My first Plattenfräse

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Fritz_42
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2010, 10:50
Mahlzeit Gemeinde!

So, bin nu auch stolzer Besitzer einer eigenen Plattenfräse. Und zwar ein CEC ST540.

http://new-hifi-clas...pid=11830&fullsize=1

Kann mir dazu irgendwer was sagen? Taucht der was (nem geschenkten Barsch schaut man eigentlich nicht in die Kiemen...)
Was muss man als bisheriger CD-Hörer beachten, wenn man sich (ab und an mal) in Richtung Platten orientieren will? Muss ich das Gerät erstmal auseinandernehmen? Woran merke ich, ob der Tonarm richtig eingestellt ist, usw... Lohnt sich ein Update des Tonabnehmers? Was hat der eigentlich? MM / MC? Wo liegen die Unterschiede, Vor- und Nachteile der beiden Systeme?

Fragen über Fragen...

Ach ja, der Dreher hängt an nem Marantz SR-6004 und KEF iQ90.

Durchgedrehte Grüße vom Fritz!


[Beitrag von Fritz_42 am 15. Dez 2010, 10:51 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2010, 11:06
Hallo Fritz.

Diese, oder ähnliche Fragen kommen seit Jahren fast jeden Tag und es ist mittlerweile alles darüber geschrieben worden.

Benutze mal diese nützliche Funktion.

Dann empfehle ich Dir noch ein wenig hier zu lesen.


Fritz_42
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Dez 2010, 11:22
Moin!

Den ersten Link kenn ich zur Genüge... hab da die letzten zwei Wochen im Minutenabstand draufgeklickt... Aber okay, vielleicht hätte ich noch ein wenig weiter klicken sollen.

Der zweite Link dagegen ist mir neu und hochinteressant. Danke!!!

Was mir jetzt aber grad akut Kopfschmerzen bereitet: Mein Amp hat keinen Phono-Eingang... hmmmm... mal sehn, ob ich das über meinen alten Marantz irgendwie gebacken bekomme... der wiederum keinen Pre-In hat... *grummel*

Gelinkte Grüße vom Fritz!
thom53281
Stammgast
#4 erstellt: 15. Dez 2010, 11:27
Hallo Fritz,

wenn Dein Marantz keinen Phono-Eingang hat, wirst Du wahrscheinlich nicht darum herumkommen, dass Du Dir einen externen Phono-Pre kaufst und ihn an einen "normalen" Eingang an Deinem Verstärker hängst.

Dazu noch ein paar Antworten:


Fritz_42 schrieb:
Muss ich das Gerät erstmal auseinandernehmen?

Nein. Die Direkttriebler aus den 80ern sind meistens (noch) wartungsfrei. Wenn die Automatik läuft und der Tonarm leichtgängig ist, anschalten und loslegen.

Taugen tut er auch. Viele neue Geräte sind schlechter.


Fritz_42 schrieb:
Lohnt sich ein Update des Tonabnehmers? Was hat der eigentlich? MM / MC?

Schau in die Anleitung, die Du verlinkt hast.

Wenn die Nadel noch OK ist, wirst Du wahrscheinlich schon > 30,- € auf den Tisch legen müssen, um den Klang zu steigern. Wenn sie hinüber ist, würde ich ihn direkt austauschen (z. B. gegen ein Ortofon OMB 5E und Konsorten, müssten gut mit dem Arm harmonieren).

Grüße
Thomas
Fritz_42
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Dez 2010, 13:35
Danke für die Antwort.

Also auseinandernehmen werd ich ihn wahrscheinlich schon mal, einfach um mal zu sehen, wie die Vollautomatik so funktioniert. Und außerdem ist der Startknopf sehr rastig/schwergängig. Na mal sehn.

Bezüglich der MM-Geschichte bin ich mir im Moment nicht sicher, da im Link steht "MM optional". Naja, ich schau mir das System mal an und goggle ein wenig.

Thema Vorverstärker. Da gibt ja von EUR 10,- bis EUR 10.000,- alles.

http://cgi.ebay.de/P...&hash=item588966a716

http://cgi.ebay.de/P...&hash=item588966a716

http://www.hifi-regler.de/shop/nad/nad_pp_2-735001-graph.php

Werd mich mal schlau machen, was hier was taucht. Aber vielleicht bekomm ich ja noch ein paar Antworten hier (außer: Benutz die Suche! Das mach ich jetzt nämlich gleich mal...)

Gesuchte Grüße vom Fritz!
thom53281
Stammgast
#6 erstellt: 15. Dez 2010, 17:44
Hmm.. stimmt. Da steht, dass das MM-System optional ist. Es kann daher auch sein, dass ihn jemand ohne das System bestellt hat und dann etwas eigenes dran montiert hat.

Steht auf dem Tonabnehmer etwas drauf? Fotos?

Beim Phono-Pre-Thema bin ich leider nicht so ganz bewandert, meine Anlagen haben alle integrierte. Am besten sehen wir da weiter, wenn wir wissen, welcher Abnehmer montiert ist.

Grüße
Thomas
Detektordeibel
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2010, 18:55
Der Chuo Denki ist geschenkt mehr als ok, 0,035% Gleichlaufschwankungen ist ja schon direkt "high-end" im Vergleich zu so manchen aktuellen 500€ Span-Plattenspielern mit Riemenantrieb


Bezüglich der MM-Geschichte bin ich mir im Moment nicht sicher, da im Link steht "MM optional".


Der Spieler war auch ohne Tonabnehmer bestellbar, ich denke aber da wurde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein MM-System montiert.




Thema Vorverstärker. Da gibt ja von EUR 10,- bis EUR 10.000,- alles.


Bei den einfachen Geräte kann ich den Dynavox 750 für 25€ empfehlen.
Phonoeingang hat dein AV Receiver nicht.
lini
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2010, 02:54
Fritz: Da hast Du keinen schlechten Fang gemacht. Falls Dir CEC selbst nichts sagt, das war lange Jahre eine Sanyo-Tochter - und quasi eine der eher grauen Eminenzen im OEM-Bereich, denn die haben für etliche japanische und auch einige europäische Marken als OEM-Zulieferer fungiert. Und den ST-540 könnte man wohl je nach Sichtweise in die untere bis obere Mittelklasse einsortieren. Setzt man den Nullpunkt ungefähr bei den aktuellen Billig-Modellen wie etwa einem Denon DP-29F an, eher obere Mittelklasse. Der Arm ist eines der für diese Zeit recht typischen, leichten und geraden Modelle. Insofern wird auch auf Deinem Exemplar mit hoher Wahrscheinlichkeit ein MM (oder MI) montiert sein, denn davon gab's und gibt's in passender Preisklasse eine größere Auswahl an entsprechend nachgiebigen Modellen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Fritz_42
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Dez 2010, 13:06
Sodele,

alles ganz anders

Habe meinen Marantz PM-7000 reaktiviert. Der hat ja schon nen Phono-Pre drinne. Somit sieht meine Kette jetzt so aus:

CEC -> PM7000 -> Frontboxen (im Source Direct)

bzw.

BluRay -> SR6004 -> PM7000 -> Frontboxen (im Surround)

Werde meinen CD-Player auch noch direkt an den PM7000 hängen. Dann hab ich meine alte feine Stereo-Kette wieder und wenn ich Kino mache, den PM7000 als Endstufe an den Frontboxen...

Da ist irgendwie noch Potential, muss noch ein wenig hin- und herspielen. Noch hängt der CD-Player am SR, das klingt aber im Pure-Direct vom SR schonmal RICHTIG GEIL...

Einziges Problem(chen) bei dem Aufbau: Jetzt hab ich zwei Lautstärkeregler. Naja. Muss halt den beim PM auf 12h stellen wenn ich Surround haben will.

Die Plattenfräse ist vom Klang her noch nicht so dolle, das kann aber auch an der Platte liegen. Hab grad nur eine einzige (!) da Aber auch da ist ja noch Potential. Meine Mom will sich von ihrer Sammlung trennen... hehehe... da ist von Hair bis Heino alles dabei... (wobei ich mir bei Heino nicht sicher bin).

I'll keep you informed!

Experimentierfreudige Grüße vom Fritz!
Fritz_42
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Dez 2010, 13:28
Ach ja, Bilder gibbet hier... allerdings noch ziemlich verstaubt, der wird noch kräftig geputzt!

http://petersmith.jalbum.net/Plattendreher/

Abgebildete Grüße vom Fritz!
MikeDo
Inventar
#11 erstellt: 16. Dez 2010, 13:29

da ist von Hair bis Heino alles dabei... (wobei ich mir bei Heino nicht sicher bin).



Ach, nun hab' Dich mal nicht so. Hier, wie passend dazu :


album%20heino%20copy
Fritz_42
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Dez 2010, 14:34
*rofl*

Alternativ gibbet dann ja auch noch den Heintje... "Mamaaaaaa....."

Aber wir kommen vom Thema ab

Bemutterte Grüße vom Fritz!
lini
Inventar
#13 erstellt: 16. Dez 2010, 18:04
Fritz: Ok, den Photos nach hast Du offenbar ein kleines MM, nämlich das CEC MM-3 mit Nadel RS-3, das offenbar eine OEM-Variante des Excel ME65 darstellt (das findet sich übrigens noch NOS bei Williamthakker...). Sollte es für den Anfang tun, wenn's noch einigermaßen fit ist (insbesondere die Nadel). Aber Klangwunder würd ich mir davon nicht wirklich erwarten - könnte also ein baldiger Aufrüstkandidat sein, denn der Spieler verdient durchaus was Besseres. Sinnvoll schiene mir da etwa ein Audio Technica AT120E oder AT440MLa oder ein Ortofon VM Red (alias 520II) oder OMB20, um nur ein paar zu nennen...

Achja, und nichts gegen die Phono-Sektion des PM7000 (und 8000 und 7200...) an sich, aber falls Du's nicht eh schon wusstest, sei hiermit informiert, dass Marantz aus EMV-Gründen dem MM-Eingang eine derart hohe Kapazität verpasst hat, dass sich sehr viele Systeme daran nicht ohne deutliche Einbußen betreiben lassen. Das Problem läßt sich durch Austausch von zwei recht leicht zugänglichen Kondensatoren pro Kanal aber leicht und preiswert beheben - wenn Du's selbst machen oder auf einen hilfreichen Bastelkumpel zurückgreifen kannst, bedeutet die Geschichte einen Arbeitsaufwand von etwa 'ner Viertelstunde und den finanziellen Einsatz von etwa einer Handvoll Euro (je nach Qualität der als Ersatz gewählten Kondensatoren).

Alternativ ließe sich das Problem jedoch auch umschiffen - einmal freilich durch Einsatz einer externen Phono-Vorstufe. Nur sind da die günstigeren Modelle nicht wirklich besser als die integrierte MM-Vorstufe des Marantz nach besagter Modifikation. Und die andere Möglichkeit wär der Einsatz eines hinreichend nierderinduktiven Systems, das die für "normale" MMs und MIs zu hohe Eingangskapazität nicht kratzt. Nur sind die beiden netten Denon High-Output-MCs (DL110 und DL160), die vom Preis und von der Qualität her eigentlich schön passen würden, meines Erachtens nicht so richtig wirklich ideal für den Arm des ST540. Und sonst fallen mir unter den MCHOs gerade auch keine preislich angemessenen und gut passenden Modelle ein. Und im MI-Bereich dürften eigentlich nur noch die Grados hinreichend niederinduktiv sein - aber von den Dingern halte ich offen gestanden eher wenig. Letzteres ist aber vielleicht eher ein individuelles (Vor-)Urteil - mag sein, dass Deines völlig anders ausfiele. Sinnvoller schiene mir aber auf jeden Fall, das Problem gleich komplett zu beseitigen, denn das ist unter den genannten Voraussetzungen die günstigste Lösung - und dann ist die Tonabnehmerauswahl deutlich breiter...

Grüße aus München!

Manfred / lini


[Beitrag von lini am 16. Dez 2010, 18:08 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2010, 18:52
Also auf dem vierten Bild schaut es so aus als wär die Nadel irgendwie verbogen, ich glaub die fräst so wirklich löcher.

Neues System zahlt sich da sicherlich aus.
lini
Inventar
#15 erstellt: 16. Dez 2010, 19:35

Detektordeibel schrieb:
Also auf dem vierten Bild schaut es so aus als wär die Nadel irgendwie verbogen, ich glaub die fräst so wirklich löcher.

Neues System zahlt sich da sicherlich aus.


Ahja, Du meinst auf dem vierten, von der Seite aufgenommenen Foto des Systems? Da sieht's in der Vergrößerung wirklich so aus, als wäre der Nadelträger etwas nach oben durchgebogen. Hmja, da hätt ich dann auch gewisse Bedenken...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Fritz_42
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Dez 2010, 09:30
Moinsen!

Danke für die umfassende Beratung!!!

Das mit der verbogenen Nadel muss ich mir wohl mal genauer anschauen. Hoffen wir mal, dass sie am Ende ist, dann hab ich wenigstens ein Argument für eine neue...

Der VM red scheint ja so die Allzweckwaffe bei den preiswerte(re)n Tonabnehmern zu sein. Aber den gibbet nicht unter 120,- und da weiß ich noch nicht, obs mir das Wert ist. Alternative OMB 20 (75,-) oder 10 (35,-) klingt da schon irgendwie realistischer. Abgesehen davon müssen ja auch erstmal diese Klingeldraht-Cinch-Strippen weichen. Geht ja mal garnicht...

Was den Phono-In vom PM angeht klingt das ja schonmal recht interessant. Lötkolben ist vorhanden... und hier ist es ja sogar halbwegs verständlich erklärt.

Aber das muss jetzt erstmal bis zum nächsten Jahr warten, da ich meine Anlage jetzt alleine lassen muss *schluchz*

Gelötete Grüße vom Fritz!
lini
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2010, 16:23
Fritz: Keine Ursache. Pass aber in puncto neue Kabel ein bisschen auf, denn nicht jede Variante ist geeignet. Will meinen: Unter anderem spielt auch hier die Kapazität wieder eine Rolle, da sich die gesamte Lastkapazität aus der Kapazität der Kabelage und der Eingangskapazität zusammensetzt. Entsprechend taugt nicht jedes für Line-Level-Zwecke geeignete Kabel auch für den Phono-Betrieb, sondern es sollte dafür schon eine eher niedrige Kapazität haben (rund 50 bis 100 pF pro Meter wären sinnvoll).

Grüße aus München!

Manfred / lini
Fritz_42
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Jan 2011, 11:55
Mahlzeit Gemeinde!

Erstmal ein frohes neues Jahr euch allen!

Jetzt geht das mit meiner Plattenfräse also weiter. Zunächst mal hab ich mir die Nadel angeschaut. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob die verbogen ist oder nicht. Bilder stell ich heute Abend mal ein. Allerdings will ich eh ein neues System (VM red), da ist mir das im Prinzip auch egal...

Abgesehen davon hab ich noch ein weiteres Problem. Wie oben beschrieben, betreibe ich meine Analogtechnik am PM7000, welcher im Source-Direkt läuft. Ist Source-Direct ausgeschaltet, hängt er über den Prozessoreingang als Endstufe am Surround-Amp.
Soweit, so simpel. Aaaaber: Wenn ich die Lautstärke am Surround ändere, dreht der PM natürlich mit (beides Marantz-Amps).
Meine Idee: Ich löte einen Festwiderstand parallel zum Lautstärke-Poti und schalte über den Source-Direct-Schalter zwischen diesen beide um. Soll heißen: Im Stereo-Betrieb gehts über das Poti, im Kino-Betrieb über den Festwiderstand.

Aber wer kann mir sagen, was ich da wie löten muss? Hat irgendwer nen Schaltplan vom PM7000??? Irgendwie will ich ja auch den Poti-Motor noch totlegen im Kino-Betrieb usw...

Abgesehen davon kauf ich mir vielleicht noch nen Dual 721 :-) Mal sehn...

Heimerkende Grüße vom Fritz!
Fritz_42
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Jan 2011, 09:11
Mahlzeit!

Hier dann mal wie versprochen ein "besseres" Bild vom TA. Kann mir da jemand sagen, ob der verbogen oder gut ist???

Gerade oder nicht

Geradlinige Grüße vom Fritz!
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2011, 15:03
Vielleicht wenn du das ganze mal aus nem anderen Winkel fotografierst.

Sieht aus als wäre der gesamte Tonabnehmer leicht nach innen gedreht, aber das kann aus dem Winkel auch völlig täuschen.
Fritz_42
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Jan 2011, 09:14
Ich bin ja sooo dämlich.

Never touch a running system. Sollte ich eigentlich wissen. Aber was mach ich? Plattentellerrand polieren. Weil sieht ja nicht sooo schön aus, leicht oxidiert usw.

Also rein damit in die Ständerbohrmaschine, schön langsam laufen lassen und... pläng... fällt mir das Ding aussm Futter auf den Bohrtisch. Anschauen, gut. Nix passiert, Glück gehabt.

Also schick polierten Plattenteller auffn Dreher und was seh ich? 1mm Höhenschlag. Aaaargh...
naja, nu darf ich mir nen Kopp machen, wie ich das gerichtet bekomme oder alternativ wo ich nen Plattenteller herkrieg. Der ST530/130 usw. hat einen schicken Teller (Pickeldesign). Der vom 540 ist der gleiche, nur blankgedreht... außerdem hat der ein Strobo, da könnte man ja... hmmm...

Na mal schauen, wie ich das Ding richte. Nächste Woche mehr und hoffentlich ne Erfolgsmeldung (weil mein VM red müsste ja auch heute ankommen...).

Ach ja, ne Gehwegplatte hab ich jetzt auch drunter. Für 4,99 vom Obi ne schicke Granitplatte, 40x40x3cm geschliffen... ob es das wieder rausreißt???

Verzogene Grüße vom Fritzmaddin!
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