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Lange Leitung zum Verstärker+A -A |
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Autor |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 22. Aug 2019, 07:11 | |||||
Es muss auch nicht aptX sein. Gleiche Qualität gibt es - allerdings in Abhängigkeit von der Güte der Funkverbindung - auch mit dem Vorgängerstandard. Da aber selbst 128 kBps MP3 in wissenschaftlichen Hörvergleichen nicht leicht/oft als solche erkannt werden können ... sind das nutzlose akademische Diskussionen bzw. Diskussionen für die schwarze Katz.
[Beitrag von Tywin am 22. Aug 2019, 07:14 bearbeitet] |
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Kekskopf
Stammgast |
#52 erstellt: 22. Aug 2019, 07:29 | |||||
Seltsam, dass dann so eine Technik in kilometerlangen Unterseekabeln für interkontinentale Internetanbindung zwischen Amerika und Eurasien verwendet wird. Zumal dort die Datenraten ein lächerliches PCM Sigmal in einem Homehifi Toslink völlig in den Schatten stellen. |
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frank60
Inventar |
#53 erstellt: 22. Aug 2019, 07:34 | |||||
[ironie]Und weil das verlustbehaftet ist, bekommst Du, wenn Du in USA über das Internetz eine Schallplatte bestellst, einen Homegrill geliefert. Klassischer Übertragungsverlust. [/ironie] [Beitrag von frank60 am 22. Aug 2019, 07:35 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#54 erstellt: 22. Aug 2019, 08:51 | |||||
Das Thema Lichtleiter darf aber auch nicht trivialisiert werden . Physikalisch betrachtet besteht Licht ja nicht nur aus Wellen, sondern auch aus Teilchen. Diese müssen sich ja, wie Wasser durch einen Gartenschlauch, durch den Lichtleiter zwängen. Je länger der Lichtleiter, desto mehr Verwirbelungen entstehen durch die Reibung am Innenrand. Die eingehenden geordneten digitalen Signale kommen bei zu langen Strecken in der falschen Reihenfolge raus. Das habe ich exakt gemessen, nachdem anstatt der abgespielten "Bohemian Rapsody" plötzlich "Alle meine Entchen" aus den Lautsprechern kam! 🤪 Bei Bluetooth lässt durch den Luftwiderstand bei längeren Strecken übrigens das Signal nach. Es wird nicht nur leiser, sondern ganze Frequenzbereiche verschwinden. Krass! 🤔 Nein, mal im Ernst. Solange der sendende A/D- und der empfangende D/A-Wandler ordentlich funktionieren, gibt es weder per Toslink, noch per Bluetooth irgendwelche Verluste oder Klangeinbußen, sonst hätte ich das wohl kaum in Beitrag #28 vorgeschlagen. Bei den ersten CD Playern und Verstärkern in den 1980ern gab es tatsächlich noch unterschiedlich gute Wandler, aber heutzutage können selbst günstige BT Transmitter und Receiver für 20-30€ das perfekt. Und verlustfreier als mit Licht geht's kaum. Es sei denn man macht 'nen Knick ins Toslink-Kabel, oder einen Knoten ins Ohr. 😏 Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 22. Aug 2019, 09:32 bearbeitet] |
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Black_Cat_85
Inventar |
#55 erstellt: 22. Aug 2019, 14:07 | |||||
Oh, wie ich soviel Ignoranz und Verweigerung liebe. Ich möchte lieber gar nicht wissen mit welchem Geraffel hier Musik gehört wird wenn man doch anscheinend gar nichts hört, schon gar keine Unterschiede. Wie schön das es auch Menschen gibt die offen für Neues und Fremdes sind. VG BC |
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8erberg
Inventar |
#56 erstellt: 22. Aug 2019, 14:32 | |||||
Hallo Schwarzer Kater, verkaufst Du solch einen Mist oder warum drückst Du hier so rum? Ausser Sonderfälle (Mikrofon, MM-Systeme, Pickup-Gitarrenverstärker) gibt es keinen technischen Grund für "besondere" Strippen. Bei den vorgenannten auch aus bekannten und technisch eindeutig nachvollziehbaren Gründen. Es hat noch nie irgendjemand einen Beweis DAFÜR bringen können, nicht in über 35 Jahren. Peter Ausserdem: woher willst DU wissen und beurteilen können was ich für ein Geraffel habe? |
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frank60
Inventar |
#57 erstellt: 22. Aug 2019, 16:47 | |||||
Entweder das, was ein Verstoß gegen die Forenregeln wäre (nicht als Gewerblicher gekennzeichnet), oder einer der betreuten Hörer, denen ja nichts zu blöd ist. Und wenn ich auf das Registrierungsdatum des Users schaue, frage ich mich, wie er reagieren würde, wenn ich plötzlich in seiner Wohnung stehe und ihm eindrücklich klar mache, daß er doch keinerlei Ahnung hat. [Beitrag von frank60 am 22. Aug 2019, 16:49 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#58 erstellt: 22. Aug 2019, 17:51 | |||||
Das gebe ich gerne zurück. Sich einfach mal an die eigene Nase zu fassen scheint allerdings irgendwie aus der Mode gekommen zu sein! Auch du musst nicht jede Modewelle mitmachen!
Ich hätte beinahe geschrieben, dass dich das gelinde gesagt einen feuchten Kehricht angeht, aber das wäre unhöflich. Du kannst, falls doch Interesse besteht, gerne in mein Profil schauen. Ist alles kein High End, aber mir reicht's. Selbst mit einfachem Geraffel kann man Unterschiede hören, aber es gibt Dinge, die auch bei ganz tollen Sachen, wie du sie bestimmt hast, einfach keine machen.
Ich finde es umso trauriger, dass es immer noch Leute gibt, die dies nicht sind! Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 22. Aug 2019, 18:09 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 22. Aug 2019, 18:06 | |||||
Hallo BC,
für Menschen wie mich ist das was Du schreibst weder neu noch fremd. Solche Texte tauchen hier im Forum - zumeist nur von ahnungs- und kritiklosen Anfängern mit einem gewieften Dealer als Wortschöpfer - jeden Tag auf und ich fühle mich wie Sisyphos um die ganzen ungefilterten Werbebotschaften wieder aus den Köpfen von Menschen wie Dir und aus den Köpfen von Menschen die das von Dir Geschriebene womöglich kritiklos konsumieren zu bekommen, damit sie sich unbelastet mit nachweislichen Fakten befassen können. Ansonsten ist "mein Haus, mein Boot, mein Pimm.. usw. für Dich offenbar ganz wichtig, ich bin schon lange aus diesem Alter raus. LG Michael |
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AusdemOff
Inventar |
#60 erstellt: 22. Aug 2019, 19:15 | |||||
Zu Beitrag 45: In der Tat, eine Toslinkverbindung über 8-10m kann schonmal nicht funktionieren. Das physikalische Verhalten des Lichtwellenleiters ist wiederum recht gut erforscht und bekannt. Es gibt derer drei mögliche, klangbeinflussende Faktoren in der digitalen Lichtwellenübertragung: - die sendende Laserdiode ist zu schwach für die gedachte Übertragungslänge. Dadurch kommt entweder gar kien Signal beim Empfänger an oder ein gestörtes. Das gestörte Signal wiederum, welches im Grunde fehlerbehaftet ist, wird im Empfänger rekonstruiert, das nicht unbedingt zu 100% gelingt. Klangbeeinflussung: man hört nichts, oder verzerrt, verknackst oder zerhackt. - der Lichtwellenleiter selbst ist defekt. Man hört nichts. - die Empfangsdiode ist defekt. Ähnliches Verhalten wie bei der Sendediode. zu Beitrag 52: Nun, Toslink und Überseekabel verwenden zwei grundlegend unterschiedliche Technologien. Während Toslink mit Multimodefasern arbeitet, verwendet man im WAN-Netz Monomodefasern. Multimodefasern sind nicht für lange Übertragungsstrecken geeignet, da der in die Faser eingekoppelte Laserstrahl aufgrund der Faserbeschaffenheit in mehrere Moden aufgefasert wird. Dadurch sinkt die mögliche auskoppelbare Leistung. Je nach Fasertyp ergeben sich durch interne Lichtbrechung mehrere Moden die unter Umständen von der Empfangsdiode nicht mehr voneinander unterschieden werden können da die Laufzeiten der Moden unterschiedlich sind. Dazu muss man wissen, das man Laserlicht nicht modulieren kann. Es gibt nur ein An oder Aus. Kommen auf der Empfangsseite mehrere Moden mit unterschiedlichen Laufzeiten an, interpretiert dies die Empfangsdiode als dauerhaft An. Somit findet keine Signalübertragung statt. Sinkt die Laserleistung kann dies dazu führen das die ankommende Lichtleistung nicht mehr ausreicht um in der Empfangsdiode (Photodiode) die notwendige Energie zur Verfügung zu stellen, sodaß diese von digital 0 nach digital 1 wechselt. Und nein, im Falle das eine optische Übertragung ungestört funktioniert, kennt diese keine Degration des Informationsgehaltes so wie dies aus der Analogtechnik oder der Kompressionstechnik bekannt ist. |
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Burkie
Inventar |
#61 erstellt: 22. Aug 2019, 19:50 | |||||
Verweigerung, jeden Unsinn und jede "alternative Fakten" ungeprüft zu glauben, gilt also heutzutage schon als "Ignoranz"...?
Wer "offen für alles ist, ist wohl nicht ganz dicht", so sagt man. "Offen" für jeden Unsinn und jede Verschwörungstheorie zu sein, ist kein Zeichen für Intelligenz. Gruß |
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BassTrombose
Stammgast |
#62 erstellt: 22. Aug 2019, 21:06 | |||||
seid ihr endlich fertig mit eurem bashing ? |
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snickers
Stammgast |
#63 erstellt: 22. Aug 2019, 22:12 | |||||
das ist quark. toslink verwendet plastic optical fibre (pof) statt glas und led anstelle eines lasers. billigste consumertechnik, die sehr, sehr wenig mit ernsthafter netzwerkausrüstung zu tun hat. trotzdem funktioniert toslink mit den für audio benötigten bandbreiten auf kurzer distanz ganz ordentlich. |
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8erberg
Inventar |
#64 erstellt: 23. Aug 2019, 04:22 | |||||
Ach? Wer erzählt denn was vom Pferd und verbreitet Ammenmärchen? Peter |
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.JC.
Inventar |
#65 erstellt: 23. Aug 2019, 05:02 | |||||
zur Erinnerung: es geht um ein Phonosignal (HO-MC) mit der Phonobox dürfte sich das Problem erledigt haben ... bitte berichte uns davon [Beitrag von .JC. am 23. Aug 2019, 05:04 bearbeitet] |
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Vogone
Inventar |
#66 erstellt: 23. Aug 2019, 06:16 | |||||
Was ist eigentlich bashing? Ich kenne die ksh und bash. Somit wäre bashing eine Form von Present Progressive. Im Vergleich kurze Leitung und 5 Meter Leitung konnte ich keinen Unterschied hören. Wobei längere Leitung eben störanfälliger sind. [Beitrag von Vogone am 23. Aug 2019, 06:21 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#67 erstellt: 23. Aug 2019, 06:17 | |||||
Eine "Klangbeeinflussung" in dem Sinne gibt es gar nicht. Es gibt lediglich Übertragunsstörungen, die sich als Aussetzer (kurzer Knackser bis zum Totalausfall) bemerkbar machen. Der Klang an sich wird in keinerlei Weise beeinflußt.
Da das Übertragungsprotokoll keine Übertragunssicherung/Fehlerkorrektur hat, wird nichts rekonstruiert, defekte Pakete werden verworfen. Das sind dann die Aussetzer. Das ist bei beiden S/PDIF Varianten, LWL und Coax, gleich und analog zu Realtime Netzwerkprotokollen (IPTV, ...), bei denen eine Übertragungssicherung auch keinen Sinn hätte. Stimmt die Checksumme nicht -> Datentonne. Ansonsten sind alle aufgezählten möglichen Fehlerquellen keine prinzipbedingten Probleme, sondern Defekte. S/PDIF über LWL ist bis 100m spezifiziert. |
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AusdemOff
Inventar |
#68 erstellt: 23. Aug 2019, 06:26 | |||||
Ob Plastik oder Glas spielt dabei keine Rolle. Ausschlaggebend sind die optischen Eigenschaften des Materials. In beiden Fällen werden LEDs verwendet. Nur die Wellenlängen sind unterschiedlich. Die verwendeten Laser in der WAN-Technik sind im übrigen Laser-LEDs. Mit Multimodefasern lassen sich auch LANs aufbauen. Bandbreite ist das letzte was eine Glas- oder Plastikfiber davon abhält Informationen zu übertragen. Sicherlich gibt es Bereiche in der Bandbreite die nicht verwendet werden können, aufgrund herstellungsspezifischer Limitationen. |
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frank60
Inventar |
#69 erstellt: 23. Aug 2019, 06:34 | |||||
Bandbreite ist bei S/PDIF schon ein Problem, sie ist auf 20MBit begrenzt, weshalb aufwendige Audioprotokolle (Dolby Digital HD z.B.) nur über HDMI übertragen werden können, oder nach einem Downsampling. [Beitrag von frank60 am 23. Aug 2019, 06:35 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
#70 erstellt: 23. Aug 2019, 06:38 | |||||
Das ist eine Frage des Protokolls, nicht des physikalisches Übertragungsmediums. |
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frank60
Inventar |
#71 erstellt: 23. Aug 2019, 06:40 | |||||
Nein, das ist eine Frage der Wellenlänge, die erlaubt bis 20 MBit. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#72 erstellt: 23. Aug 2019, 13:44 | |||||
Ich schreibe über nichts was ich nicht selbst gehört oder gesehen habe. Aber o.k. Der Eine möchte halt weiter kommen und der Andere eben nicht, aber alle Dinge nicht nur in Frage zu stellen sondern als Lüge zu deklarieren weil man es nicht besser weis ist schon sportlich. Und nein, ich bin kein Gewerblicher aus diesem Bereich und mache auch keine versteckte Händlerwerbung. VG BC |
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Burkie
Inventar |
#73 erstellt: 23. Aug 2019, 18:45 | |||||
Das ist mal wieder gelogen. Niemand bezeichnet alle Dinge als Lüge, sondern lediglich die Lügen. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Meinungsfreiheit ist nämlich keine Einbahnstraße. Es muss auch erlaubt sein, Lügen als Lüge zu bezeichnen. Grüße |
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8erberg
Inventar |
#74 erstellt: 23. Aug 2019, 19:29 | |||||
Hallo, manchmal sollte es einfach mal helfen die Dinge zu hinterfragen... "Weiterkommen" ist typisch Goldohrensprech. Da ist einer lernresistent und strengt nicht gerne seinen Denkkasten an. Schade auch. Würde nämlich gehen. Peter |
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Black_Cat_85
Inventar |
#75 erstellt: 23. Aug 2019, 20:25 | |||||
Niemand hat hier von lernen oder dessen Verweigerung gesprochen. Wir sind doch hier nicht in der Schule, obwohl diese dogmatische Antihaltung allem "Fremden" gegenüber mich schon stark an meine Schulzeit/Oberlehrer erinnert. Es geht einzig um gesammelte Erfahrungen und Erkenntnisse in einem definierten Umfeld wo man eben diese gemacht hat. VG BC |
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Black_Cat_85
Inventar |
#76 erstellt: 23. Aug 2019, 20:29 | |||||
Nachtrag: Ich hinterfrage Veränderungen sehr wohl in vielfältiger Hinsicht um auszuschließen das ich mich täuschen lassen habe. VG BC |
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frank60
Inventar |
#77 erstellt: 23. Aug 2019, 20:48 | |||||
Deine Ausführungen lassen den Schluß zu, daß genau das nicht der Fall ist. |
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Burkie
Inventar |
#78 erstellt: 23. Aug 2019, 21:07 | |||||
Hallo, gerade in der Schule gibt es keine "dogmatische Antihaltung allem "Fremden" gegenüber". Vielmehr wird in der Schule Toleranz gegenüber Fremden gelehrt. Wo bist du denn auf die Schule gegangen? Aber man wird ja wohl noch Unwahrheiten und Lügen als solche bezeichnen dürfen. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Wir haben ja auch hier im Forum noch Meinungsfreiheit. Aber: Fakten sind keine Meinungen, über die man "diskutieren" könnte. 2+2=4 ist einfach ein Fakt, und die "Meinung", 2+2 ergäbe 5 ist keine Meinung, sondern einfach nur falsch, Lüge und Fake-News. Das wird man ja auch wohl noch sagen dürfen. Grüße |
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frank60
Inventar |
#79 erstellt: 24. Aug 2019, 05:48 | |||||
So ist halt die "aber ich höre es doch" Fraktion, Selbstbetrug ist da Programm. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#80 erstellt: 24. Aug 2019, 05:59 | |||||
Also wenn ich behaupte das ein Kabel klangbeeinflussend ist, so ist diese Aussage eine Wahrheit und keine Lüge. Ein Kabel ist ein vom Strom durchflossenes Bauteil und jedes Bauteil nimmt Einfluss. Das ist Physik! Es ist dabei unerheblich ob es sich bespielweise um Netzstrom, einen digitalen Datenstrom oder ein analoges Audiosignal handelt. VG BC |
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Burkie
Inventar |
#81 erstellt: 24. Aug 2019, 06:23 | |||||
Da fängt die Lüge an. Verschwende deine Zeit doch nicht damit. Die Lüge vom Kabelklang ist hier schon eindeutig widerlegt worden. Suche dir ein Lügenforum. Dort kannst du mit solchen Behauptungen (Lügen) viel eher punkten. Grüße |
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Black_Cat_85
Inventar |
#82 erstellt: 24. Aug 2019, 06:45 | |||||
Oh, jetzt wird die Physik in Frage gestellt! Sehr spannend. Mal schauen was noch geht. VG BC |
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Holger
Inventar |
#83 erstellt: 24. Aug 2019, 07:02 | |||||
Um vielleicht mal etwas vermittelnd einzugreifen: könnte man sich nicht darauf einigen, dass selbst Kabel (wie alles andere auch) durchaus klangbeeinflussend wirken können... nur eben in einer derart minimalen Größenordnung, dass es kein Mensch jemals tatsächlich hören würde? So hätten letztendlich ja beide recht... die Physik und die, die sagen, es gäbe keinen Kabelklang). |
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Burkie
Inventar |
#84 erstellt: 24. Aug 2019, 07:16 | |||||
Hallo, du forderst, dass auch diejenigen, die - offen für "Neues" - sagen, das 2+2=5 ist, "recht" haben. "Recht" dürfen sie ja gerne haben... allein, es ändert an den Fakten nichts, und Lügen bleiben Lügen. Grüße |
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Holger
Inventar |
#85 erstellt: 24. Aug 2019, 07:23 | |||||
Ich fordere gar nichts... übertreib doch nicht ständig so. |
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.JC.
Inventar |
#86 erstellt: 24. Aug 2019, 07:24 | |||||
Moin,
problematisch ist jeweils die Allgemeingültigmacherei der persönlichen Wahrnehmung. Der Eine hört´s, der Andere nicht. Ganz einfach. |
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Holger
Inventar |
#87 erstellt: 24. Aug 2019, 07:28 | |||||
Seit langem meine Worte, ja. Danke. Deshalb aber - leider - gar nicht einfach, du siehst ja, wie die "Lager" auf ihrer Meinung beharren und sich teilweise die Aussagen der Anderen "zurechtbiegen", dass sie mit entsprechender Schärfe antworten können (denn "Lügen" ist schon ein starkes Wort). |
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Burkie
Inventar |
#88 erstellt: 24. Aug 2019, 07:36 | |||||
... solange die Augen mithören, er weiß, welches Kabel gerade "spielt", und er die Preisliste sieht. Sobald die Preisliste zugedeckt ist, ist's aber aus mit dem Unterschieds-Hören. Die gemeine Hi-Ente hört ja noch nicht mal, wenn der Hochtöner in der Box wochenlang schon kaputt ist, und hört noch nicht einmal den Unterschied zwischen zwei verschiedenen Einspielungen eines Stückes der klassischen Musik. Dafür aber "hört" die Hi-Ente den "Unterschied" zwischen Kabeln heraus. Klar doch! Grüße |
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Vogone
Inventar |
#89 erstellt: 24. Aug 2019, 09:42 | |||||
Immerhin haben Kabel und Stecker unterschiedliche Verluste. Das Signal wird schwächer. Andere streiten sich über das Ergebnis von 8:2(2+2). Dabei ist das Ergebnis doch sonnenklar und ohne Alternative. |
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8erberg
Inventar |
#90 erstellt: 24. Aug 2019, 12:35 | |||||
Hallo, ist klar, 0,2 Ohm mehr Widerstand macht sich im Pegel auch "bemerkbar" Ernsthaft: welche Physik sagt denn das es Kabelklang gibt? Wie lautet die Begründung der Kabeldrücker? Warum schafft es dann kein einziger im Blindtest das zu erkennen trotz hoher interessanter Angebote? Dabei würde einen doch die Kabel"industrie" feiern und mit Werbeverträgen um sich schmeissen... Peter |
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frank60
Inventar |
#91 erstellt: 24. Aug 2019, 13:34 | |||||
Das ist ja nun genau Deine Kabelklangaussage, die stellt jede Physik auf den Kopf. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#92 erstellt: 25. Aug 2019, 08:32 | |||||
Kabelklang gibt es per se nicht, richtig. Als elektrisches Bauteil nimmt ein Kabel aber Einfluss. Das ist phyaikalisch nicht zu widerlegen und auch hörbar, mal mehr, mal weniger. Die Wahrnehmungen können unterschiedlicher Art sein, -Räumliche Abbildung der Wiedergabe -Tonalität -Auflösungsvermögen -scharfer oder stressiger Klang im MT und HT. -mangelnde Feinauflösung um nur einiges mal zu nennen. Das was landläufig als Kabelklang bezeichnet wird ist ein Ergebnis der Interaktion von Quelle, Kabel und Empfänger. Daher gibt es auch per se kein schlechtes Kabel wenn man nicht ein ungeeignetes Material für den entsprechenden Einsatz heranzieht. Im übrigen weise ich in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ich meine Kabel ausschließlich selbst konfektioniere. An mir verdient der "böse" Kabelanbieter also nicht wirklich. Die hierzu verwendete Meterware liegt preislich bei 5-10€, ebenso die Steckverbinder. Einzig bei der Tonarninnen- und TA-Anschlußverkabelung zum PP greife ich auf Meterware für 60€ zurück, hier ginge es eventl günstiger aber der Aufwand bei der Konfektionierung wäre zigfach höher. VG BC |
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Burkie
Inventar |
#93 erstellt: 25. Aug 2019, 08:48 | |||||
Das war auch das einzig richtige in deinem Schreiben. Warum hast du dann noch so viele Unwahrheiten dazu gedichtet? Grüße |
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Black_Cat_85
Inventar |
#94 erstellt: 25. Aug 2019, 09:08 | |||||
Hallo Burki, also wenn Dir nichts besseres mehr einfällt als mich der Lüge zu bezichtigen hast Du wohl nichts fachliches oder Erfahrungen mehr beizusteuern. Und nein ich bin kein Dichter nur Handwerksmeister wie viele andere auch also ein ganz normaler Mensch. Den schönen Dingen des Lebens bin ich aber in der Tat sehr zugewand. VG BC |
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Holger
Inventar |
#95 erstellt: 25. Aug 2019, 09:35 | |||||
Obwohl ich vor vielen vielen Jahren mal Appretur gemacht habe (oder heißt das anders ;)), habe ich von Physik keine Ahnung. Dennoch erscheint mir dies hier:
durchaus als schlüssig. Vielleicht kann ja mal jemand, der WIRKLICH RICHTIG VIEL Ahnung hat, was dazu sagen: nimmt denn jedes Bauteil tatsächlich Einfluss auf das, was da durch ein Kabel geht? Jetzt mal ganz unabhängig davon, was und wieviel. Sollte man ja messtechnisch nachweisen können. Denn wenn ja, dann besteht doch durchaus auch die theoretische Möglichkeit, dass es Leute geben KÖNNTE, die das auch hören. |
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turbo_rolf
Stammgast |
#96 erstellt: 25. Aug 2019, 09:53 | |||||
Ja, ich habe Messtechnik studiert, wir haben damals sehr viel elektrisch gemessen. Und ich beteilige mich an dieser Diskussion hier schon lange nicht mehr. Gruß Rolf |
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Holger
Inventar |
#97 erstellt: 25. Aug 2019, 11:01 | |||||
Meine Frage könntest du demnach aber beantworten, oder nicht? Ich sage auch gaaanz lieb bütte bütte… Und mit der Beantwortung einer Frage diskutiert man ja nicht zwangsläufig... [Beitrag von Holger am 25. Aug 2019, 11:02 bearbeitet] |
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Vogone
Inventar |
#98 erstellt: 25. Aug 2019, 11:03 | |||||
So hat mir Neulich ein Experte erklärt, dass man das Kabel so 2 Wochen einspielen muss. (nur weil ich den Unterschied trotz massiver Preisdifferenz nicht hören konnte) |
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Black_Cat_85
Inventar |
#99 erstellt: 25. Aug 2019, 11:04 | |||||
Ich denke, wir sind inzwischen etwas vom Thema abgekommen. Hat der TE denn für sich eine brauchbare Lösung gefunden? VG BC |
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.JC.
Inventar |
#100 erstellt: 25. Aug 2019, 13:03 | |||||
Hi,
bei Lautsprecherkabel mit Sicherheit nicht, denn das merkt man ja gar nicht. .. es geht weniger (gar nicht) um den ohmschen Widerstand des Kabels, sondern um den induktiven und kapazitiven (Schein)widerstand. Der Scheinwiderstand ist ja iW jeweils eine kapazitive u. induktive Wirkung. Der Nennscheinwiderstand einer Lautsprecherspule setzt sich zusammen aus ... und liegt in Reihe zum Scheinwiderstand des LS Kabels. Dass da Wechselwirkungen zw. diesen dynamischen W. bestehen wirst Du wohl nicht bestreiten. Die Frage ist vielmehr ob man das auch hören kann. Meine Antwort darauf (LS Kabel, keine Chinch o.a.!): der Unterschied ist besonders in den Höhen klar vorhanden. Das hörst selbst Du (an meinen LS). |
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8erberg
Inventar |
#101 erstellt: 25. Aug 2019, 15:54 | |||||
Hallo genauso sicher wie das Musiksignal gepulste Gleichstrom ist... Du könntest Millionen verdienen wenn Du es beweist Peter |
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