 18TBW100 / 18SW100, LF18N408 / LF18X451, 18NLW9601 aufwärts, welche allesamt zmd. um die 10mm Xlin bieten.

Wobei man dann Gefahr läuft, dass die Membran an dem vertieften Teil des Gitter anstößt. Dann müsste man entweder ein neues Gitter hernehmen oder das Chassis tiefer einsetzen, was das Aufdoppeln der Schallwand zumindest um die Öffnung herum bedeutet.

Jochen
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2022, 19:21
Das wirkt tatsächlich sehr knapp. Thx für den Hinweis / Nachtrag.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Apr 2022, 01:37
Vielen Dank euch für die Rückmeldungen!

Fasse ich einmal zusammen. Ich kann mit dem passivem TP118/800 nichts falsch machen und dieser ist vom output, performance, pegel, knackiger punch etc. amtlich. Mit entsprechenden Einstellungen am Controller vorausgesetzt. Ist in diesem eigentlich eine passive fqw verbaut?
Natürlich erwarte ich bei dem Preis keinen L Acoustics, Meyersound, Kling&Freitag usw..
Einer ist schon gut aber outdoor dann zwei oder mehr besser.

Der TP118 als 600er hatte früher ja ein 18lw1400 18sound chassis verbaut. Zu dem heutigen dachte ich es sei ein 18-500/8a thomann chassis drin. Habe das 18LB100 bei Thomann nur als ersatzchassis für die aktive version gefunden. Hier ist wohl nur das 18LB100a als 4ohm anstatt 8ohm wie bei der passiven version und mit weniger leistungsangaben erhältlich. Umbestückung des TP118 ist problemlos ohne umbauten für diverse 18' chassis möglich. Setze ich den 18lw2400 ein wird dieser zwar nicht an das Frontgitter stoßen aber es wird keinen signifikanten merkbaren mehroutput in performance usw. geben.

Derzeitig habe ich die 18lw2400 in LBB118's mit leichter Änderung in der länge des Bassreflexkanals auf insgesamt knapp 19cm (Haben schon mehrere entsprechende Änderungen wohl vorgenommen in diversen Foren). Hier werkeln Sie ganz gut allerdings sind Sie in der größe relativ schwer und unhandlich. Daher die Überlegung des schon recht leichten und handlichen TP118. Frage ist allerdings ob der TP118 Standard mehr output bringt als die von mir o.g. LBB118 mit dem 18lw2400 oder ob diese sich beide nicht viel tun.

Nun ist mir noch eine Überlegung gekommen allerdings bin ich mir nicht sicher ob dies so machbar ist und würde mich über Rat eurerseits freuen.
Und zwar würde ich sonst meine 18lw2400 meinem bekannten verkaufen und mir den B&C 18TBW100 zulegen. Wäre dies ein Aufstieg von Mittelklasse in die untere Oberklasse? Ist das B&C in allen belangen besser als das 18lw2400 sodass sich der Wechsel lohnt? Habe B&C nie wissentlich gehört und dachte immer 18sound ist von der Marke her besser.

Und wären folgende Konstellationen machbar.
Das 18TBW100 ohne umbauten in meine beschriebenen LBB118 einzubauen (soll ja auch für diverse 18' passen)?
Der LBB118 sieht ja ziemlich ähnlich dem Sub18 von B&C aus. Letzteren könnte ich alternativ auch bauen oder die Version von Bocksepp mit 175l welche ja glaube ich noch im hinterkopf zu haben auch eine Änderung des LBB118 ist (korrigiert mich gern wenn ich da falsch liege).
Funktioniert der 18TBW100 in den subs?
Im TP118 scheint er ja auch zu funktionieren und wie von stoneeh geschrieben geht halt im TP118 dann nur signifikant mehr mit unter anderem dem 18tbw100 Chassis.

Im Zweifel kann ich wenn dieser tatsächlich so viel mehr Hub macht das Gitter abbauen oder eine andere Frontgitter Option anbringen. Alternativ auch das Chassis tiefer einlassen mit einer oberfräse. Hier muss ich dann aber wohl ein zweites Brett irgendwie anbringen in der Schallwand in dem das chasssis eingelassen ist. Dies wird nachträglich wohl schwer ins Gehäuse das Brett zu platzieren wenn das Gehäuse geleimt ist. Andere Optionen außer nicht so weit zum xmax bringen fallen mir nicht ein. Einfach nur mit der Oberfräse tiefer einlassen ist wohl vermutlich nicht zielführend?

Würde mir sonst gern die 18TBW100 chassis zulegen wenn das o.g. alles so ohne Probleme machbar ist abgesehen vom Gitter (das lasse ich mal aussen vor, weil kleines Problem).
Passen zunächst 2stk. der B&C auch an einer E-1500 und Proline3000 um zumindest ¾ der chassis Kapazität zu nutzen?

Freue mich von euch zu hören
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 13. Apr 2022, 02:48
Zur Info: der 18-500/8A ist ein 18LB100 (original von Elder Audio; von Thomann umbenannt / unter eigenem Namen vermarktet). Im TP118/800 steckt wie gesagt die Neodym-Variante davon, die mWn von den Leistungsdaten ident zur Ferritversion ist.

Der 18TBW100 hat in einem großen messtechnischen Vergleich (ausnahmsweise nicht von mir - ein Franzose hatte sich die Arbeit angetan - Link zum Thread) überraschend gut abgeschnitten. Die Specs auf dem Papier sind halt das eine, die Performance in der Realität das andere. Wobei die Leistungsdaten am Papier zmd. meist einen guten Anhaltspunkt liefern.

Bockseb's 175l / 40 Hz Gehäuse hat nichts mit dem LBB118 zu tun - außer dass halt beide Bassreflexe sind, und dass (üblicherweise) Schall rauskommt

Egal was es wird, komm auf jeden Fall nicht auf die Idee hier irgendwas zu mischen. Wenn du die TP118/800 umbestücken willst, dann alle gleich. Und die LBB118 stoß halt ab oder verwend für was anderes. Nicht alles auf einen Haufen stellen, wie es leider zu viele tun - darunter leidet die Wiedergabequalität.

Zum Amping: der Lab Klon oder die Proline taugen dafür schon. Im anderen Thread hat dich wer bisl an der Nase herumgeführt mit dieser arbiträren 250 Watt Angabe. Nein, da kommt schon raus was draufsteht. Das hast du ja selbst auch festgestellt, da du im Praxistest kaum einen Unterschied zur Proline gemerkt hast.
Mir taugen die Lab Klone halt nicht, weil Raubkopie, und weil tendenziell unsicher im Einsatz.
Selbst die E1500 ist jetzt mit grob 1kW an 8 Ohm nicht sooo verkehrt.
Ich würd aber wenn's geht Amps nicht mischen.. lieber auch hier auf einen Typ festlegen und die anderen verkaufen oder anderwärtig einsetzen.
JoPeMUC
Stammgast
#7 erstellt: 13. Apr 2022, 08:16

Pafrosch86 (Beitrag #5) schrieb:
Alternativ auch das Chassis tiefer einlassen mit einer oberfräse. Hier muss ich dann aber wohl ein zweites Brett irgendwie anbringen in der Schallwand in dem das chasssis eingelassen ist. Dies wird nachträglich wohl schwer ins Gehäuse das Brett zu platzieren wenn das Gehäuse geleimt ist.

Ich habe den Umbau selber nicht gemacht, aber man muss das zusätzliche Brett nicht als Ganzes einsetzen. Du kannst das auch dritteln oder vierteln und die einzelnen Teile dann im Gehäuse und miteinander verleimen. Eventuelle Spalte muss man dann halt noch abdichten.

Jochen
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2022, 09:34
Eine Halbierung reicht an sich. Auf eine möglichst Luftdichte Verbindung sollte auch hier geachtet werden.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Apr 2022, 11:03
Ok. Das ist natürlich wieder möglich zu realisieren quasi 2 bis 3 puzzleartige teile hereinzubekommen aneinanderzusetzten und entsprechend zu verleimen. Danke für die Tipps.

Habt ihr auch schon Info für mich bzgl. der anderen Rückfragen? Würde mir sonst heute zwei 18tbw100 beordern und diese in meine lbb118 über ostern einbauen. Übergangsweise bis der tp118 wieder erhältlich ist. Alternativ kann ich noch den sub18 bauen oder den von bocksepp 175l falls das nicht so gut funktioniert und sobald der TP118 wieder lieferbar ist (lt. Thomann wohl erst ab Juli diesen Jahres) diesen entsprechend holen und den b&c mit den genannten umbaumaßnahmen einbauen.

Laufen lasse ich die subs wohl für kleineres an einer E-1500 bei mehr benötigter Leistung an meiner proline. Sollte denk ich ausreichen. Ist der 18tbw100 denn wirklich besser also untere oberklasse und der 18lw2400 Mittelklasse?
Würde wenn das alles so hinhaut wie gesagt den b&c dann heute holen.

Vielen Dank im Voraus für eine kurze Rückmeldung.


[Beitrag von Pafrosch86 am 13. Apr 2022, 11:06 bearbeitet]
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 13. Apr 2022, 22:33
@stoneeh
Vielen Dank für die Info zunächst.
Sry hatte das mit den Endstufen übers Handy überlesen. Also Die E1500 hatte ich vor für 2x 15' Tops einzusetzen. Die Proline oder den Lab Clone dann für 2 bis max. 4 gleiche Bässe. Ggf. hole ich wenn für Tops und Bässe dieselbe endstufe verwendet werden soll entweder eine weitere Proline oder noch einen China Clone welcher ja so wie du schon sagst im anderen Thread Leistungstechnisch kleingemacht und verteufelt wurde von jemandem ;-)

Ja der hat mich in der Tat an der Nase herumgeführt. Die Tulun TIP1500 scheint vom äußeren ein Lab Clone zu sein von den Leistungsdaten irgendwie zwischen der Lab fp7000 und fp9000 zu liegen. Das hätte ich definitiv gemerkt wenn an den 18sound nur 250w angekommen wären. Vermutlich ist Sie obwohl angegeben halt nichf 2ohm stabil benötigte ich aber auch nicht. Hast aber recht, das habe ich gemerkt, dass diese Leistungstechnisch zu meinem verwundern an die Leistung der Proline herankommt!
Bewusst ist mir natürlich, dass diese nie an die Qualität, Dauerbelastbarkeit, vermutlich Langlebigkeit und letztlich die Sicherheit im Betrieb einer Proline oder gar original LAB, Ram, Crest, Crown und wie die guten Endstufenmarken alle heißen, herankommt. Auch der Teile support ist da ganz anders. Natürlich bin ich auch grundsätzlich kein Freund von Kopien, hier hat mich die Neugierde getrieben diesen Clone zu testen bei dem Angebot mit Schnellschuss und sonst halt wieder zurückzuschicken bei 3 Jahren Garantie. Alternativ sonst zu verkaufen was auch immer wenn der clone nichts gewesen wäre nach unserem Test in der Scheune. Eine ebay Hollywood bad-lowpowerhifi mit pa Emblem sofern man das Wort Endstufe für diesen Metallmüll verwenden darf, ist der Clone jedenfalls absolut nicht was die Leistung sowie Verarbeitung angeht

Alternativ kann ich Sie vielleicht für kleine Sachen nutzen ohne große Lastorgien sonst privat im Keller solange die nicht Abfackelt und mir die Bude abraucht. Dann kommt Sie lieber zu meinem Bekannten für sporadische Einsätze in der Metalldachreithalle an 2 tops oder Bässen. Letzten Endes habe ich das unter anderem auch aufgrund der vielen positiven Lobesberichte in diversen Foren gemacht gepaart mit meiner Testneugierde zu dem Preis. Selbstverständlich wäre eine Original LAB im Rack schön und nice to have, liegt aber finanziell deutlich über meinem Budget und für meine Zwecke wohl auch überdimensioniert. Kann mir die Marken Amps von meinem Kumpel für ordentliches auch zur Not leihen. Verstehe natürlich, dass Profis im PA-Business nur Original haben was dafür natürlich in allen Belangen Sinn macht insbesondere bei der häufigen Nutzung, Support, Ersatzteile, Sicherheit da gibt es glaube ich keine zweite Meinung. Finde es auch immer gut Originale zu unterstützen wenn es geht. Wenn bei mir mal was über ist möchte ich mir mal zwei Crest9200 oder noch schöner zwei Ram XTR-18K gebraucht zulegen. Aber das liegt momentan einfach nicht drin.

Ok, dann hatte ich mich geirrt, dass der BR 175l von Bocksepp ein veränderter LBB118 war.

[/quote]
Egal was es wird, komm auf jeden Fall nicht auf die Idee hier irgendwas zu mischen. Wenn du die TP118/800 umbestücken willst, dann alle gleich. Und die LBB118 stoß halt ab oder verwend für was anderes. Nicht alles auf einen Haufen stellen, wie es leider zu viele tun - darunter leidet die Wiedergabequalität.
[quote]

Mischen hatte ich nicht vor. Das habe ich schon gehört, dass es bis auf wenige Ausnahmen nie gut ist verschiedene Chassis oder Subwoofer zu mischen.

Also fakt ist, es sind 2xTP118 geplant. Diese werde ich dann wenn diese im Juni vielleicht auch erst im Juli verfügbar sind, mir entsprechend zulegen. Wenn Sie top sind wie beschrieben bedarf es keiner Änderung. Sollte mir etwas fehlen hätte ich gern die Option ohne weitere Gehäuseänderungen als die bereits genannten umzubestücken und nachzuschärfen. Hierfür scheint ja der 18TBW100 gut bzw. besser geeignet als der 18sound zu sein. Ist dieser denn tatsächlich noch einmal eine Steigerung zum 18lw2400?

Läuft dieser vorübergehend auch im LBB118 bevor ich die TP118 habe und diese auch alternativ da verbauen kann? der 18sound macht gar nicht mal so einen schlechten job im lbb118. Lohnt es sich dann noch die 18sound an meinen Bekannten zu geben und mir die B&C 18TBW100 zu holen auch im Punkt Verbesserung in die [i]Oberliga [/i]und zukünftige flexible Möglichkeiten?

Wenn der B&C auch im LBB118 spielt ohne Änderungen gut. Wenn nicht dann besteht ja noch die Möglichkeit weil ich noch 18mm MDF in der Garage habe mir den von Bocksepp 175l zu bauen, welcher ja nochmal eine Nummer besser zu sein scheint als der TP118 und diesen bis zum Sommer nutzen wenn die TP's verfügbar sind hoffentlich. Falls der in dem von Bocksepp nicht so gut spielt geht ja auch der Sub18 oder BR118Ex vielleicht?

Habe allerdings keinen Bauplan von Bocksepp. Danach kann ich ja das Gehäuse vom LBB118 ebenfalls an meinen Bekannten geben dann kann er diese mit den 18sound für seinen Partyraum nutzen. Weil so wie es aussieht ist der LBB118 trotz gekürztem BR kanal wohl nicht so der hit und den finde ich bisher ganz ok aber eben auch nicht mehr.

Habe irgendwie Lust temporär bis zu den TP's noch was zu ändern/bauen. Also entweder die LBB's so lange umzubestücken mit dem B&C dann oder neue Gehäuse bauen und dann entweder mit dem 18sound oder sofern der B&C tatsächlich besser als der 18sound ist, den B&C nun zu kaufen. Den kann ich dann ja ohnehin in die TP's setzten wenn Sie mir nicht reichen und habe mit den B&C bessere Tuning Möglichkeiten welche ich mit den vorhandenen 18sound's offensichtlich nicht so signifikant habe.

Voraussetzung für das bauen wenn Sie überhaupt nicht in das LBB Gehäuse passen von der Abstimmung dann halt den Sub18 oder den BR118 wenn das geht oder habt ihr ein Gehäuse was relativ simpel ist? Welches einen mix aus möglichen tiefgang, pegel, output, knackigen punsh bietet sowie auch in Zimmerlautstärke klingt als hintergrund gedudel, so ein kleines allround Gehäuse.

Sofern ihr mir den B&C im Vergleich zum 18lw2400 mehr empfehlt habt ihr da sonst Pläne? Habe nämlich nicht so die Ahnung ob das alles so klappt wie geschildert und die Gehäuse passen und bin letztlich auf Baupläne, Tipps und etwas Infos angewiesen.

Sorry für den Roman...glaube ich brauch nur noch ein paar Infos und Hilfe zu meinen fragen und einen entscheidungswink tritt ,,better proceed with the B&C'' von euch damit ich mich zum Umstieg final durchringen kann. Schlussendlich auch die Info ob dieser halt nochmal eine Klasse höher ist und ebenso vielseitig einsetzbar ist wie der 18sound. Die TP's kommen ja eh. Aber zum Übergang spricht ja soschon viel für den wechsel zu den B&C im Vergleich zum 18 sound. Liebäugel ja bereits mit dem 18tbw100
Oder wenn jemand den Plan hat baue ich einfach schon mal ein eigenes Gehäuse vom TP118?!

Danke für das lesen meiner Romane und Flut an Fragen sowie eurer Fachmännischen Hilfe im Vorwege!


[Beitrag von Pafrosch86 am 13. Apr 2022, 23:43 bearbeitet]
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Apr 2022, 12:54
Ums kurz zu machen die 18sound weg und die 18tbw100 holen lohnt dich das oder nicht bis zu den tp's Übergangsweise, weil wechsel von mittel in die untere oberklasse kann man das so sagen ?
Und kann ich den b&c in den 175l von bocksepp einbauen? Dann ist für mich der Entschluss klar zum Übergang. Hab nämlich keinen Bauplan für den b&c im br.
stoneeh
Inventar
#12 erstellt: 14. Apr 2022, 17:28
WinISD Frequenzgang-Simulation des 18BTW100 in 175l / 40 Hz:

Unbenannt

Könnte kaum besser aussehen. Die Portfläche des Bockseb BR passt auch ganz gut für diese Bestückung. Kann man machen, ja. Und ist wahrscheinlich auch klüger als einen Fertigsub kaufen und das Chassis wechseln.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 15. Apr 2022, 11:22
Wunderbar, dank dir!

Ich spiele auch viel Musik mit Tiefbassanteil wo die Frequenzen auch gerne unter 40hz gehen. Besteht hier die Möglichkeit wenn ich auf das letzte Quäntchen Pegel von 1 bis 2 db vielleicht verzichte den Sub tiefer abzustimmen? Der TP118 startet ja schon ab 35hz kann dann Tiefer. Zu Tief natürlich nicht soll ja ein schöner auch tiefreichender wenn dies gewünscht ist aber in erster linie Knackiger Punchkick bass werden.

Muss ich hier Änderungen am BR Kanal vornehmen um eine tiefere Abstimmung zu erhalten? Wenn ja welcher Änderungen?

Schöne Ostern wünsche ich!
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 15. Apr 2022, 15:17
Der TP118/800 spielt nicht wirklich ab 35 Hz. Hersteller beschönigen gerne etwas. Messungen zum realen Verhalten gibt's hier: http://www.hifi-foru...um_id=238&thread=181

Einfach mal Port verändern ist auch keine gute Idee. Dadurch verändert sich die gesamte Abstimmung, der Max. SPL sinkt, etc.

Man sollte auch anmerken dass du aktuell mit dem LBB118 Gehäuse hast, die 35 Hz spielen, und das dank des größeren Nettovolumens mit den meisten Chassis auch recht linear. Wieso jetzt umrüsten auf andere Gehäuse, und die dann abändern auf etwas, das du schon hast?

Generell is es jeden Post von dir was anderes. Vll. mal zurücklehnen, nachdenken, recherchieren, und dir klar werden was du wirklich willst / brauchst. Dein Upgrade-Wunsch ist ja kein Notfall, oder?

Schönes WE & frohe Ostern dir auch.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 15. Apr 2022, 18:40
Dankeschön. Ok, da hast du recht. Ne ein Notfall ist es nicht. Die tp sind momentan eh nicht verfügbar und da werde ich glaub ich dann die original Bestückung lassen. Vielleicht kommt der Wunsch nach denen in mit den b&c im 175l gar nicht mehr auf. Ich bin halt ein wenig hin und her. In den lbb die 18lw2400 werde ich nun an meinen Bekannten geben und mir die b&c 18tbw100 zulegen und diese entsprechend ins Gehäuse bauen. Sollte schon passen, das höre ich dann ja obs passt auch wenn der BR kanal von mir auf eine Gesamtlänge von 20cm bearbeitet wurde. Vermute mal die b&c spielen auch in einem nicht so dollen sub wie die lbb nochmal fetter als die 18lw2400 oder gar die 18-500. Alternativ kann ich mir mit dem mdf den 175l von bocksepp bauen falls mich die Baulust packt und hören wie der sich anhört. Der soll ja auch richtig output geben und knackige Bässe produzieren. Allerdings ist die Frage (bin mir da nicht sicher) ob 40hz trockene Bässe straffe knackige Bässe macht oder mehr kickbässe oder ob das auch tiefreichend für bestimmte musikgenres ist. Ist das auch für Musik mit tiefen hz tönen elektronische überwiegend möglich mit 40hz oder fehlen dann die letzten 5-10hz Quäntchen tiefer. Hab noch nicht so viele Vergleiche und auf die Angaben der chassis oder der fertigkisten 35-140hz usw. Kann man sich net so verlassen.
Das ist eher so ein Gedanke. Soll ja nur musik spielen der sub und kein heimkino ding werden wo sehr tiefe hifi sub frequenzen notwendig sind. Allerdings ist ein pa sub zu tief klingt es nachher dröhnig schwabbelig und db gerade obenrum fehlt was vermutlich, wenn das Gehäuse nicht stimmt mit und am ende auch mit dem dsp nicht wettzumachen ist.

Werde mir jedenfalls aufgrund der Empfehlung nun den b&c zulegen und den zunächst in den abgeänderten lbb setzen.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Apr 2022, 18:47
@Stoneeh

Vielleicht magst du mir ja den Bauplan schicken zum 175l/40hz Abstimmung. Hast du den mit bocksepp zusammen entwickelt? Hab irgendwie sowas im Forum gelesen, dass die 40hz deine Version ist.

Dankeschön
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 12. Okt 2022, 21:40
Also letztendlich hatte ich die oben empfohlenen B&C 18tbw100 2x und dazu die tp118/800 Gehäuse allerdings gewagt ohne gitter davor. Nun zum Winter hin möchte ich mir die Arbeit machen und aufgrund des mehr xmax der b&c diese einzulassen. Das gitter kann vielleicht noch 1 bis 2cm nach vorne aber das wars dann. Einlassen in die bestehenden Gehäuse nur wie? Ist es möglich per oberfräse einfach die chassis 1cm tiefer einzulassen? Wenn doppelte schallwand wie soll das konkret gehen in ein verleimtes Gehäuse nachträglich. Vielleicht kann mir da jemand tipps geben.
Vielen Dank
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 13. Okt 2022, 06:58
Mit ner Oberfräse welche eine große Tauchtiefe hat könnte es gehen.

Ich würde das ganze wie folgt angehen:

1.: Einleimen eines Verstärkungsrings (gern 19er oder auch 21er MPX) auf der Innenseite der Frontplatte.
- fahr in den Baumarkt und lass dir zwei entsprechende Holzplatten zurechtsägen
- aus jeder Holzplatte fertigst Du einen Halbkeis von ~ 5-10 cm breite, der Innenradius entspricht deinem Wooferausschnitt (dein Gehäuse als Schablone), der Außenradius entspricht den Platzverhältnissen im Gehäuse
- die Halbkreise werden von vorn in´s Gehäuse eingesetzt und von innen, vollflächig mit der Frontplatte verleimt, die Verbindung beider Halbschalen kannst Du Außerhalb vorbereiten und ausführen wie Du willst (Dübelverbindung, kleines Knotenblech o.ä., sei Kreativ)
- wenn Einschlagmuttern vorhanden sind, dann werden die auf die Halbkreise übernommen (Einschlagmuttern nach innen durchschlagen)
- Halbkreise außen auflegen, zum Vollkreis zusammenfügen und mit Schraubzwingen o.ä. an der Frontplatte fixieren, Einbauausrichtung Markieren, von innen mit nem maximal großen Nagel / Kreuzschraubendreher o.ä. die Bohrlöcher anzeichnen / vorkörnen oder gleich gerade (!!!) durchbohren, die Löcher von außen etwas weiter aufbohren damit die Einschlagmuttern wieder passen, Ring Lösen, Einschlagmuttern heften, Ring nach innen verlagern und prüfen ob sich alle Löcher decken (Anziehprobe mit den Chassisschrauben, ggf. sind längere zu, beschaffen) und ob der Ring überhaupt passt
- wenn das soweit geklappt hat dann wird der Ring passgenau innen angeleimt (vorher Oberfläche leicht anschleifen) und wärend der Trocknungsphase mit den Chassischrauben fixiert

2.: Du Baust dir einen Fräsadapter
- wenn deine Fräse eine entsprechende Eintauchtiefe hat dann baust Du Dir nen Frässchuh:
Fäsadapter
- die Fräserplatte muss so beschaffen sein, das Du den kompletten Radius problemlos abfahren kannst und auch mit aufgeschraubter Fräse nirgens hängen bleibst (daher braucht´s eine reichliche Tauchtiefe)

mfg
JoPeMUC
Stammgast
#19 erstellt: 13. Okt 2022, 07:28
Über das Aufdoppeln habe ich mir lange Gedanken gemacht und mich einmal mit einem anderen User ausgetauscht.

Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste ist, nur einen kleinen Ring der benötigten Tiefe wegzufräsen und die restliche Tiefe der Schallwand stehen zu lassen. Dann dichtet die bestehende Schallwand ab, und man kann sie von hinten aufdoppeln, ohne sich um die Dichtigkeit Gedanken machen zu müssen. Man kann dann auch nur selektiv um den Ausschnitt herum aufdoppeln, aber viel Drumherum bleibt ja ohnehin nicht.

Die zweite Möglichkeit ist, die komplette Tiefe wegzufräsen und das Chassis nur an der Aufdoppelung zu befestigen. Dann muss die Aufdoppelung natürlich dicht sein.

Grundsätzlich kann man die Aufdoppelung in zwei oder mehr Teilen vorbereiten und erst im Gehäuse zusammensetzen. Das kann zum Beispiel so aussehen:

TP 118/800 Aufdoppelung

Du teilst die Aufdoppelung auf zwei Bretter auf, die Du aneinander auf ein Hilfsbrett schraubst. Dann machst Du da den runden Ausschnitt rein und leimst die beiden Teile von hinten auf die Schallwand. Leim zwischen den beiden Brettern sollte das auch gut genug abdichten, sonst hilfst Du halt noch nach.

Damit das montierbar bleibt, ist die Aufdoppelung etwas kleiner als die Schallwand. Aber wenn die gut mit der Schallwand verleimt und sogar noch verschraubt ist (Du hast ja noch die Löcher, mit denen die Bretter auf dem Hilfsbrett befestigt waren), dann sollte das schon halten.

Zum Vergrößern der Schallwand könntest Du Dir eine Schablone bauen, die über die vorhandenen Löcher auf die Schallwand geschraubt wird und an der Du mit einem Bündigfräser entlangfräst. Die Schablone könnte so aussehen:

Frässchablone

Damit machst Du die Vergrößerung in zwei Etappen. Wenn das am Übergang nicht 100% sauber ist, ist das ja nicht schlimm.

Ich habe den Umbau selber nicht gemacht, aber das scheint ein praktikabler Weg zu sein.

Passen denn die bestehenden Befestigungslöcher zum neuen Chassis?

Jochen
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 13. Okt 2022, 07:37

JoPeMUC (Beitrag #19) schrieb:
Zum Vergrößern der Schallwand könntest Du Dir eine Schablone bauen, die über die vorhandenen Löcher auf die Schallwand geschraubt wird und an der Du mit einem Bündigfräser entlangfräst.


Das Problem dürften die recht weit überstehende Deckelplatte sein. Da ist m.E. kein Platz für einen üblichen Gleitteller, daher geht´s an sich nur nachoben.
JoPeMUC
Stammgast
#21 erstellt: 13. Okt 2022, 09:57
Ja, der Überstand wird stören. Das sind ca. 4 Zentimeter. Allerdings betrifft das nur einen kleinen Teil des Umfangs am oberen Ende.

Es gibt Bündigfräser mit 32 mm Nutzlänge, bei 12 mm Schaft auch bis 45 mm. Da könnte es gerade so funktionieren, die notwendigen Millimeter ins Holz zu kommen. Denn es werden am Fräser noch mindestens 1,5 Zentimeter zwischen Einspannmarkierung und Beginn der Schneide sein. Wenn ich bei meiner Oberfräse die Grundplatte abschraube, reicht die Spindel fast bis zur Auflagefläche. Ich rate zwar nicht dazu, aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit, den Fräser nicht ganz bis zur Markierung einzuspannen.

Die andere Option wäre eine kleine Kantenfräse. Meine hat eine 8 Zentimeter breite Grundplatte. Bei einem Bündigfräser mit 25 mm Durchmesser kommt man auf 2,75 Zentimeter an den Überstand ran. Ich weiß aber nicht, ob das reicht.

Ist zum Port hin überhaupt genug Platz, um den Ausschnitt signifikant und über die gesamte Tiefe zu vergrößern?

Wenn Du den Sub gerade ohne Gitter da stehen hast, würden mich die Maße mal interessieren, gerade zwischen dem bisherigen Ausschnitt und der Deckelplatte bzw. dem Port (innen).

Jochen
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 14. Okt 2022, 08:16
Hat jemand ne idee?
Böötman
Inventar
#23 erstellt: 14. Okt 2022, 08:23
Post 18 ... noch ausführlicher geht's nun wirklich nicht.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 14. Okt 2022, 22:25
Sorry, irgendwie werden leider via handy die Nachrichten tage später erst angezeigt. Strange. Hätte nicht gepusht wenn ich die Nachricht aktiv angezeigt bekommen hätte. Ergo bitte die erneute Rückfrage ignorieren.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 14. Okt 2022, 22:42
@Jochen, vielen Dank erstmal zu deinem Beitrag!

Bin gerade geschäftlich unterwegs. Dazu schaue ich gerne einmal nach. Das front gitter und den Akustikschaum hatte ich bereits entfernt. Das chassis ist noch drin das b&c.
Das gitter geht max. 2cm nach vorne jedoch macht der b&c erheblich mehr xmax als der im tp118/800 verbaute
18LB100-8N lt. Thomann die chassis Bezeichnung nur übern service bestellbar aber leider hat thomann keine thiele small Parameter vorliegen zu diesem chassis
Habe mit dem pa Support schon geschrieben.
Bin mir allerdings ziemlich sicher, dass der b&c 18tbw100 mehr hub macht. Da kommt ordentlich output wenn dieser gefordert wird. Max output getestet mit der höllstern delta 20.4 dsp und ebenfalls zum Abgleich nochmal an der
RAM Xtr-18k von meinem bekannten der nur mit solchem Geschirr unterwegs ist und kling&freitag/l'acoustics verwendet. Mir alles zu teuer und für meine Zwecke ungeeignet. Er war doch recht erstaunt über das was die b&c in einem nicht eigens dafür berechneten Gehäuse abliefert. Im selbstbau und Modifikationen hat er allerdings nicht so die Ahnung.
Bzgl. der schallwand etc. Muss ich noch einmal nachschauen. Ich glaube nicht, dass hier eine doppelte schallwand im Gehäuse ist. Dementsprechend ist meine Sorge, ob mit den einfräse Methoden um das Chassis des b&c ausreichend zu versenken die schallwand nicht zu instabil wird, sofern dies überhaupt aufgrund des hubs möglich ist.
Eine oberfräse habe ich. Die Hälfte der dicke von der mpx schallfrontwand einzufräsen um das chassis tiefer einzusenken damit habe ich noch keine Erfahrungen gemacht bzgl. möglicher Risiken. Im Zusammenspiel mit demca. 2cm vorgezogenem frontgitter aber eine mögliche strategische Überlegung wert jedoch ohne Erfahrungswerte


[Beitrag von Pafrosch86 am 14. Okt 2022, 23:03 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 15. Okt 2022, 09:32
Siehe auch hierzu Post 18 und 19.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 15. Okt 2022, 16:24
Habe ich nun nachgeholt. Waren doch einige posts die ich übersehen habe.
Herzlichen dank auch dir Böötman!
Ich muss sagen tolle ideen, das sind für mich sehr hilfreiche posts. Werde für das Vorhaben erstmal in den baumarkt fahren.
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