Technics 1610 Mk2 Plattenteller in schiefer Lage

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Martko
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jul 2017, 15:57
Hallo,

bei meinem Technics 1610 Mk2 ist der Plattenteller schief, optisch ist er etwa 2-3 mm auf der linken Seite tiefer als auf der rechten, was auch die Wasserwaage bestätigt. Man sieht auch, dass die linke Seite tiefer im Vergleich zum Gehäuse liegt als die rechte Seite.

Nun habe ich auch schon versucht, wie woanders gelesen (falls ich das richtig verstanden habe), das Subchassis zu justieren. Ich habe dafür versucht, den jeweiligen "Stift", den man auch per Finger nach unten drücken kann und der sich in jeder der 4 Schraubfedern (jeweils neben jedem Stellfuß) befindet, mit der Zange zu drehen. Aber der bewegt sich einfach nicht, weder wenn ich nach rechts oder links drehe. An was ich versucht habe zu drehen, habe ich fotografiert und markiert.

Bild4

Über die Stellfüße (als suboptimale Lösung) kann man den Technics jedenfalls nicht verstellen, weil die nicht höhenverstellbar sind.

Habe ich hier etwas falsch verstanden oder woran müsste man drehen, um das Chassis zu justieren?

Über Hilfe wäre ich dankbar!


[Beitrag von Martko am 18. Jul 2017, 15:57 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Jul 2017, 17:05
Hallo !

Bitte melde Dich kostenlos bei Vinylengine an und lade Dir die Unterlagen herunter. Es kann sein, daß die Schrauben anders vorjustiert werden müssen.

Wahrscheinlich: Verkürzter Federweg = Teller sackt ab .... bzw. andersherum

MfG,
Erik
Martko
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jul 2017, 17:24
Hallo Erik,

danke für den Tip, die Unterlagen (Service Manual und Operating Instructions) habe ich bei Vinylengine bereits überflogen. Einige der Schrauben sind dafür da, das Sub- vom Hauptchassis zu trennen, mehr kann ich aus der betreffenden Sektion nicht herauslesen. Diese von mir markierten Federschrauben sind im Manual gar nicht beschrieben oder markiert. Sowohl im Troubleshooting Guide als auch in den Operating Instructions unter "Adjustment" ist mein Problem nicht aufgeführt.


[Beitrag von Martko am 18. Jul 2017, 17:24 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#4 erstellt: 18. Jul 2017, 21:00
Du musst mit einem passenden Steckschlüssel (ich meine 6 oder 8mm) in die Federn und dann im Uhrzeigersinn drehen. Dann kommt das Chassis hoch...der Steckschlüssel ist wichtig-anders geht es nicht, Du kommst sonst wegen des Gewindes nicht tief genug rein...
Ich habe das aber auch schonmal im SL1610 MK2 - AT150MLX - Aikido1+ - Fred beschrieben...


[Beitrag von WBC am 18. Jul 2017, 21:03 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 18. Jul 2017, 21:55
Nabend !

Jo mei, welcher Konstrukteur, der eine Explosionszeichnung u. U .mitentwickelt, denkt an die Unwägbarkeit, daß bei so einer Konstruktion das Subchassis mal schiefhängen könnte.

Da hat garantiert jemand schon herumgefummelt.

MfG,
Erik
Martko
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Jul 2017, 22:50
Ok, danke, das ist also das richtige Werkzeug. Ich werd mir sowas mal besorgen und es probieren!
doc_barni
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Jul 2017, 00:37
Hallo,

was du auf deinem Foto eingekreist hast, nennt Technics 2nd isolator. es besteht aus Feder, Schraube und Gummikappe, und ist im Gegensatz zum 1st isolator einstellbar. ( Diese Modelle mit Subchassis sind doppeltgefedert) Wenn nun dein technics nach rund 40 jahren nicht mehr richtig geradestehen kann, liegt das schon am 2nd insolator, aber erfahrungsgemäß nicht deswegen, weil da heimlich jemand die Schrauben verdreht hätte.....

wer macht sowas schon.

Daher dürfte dein Versuch, auch mit passendem Steckschlüssel kaum wirklich erfolgreich sein. Ursache ist eigentlich immer, das ein, oder zwei, oft auch alle Gummikappen hin sind und ihrer Aufgabe im isolator nicht mehr nachkommen können,

Reparatur geht, Ersatzteil wüßte ich nicht wo zu beschaffen. Reparatur wie folgt:

2nd Insulators ausbauen ( dafür brauchst du das genannte Werkzeug auch) , die Gummis durch heile ersetzen, falls irgendwie daranzukommen sein sollte. Ansonsten die vorhandenen Kappen flicken, was zugegebenermaßen eine Arbeit ist, mit der vorzugsweise Personen beschäftigt werden, die sehr spitze Finger haben..... Ist Fummelarbeit

Etliche Geräte werden heute allerdings mit diesem Defekt weiterhin betrieben, weil er nicht richtig erkannt wird und auch vielleicht so gleichmäßig auftritt, das es "nur" auf die Nichtfunktion des Subchassis herausläuft. Je nach Wohnlage / Fussbodenbeschaffenheit ist das auch nicht soo schlimm, manche Eigentümer des 16xx / 17xx MKII trösten sich dann mit" wozu brauche ich ein Subchassis", andere Dreher haben das auch nicht.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 19. Jul 2017, 00:37 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jul 2017, 09:30
Hallo nochmal,

gestern war ich zu müde dafür ( war evakuiert gewesen und erst spät nachhause gekommen, wg. ein Andenken von unseren amerikamischen Freunden, das hier um die Ecke x Jahrzeite vergraben war, und am Nachmittag mit einer Baggerschaufel " zusammengestoßen" war, Fliegerbombe habe die dazu gesagt) ), heute möchte ich dies als Ergänzung hinzufügen:

r

Ein Schnitt durch beispielsweise : SL-1610 MKII

Das Gerät ist " Doppelgefedert". 1st insulator gegen Bodenplatte, 2nd isolator ist die gefederte Aufhängung des roten Beriches am Blauen, das subchassis.

sichtbar hier: Schraube , Feder, Gummikappe. Daran verstellt sich auch nach 40 Jahren nichts von alleine. Das Gummi jedoch altert und reißt irgendwann.

Dieser Fall taucht im " troubleshooting" nicht auf, soo weit reichte das aus damaliger Sicht nicht in die Zukunft.

Jetzt kann man sich gut vorstellen: 4 Gummis altern, aber z.B. nur 2 reißen im Zeitpunk x ( die haben ja auch Toleranzen etc, deshalb reißen die nicht unbedingt alle auf den Tad genau gleichzeitig )

wenn es beide Vorderen sind, Kommt das Chassis vorne herunter, denn es ist ja " aufgehängt". Reißen alle 4 gleichzeitig im Zeitpunkt x, kann es sein, das der User es garnicht merkt, jedenfalls nicht als direkte Szörung, evtl, als : Nanu, war das Chassis ( der Plattenteller, denn mehr bekommt der User hier siehe Zeichnung ja garnicht vom Subchassis zu sehen) sonst nicht immer ein bischen höher...?????

Also:

Korrekte Reparatur betrifft die altesschwachen Gummiteile.



freundliche Grüsse

Wolfgang

edit: 2 Beiträge humorfrei, fast, .....geht doch auch nech...???


[Beitrag von doc_barni am 19. Jul 2017, 09:46 bearbeitet]
Martko
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jul 2017, 10:02
Danke Wolfgang für die ausführliche Erklärung.

So oder so werde ich mir also erstmal den Steckschlüssel besorgen, auf mein Glück hoffen und ein bisschen schrauben. Das Ärgerliche ist ja, dass der Spieler ein kürzlicher Gebrauchtkauf war, jetzt zur Reperatur war (Pitchanzeige war kaputt), aber weder ich noch die Hifi-Werkstatt das Problem mit der Plattentellerschieflage bis jetzt erkannt hatten.

Wenn man aber nur schraubt, müsste man der Logik zufolge also versuchen, den jetzt höher liegenden Teil des Plattentellers runterzukriegen, weil der tiefer liegende Teil nicht mehr höher zu kriegen geht (wegen erschlafftem/kaputtem Gummi)?

Falls das aber nicht klappen sollte mit dem bloßen Schrauben, weiß jemand, woher man Ersatzteile für diese Gummikappen herkriegt bzw. womit man die "flicken" kann (Sekundenkleber?)?


[Beitrag von Martko am 19. Jul 2017, 10:18 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jul 2017, 10:13
Hallo,

wenn du selbst dir zutraust, an dem Gerät etwas zu machen, mußt du diesen Schlüssel haben, hatte das bereits oben anklingen lassen.

Das der Defekt oft "übersehen " wird ist auch erwähnt worden. Wenn du eine korrekte Reparatur wünschst, und dir wie ich erwarte, niemand neue oder intakte Gummis anbieten kann, könnte ich dir weitere Hinweise geben.

Dazu würde ich aber die Verbindung PM bevorzugen.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 19. Jul 2017, 10:16 bearbeitet]
Martko
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Jul 2017, 10:20
Danke Wolfgang für das Angebot, auf das ich wahrscheinlich zurückkomen werde.

Gehen bei dem Steckschlüssel 1/4- oder müssen es 1/2-Zoll-Nüsse sein?
doc_barni
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Jul 2017, 10:31
Hallo,

das ist der " springende Punkt" :


die Nuss sollte so klein ( im Aussenmaß) sein wie möglich, sonst könnte es sein, daß du nicht tief genug in den Federbereich hineinkommst, wo sich die kleine Mutter befindet, die du lösen und auch wieder anziehen möchtest.....

freunddliche Grüsse

Wolfgang
WBC
Gesperrt
#13 erstellt: 19. Jul 2017, 13:02
Nuss funzt nicht, Da idr das Gewinde, auf dem die Mutter läuft, zu lang ist und irgendwann beim reindrehen in der Nuss an die Verlängerung stößt - dann geht es nicht weiter, weil die Nuss langsam aber sicher von der Mutter rutscht- deshalb schrieb ich Steckschlüssel. Ausprobieren, dann wird klar, was ich meine...
Und bei einem meiner 1610, der auch links durchhing, reichte beide Schrauben reindrehen zum glücklichsein. Es war nicht ein Gummi gerissen. Nur mal so...
LG


[Beitrag von WBC am 19. Jul 2017, 15:12 bearbeitet]
Martko
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jul 2017, 13:41
@ WBC

Ich habe mir einen Steckschlüssel mit Aufsätzen und Verlängerung in der Bucht bestellt... Nämlich den hier... Der geht also nicht?
Meinst du stattdessen sowas hier?
WBC
Gesperrt
#15 erstellt: 19. Jul 2017, 14:52
Weder noch...

Screenshot_20170719-144619_1

Das ist das richtige...


Prüfe aber vor dem Bestellen, welche Größe die Muttern haben- ist schon etwas länger her bei mir...ich meine irgendwas zwischen 6-8 mm...10er war es auf keinen Fall...

Aber bei dem gezeigten Set sind ja alle Grössen dabei...

Nochmal zur Verdeutlichung: das Chassis wird von den Spindeln getragen, die in den Gummis sitzen. Das sind recht stabile Federn. Dagegen kommen die Gummis, welche außen sitzen, keinesfalls an. Dafür sind die Federn zu stark. Die Gummis haben höchstens einen richtungsgebenden Effekt. Sie führen die Federn oben und in der Mitte etwas.
Wie es zu einer Verstellung über die Jahre kommt, erschließt sich mir nicht. Vielleicht schraubt der eine oder andere User mal dran rum, vielleicht stauchen sich die Federn über die Jahre auch durch ständiges Druckausüben/Plattenputzen (die Seite passt jedenfalls)...wer weiss...
Dreh die Muttern nur nicht zu weit hoch, denn dann verlierst Du den Subchassiseffekt, da Du das Chassis sonst stramm unter den Anschlag drehst und somit kein Schwingen mehr möglich ist...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 19. Jul 2017, 18:23 bearbeitet]
Martko
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Jul 2017, 23:12
@ WBC

Alles klar, danke. Da habe ich ja voll daneben gegriffen...
doc_barni
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Jul 2017, 06:51
Hallo,

Nuß oder Steckschlüssel.....?

Wenn der beschriebene Defekt ordentlich repariert werden soll, mit Zielsetzung : Subchassis soll wie beim Original erhalten bleiben, braucht man kein " Spezialwerkzeug". Will man allerdings, warum auch immer, die Funktion der Gummis aussetzen ( wozu brauche ich ein Subchassis...haben andere doch auch nicht ? ) , kann es schon gut sein, das ein Steckschlüsssel nötig wird, denn so tief hat die Mutter vorher nicht im Gerät gesessen.

Bei mir hat immer eine, wier zuvor empfohlene Nuß gereicht, allerdings wurden auch immer die Gummis so revidiert, das der Originalzustand wieder hergestellt war.

Probieren geht auch hier über Studieren, und passendes Werkzeug hat jeder Baumarkt im Angebot.......

freundliche Grüsse

Wolfgang
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 20. Jul 2017, 07:04
Moin Wolfgang,

ich schrieb doch, dass man nicht so weit verstellen darf, sodass die Funktion erhalten bleibt.
Und auch ansonsten habe ich nur einen Rat gegeben, der auf reinen Erfahrungen meinerseits basiert. Genauso war bei mir die Situation und Du kannst sicher sein, meine Teller schwingen jetzt perfekt und stehen dazu noch genau in Waage...und ich musste schon so weit drehen, dass die Nuss abrutschte - deshalb die Empfehlung mit dem Steckschlüssel. Der Teller war nämlich so weit runter, dass er auflag und nur noch klapperte...


[Beitrag von WBC am 20. Jul 2017, 07:06 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Jul 2017, 07:16
Hallo,


Probieren geht auch hier über Studieren


...und mit so einem Barbie-Teil...( ganz lang, ganz schmal ) kann man mit Sicherheit arbeiten, so oder so..

freundliche Grüsse

Wolfgang
Martko
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Jul 2017, 10:57
Hallo nochmal,

also den Techniker habe ich gefragt, der meinte, die Gummis wären alle in Ordnung gewesen. Das Werkzeug habe ich gerade ausprobiert und kann den Teller damit wie beschrieben ins Wasser bringen und das Subchassis schwingt immer noch.

Nun ist meine Frage: Muss der Tellerabschluss etwa auf Höhe des Gehäuses liegen oder darunter oder ist das egal?

Momentan habe ich ihn so justiert, dass er etwas unter "unterhalb" der Gehäusekante liegt (ohne das eine Schallplatte aufliegt), siehe auch Foto, damit klar wird, was ich meine:

Bild1
doc_barni
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Jul 2017, 11:11
Hallo ,

wenn die Gummis alle wirklich o.k. sind, erscheint es mir umso rätselhafter, das plötzlich der Dreher schief ist.

Zu deiner Frage:

Soviel mir bekannt ist, gibt es da kein geschriebenes Gesetz. Da das Subchassis eingehängt ist, dürfte es darauf hinauslaufen, wie du dein Chassis justierst: Strammer oder lockerer.
Ich würde es einfach ausprobieren, hauptsache gleichmäßig.....

freundliche Grüsse

Wolfgang

edit: Man bekommt manchmal alte Werbefotos von dem Dreher zu Gesicht: Da könnte man es dann mit etwas Glück genau sehen.


[Beitrag von doc_barni am 30. Jul 2017, 11:13 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#22 erstellt: 30. Jul 2017, 13:19
SL-1600MK\

Im Prospekt von 1979 sah das so aus.


[Beitrag von Dan_Seweri am 30. Jul 2017, 13:19 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#23 erstellt: 30. Jul 2017, 16:21
Also ziemlich bündig...wie bei mir auch...
Martko
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Aug 2017, 14:12
Danke an alle, mittlerweile ist der Teller perfekt im Wasser und bündig zur Gehäusekante.
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 07. Aug 2017, 17:32
So muss das auch...
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