Marantz 6100 - Ein Winterprojekt

So sieht das gesuchte Gegengewicht aus.

Ich hab noch Haubenschaniere von einem JVC. Wenn sie passen sollten kannst du sie gerne haben. Ich hab auch noch ein Gegengewicht von einem JVC aber das ist leider mit 80,2 gr. zu leicht.

Moin,

der Forenkollege macht am Wochenende die Fotos der fehlenden Teile. Dann können wir vergleichen, ob Deine JVC Scharniere passen.

VG Andreas

Schön ist das Gerät ja! Wirklich sehr gefällig!

Aber deine Teile- ToDoliste ist ja recht lang. Darf man vorsichtig fragen was du mit "angemessen" meinst? Hatte das Gerät auch schon mal für einen Bekannten auf dem Schirm, aber die Preise fand ich damals recht hoch gegriffen für ein Gerät dieser Machart.

Gruß, Andreas

Moin,

heute habe ich mal angefangen, die Technik zu überholen.

Das Gerät ist sehr übersichtlich aufgebaut. Die Mechanik ist weitgehend aus Metall, die Einstellungen sind selbsterklärend, soweit man schonmal einen Dual in den Fingern gehabt hat.



Eben habe ich den Lift entplumpst. Dabei habe ich 500.000er Silikonöl verwendet.
Man braucht nur innen einen Sprengring zu lösen und man kann die Tonarmbank nach oben herausziehen.
Das ist mal wartungsfreundlich und ist in 5 Minuten erledigt.



Ein erster Probelauf mit Tellermatte, aufgestecktem Gegengewicht vom SL-Q3 sowie einem einfachen System am Testheadshell ist erfolgreich. Die Automatik läuft durch. Der linke Kanal funktioniert nicht aber das ist sicher nur ein einfacher Kabelbruch oder eine lose Lötstelle am Terminal.



Ansonsten habe ich (im oberen Bild oberhalb des Motors) einen Rifa Knallfrosch erspäht. Dieser ist immerhin noch nicht rissig, ist aber lt. Aufdruck Bj. '76.

Soweit funkioniert alles.
Der Kostenzähler steht bei 30 EUR.

VG Andreas

Schöner thread, gefällt mir weiter so und viel Erfolg bei der E-Teilebeschaffung; hab leider nixxx im Kruschelkasten.

Ich bleibe gespannt dabei.

Hallo Andreas,

Vielleicht nicht die billigste Variante, aber hier gibt es jede Menge Marantz Originalteile zu kaufen Organ Donor Parts

Ich habe dort schon einen Original Teller für meinen Yamaha YP-D6 gekauft.

Viele Grüße
Christian

Moin,

gerade habe ich das Tonarmrohr nachgemessen. Der Achsdurchmesser beträgt 9mm.

Soweit ich ein Technics Gewicht (etwa 100g und 14mm Durchmesser) verwende, befindet sich das Technics Gewicht beim auspendeln ziemlich weit hinten.

Bis ich zufällig irgendwann das originale Gewicht finde, benötige ich ein Provisorium.

Ich suche:
Ein Gegengewicht für einen 9mm Achsdurchmesser mit mehr als 100g Gewicht.

Als ziemlich ordentliches Provisorium könnte ich ein silbernes Technis Gewicht verwenden und den Bereich 9-14mm mit einer Hülse versehen und damit noch etwas Gewicht verbauen.

Wenn ich mich recht erinnere, hatte doch kürzlich jemand einen Technics per Versand gekauft. Dabei war doch die Skala des Gewichts beim Transport gebrochen. So ein ohnehin defektes Gewicht könnte ich umbauen.

VG Andreas

Ich kann dir das anbieten:

Durchmesser 10mm Gewicht 110g



Viele Grüße
Christian

Moin Christian,

ist das Gewicht hinten offen?
Es stammt vom Yamaha, richtig?

PN.

VG Andreas

Hallo Andreas,

Ist hinten offen. Stammt von einem ausgeschlachteten Music Air. Auf jeden Fall kein Yamaha.

Viele Grüße
Christian

Solche Haubenscharniere suche ich. Angeblich sollen Scharniere diverser Japenspieler aus der Zeit baugleich sein.

Hab ich auch.

Suchst Du nur die Scharniere oder auch das Gegenstück für die Haube?

Moin,

auch das Gegenstück.
Yippie.
Auch vom geschlachteten Music Air?

VG Andreas

Hast schon PM.

Bin ich froh das dir #Darkstar# helfen kann. Die Scharniere dich ich habe sehen anders aus Hätte dir gerne geholfen

Moin,

ich danke Euch. Es hilft mir sehr weiter. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele Rückmeldungen - auch per PN - erhalte.

Es geht weiter.

Heute habe ich mich um die Elektrik und die Mechanik gekümmert.
Der Kabelbruch war im alten Cinchkabel gelegen. Dieses habe ich erneuert.
Gleichzeitig habe ich den Kabelthread erweitert.

http://www.hifi-foru...ead=24165&postID=6#6

Das neue Kabel kommt auf 40pF. Dazu kommen nochmal 30pF für den Spieler intern. Damit kann man dann auch kritische Systeme betreiben.

Dann waren die windigen Lötstellen an der Reihe. Am Anschlussterminal hat der Marantz Mitarbeiter geschludert und hat die Kabelisolierung massiv angekokelt. Das habe ich gereinigt und neu verlötet.





Der Knallfrosch ist nun auch neu. Hier kann ich die gelben TentaMex vom großen C verwenden. Die Dinger (oder zumindest meine, die ich hier habe) machen bei Dual Spielern Ärger. Es knackt beim Einschalten munter weiter, selbst wenn man die Frösche tauscht. Erst bei Wima Markenware ist Ruhe.

Die Mechanik hat neues Fett bekommen und das Tellerlager neues Öl. Erst einmal habe ich 10W40 mineralisch genommen. Mal sehen, ob ich mir noch den Lagerspiegel vornehme. Das Lager sieht man auf dem Bild links. Es kann mit 3 Schrauben von oben aus der Platine genommen werden. Eine Klammer hält den Spiegel fest. Darunter befindet sich vermutlich Schaumstoff, der den Lagerspiegel nach oben gegen die Klammer drückt. Vermutlich kann man den Lagerspiegel sehr einfach herausnehmen und umdrehen, wenn man die Klammer zieht.
Der Marantz ist extrem wartungsfreundlich und damit absolut anfängertauglich.
Dazu ist viel Metall verbaut und wenig Technik, die defekt gehen kann.
Allein die Ersatzteilversorgung ist etwas problematisch, da der Hauptabsatzmarkt bei Marantz-Plattenspielern sicherlich in den USA gelegen hat. Wir hatten damals ja unsere Dual und PE, Thorens sowie gute britische Geräte.

Eben noch die Erstlauschung mit einem besseren System, hier ein 2m Red mit getauschter Fineline-Nadel.
Nun warte ich erst einmal auf das Gegengewicht und die Haubenscharniere. Wenn ich die Teile da habe, geht es mit dem AS Gewicht weiter. Da habe ich schon eine Idee.







VG Andreas

Andreas, das sieht sehr gut aus.

Feilen und Angeln...
oder wir basteln uns ein Antiskatinggewicht.

Heute stand etwas Kleinarbeit auf dem Programm.
Irgendwo hatte ich noch so ein Bürstchen von einem bereits weggeworfen Canton Discostat Plattenbesen herumliegen.


Das Bürstchen hat doch eine verchromte Messinghülse.

Also das Ganze zerlegt und die Hülse schonmal grob gekürzt.


Dann feilen (sorry, schlechtes Bild)


Wiegen und wieder feilen...


Es wird...


Gewonnen


Nun wird geangelt oder zumindest das Angelzeug hervorgekramt.




So langsam wird es.
Erfreut lese ich die PN sowie die Nachricht von #Darkstar#, dass Gegengewicht und Haubenscharniere auf dem Weg sind.
Danke vorab dafür.

VG Andreas

Hi,

ad-mh (Beitrag #21) schrieb:

Feilen und Angeln...

schöne Doku.

Wo sind denn da die Schutzbacken am Schraubstock, für Weichmetalleinspannung?

mach mal die Augen auf

Ohhh, da sind se ja, eben waren se wohl kurz weg.

ad-mh (Beitrag #14) schrieb:

Solche Haubenscharniere suche ich. Angeblich sollen Scharniere diverser Japenspieler aus der Zeit baugleich sein.

Das wird sehr warscheinlich so sein, die Plattenspieler hat Marantz ja auch wohl meist nicht selbst gebaut.
Der 6100 soll wie auch andere Marantz Dreher von Fujya Audio stammen.
Wie auch wohl etliche Dreher von Sharp, Kenwood, Onkyo, Denon, Luxman, Universum, Micro Seiki und NEC.

Ich hätte noch ein Gewicht mit 112g und 9mm innen:

Moin,

heute hatte ich nach Feierabend Langeweile. Die Weihnachtsvorbereitungen sind erledigt.
Gegengewicht, Scharniere und Headshell treffen (hoffentlich) morgen bzw. übermorgen mit dem Götterboten ein.

Wegen des Leerlaufs - ich hätte besser noch etwas im Büro erledigen können - habe ich mal die gesamte Verkabelung durchgemessen.
Ich komme auf sehr praxisgerechte 58pF mit dem Ortofon SH-4.



Damit lässt sich die Kapazitäts "Zicke" AT 440 mal unter Idealbedingungen testen.
Danach kommt das (eher theoretische) Problem:
Wenn ich ein AT mit ML Schliff oder ein 2m Black mit 1,5g AK (oder etwas weniger) verwende, sollte das AS nach Erfahrung bei etwa Faktor 0,8 also 1,2 liegen. Das lässt sich allerdings nicht einstellen. Bei Dual gibt es immerhin die Skalen elliptisch und CD4. Da ist man etwas verwöhnt.

Dann gibt es aber hier die "Simpel-AS"-Einrichtung mittels Gewicht am Nylonfaden. Technisch nicht perfekt aber schön anzusehen (mir gefällt so etwas).
Wie schwer sollte unter diesen Bedingungen das AS Gewicht sein?
Noch schwerere Frage: Gibt es dafür eine Formel? :thumbsup:

Die Praxislösung, einfach drei verschiedene Gewichte zu feilen und mit Testplatte zu probieren, zählt nicht.
Wer kann das rechnen? Den Abstand der Rillen an der Achse zueinander und den Abstand zum Drehpunkt kann ich messen.
Vermutlich macht das Probieren mehr Sinn. Woher wissen wir, was Marantz als Maßstab für die AS Einstellung genommen hat?
Rundnadel oder Ellipse? Hier fehlt die Dokumentation.

Wie gesagt, ein theoretisches Problem, welches sich praktisch durch Probieren lösen lassen würde.
Da sieht man mal, wohin einen das Hobby führen kann.
Ich hätte doch besser noch 2 Stunden im Büro bleiben sollen.

VG Andreas

Moin,

gestern und heute kamen nacheinander zwei Päckchen an, die dankenswerterweise mein Nachbar angenommen hat.

Headshell über Ebay Kleinanzeigen aus Berlin für 25 EUR
und Gegengewicht sowie Haubenscharniere hier aus dem Forum von Christian (#Darkstar#).
Das Gewicht passt leider vom Durchmesser nicht richtig und wird so leider ein Provisorium bleiben, bis ich das exakt passende gefunden habe (Es hat 10mm. 9 wären richtig). Das fehlende Maß unterfüttere ich bis dahin.

Optisch passt es allerdings gut.


Zur Feier des Tages spielt "Comfortably Numb".


VG Andreas

Den Marantz hast du ja wieder gut hinbekommen Gute Arbeit

Das ist ja schade, dass das Gewicht nicht passt. Habe eben beim Keller Aufräumen festgestellt, dass das Gewicht vom Nikko P50 einen Durchmesser von 9mm hat. Wiegt aber nur 105g. Und außerdem hängt bei meinem noch der Nikko P50 dran. Aber vielleicht ist die Info ja hilfreich.

Viele Grüße
Christian

Hallo Christian,

danke für das Weihnachtsgeschenk. Du hat einen gut bei mir.
Nun wird auch klar, warum das originale Gegengewicht bei 144g liegt. Bei dem Trümmer von Headshell.
Ich muss das mal auswiegen.



Bislang hat das Gerät 55€ gekostet. Kabel und Stecker zähle ich mal nicht mit.

VG Andreas

Mit dem Kurs läßt es sich leben!

Moin,

das originale Headshell wiegt satte 13g nackt ohne Kabel. Zusammen mit einem 2m mit weiteren 7,2g ist das zu leichte Gegengewicht zu weit hinten.
Zudem passt ein leichtes HS von der Compliance her besser.

Da brauche ich zum schweren HS tatsächlich das richtige Gegengewicht und wohl ein MC.
Ich teste mal das Denon DL 103, wobei ich glaube, dass da der Tonarm zu leicht ist.



EDIT:

Nun passt auch das Gegengewicht.
Die Lösung:
Abkleband vom Autolackierer. Die Oberfläche ist sehr glatt.
Drei Lagen um den Tonarm und die Nase unter dem Tonarmrohr greift in die Schnecke innen im Gewicht.



Eben habe ich noch den Plattenteller poliert, damit zu Heiligabend alles glänzt. Etwas die Patina wegpoliert, aber eben nicht wie eine Speckschwarte. Es soll nicht besser werden als original.

Heute ist alles
Ideal



Frohes Fest

Andreas

Moin,

im Moment geht es um die genaue Findung und Einstellung des Überhangs.
Spitzenwitz aus dem Dual Board hat die originalen Puks, die man zum Einstellen verwendet.
Mit dem linken Puk stellt man den Überhang ein. Mit dem rechten kann man auch einen anderen Überhang einstellen bzw. messen.
14mm ist übrigens nach dieser Methode richtig, so wie im Manual (im Netz findet man auch andere Werte).

Bilder... Genehmigung liegt vor. (Danke)


Das Ergebnis teile ich hier mit, damit es später auch zu finden ist.

Auf dem Marantz passt übrigens jede Thorens 1xx Haube, wenn man mit der Mogelei leben kann.



Ein frohes Fest

Andreas

Da ist doch kein mogeln, sondern ein sich nach der Decke strecken.

Schöne Arbeit, gerade erst entdeckt...

Da ist meiner nicht so alleine...

Hat eigentlich jemand Informationen, mit welchem System der Marantz ursprünglich ausgeliefert wurde?

Aktueller Stand mit Denon DL 103 am 13g schweren Originalheadshell.
Die Frage daher, weil der Tonarm nicht höhenverstellbar, am HS bereits 1,5mm untergelegt wurden und unter der Gummimatte noch eine LP untergelegt ist.

Tag,
und Tag Andreas,

keine Ahnung, mit welchem System der 6100 regelmäßig ausgeliefert worden war, wenn überhaupt vorgesehen, nach den BDAs eher nicht.
Link: https://www.vinylengine.com/library/marantz/6100.shtml

Die BDA/SM-Illustrationen zeigen ein Shure M95 (offenbar) in Montageposition, Bauhöhe 16 mm, die geforderte Parallelität von Tonarm und Plattenoberfläche ist nicht gegeben. Die Hinweistexte raten zur Verwendung von Spacern bzw. Distanzröhrchen, um den gehörigen vertikalen Spurwinkel des Tonabnehmers zu realisieren.

Ein Shure M95 war dann mit der bekannt kapitalen Nadelnachgiebigkeit (>25mü/mN) eine Fehlbesetzung an dem Arm. Was aber einst eben so gängig gewesen war...

Freundlich
Albus

Das ist eine gute Frage, habe mich mit dem Problem auch schon rum geschlagen, habe eine dünne Filzmatte + Korkmatte drauf um einigermaßen parallel zu sein mit einem AT440...

Vll ein Shure, Bilder aus dem SM?

Moin Albus & Stummerwinter,

danke für die Rückmeldung. Allein schon das Marantz Headshell ist eine Fehlkonstruktion. 13g und dazu die exakt gleiche Höhe wie ein Ortofon SH-4.
Um eine Parallelität hinzubekommen, hätte man schon ein 19-20mm hohes System, am besten ein MC wegen des schweren HS gebraucht.
Ob es so etwas Hohes überhaupt gab?

Hier ein Vergleich SH-4 und Technics.



VG Andreas

Tag,

als Nachsatz zur Soll-Montage (das Soll geben die Texte in BDA und SM vor). - Ist der Arm gut gemacht, auch im Verhältnis zur Plattentellerauflage, dann ist als maximale Bauhöhe nach DIN 45539 20 mm zu erwarten. Was man ja leicht prüfen könnte.

Die Befestigungsebene nach SME/EIAJ ist als Null-Linie wie bei der SH-4 realisiert. Die +3,0 mm der Technics sind eine Spezialität, auch bei den damaligen AT-Headshells war die SME/EIAJ-Ebene regelmäßig nicht gewahrt (Abweichungen zwischen 1,5 und 3,0 mm waren nicht angezeigt).
Die aktuellen AT MG-10 und AT-LT13a senken die Befestigungsebene um 1,0 mm gegenüber den Standards ab.

Freundlich
Albus

Moin,

das messe ich mal nach.
Mit Technics HS und Ortofon 2m passt der VTA/Parallelität eigentlich perfekt. Da muss man gar nichts ausgleichen.

Albus (Beitrag #41) schrieb:

Die Befestigungsebene nach SME/EIAJ ist als Null-Linie wie bei der SH-4 realisiert. Die +3,0 mm der Technics sind eine Spezialität, auch bei den damaligen AT-Headshells war die SME/EIAJ-Ebene regelmäßig nicht gewahrt (Abweichungen zwischen 1,5 und 3,0 mm waren nicht angezeigt).

Ah, wieder etwas gelernt.

VG Andreas

Tag,

Ortofon 18 mm BH, plus die 3,0 mm des Technics, bei einer nicht fetten Plattentellerauflage, das sollte passend sein.

Freundlich
Albus

Absolut exakt.
Dazu ein 2m Black und die Glückseligkeit könnte erreicht sein.

Heute habe ich mal das AT 440MLb ausprobiert.
Der Spieler kommt mit RG 59 1515F Verkabelung, Rean Steckern sowie Headshell komplett auf 58pF, wobei 40pF allein auf das Cinchkabel entfallen.
Der Spieler intern hat erstaunlich wenig Kapazität. Weiter oben hatte ich für "Spieler intern" 30pF geschätzt. Da die Phonokabel recht kurz sind und auf eine Löteiste gelegt sind, ist es tatsächlich weniger.
Bei Einstellung 100pF bei der Phonobox S kommt man da auf praxistaugliche Werte,
wenn man ein AT 440 einsetzen möchte.

Ansonsten verweise ich mal auf den Kabelthread. Noch weniger wäre mit dem Goobay Kabel möglich aber so passt es bereits.
http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=24165

Dieses Bild hatte ich oben schon. Es passt zur Verdeutlichung aber besser hierhin.


Heute war ein schöner Tag. Da gibt es endlich mal wieder Tageslicht.


VG Andreas

Was für Kabel hast Du dran? wie lang?

Ich habe es oben editiert. Nachmessen geht nicht, da ich den Spieler sonst wieder öffnen müsste.

Ah, RG59...ich habe auch ein RG irgendwas dran, müsste aber auch mal komplett messen...Länge ist nicht so wichtig...