Bilder eurer Plattenspieler

Könnte man nicht auch über lackieren und sich so austoben?

Nee, es soll ja echt nach Holz aussehen !

#20903 Ralf_Hoffmann:
Bei diesem 12er finde ich die Unterschiede im Spaltmaß beim Armbrett (zumindest für ein Premiumprodukt) zu groß - oder ist´s die Perspektive?
Die Nummer mit der Unterschrift auf der Toppplatte finde ich dagegen ziemlich cool.[/quote]


Ja, es gibt Produkte von Liinn die finde ich auch ungerechtfertigt teuer !
Eine Zarge z.B. lässt sich qualitativ hochwertiger produzieren als das Original !
Das Keel für über 3000 € ist eindeutig übertrieben.

Diese Gravur gab es bei der Linn LP 12 "25th Anniverary Edition"

Das Spaltmaß ist oben links großer als unten rechts.
Der Grund: Das SubChassis ist noch nicht eingestellt, das kommt zum Schluss mit Tonabnehmer, Platte und Platten Gewicht !


Gruß Matthias

Zu der Zarge aus dem Holz: Aromatic Red Cedar
Ich hätte kein Tannenholz (Weichholz) gewählt, auch aus dem Gurund der Inhaltsstoffe, wie Harz !

Die Oberfläche würde ich von der Holzart abhängig machen.
(Schleiflack, Seidenmattlack oder Mattlack, Wachs oder Öl ist alles Möglich je nach Holzart)

Ebenholz/Makassar mit 14 Schichten Schleiflack kann schon sehr hochwertig aussehen !

Hallo,

.JC. (Beitrag #20906) schrieb:

Das ist schon ein Vorteil ggü. den üblichen Direct Drive Drehern. Hm, da kommt mir gerade jetzt ein lustiger Gedanke ... ist es möglich auf eloxiertes Alu zu furnieren ? der SL 1710 sähe bestimmt cool aus mit dem entsprechenden Holz.

Tipp 1: Wassertransferdruck

Tipp 2: Bau Dir eine Massivholz- Zarge und stell Deine Dreher da rein.

Tipp 3: Kaufe Dir einen Technics- Dreher (was anderes kommt für Dich eh nicht in Frage ), der halt ab Werk mit einer Holzzarge ausgestattet wurde.

maicox (Beitrag #20911) schrieb:

ab Werk mit einer Holzzarge ausgestattet wurde.

also bei dem könnte ich glatt schwach werden

Mit einem Dual kann man einfach nur Spaß haben

Ebenholz/Makassar mit 14 Schichten Schleiflack kann schon sehr hochwertig aussehen !

Makassar zu lackieren habe ich keine passenden Lacke für. Ist halt ein sehr fettiges Holz, auf welchem kaum ein Lack hält bzw. noch gute ergebnisse bringt. Mag sein das es mit Schleiflack geht, aber habe ich noch nie mit gearbeitet. Aber da eine neue Zarge in Planung ist, werde ichs vllt. mal ausprobieren.
Außerdem sind Ebenholzoberflächen bei Plattenspieler schon zu häufig.Aromatic Red Cedar eher weniger

Holzwürmchen (Beitrag #20914) schrieb:

Ebenholz/Makassar mit 14 Schichten Schleiflack kann schon sehr hochwertig aussehen ! Makassar zu lackieren habe ich keine passenden Lacke für. Ist halt ein sehr fettiges Holz, auf welchem kaum ein Lack hält bzw. noch gute ergebnisse bringt. Mag sein das es mit Schleiflack geht, aber habe ich noch nie mit gearbeitet. Aber da eine neue Zarge in Planung ist, werde ichs vllt. mal ausprobieren. Außerdem sind Ebenholzoberflächen bei Plattenspieler schon zu häufig.Aromatic Red Cedar eher weniger :)

Letztenendes ist für mich die Wahl der Holzart eine Qualiäsfrage.

Aromatic Red Cedar, käme da eher nicht in Frage.
(Grunde : Tannenholz, die Fladerung ist mir mit den Ästen zu unruhig)

Ebenholz ist ebend ein Klassiker ! Je nach Art und Qualität auch selten.
Zu dem gibt es noch so einige Holzarten die man gut verwenden kann und hier noch nicht aufgetaucht sind.
Wenn es den unbedingt selten sein soll.

Schleiflack verarbeiten muss man schon können. Öberfläche ist nicht gleich Oberfläche !
Daran unterscheidetet sich die Spreu vom Weitzen.

Wie schon erkannt, hängt es auch von der Holzart ab, wie gut die Oberfläche wird.


Gruß

mwrichter (Beitrag #20910) schrieb:

Zu der Zarge aus dem Holz: Aromatic Red Cedar

Die hast Du Dir schreinern lassen?

Hm, da kommt mir gerade jetzt ein lustiger Gedanke ... ist es möglich auf eloxiertes Alu zu furnieren ?

Also prinzipiell ist das möglich, allerdings sind die starken Kantenrundungen ein Problem. Man kann das Furnier da nicht sonderlich gut rumziehen, ohne das es möglicherweise bricht (kommt dann auch auf dieHolzart an)...was allerdings gehen würde, wenn man die Rundungen wegspachtelt, am besten mit 2K Epoxy, dann das ganze gerade bearbeiten und dann furnieren
Am einfachsten geht das dann mit Kontaktklebern, ich benutze in meiner Werkstatt professionelle Sprühkleber von ASK Klebstoffe, die haften auf allem.

LG aus dem Rheinland

...in vinyl we trust....

Ist halt ein sehr fettiges Holz, auf welchem kaum ein Lack hält bzw. noch gute ergebnisse bringt.

Das ist so nicht richtig. Makasar ist sogar sehr gut zu lackieren, ob mit 2K PUR Lacken, NC oder Wasserlacken. Und zum Thema Schleiflack, was ich hier immer lese und nicht ganz verstehe, 14 Schichten? Und wofür? Wenn man eine glatte geschlossene Hochglanz Oberfläche möchte, sollte man Epoxy nehmen, nach 3 schichten kann man das ganze hochpolieren, ohne das die Poren später einfallen, wie das bei Lösemittellacken der Fall ist.

...in vinyl we trust...

Tach auch Mädels,

hier ein Dual(er) Neuzugang bei mir, ein 731Q, wie man unschwer erkennen kann:




Hab ein Stanton 881S mit neuer Jico-Nadel dran geschraubt und das Ding ist einfach Hammer!
Auch wenn ich früher was gegen Automatik-Dreher hatte......im Alter weiss man(n) das zu schätzen, wenn man vorher immer nur die 100% Handlösung bei seinen Thorensen kannte.

'Als dann, auf die Automatik!
Thomas

Dein Dreher gefällt mir sehr gut, ich mag ja wenn alles in schwarz gehalten ist.

Hi,

tjs2710 (Beitrag #20919) schrieb:

ein 731Q, wie man unschwer erkennen kann

stimmt, der ist unverkennbar und wenn man ihn vergleicht mit dem SL 1710 oben,
die sind ja beide Ende 70er, ja dann gefällt es einem so oder so besser.

Mir logischerweise der schlichte, unscheinbare SL 1710

Hallo!

Jo, merci Omega, mir gefällt er auch ganz gut, besser als das Modell in silber, was es ja auch gab.

Wenn es um schlicht geht, dann schau ich mir meinen TD 160B an. Viel weniger Knöppe geht nicht.

Als' dann!
thomas

Hi,

weil ich ja weiter oben vom furnieren vom SL 1710 geschrieben habe,
ich würde alle Knöpfe entfernen und überfurnieren, denn ich brauche die nicht.
(für den 33 1/3 Pitch reicht auch ein kleines Loch für den Schraubendreher)

ein Full Metal Jacket Dreher optisch zu einem Vollholzdreher machen ...?

Jo,

wenn ich mir den SL1510 ansehe, der noch da steht, kann ich mir nicht so ganz vorstellen, dass der in Holz gut kommen würde. Nicht, dass ich was gegen Holzzargen hätte, ist ein TD160 hier auch in einem dunklen Holzhaus. Aber bei den Technicsdrehern in dem Alter, hm, geht mir nicht so rein die Vorstellung.
Aber mir muss auch nicht alles gefallen.

Als' dann!
thomas

@Thomas Hi! Ich stehe auch voll auf Automatik. (SABA PSP 246/250)

Andreas

Servus Andreas,
Inzwischen weiß ich sowas auch zu schätzen.

Th

JoDeKo (Beitrag #20916) schrieb:

mwrichter (Beitrag #20910) schrieb: Zu der Zarge aus dem Holz: Aromatic Red Cedar Die hast Du Dir schreinern lassen?

Hallo Jodeko,

Ja, ich produziere meine Thorens und Linn Zargen selber und nein ich benutze dafür kein Tannenholz !

Beispiel Zargen Originalmaß aus preiswertem Holz (Nusbaum & Eiche, Linn LP12)







Das die Linn Händler mir erzählen wollen, das wenn ich eine Zarge nachprduziere, diese ekzakt kopiert werden muss, um nahe möglichst am Original zu kommen. (Klanglich)

Ich hingegen behaupte mittlerweile das Gegenteil ! Hingegen es wesendlich bessere Holzarten gibt, als die Linn im Program hat.
Ich musste feststellen das es erhebliche Massunterschiede untereinander, bei den Linn Zargen gibt.
Ich schon irritiert, welches Maß ich da zu Grund legen sollte.

Beispiel Linn Zarge (auch Original Abmessung, andere Konstuktion innen) , kein Klangunterschied




Ein weiterer Versuch war diese Zarge für den Thorens TD160hier bei ging es darum Resonanzarmes Material zu Furnieren:






Gutes Holz ist wie guter Wein, man geht zum Händler und sucht sich das Holz aus.
(Denn es kommt auf die Qualität an)

Gruß Matthias

Es gibt ja leider viel schöne Hölzer, die in den letzten Jahren mittlerweile ein Einfuhrverbot haben.
Aber ich kenne noch Quellen, wo es hier noch Lagerbestände gibt. (Wie Ein alter seltener Wein)

Die Zargen sind dann Unikate ! Und die Verarbeitungsqualität besser als das Original !

Gruß Matthais

randyandy73 (Beitrag #20918) schrieb:

Ist halt ein sehr fettiges Holz, auf welchem kaum ein Lack hält bzw. noch gute ergebnisse bringt. Das ist so nicht richtig. Makasar ist sogar sehr gut zu lackieren, ob mit 2K PUR Lacken, NC oder Wasserlacken. Und zum Thema Schleiflack, was ich hier immer lese und nicht ganz verstehe, 14 Schichten? Und wofür? Wenn man eine glatte geschlossene Hochglanz Oberfläche möchte, sollte man Epoxy nehmen, nach 3 schichten kann man das ganze hochpolieren, ohne das die Poren später einfallen, wie das bei Lösemittellacken der Fall ist. ...in vinyl we trust...

Ganz klare Sache :

Ein gutes Möbel erkennt man an einer guten Oberfläche !

In meiner Branche ist es so, diese Schichten sind nötig um die geforderte
Qualität und tiefe zu gewährleisten.

Alles andere hat nicht die Qualität die in diesen Fall von der Oberfläche verlangt wird.


Gruß Matthias

mwrichter (Beitrag #20928) schrieb:

Es gibt ja leider viel schöne Hölzer, die in den letzten Jahren mittlerweile ein Einfuhrverbot haben. Gruß Matthais

Hallo,
Gott sei Dank!!
Versuchts mal mit Einheimischen, Europäischen Hölzern das Klima wird es euch und euren Nachkommen Danken.
Elsbeere ,Speierling ist zwar schwierig zu bekommen muss Mann suchen ,Spitzahorn ,Riegelahorn, europ.Rüster ,Esche ( sieht Mann auch viel zu selten )nur so als Beispiel.
Oft ist Weniger auch mehr
Viele Grüße Chris

orishas (Beitrag #20930) schrieb:

mwrichter (Beitrag #20928) schrieb: Es gibt ja leider viel schöne Hölzer, die in den letzten Jahren mittlerweile ein Einfuhrverbot haben. Gruß Matthais Hallo, Gott sei Dank!! Versuchts mal mit Einheimischen, Europäischen Hölzern das Klima wird es euch und euren Nachkommen Danken. Elsbeere ,Speierling ist zwar schwierig zu bekommen muss Mann suchen ,Spitzahorn ,Riegelahorn, europ.Rüster ,Esche ( sieht Mann auch viel zu selten )nur so als Beispiel. Oft ist Weniger auch mehr Viele Grüße Chris

Du hast vergessen, diesen Satz mit zu zitieren:

"Aber ich kenne noch Quellen, wo es hier noch Lagerbestände gibt."

Und du hast ja recht :

Weniger auch mehr ! Denn die wenigen Restlagerbestände sorgen für ein gutes Verkaufsklima !

@Mathias
was ich auf keinen Fall Möchte ist ein Moralapostel zu spielen , jeder wie er möchte aber ab und zu mal zum Nachdenken anregen und evtl Alternativen aufzuzeigen das möchte ich schon.
Wenn ich im nachhinein denke was in meiner Lehrzeit in unseren Funierlager war........und nicht nur ein Stamm sondern jeweils mehrere und bei Tropenhölzer reden wir von Stammdurchmesser min.von 1m teilweise auch Massivholz...O.K.wird jetzt zu offtopic.
Aber die Ausführung deiner Arbeiten sind super.

Viele Grüße Chris

Wenn man es kann, kann man sich wunderschöne Zargen selbst schreinern. Wenn man es nicht kann, wie ich, kann man solche kaufen. Ich habe inzwischen zwei LINN und eine Thorens Zarge von Chris Harban machen lassen.
Sonicman

sonicman (Beitrag #20933) schrieb:

Wenn man es kann, kann man sich wunderschöne Zargen selbst schreinern. Wenn man es nicht kann, wie ich, kann man solche kaufen. Ich habe inzwischen zwei LINN und eine Thorens Zarge von Chris Harban machen lassen. Sonicman

Kannst du etwas zu den Kosten für eine Zarge sagen?

Moin sonicman,

antworte auf die Frage lieber nicht, sonst bekomm ich Pipi in die Augen.

LG Jörg

Fängt lt. Webseite bei 1000 USD an... dazu kommen Versandkosten und ca. 22% EUSt, mit umgerechnet etwa 1150 Euro sollte man als mindestens rechnen.

Holger (Beitrag #20936) schrieb:

Fängt lt. Webseite bei 1000 USD an...

Einfach nur: Verrückt!

Parrot

Handwerk hat eben noch immer goldenen Boden ...

Gruß
Oldiefan

Moin,

man sollte den Wertschöpfungsprozess in D behalten und die Zargen von Matthias bauen lassen.

Moin

zu welchem Preis kannst du sowas denn in der besagten Qualität liefern?

N sch...s Telefon mit gadgets für 700€, Lebensdauer 3j - kein Problem.
Aber das ein Handwerker auch noch seine Arbeitszeit und nicht nur den Materialpreis frei Grosshandel berechnet- das ist schon obszön..

..zum Glück gibt es ja noch Tschibo, für alle, die wissen, wie man rechnet..

Ich weiß natürlich nicht ob Matthias im Auftrag schreinert, aber seine Zargen sehen super aus.

Hallo,
hier ein Neuzugang ... ein Kenwood KD-650 gut erhalten und noch nicht geputzt
besonders gefällt mir das schlichte zeitlose Design und natürlich der Tonarm....
Es ist ein 110V Gerät - die Haube ist auch in Top Zustand






Grüße in die Runde

Cooles Teil! Wusste gar nicht, das Kennwood so etwas mal gebaut hat. Sieht richtig edel aus. Danke fürs Zeigen.
Zeigt das erste Bild das Antiskating System?

Vielen Dank - ja das ist das Antiskating
Die Höhenverstellung des Armes läuft auch seidenweich (VTA)

Diesen Tonarm gab es am KD-650 und vorher an den KP 5050 und 7070
Er wurde - Gerüchten nach - von micro seiki für Kenwood hergestellt -
Aber, ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht zu 100%
noch ein paar Details:




habe noch einen 650er - aber bei dem anderen spinnt die Steuerung - der muss noch gemacht werden.
Grüße

MAG63 (Beitrag #20934) schrieb:

Kannst du etwas zu den Kosten für eine Zarge sagen?

Hallo, das steht ja schon auf der HP, ab 1.000,- USD geht es los, die tollen Hölzer kosten mehr. Da es Schreinerarbeiten sind gibt es das ganze zollfrei. Märchensteuer kommt aber noch drauf. Die Zargen sind massiv und handwerklich tadellos, ich habe Wenge und Cocobolo.
Grüsse
Sonicman

@ninioskl , sehr schöner Dreher, tolles Design.

Hallo,
ich habe gestern bei CH per Mail eine Zarge angefragt. Er hat das was ich wollte, mir für 2500 US$ angeboten.

Nach dem ich die Originalzarge in CAD erfaßt habe und die Konstruktion durch diese Musterstücke im Griff habe, kommt es jetzt nur noch auf die richtige Wahl des Holzes an. Die Holzart, der Verlauf der Masserung ,die Fladerung spielt eine erhebliche Rolle. Alles das beeinflusst die entgültige Optik.
Deswegen fahre ich immer persönlich zum Holzhändler und suche mir die Massivholzstücke oder das Furnier selber aus. Kein Kauf ohne Begutachtung der Ware.

Diese Zargen wurden noch mit konventionellen Maschienen hergestellt. Sie sind erheblich genauer gefertigt als das Original.
Um eine absolute Genauigkeit zu bekommen, soll demnächst auch ein 5 Achs BAZ (CNC) zum Einsatz kommen.

Natürlich spielt die Oberfläche auch eine Rolle, aber da gibt es ja mehrere Möglichkeiten.

Noch habe ich Spaß daran, dann Zargen aus exklusiven Hölzern zu bauen. Und das hier ist nur der Anfang !

Und für alle Skeptiker die glauben, das nur mit der originalen Linn Zarge den absoluten Linn Klang zu erreichen ist, denen sei gesagt, dass
Holz kein homogenes Werkstoff ist, und somit eine unbekante Variabel bei jeden Laufwerk darstellt, die anders ist.

Gruß Matthias

Mein Dual 1219 mit... äh, Marilyn Monroe...





LG
Manuel

Hier mein Thorens TD 124 mit dem seltenen Lenco P77 Studio Tonarm

eine absolut seltene Kombi und klingt himmlisch
vorher und nachher





LG
walo

Aus dem Dornröschenschlaf geweckt

@ Walo:

chice, alte Elac Tondose, die Du da auf Deinem TD-124 MKII fährst. Die Dinger klingen richtig gut mit einer gut erhaltenen Originalnadel

Gruß

Andreas

Auch mit einer neuer Nadel die seinerzeit Axel Schürholz verkaufte

rockt es richtig gut

Hallo,

Momentan habe ich meinen ollen 1963er Elac Miraphon 17H mit der montierten "Blechdose" auch oft laufen. Macht Spaß mit der "Blechdose"!

..da fällt nem Corvette-Fahrer just ein, das er doch noch die Blattfedern kontrollieren wollte

- Nadelträger für die Ewigkeit (und für Grobmotoriker wie mich..)

Siehr aus wie´n Rüsselkäfer.