Router für Telekom/Magenta im Haus

Hallo,

wohnst Du zur Miete?
Sind in den Räumen schon Netzwerkdosen vorhanden?


MfG
DB

DB (Beitrag #2) schrieb:

Hallo, wohnst Du zur Miete? Sind in den Räumen schon Netzwerkdosen vorhanden? MfG DB

Nein, Eigentum, um genauer zu sein, Neubau Reihenendhaus.
Netzwerkaufbau: Im Keller verläuft die Verteilung zusammen, dort befindet sich auch die Übergabestation von der Telekom.
Habe mich mittlerweile für die Fritzbox 7590 entschieden, aber noch nicht gekauft, sofern bin ich für Alternativen mit Erläuterung offen.
Im EG, wo der Fernseher, die 401-Box, PS4, sind zwei Netzwerkanschlüsse. Werde vermutlich auch dort die Fritzbox positionieren. Wo soll dann mein Switch hin? Router von EG aus mit dem Switch, der dann im Keller liegt, verbinden?

Im 1.OG Flur werde ich wohl einen Repeater (wohl den 1750E ebenfalls von Fritzbox) anbringen, wenn von dort aus ich auch noch das 2.OG, wo eigentlich nur noch das Schlafzimmer ist, bedienen kann, ist das gut, wenn nicht, dann halt noch ein Repeater....

Eigentlich muss ich die Switch-Story lösen. Habe noch keinen ausgesucht, weiß auch recht nicht, wie es mit der Verkablung läuft.

Was ich so rauslese wohnt ihr bereits im Haus, d.h. der Bau ist bereits abgeschlossen. Sinnervollerweise sollte bei einem Neubau in jeder Etage zumindest in den Wohnräumen Netzwerkdosen setzen, je mehr um so besser. Ich habe bei meinem Neubau gleich 12 Doppel-Dosen gesetzt , im Rohbau kein Problem.
Wenn die Verkabelung einigermaßen sinnvoll gemacht worden ist, sollten die Netzwerkkabel im Keller auf einem Patchfeld oder Mehreren enden. Von dort werden die dann je nach Anzahl mit einem entsprechend großen Switch verbunden. Da kommt dann auch der Router dran. Für WLAN würde ich dann je einen 1750E pro Etage per LAN-Bridge anschliessen. Wenn du Stahlbetondecken hast, dann geht da nix mit WLAN durch die Decken. Im Wohnzimmer sind 2 Dosen natürlich nen bisschen knapp für alle Geräte in der Regel. Entweder dann da noch nen kleinen Switch zur Verteilung oder eben per WLAN.

Den 1750E würde ich nicht mehr kaufen - ist veraltet und kann nur 3x3 MiMo.
Der Nachfolger 2400 kann 4x4 MiMo in beiden Bändern.

Und wenn es als AccessPoint, mangels Ethernetkabel, nicht betreibbar ist, würde ich als Repeater das TriBand-Gerät 3000 nehmen, um ein dezidiertes 5GHz-Band als Backhaul nutzen zu können. (Für die Backhaul-Verbindung dann idealerweise einen DFS-Kanal ab 100 wählen, da dann mit 1W statt mit nur 0,2W gesendet werden darf (und auch wird)).

@FarmerG Besser geht immer ... für die meisten ist der 1750E aber auch mehr als ausreichend und P/L ist auch sehr gut.. Und ob mit deinem Vorschlag WLAN Rückkanal besser geht ... selbst mit höherer Sendeleistung ... durch Stahlbetondecke ... ich hab da meine Zweifel.
Ich habe selber ne Fritzbox 7590 und ein 1750E per LAN Bridge pro Etage ... und bin damit sehr zufrieden.
Es hägt natürlich viel von den vorhandenen Gegebenheiten ab, was sinnvoll ist und was nicht.