Antiskating für Plattenbesen

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tholan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jun 2019, 18:18
Hallo liebe Vintage Freunde,
ich habe mir für meinen Dual 721 schon vor einiger Zeit
einen Mitlaufbesen für die Platten besorgt und das Ding
macht mich so langsam porös.
Es kommt sehr oft vor, daß das Teil nicht die Spur halten
kann und nach den Regeln der Physik sehr schnell nach
dem Start der Platte, quer über die Rille, nach innen läuft.
Manchmal, wenn ich das Teil vor Start etwas "ausfranse",
läuft es besser, aber es wäre schon schön, wenn ich da was hätte,
das zuverlässig über eine Plattenseite auch die Spur halten kann.
Wie man auf dem Bild sieht, ist auf dem Arm des Mitlaufbesen sogar
ein kleines, bewegliches Gewicht angebracht, das,
wohin ich es auch schiebe, leider nicht viel ausrichtet.
Es kann sein, daß es mit dem 721 Probleme gibt, da der Plattenteller
hier recht erhaben über der Decke, auf die die Achse des Plattenbesens
geklebt ist, in der Höhe rüberragt.
Diese Achse läßt sich nun auch in der Höhe etwas justieren,
ist aber schon auf volle Höhe eingestellt.

Gibt es sowas nicht auch mit Antiskating?

Was meint Ihr, könnte da, mit Blick auf die Bauweise des 721,
besser funktionieren?

p.s.
Kann hier leider das erwähnte Bild nicht hochladen,
aber ich glaube, ich habe mein Problem zutreffend und verständlich beschrieben.
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#2 erstellt: 05. Jun 2019, 18:31
Steht der PS "im Wasser"?
WilliO
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2019, 18:37
Hallo tholan,
weil ich auch einen 721 -Erstbesitzer seit 40 Jahren!- habe gebe ich dir folgenden, bewährten, Tipp:
Kauf dir eine Plattenwaschmaschine für ca. 40 € und reinige damit alle Scheiben. Bewahre sie anschließend in Antistatik-Hüllen auf und genieße so einen sehr sauberen Analog-Sound. Den "Plattenbesen" brauchst du so nie mehr!
Und hast somit auch keinen Ärger mehr!

Gruß
Willi
Holger
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2019, 18:48
...mal ganz abgesehen davon, dass der Besen - sofern man vor dem Abspielen der Platte mal mit der Carbonbürste drübergegangen ist - kaum noch etwas mitnimmt. Und das, WAS er mitnimmt, auch keinen Einfluß auf den Abspielvorgang hat, wenn es auf der Platte bleiben würde.
Die "Maschine für ca. 40 Euro" würde ich nicht kaufen.
Auf dem 721 kann man prima mit der Cheap-Thrill-Methode reinigen - imho viel besser.
Anleitung hier: http://plattenwaschen-cheapthrill.de
tholan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Jun 2019, 19:27
Danke erstmal für die Antworten.

Die "Maschine für ca. 40 Euro" würde ich nicht kaufen.

Meine Knosti hält mir schon seit über 20 Jahren die Treue
und bei dem, was ich übers Wochenende vom Flohmarkt
so nachhause gebracht habe, habe ich mit der Reinigung schon wirkliche Wunder erlebt.
Meine Reinigungsmischung besteht aus 70% Isoproplösung aus der Apotheke, fity-fifty gemischt mit
aqua dest und ein Tropfen Geschirrspülkonzentrat auf etwa 1L Gesammtmenge.
Das kann ich so weiterempfehlen.

Am Tonarm des 721 residiert immer noch das Originalsystem, "Shure V-15 Typ III"das ich mir vor einer Weile mal
mit Reinigungsmitteln und kleinem Haarpinsel vorsichtig unter einer Stereolupe vorgenommen hatte.
Das klingt wirklich saugeil, kann aber schnell springen, da es mit sehr geringer Auflagekraft betrieben wird.

Tja, ich fand das mit dem Besen, wenns funktioniert, schon ganz schön.
Ich wohne zwar nicht im Sägewerk, aber hier fliegt schon ständig ein bischen
Staub durch die Luft.
Wie das aussieht, scheint es hier nicht so viele Freunde dieser "Mitläufer" zu geben.
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 06. Jun 2019, 00:21
Moin !

Es ist seit langem bekannt, daß verschiedene Mitlaufbesen sowohl bei 33 als auch bei 45 UPM die Angewohnheit haben, allzu flott zu wandern und relativ schnell in der Auslaufrille landen. Das liegt nicht nur am falschen Montageort.

Bei einer ausgesprochen glatten Plattenoberfläche wird so'n Reiniger zum " Rasenden Radieschen ".

Von Spurführung kann grundsätzlich nicht die Rede sein.

MfG,
Erik
Holger
Inventar
#7 erstellt: 06. Jun 2019, 06:16
Wobei das ja grundsätzlich kein Problem ist... der Besen wirkt ja trotzdem (wenn er denn wirkt).
Man könnte sich höchstens Gedanken machen, wenn der Besen langsamer zum Plattenende kommt, weil er die Rille ja dann - theoretisch - erst beselt, wenn die Nadel schon durch ist.
Aber auch dann wär's irgendwie verschwendete Lebenszeit.
tholan
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jun 2019, 11:01

Aber auch dann wär's irgendwie verschwendete Lebenszeit.

Dit soll'n Argument sein ?

Ich hab jedenfalls gerade noch den Tipp gelesen, die Haare des Pinsels zu kürzen,
weil die in der Länge wohl zu weich wären.
Probiere ich heute abend mal aus.
Wenn er dann in Dutt ist, solls mir auch egal sein, weil er ja so auch nicht gut funktioniert.
WilliO
Inventar
#9 erstellt: 06. Jun 2019, 11:48
Hallo tholan,
ich teile deine Erfahrungen mit der Knosti zu 100%. Ich habe sogar 2 Knosti's.... 1 für den Hauptwaschgang - und eine 2. für die Nachspülung!
Wenn du die gereinigten Scheiben in Antistatik-Hüllen aufbewahrst und mit abgesenkter Haube abspielst brauchst du definitiv keinen "Besen"!

Gruß
Willi

PS: Ich muss meine Knosti's noch einmal aktivieren....2 Neuzugänge brauchen einen Reinigung!
tholan
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jun 2019, 17:09
Tja, ich habe die Mitlaufbürste jetzt gekürzt, viel hat's nicht gebracht,
egal auch wohin ich das Gewicht schiebe.
Ich seh mal zu, daß ich das Ding wieder abkriege, ohne die Decke neben
dem Plattenteller zu beschädigen.
Dieses Prinzip scheint ohne Antiskating wirklich Mist zu sein.

ps.
Die Knosti scheint es ja jetzt mit Ziegenhaarbürsten zu geben,
meine hat noch Plastikbürsten.
Vorher hatte ich die Plattenreinigung mal mit einer Art "Gummisyrup"
probiert. Das war giftgrün und wurde mit Applikator in einer dünnen Schicht auf
die Platte aufgebracht. Nach dem Trocknen konnte man das als Folie mit dem
eingeschlossenen Dreck abziehen.
Aber erstens war das schweineteuer auf die Menge gesehen,
zweitens war es ein ziemlicher Aufwand, erst eine Seite, dann die andere...
drittens habe ich bei einer Platte mal zu wenig appliziert, da war das Zeug dann garnichtmehr
aus der Rille zu kriegen und ein viertens gibts auch noch:
Nach dem Abziehen der Folie waren die Platten unglaublich stark statisch aufgeladen.
Die Knosti ist für meine Verhältnisse schon der Königsweg.
felixbo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Jun 2019, 17:26
Hi tholan,
kannst Du mal versuchen ein Bild von Deinem verwendeten Mitlaufbesen hier rein zu stellen? Man sollte das Modell, den Montageort und ggf. den Besen in Funktion erkennen können. Sonst ist das wie Kaffeesatz lesen.

Gruß Felix
WilliO
Inventar
#12 erstellt: 07. Jun 2019, 17:52
Hallo tholan,
ich habe gestern eine meiner Knosti's wieder einmal genutzt. Also, meine Knosti's sind mit Ziegenhaar-Bürsten ausgestattet.
Die beiden Neuzugänge waren in einem erstaunlich sauberen Zustand weshalb ein ausgiebiger Waschgang völlig ausgereicht hat.
Der Hörtest nach dem Ende des Trockenvorgangs hat mich zufirieden hören lassen!
Meine Platten drehen sich ausschließlich mit abgesenkter Haube.

Den von dir beschriebenen Reinigungsvorgang mit Gel hatte ich schon komplett aus meinem Gedächtnis gelöscht. Von Lenco gab es mal vor vielen, vielen Jahren so ein "Schweinezeug" was auch nach dieser -wie von dir beschriebenen- Weise funtionieren sollte. Im Gegensatz zur Reinigung mit z.B. einer Knosti wurden die Scheiben damals keinesfalls sauber!

Gruß
Willi
juergen1
Inventar
#13 erstellt: 07. Jun 2019, 18:56
Skatingeignschaft des Mitlaufbesens justiert man über den Montageabstand.
Je näher an der Tellerspindel, desto stärker läuft er nach innen.
Gruß
Jürgen
tbc67
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jun 2019, 19:12

juergen1 (Beitrag #13) schrieb:
Skatingeignschaft des Mitlaufbesens justiert man über den Montageabstand.

Oder wie beim Thorens-Besen durch Verschieben des Gewichts.
Bei mir ist die Besenbasis hinten links. Aufgesetzt wird hinten. Nutze den aber seitdem ich Platten wasche gar nicht mehr. Sieht nur noch schick aus.
tholan
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Jun 2019, 20:34

Hi tholan,
kannst Du mal versuchen ein Bild von Deinem verwendeten Mitlaufbesen hier rein zu stellen? Man sollte das Modell, den Montageort und ggf. den Besen in Funktion erkennen können. Sonst ist das wie Kaffeesatz lesen.

Plattenbesen

Na bitte, klappt ja doch, wenn man uBlock ausschaltet :).
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 07. Jun 2019, 21:02
Nabend !

Landen wir jetzt bei der Berechnung des optimalen Montagepunktes für den jeweiligen Mitlaufbesen ?

Für Produkte von Decca, Canton, Dust Off, wie-abgebildet , Transrotor, Mitchell, etc.

So mit Parametern wie " eff. Länge Lager - Borstenmitte " , Auflagekraft , Reibungskoeffizient ( abhängig von Anzahl der Borsten und Auflagefläche abhängig von der Auflagekraft ) oder ähnlichem ...

Für die Borstenrasierer gibt es dann einen VBA = Vertical-Brush-Angle, der hoffentlich wesentlichen Einfluß auf die Mitlaufeigenschaften hat.

usw.

Canton = Discofilm ( furrchtbarer Mist ) bzw. Astat grüner Schleim ganzganzganz-furrchtbarer Mist

Erstversuch zum Entfernen des Klebefußes mithilfe Haarfön, zuerst Stufe 1 !

MfG,
Erik
juergen1
Inventar
#17 erstellt: 07. Jun 2019, 21:08

tbc67 (Beitrag #14) schrieb:

juergen1 (Beitrag #13) schrieb:
Skatingeignschaft des Mitlaufbesens justiert man über den Montageabstand.
Oder wie beim Thorens-Besen durch Verschieben des Gewichts.
Kann ich mir ehrlichgesagt nicht recht vorstellen.
Auflagegwicht des Besens muss stimmen, das ist klar. Damit die Borsten in der Rille möglichst senkrecht stehen und nicht einfach umklappen. Und dann werden sie auch besser in der Rille geführt und der Besen gleitet weniger leicht quer über die Rillen, obwohl ihn die Skatingkraft dazu zwingen will.
Aber durch Verschieben des Montagfußes kann man die Skatingkraft sogar auf die andere Richtung einstellen; oder eben auf das optimale Maß.
felixbo
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Jun 2019, 21:10
Hallo tholan,
das ist einer von Phonophono. Rücke den Besen mal ein bißchen weiter in die Ecke, weg vom Zentrum. Die Bürste sollte etwa durch die Plattenmitte gehen, wenn man ihn drüberschwenkt.

Gruß Felix
juergen1
Inventar
#19 erstellt: 07. Jun 2019, 21:12

Wuhduh (Beitrag #16) schrieb:
Landen wir jetzt bei der Berechnung des optimalen Montagepunktes für den jeweiligen Mitlaufbesen ?
Wozu das denn?
Einfach vor dem Festkleben durch Verschieben ausprobieren.
Warum denn unnötig kompliziert machen??
juergen1
Inventar
#20 erstellt: 07. Jun 2019, 21:15

felixbo (Beitrag #18) schrieb:
Rücke den Besen mal ein bißchen weiter in die Ecke, weg vom Zentrum.
Genau. Je weiter weg, desto geringer die Kraft die nach außen zieht. Rückt man ganz weit weg, wird der Besen sogar nach außen gezogen.
tholan
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Jun 2019, 00:24

Damit die Borsten in der Rille möglichst senkrecht stehen und nicht einfach umklappen.

Die sind sowieso viel zu weich!
Wenn die etwas härter wären, wäre jedenfalls die Idee mit dem verschiebbaren Gewicht
sinnvoll.

Rücke den Besen mal ein bißchen weiter in die Ecke, weg vom Zentrum.

Weiter in die Ecke kann ich das Ding nicht schieben, da guckt unten, horizontal noch der Erdungsstecker
mit Anschlußkabel raus, dann geht der Deckel nicht mehr zu.
Das hatte ich bei der Montage schon festgestellt.
Vlt. kann ich noch ein paar Millimeter mehr Abstand zur Achse d. Plattentellers rausholen, wenn
ich den Fuß so drehe, daß der Erdungsstecker etwas schräger zur Seitenzarge steht.

Ich habe jedenfalls die Bürstenfasern schon ziemlich weit abgeschnitten,
dadurch liegt jetzt auch der Arm der Bürste, bzw. der Bürstenkopf vorne ca. 1cm tiefer,
die Achse des Armes läßt sich ja, wie schon erwähnt, nicht mehr höher stellen.
Der Effekt ist jedenfalls noch nicht so doll, selbst, wenn ich die Bürstenfasern vorne
gegen die Laufrichtung ausfranse.

Morgen nehme ich mir, wie erwähnt, nochmal den Fuß vor.


[Beitrag von tholan am 08. Jun 2019, 00:26 bearbeitet]
felixbo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Jun 2019, 00:32
Hi,
notfalls die Armlänge des Mitlaufbesens schrittweise einkürzen.

Gruß Felix
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 08. Jun 2019, 00:50
@ juergen1:

Das mit der Berechnung des optimalen Montagepunktes war eine zynisch gemeinte Frage an all die Präzisionsfanatiker , die mit mathematischem Wissen und Werkzeug hier zu Werke gehen wollen.

Schon Kagge, wenn der begehrte MLB nicht optimal eingestellt werden kann.

Es gibt auch Spezies die hektisch-elektrisch SOFORT die Schutzfolie vom Klebefuß entfernen, ohne viel über die Positionierung nachzudenken.

Und so mancher betreibt den Besen auch entgegen der Drehrichtung.

@ tholan:

Mit etwas mehr Gegengewicht werden sich die Haare wieder aufrichten und besser auf der Oberfläche laufen. " Zu weich " kann ich mir kaum vorstellen. Im Extremfall könnte bei zu haarten Borsten ein leises Mitlaufgeräusch hörbar sein.

MfG,
Erik
tholan
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jun 2019, 02:00

felixbo (Beitrag #22) schrieb:
Hi,
notfalls die Armlänge des Mitlaufbesens schrittweise einkürzen.

Gruß Felix

Na sicher, ich schneid ein Stück raus und löte den Rest wieder zusammen

Danke für die Tipps
& n8 erstmal
tholan
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Jun 2019, 17:18
Tschöö,
sagte hier nicht wer, ich sollte den Besen mal gegen die Laufrichtung aufsetzen?
Das Funktioniert prima!
-und ohne vorher großartig dran rumzufransen, außen wie innen,
bis dahin, wo die Rille zur Auslaufrille wird, da geht er nichtmehr mit,
was durchaus verschmerzbar ist.


Und so mancher betreibt den Besen auch entgegen der Drehrichtung.

Thx an alle und speziell an Wuhduh!
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