Umfrage
Lohnt sich ein MacBook ?
1. Ja, weil ..., welches ? (23.5 %, 4 Stimmen)
2. Nein, weil (76.5 %, 13 Stimmen)
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Lohnt sich ein MacBook ?

+A -A
Autor
Beitrag
robben-sw
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Feb 2011, 19:31
Servus Leute,
wollt mal wissen ob sich der Kauf eines MacBooks lohnt ?
Wenn ihr meint absolut kaufenswehrt, dann schreibt doch bitte noch welcher Variante, und Vorteile, Nachteile, wenns welche gitb

Hoffe ich bekommen viele Antworten
Ich bedanke mich schon mal im voraus
lg robben-sw
hutzi20
Stammgast
#2 erstellt: 13. Feb 2011, 19:45
das kommt doch ganz darauf an was du damit vor hast!
Wofür soll es genutzt werden?
Was ist dir wichtig?
Bist du bereits Mac-User?
Was steht finanziell zur Verfügung?
und und und...


[Beitrag von hutzi20 am 13. Feb 2011, 19:45 bearbeitet]
flo42
Inventar
#3 erstellt: 13. Feb 2011, 19:46
lohnt sich die frage:
1) nein
2) auf gar keinen fall
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 13. Feb 2011, 20:09
(das Thema sollte wohl verschoben werden...)

ich habe mich vor 3 Jahren mit einem MacBook Pro 15 "infiziert".
Seitdem hat ein Mac mini den Allround Desktop abgelöst und inzwischen wurde das MBP15 durch ein aktuelles MBP17 ersetzt.

Ok, es gibt hier auch noch zwei Win7 Rechner (HTPC und Daddel-Kiste im Arbeitszimmer). Aber die Dinger werden nur im Notfall eingeschaltet, alle "normalen" Sachen laufen über einen der Mac's.
Ich kenne niemanden, der nachdem er einmal einen Mac hatte sich jemals wieder mit Windows rum ärgern wollte!

Ich habe beruflich mit Linux zu tun, halte ich für "normalen privaten Einsatz" für unbrauchbar. Und vor den MBP schon diverse andere Laptops privat (Medion PIII, Dell Inspiron 8600) gehabt und als Firmenlaptop in 10 Jahren die gesamte IBM/Lenovo Serie durch (x600, T20, T30, T40, T61). Inzwischen sind wir in der Firma auf HP umgestiegen, aktuell habe ich da ein 8530. Sowie die Firma auch Mac's frei gibt, werde ich so ein Ding auch beruflich haben, dafür sorge ich!
robben-sw
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Feb 2011, 20:10

hutzi20 schrieb:
das kommt doch ganz darauf an was du damit vor hast!
Wofür soll es genutzt werden?
Was ist dir wichtig?
Bist du bereits Mac-User?
Was steht finanziell zur Verfügung?
und und und...


soll hauptsächlich zum surfen im internet und gelegentlich auch zum texte schreiben verwendet werden.
Und es sollen Bilder bearbeitet werden, oder Videos.
Außerdem soll auch viel mit Musik gemacht werden
Und aufjedenfall ein Notebook .

Budget: ca. 1200€


[Beitrag von robben-sw am 13. Feb 2011, 20:11 bearbeitet]
mobby83
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Feb 2011, 22:06
Für den Preis eines MacBooks bekommst du wesentlich leistungsfähigere Hard- & Software (nur nicht komplett aus einer Hand) Dieser riesen Dongle für der iOS ist echt nicht nötig, auch wenn es zumindest optisch was her macht.

Als größtes Problem sehe ich die Einschränkungen Die Apple seinen Nutzern auferlegt (siehe IPhone - warum ein gekauftes Gerät mit Jailbreak versehen?)
erddees
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2011, 09:13
Privat verwende ich neben einem PC noch ein 08/15-MB (gewonnen beim Prämiensparen der Sparkasse ...yesss! Gekauft hätte ich mir das nie), allerdings nur für E-Mail, I-Net und Musik. Anspruchsvollere Sachen mache ich auf dem PC, weil die von mir benötigten Programme nur für PC verfügbar sind, bzw. ich kostenlose Programme benutze, die ich bei Apple leider teuer kaufen muss.
In der Fa. werden Panasonic Toughbooks (techn. AD) und HP (kfm. AD) verwendet. Seit 3 Monaten testweise ein MBP für den kfm. AD. Die Entscheidung für Apple wird aber nicht fallen, dann die Geräte sind für das, was sie leisten leider zu teuer und die (hier) nötige SW funktioniert gar nicht, nur eingeschränkt oder über umständliche Umwege. Beispiel: Die Reisekostenabrechnung ist eine Excel-Anwendung. Man kann zwar oOo für Apple aufspielen, das dann auch Excel verarbeitet, doch liefert das aufgrund der Komplexität der Anwendung falsche Ergebnisse. Parallel ein Win-OS mit MS-Office auf das Apple aufzuspielen ist einigermaßen sinnfrei, denn dann kann man gleich einen Win-OS-Rechner verwenden.

Bevor jetzt die Apple-Jünger ’nen Hals von hier bis Unna bekommen: Apple hat absolut seine Daseinsberechtigung und es macht Spaß damit zu arbeiten/spielen/sonstwas. Zweifelsohne hat Apple innovative Technik Zustande gebracht, an der sich andere orientieren (müssen). Das Designkonzept ist ungeschlagen und nur wenige andere Hersteller finden da Anschluss. Außerdem verfügt Apple über ein hervorragendes Marketing.
Alles Eigenschaften, die auch Bose auf sich vereint. Man muss es halt mögen und das nötige Kleingeld bereit sein auszugeben. Man muss aber auch berücksichtigen, auch hier die Analogie zu Bose, dass man für das gleiche Geld u.U. bei einem klassischen PC einen höheren Mehrwert erhält.
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2011, 10:28
ich gebe dir völlig Recht und will hier auch keine Lanze für Apple brechen, jeder soll das nutzen mit dem er am glücklichsten ist/wird!

Oftmals werden aber auch die Sachverhalte etwas verzerrt (von beiden Seiten)!

Wie gesagt, ich habe seit gut 3 Monaten das MBP17 als Nachfolger vom MBP15. Und am Wochenende angefangen meinen HTPC neu aufzusetzen. Hier mal ein ganz grober "Vergleich" (ist etwas Äpfel gegen Birnen, aber im Prinzip):

MBP:
einschalten, es erscheint eine Begrüßung und der Hinweis, dass ein (gesichertes) WLAN gefunden würde, ob ich das Netzwerk jetzt konfigurieren möchte?
Er schlägt mir das stärkste Netz vor, weiß bereits, dass das WPA2 verschlüsselt ist und fragt nur noch dem Key.
Ich hätte jetzt alle Einstellungen und Daten vom "alten" Mac übertragen können, wollte ich aber nicht.
Anschließend wird gefragt, ob ich einen email oder ähnlichen Account habe (weiß gar nicht mehr so genau was alles aufgelistet wurde), ich beantworte das mit ja -> mobile.me. Account Daten eingeben, MBP fragt aus dem Account alle Daten ab (Wohnort usw.) und stellt sogar die Zeitzone entsprechend ein.
Wirklich keine 1/4 Stunde später war der Mac KOMPLETT eingerichtet (Adressbuch/Favoriten/emails synchronisiert, neuesten Patches installiert, Netzwerk bereit, eben FERTIG) und ich konnte ganz normal weiter arbeiten!

Win7 HTPC (Asus P8P67EVO):
erstmal installieren...
ein paar blöde Fragen beantworten...
nach einer 1/2 Stunde habe ich einen nackten Rechner mit zig Fragezeichen im Gerätemanager, kein Netzwerk, 640x480 Pixel auf dem 50" Plasma usw.
Also noch die Asus Treiber CD nachschieben, die inzwischen tatsächlich einen Auto-Install-Mode hat (irgendwas von 13 Installationen und 5 Neustarts -> OK).
wieder eine gute 1/2 Stunde später habe ich tatsächlich Netzwerk, aber immer noch 640x480. Also Treiber von Ati besorgen und installieren. Leichter gesagt als getan: die Fenster die angezeigt werden, sind höher als 480 Pixel und lassen sich nicht verkleinern, die Knöpfe für Ok und Cancel sind außerhalb des sichtbaren Bereiches. Das lässt sich auch nicht durch verschieben der Taskleiste ändern, will ich ein Fenster verschieben, "fluppt" es immer wieder an die obere Kante des Bildschirms zurück! Im "Blindflug" habe ich dann mit einem Zettel neben der Tastatur vermerkt, wie oft ich <tab> drücken muss um im jeweiligen Fenster next oder Ok (statt Cancel, Help oder sonstwas) zu erreichen.
Irgendwann habe ich dann geschafft, aber wie bescheuert muss man sein, ein Programm das nötig ist die Auflösung von 640x480 Pixel zu ändern so zu programmieren, dass man es nicht mit dieser Auflösung bedienen kann?
Jetzt kommt die MS Update Odyssee... Erst zwei kritische Updates, dann ein Update für den Update Prozess, jedesmal muss neu gestartet werden. Dann sind noch wieder welche da. Und nachdem man sich bei MS registriert hat bekommt man als Dank noch gleich eine neue Fuhre Updates. Erst nach geschlagenen 24 Stunden ist der Nachladedurst des Rechners gestillt! Und man hat keine Ahnung, wie "sicher" die Kiste denn gerade ist und ob man sich nicht selbst von der Weiterleitung von einem der Werbebanner hier einen Virus einfängt?!?

Tja, was habe ich jetzt?
Ein sehr komfortables Backup wie der Mac mit seiner Timemachine, die klaglos und quasi ohne Konfigurationsaufwand stündlich auf mein NAS sichert? Nö, sowas liefert MS nicht mit, beschwert sich aber mit einer Sicherheitswarnung darüber, dass gar kein Backup installiert ist!
Mail? Fehlanzeige, nichtmal mehr ein Outlook Express wird angeboten.
Adressbuch, Kalender?
Einfache Bildbearbeitung und Verwaltung?
Alles Fehlanzeige, bekomme ich beim Mac aber alles dazu!

Und ein "normales" Laptop mit beleuchteter Tastatur (Hintergrund, nicht per Funzel auf dem Deckel, wie bei den alten IBM oder dem HP), die sich (wie die Hintergrundbeleuchtung vom Display) automatisch der Umgebungshelligkeit anpasst, bekomme ich kaum, bzw. spielt es in ähnlicher Preisklasse!
An meinem MBP hatte ich noch nie eine Maus, habe sie auch nie vermisst! Das HP ist ohne Maus quasi nicht bedienbar, das Touchpad oder der "Knüppel" sind wohl wirklich nur für ganz hart gesottene im absoluten Notfall zumutbar, "arbeiten" kann man damit definitiv nicht!

Um es mal so sagen: wenn ich die Zeit rechne, die ich mit meinen Mac nutzen kann statt sie in sinnlose Installations- und Konfigurations-Orgien zu stecken und mit meinem Stundenlohn verrechne, dann relativiert sich der Kaufpreis wieder
erddees
Inventar
#9 erstellt: 14. Feb 2011, 11:00
Jau, das stimmt. Wenn ich mal die Zeit zusammenrechne, die ich mit dem Aufsetzen eines neuen Win-OS mit allen Randerscheinungen verbracht habe, kommt bestimmt die ein oder andere Woche zusammen.
Mein erster Kontakt mit dem MB: anmachen, dumm gucken, herumfummeln, ah Updates!, laufen lassen, feddich! Nicht schlecht, aber ... bin mit Win groß geworden und da tue ich mich ein bisschen schwer mit Mac (wo zum Teufel ist die rechte Maustaste?!). Aber wahrschenlich fehlt mir da schlicht nur die Übung
AlexB75
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Feb 2011, 11:25
Ich besitze ein MacBook Pro und bin damit ganz zufrieden. Ist bequem, stabil und nicht laut. Es macht Spaß damit zu arbeiten.

mobby83

Für den Preis eines MacBooks bekommst du wesentlich leistungsfähigere Hard- & Software

Von welcher Software sprichst du da, etwa von Win7? Und der soll leistungsfähiger sein als Mac? Hast du überhaupt schon mal mit Mac gearbeitet?


Als größtes Problem sehe ich die Einschränkungen Die Apple seinen Nutzern auferlegt

Was denn für Einschränkungen? Ein MacBook ist doch kein IPhone da ist gar nichts gesperrt oder eingeschränkt.
XphX
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Feb 2011, 17:28
Ein Macbook lohnt sich keinesfalls. Lieber gleich das MBP nehmen, kostet nur 150 mehr und ist meines Ermessens nach viel besser.

Bei den Macbooks gibts leider immer wieder Probleme mit der Verarbeitung, springendes Plastik etc.
mobby83
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Feb 2011, 21:14

AlexB75 schrieb:
Ich besitze ein MacBook Pro und bin damit ganz zufrieden. Ist bequem, stabil und nicht laut. Es macht Spaß damit zu arbeiten. ist doch gut

Von welcher Software sprichst du da, etwa von Win7? Software - nicht Betriebssystem Und der soll leistungsfähiger sein als Mac? Hast du überhaupt schon mal mit Mac gearbeitet? ja, und es ist was anderes als Windows

Was denn für Einschränkungen? Ein MacBook ist doch kein IPhone da ist gar nichts gesperrt oder eingeschränkt. :)


Jedem seins. Es ist meine Meinung.

Und die Software für iOS wird genauso gefiltert wie die des iPhone, bloß, dass es nicht so hoch kocht in den Medien. Was Apple nicht will, wird nicht unterstützt.
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 14. Feb 2011, 21:56

mobby83 schrieb:
Jedem seins. Es ist meine Meinung.

und die steht dir auch zu!

meinen allerersten Kontakt mit Apple hatte ich Ende der 80'iger bei meiner Studienarbeit bei der Firma Miro (Grafikkarten u.a. für Mac) auf einem 68k Mac.

Damals gab es schon eine "offizielle" Software Liste. Wer darauf wollte, brauchte eine Zertifizierung von Apple. Da wurde z.B. gefordert, dass es ganz links ein Datei Menü geben muss usw. usf.
Klar, man mag das jetzt als "Gängelung" von Apple betrachten, als Anwender sehe ich das aber als wirklich sinnvoll an. Das verhindert solche schwachsinnigen Fenster Konstruktionen, wie sie gerade bei Windows Share/Freeware üblich sind.
Und ja, ich halte Anarchie für kontraproduktiv!
Deukalion
Inventar
#14 erstellt: 14. Feb 2011, 23:03

flo42 schrieb:
lohnt sich die frage:
1) nein
2) auf gar keinen fall

Bei der Umfrage mach ich mit: 2)!!!
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 14. Feb 2011, 23:09

Mickey_Mouse schrieb:


Ich kenne niemanden, der nachdem er einmal einen Mac hatte sich jemals wieder mit Windows rum ärgern wollte!


Habe ein Ipod Touch, seit kurzem ein Ipad und weiss jetzt warum ich mir in diesem Jahr noch ein Android-Pad kaufe.
Manche mögen die Fesseln, die Pappa Jobs seinen Kindern anlegt, als befreiend empfinden.
DeltaDistribution
Stammgast
#16 erstellt: 14. Feb 2011, 23:15

mobby83 schrieb:

Als größtes Problem sehe ich die Einschränkungen Die Apple seinen Nutzern auferlegt

Jo, das ist ein wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der ärgerlichste. Innerhalb des Apple-Universums funktioniert alles prima. Den Hardcore-Apple Freaks mag das egal sein...

Mein Rat. Wenn du's wissen willst, kauf dir ein MB Pro. Die sind zwar überteuert, aber du wirst schon viel Spaß damit haben (obwohl, für deine Anwendungen ist das vielleicht overkill). Wenn du auf ein gesundes Preis/Leistungsverhältnis wert legst, kauf dir was anderes.
Ich bin mit meinem Apple-Gerät sehr zufrieden, habe aber auch die Einsicht gewonnen, das ich mindestens noch einen anderen Rechner (Windows/Linux) brauche. Meine alte Kiste mit WinXP wird nächste Woche reaktiviert.
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 14. Feb 2011, 23:25

DeltaDistribution schrieb:


Jo, das ist ein wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der ärgerlichste. Innerhalb des Apple-Universums funktioniert alles prima. Den Hardcore-Apple Freaks mag das egal sein...


Der Knackpunkt ist dann erreicht, wenn man durch Sachzwänge zu den Produkten gezwungen wird. Wird man so zu Apple Produkten gezwungen? Nein! Punkt!.
Eines macht Apple sehr gut, Apple bringt den Markt in Bewegung. Das Mini-Ei-Phone für 200 Tacken ohne Vertrag steht ante Portas. Natürlich mit der Zwangsanbindung an den App-Store. Hässlich was da kommt, nicht wahr? Ich halte es für sehr sehr clever, was die machen.
Wenn du nicht mehr deinen Hintern abbutze kannst ohne das am Klopapier die Appelcompany 30% kassierst, dann wird es kommen, weil es Abbutze mit Style ist.
HerrDesChaos
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Feb 2011, 23:41
Die Apple Produkte eignen sich generell nur für diejenigen, die nur die Dinge verwenden wollen, welche von Apple geboten werden und bereit sind für eine vorbildliche Funktion und Integration der Programme etwas mehr zu bezahlen. Dazu kommt ein guter Style-Faktor.

Für alle die etwas mehr wollen reicht Apple dann nicht mehr aus. Apple gestattet eben zumeist nur Apple. Alles andere wird schwer. Und bei der Kompatibilität nervt allein schon das Apple ein eigenes Tastaturlayout besitzt und auch sonst überall gerne eigene Anschlüsse verwendet.

Für alle die etwas mehr Freiheit wollen, die müssen sich entweder mit Windows rumärgern, oder eben etwas lernwillig sein und sich mit Linux beschäftigen. Wobei die aktuellen Linuxdistributionen immer zugänglicher werden.

Ich hab jetzt lange ein MacBook genutzt. Seit 1,5 Jahren läuft darauf Linux und ich bereue nicht mich von MacOs verabschiedet zu haben.

Ist wie bei allem. Man muß eben wissen was man will.

Gruß,
HDC
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2011, 23:48
Ich tippe gerade diese Zeilen auf einem Pad. Vorbildliche Integration ist was anderes. Ein vorbildliches Produkt hätte sowas wie ein Jailbreak nicht nötig. Apple ist so clever, das sie es schaffen, etwas, das auf anderen Plattformen selbstverständlich ist, so zu verkaufen, das die Anwender dafür auf die Knie fallen.
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2011, 00:17
ich habe ja auch (indirekt) jeden Tag mit den Laptop Problemen von den Leuten in der Firma zu tun.

Man kann die Anwender eigentlich in zwei Klassen einteilen:
1) die, die einfach die Arbeitsumgebung akzeptieren und ihren Laptop produktiv einsetzen
2) die Leute, die an allem und jedem rum meckern! Mit dem IE kann man nicht arbeiten, ich brauche den TotalCommander sonst komme ich nicht klar, usw. usf.

Genau die Klasse 2) Leute kommen ständig angeschissen, weil dies oder das nicht läuft.
Üblicherweise ist die Taskleiste bei diesen Leuten nach links, rechts oder oben verschoben, relevante Programme für die tägliche Arbeit daraus entfernt und auf die Frage was sie denn das letzte Mal gemacht haben, bevor die Probleme aufgetreten sind, kommt die Antwort: "ich habe einen Registry Cleaner etwas aufräumen lassen, dass musste mal wieder sein!".

Fazit: man kann eigentlich mit jedem System klar kommen, WENN MAN DENN WILL!!! Wenn man von vornherein abgeneigt ist oder partout seine eigenen Ideen verwirklichen muss, statt den Rechner einfach als das anzusehen was er im Endeffekt ist: ein Werkzeug! Das man so verwenden oder bedienen sollte wie es gedacht wurde, dann kommt man mit keinem System klar!

Mir konnte noch niemand wirklich schlüssig erklären, welchen Sinn es macht die Taskleiste bei Windows zu verschieben! Der Mac lässt solchen Blödsinn Gott sei Dank gar nicht erst zu! ICH sehe das als großen Vorteil statt Bevormundung an!
tsieg-ifih
Gesperrt
#21 erstellt: 15. Feb 2011, 01:21

Mir konnte noch niemand wirklich schlüssig erklären, welchen Sinn es macht die Taskleiste bei Windows zu verschieben! Der Mac lässt solchen Blödsinn Gott sei Dank gar nicht erst zu!


Bei Mac OSx heisst das "Dock"

wie Doc Holiday ;-)

und natürlich kann man das/der? Dock verschieben oder ausschalten in Systemeinstellungen / Dock oder direkt die Teile mit der Maus raus und reinziehen,
also ganz einfach.

Der Verkauf von Macs ist ein Selbstläufer und es gibt immer mehr Macs.
Aber ich find's schon widersprüchlich wenn Bevormundungungen von Mac an die User durch die Käufe wieder aufgefangen werden
das bringt nur Apple fertig (siehe Aktienkurse ständiger Anstieg)

auch wenn von der Hard- und Software selten was zu Windows und co passt, (na ja gerade desswegen), das schreckt so ein eingefleischtes Mac Userchen nicht ab
ALLES wird hingenommen , auch egal wenn alle 2 Jahre ein neues iPhone her muss.
AlexB75
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Feb 2011, 09:58

Habe ein Ipod Touch, seit kurzem ein Ipad und weiss jetzt warum ich mir in diesem Jahr noch ein Android-Pad kaufe.
Manche mögen die Fesseln, die Pappa Jobs seinen Kindern anlegt, als befreiend empfinden.

Was hat ein iPod mit dem MacBook zu tun? Genau so kann ich sagen, dass Windows schlecht ist weil, mir xBox360 nicht gefällt.
Mac finde ich super, aber ein iPad wurde ich nie kaufen.


[Beitrag von AlexB75 am 15. Feb 2011, 10:01 bearbeitet]
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