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"Bester" Tonabnehmer mit t4p-Sytem für einen Technics Sl QL1+A -A |
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Autor |
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ingo74
Inventar |
17:47
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#1
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Bin durch Zufall auf einen Technics SL QL1 gestoßen, Preis passte und da ich immer schon einen Tangential-Plattenspieler haben wollte, hab ich mal zugeschlagen. Der TA spielt laut Beschreibung noch einwandfrei, aber es schaut aus, als wenn es ein einfaches Technics MM-System ist. Wie schaut es denn mittlerweile mit den t4p Abnehmer aus - die meisten guten Systeme aus den alten Kaufberatungen gibt es leider nicht mehr, welche TA/Nadeln gibt es noch (neu/gebraucht), die passen und empfehlenswert sind.? |
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.JC.
Inventar |
19:10
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#2
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
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akem
Inventar |
20:40
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#3
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Wäre auch mein Tip. Die Generatoren, die Technics damals verbaut hat, waren so schlecht nicht und mit der SAS-Nadel kann man klanglich sehr weit kommen. Was Besseres wirst Du kaum finden weil das Angebot heute in der Tat schon sehr eingeschränkt ist. Neben ein paar alten Restbeständen gibt es so gut wie keine Hersteller mehr, die noch neue T4P-Systeme produzieren (mir fallen da nur Grado und Audio Technika ein, wobei es die Grados hierzulande nirgends zu kaufen gibt (nur in den USA) und von AT gibt es hierzulande auch nur Systeme mit Billignadeln). Gruß Andreas |
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ingo74
Inventar |
21:40
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#4
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Danke für die Antworten - die Jico SAS wird ja immer hier empfohlen, passt die auf das EPS24CS (ich glaub, das ist montiert): ![]() ![]() Ansonsten gibt es halt noch einige gebrauchte bei Ebay, sind aber alle recht alt wie das Ortofon X1 MC (das hab ich auch auf meinem ersten Plattenspieler Fine Arts TT 903) und 200€ VB find ich da recht ambitioniert genauso wie die restlichen Preise auf Thakker: ![]() Hier sagt mir das Digitrac 300SE am meisten zu, ist ja wohl das Ortofon OM30 ![]() Die Grado Prestige Serie gibt es noch bei dieNadel: ![]() Hier wär die Frage, ob und wie die Unterschiede sind, vor Jahren gab es ja mal ne Diskussion, dass die eigentlich alle gleich sind. Die Badewannen-Abstimmung wäre aber meins, von der Beschreibung wäre das mein Favorit. Es gibt noch ne holländische Seite ![]() Aber da sagen mir die Namen wenig, zB die Stantons und bei Google findet man auch nichts... [Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2020, 21:48 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
21:48
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#5
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Schau mal wie das Technics einzustufen gewesen wäre: ![]() Da ist preislich kein wirklicher Unterschied. Soll heißen, das Digitrac wäre ein Schritt zur Seite mit dem Manko, daß es keine besseren Nadeln dafür gibt. Und nein, das Digitrac wäre nicht vergleichbar mit dem OM 30 sondern eher mit dem OM 20. Und dafür ist es definitiv zu teuer. Die SAS-Nadel für den vorhandenen Tonabnehmer ist billiger und das akustische Ergebnis ist um mehrere (!!) Klassen besser. Bei Ortofon wäre so eine Nadel vielleicht ein OM 60 oder ein OM 70... ![]() Gruß Andreas [Beitrag von akem am 31. Dez 2020, 21:49 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
21:51
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#6
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
![]() Sind die Körper der Technics gleich und unterscheiden sich nur die Nadeln.? Und wie schwer/einfach ist der Nadelwechsel.? Und wo ist die Grado Prestige Serie einzuordnen.? [Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2020, 21:59 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
21:56
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#7
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Der SL QL 1 ist nicht aufgeführt ebenso die 23er Nadel nicht - passt das trotzdem.? |
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akem
Inventar |
22:21
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#8
erstellt: 31. Dez 2020, |||||
Ab dem 22er bis zum 33er sind die Nadeln kompatibel. Du mußt nur schauen, ob bei der alten Nadel vielleicht so ein Metallplattchen angeklebt ist - das mußt Du ggf abnehmen und auf die neue Nadel aufkleben. Sonst stimmt die Auflagekraft nicht. Nach den Plattenspielern darfst Du nur bedingt gehen - Technics hatte damals ne ganze Menge T4P-Dreher im Angebot - die alle aufzulisten wäre ziemlich schwierig... Wie man die Nadel abzieht und die Neue aufsteckt, ist eigentlich selbsterklärend, wenn Du die neue Nadel siehst. Da ist so ein Metallröhrchen, das in den Systemkörper hineingeht. Genau in dieser Richtung und in diesem Winkel mußt Du die alte Nadel abziehen und die neue Nadel wieder aufstecken. Das Abziehen kann vielleicht etwas schwer gehen, beim Aufstecken keine Gewalt anwenden! Die Grados haben einen etwas eigenen Sound, den man mögen muß. Der ist etwas gesoftet und nicht sonderlich frisch und spielfreudig. Mir persönlich gefallen da die Technics Systeme deutlich besser, die klingen ziemlich neutral und sind auch elektromagnetisch nicht so zickig (die Grados stehen in dem Ruf, schnell man zu brummen, wenn irgendwo ein Streufeld in der Nähe ist, z.B. ein Trafo oder ein Elektromotor). Gruß Andreas |
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ingo74
Inventar |
16:11
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#9
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Danke für die Mühe Andreas ![]() Das Grado Prestige Silver hatte ich an meinem alten Project Perspektive Anniversary, da fand ich das ganz ok, von daher ![]() Aber das Brummen macht mir zu denken. Ich werde bei Thakker mal anrufen, wenn ich den Player hier hab und schauen, zu welcher Nadel die mir genau raten, bei denen bin ich noch nicht ganz durchgestiegen, wie ich da nach ner Ersatz Nadel für Technics TA suchen muss. Anscheinend bleibt dann nicht viel Auswahl übrig ausser den beiden, denn die anderen Systeme, die man findet, sind entweder alt oder mir völlig unbekannt. Wie schauts eigentlich beim Phono Pre aus - ich hab noch nen kleinen Project Phono Box E im Keller - passt der von den Daten: ![]() |
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frank60
Inventar |
16:45
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#10
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Die Grados gibt es nicht nur in den USA, erste Anlaufstelle für Europäer sind da immer italienische Händler, die die Tonabnehmer sehr viel günstiger als deutsche Händler anbieten. Ein Beispiel: ![]() Bei dem habe ich auch schon einen Sumiko gekauft, war dort fast 200€ günstiger als bei allen deutschen Händlern, Lieferzeit 2 Tage (kostenloser Express). Man fragt sich in Anbetracht des Dollarkurses generell, warum US Produkte in Deutschland immer deutlich teurer als anderswo sind, hier wird die Zahl des US Preises genommen, etwas dazu addiert und ein € dahinter, in Ländern wie Italien wird an Hand des Kurses umgerechnet. |
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ingo74
Inventar |
17:09
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#11
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
80€ günstiger als bei DieNadel, nicht schlecht. Hab jetzt grad auch nen Händler in Deutschland gefunden, der das OMP30 und OMP40 neu anbietet für 300€ bzw 340€ und das OMP20 für 220€ Zur Jico SAS finde ich immer die Empfehlung hier im Forum, aber noch keine Erklärung/Begründung warum das so viel besser ist, bzw früher wurde immer das OMP40 als das beste t4p System empfohlen - wie unterscheiden sich die beiden und wo ist das Grado Prestige da warum einzuordnen.? |
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Marsilio
Inventar |
17:37
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#12
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Das OM30 hat einen nackten Diamanten mit Fineline-Schliff auf relativ grobem Alu-Nadelträger. Das OM40 hat einen Gyger-Schliff - freilich ebenfalls auf einem relativ groben Alunadelträger. Trotzdem klingen beide Systeme gut, das 40er seziert die Musik geradezu weil es wirklich alle Details wiedergibt. Klanglich empfinde ich diese Ortofon-Systeme als korrekt, aber auch eher trocken-nüchtern. Das Grado Prestige hat meines Wissens nur eine elliptisch geschliffene Nadel, immerhin mit recht scharfem Verrundungsradius. Die SAS-Nadeln von Jico haben einen nackten Diamanten mit Microridge-Schliff - das ist in etwa gleiche Liga wie der Gyger-Schliff des OM-40. Allerdings kommt hier das Ganze nicht auf einem Alunadelträger sondern auf einem ultrafeinen Nadeltrager aus Bor. Das bedeutet geringere bewegte Masse. Und halt nochmals etwas besseren Klang. Zum Vergleich: Nadelträger aus Bor gibt es in aktueller Produktion zum Beispiel bei einem Nagaoka MP-500 oder Audio Technica AT33PTG (letzteres ist ein MC-System). Das sind Systeme, die deutlich über 500.- kosten. Die SAS-Nadel gibts für rund 220.-. Fazit: Ist ein guter Generator vorhanden, so kann es sich lohnen, diesen - sofern lieferbar - mit einer SAS-Nadel von Jico aufzurüsten statt den Tonabnehmer zu wechseln. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 01. Jan 2021, 17:38 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
17:54
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#13
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Danke Manuel ![]() Das bedeutet, ich warte ab, welches System am dem Technics ist, setze mich dann wg der passenden Nadel mit Thakker in Verbindung und habe so vom P/L-Verhältnis eine sehr gute Tonabtastung, auch wenn die Nachbaunadel weniger bekannt und verbreitet ist als die 40er Nadel von Ortofon. Im Hinterkopf schwirrt mir dann als Spaßnadel die Grado Prestige und aus Nostalgiegründen die Ortofon X1, aber ich glaub da siegt die Vernunft ![]() Wie schauts denn mit dem ob PhonoPre aus - passen die Werte.? [Beitrag von ingo74 am 01. Jan 2021, 18:17 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
20:32
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#14
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Nicht wirklich - der Micro-Ridge ist schon nochmal zwei, drei Klassen besser als der vergleichsweise grobschlächtige Gyger II Schliff des OM 40. Gyger I wäre was anderes aber selbst der ist noch schlechter als ein Micro-Ridge, erst den Gyger S würde ich halbwegs auf ähnlichem Niveau sehen. Ein Alu-Nadelträger muß per se nicht schlecht sein - es kommt aber sehr darauf an, wie er gemacht ist. Da gibt es doch ein paar Variationsparameter: Legierung, eloxiert oder nicht, Glasfasern beigemischt oder nicht, konisch geformt oder nicht, Rohrdurchmesser, Wandstärke. Der Alu-Nadelträger eines Cadenza Bronze sieht dann doch etwas anders aus als der Nadelträger eines OM 40, was bei Ortofon ja immer noch Einstiegsklasse ist... Trotzdem ist der Bor-Nadelträger zumindestens theoretisch noch im Vorteil (ob man das bei einem ansonsten identischen System dann wirklich hören würde, ist eine andere Frage). Aber in einem Punkt hat Manuel absolut recht: Nadeln von der Qualität der Jico-SAS bei Fertigsystemen sind seeehr teuer... Das "billigste" ist das Audio Technika AT 33 PTG II und es wird gemunkelt, daß es bereits abgekündigt ist und nur noch Restexemplare erhältlich sind. Das AT 150mlx (ein MM) gibt es ja schon nicht mehr. Und dann markiert das Nagaoka MP 500 für inzwischen rund 750 Eumel den Einstieg in diese Klasse... @ Ingo: das Ortofon X1 kannst Du Dir sparen. Hatte ich mal hier und war ziemlich enttäuscht. Die Nadel ist in etwa auf dem Niveau des OM 10 und so klingt es dann auch... Gruß Andreas |
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ingo74
Inventar |
20:50
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#15
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Danke für die Erklärung ![]() Das X1 wär ne schöne Erinnerung, war vor über 31 Jahren das System auf meinem ersten richtigen Plattenspieler, deswegen Nostalgie. Und es ist blau ![]() Aber wahrscheinlich würde ich wenn überhaupt das Grado Prestige Green oder Blue als Zweitsystem nehmen, aber wie geschrieben - die Vernunft wird das wohl verhindern ![]() |
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.JC.
Inventar |
22:11
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#16
erstellt: 01. Jan 2021, |||||
Hi,
Es kommt drauf an, wie man Platten hören will ![]() Mit Gyger S und MR (bzw. ML) klingt es wie digital, den vielbeschworenen Vinylsound hat man da nicht. ... Ich habe das AT 155 LC (Beryllium) und das AT 140 LC (Alu spez.), das 155 LC klingt etwas zahmer, nicht so exakt direkt wie das 140 LC (mein aktueller TA). Wenn man die Gelegenheit hat, sollte man einfach ausprobieren, was man lieber mag. ![]() |
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frank60
Inventar |
16:21
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#17
erstellt: 02. Jan 2021, |||||
Die OM40 Nadel hat doch den Gyger 70 Schliff und nicht den feineren Gyger II. Und Gyger S entspricht größtenteils Ortofons Replicant Schliff, ist also extrem scharf und mit SAS vergleichbar. Aber davon angesehen, wer bei der allergrößten Masse der Schallplatten zwischen diesen Schliffen noch deutliche Unterschiede hört, Hut ab. Zwischen einem Goldring 1006 und einem 1042 mußte ich schon sehr konzentriert hinhören, um überhaupt Unterschiede hören zu können, und das war auch nur bei den wenigen "problematischen" meiner Platten der Fall. Und der 1006 hatte "nur" eine einfache Ellipse, der 1042 Gyger S. Verglichen durch Nadeltausch, so daß sich über den Test außer der Nadel absolut nichts geändert hat.
Aah, endlich mal wieder einer Deiner Schenkelklopfer. Für den Klang(!) dürfte wohl eher die Generatorabstimmung verantwortlich sein, der Schliff bestimmt eher die Abtastfähigkeit. Allerdings halte ich Zweitere für deutlich unwichtiger, da auf Vinylscheiben in den meisten Fällen nur Informationen enthalten sind, die auch eine einfache Ellipse, in manchen Fällen gar eine Rundnadel, korrekt abtasten kann. Etwas anders sieht es bei verschlissenen Platten aus, da können aufwändige Schliffe durch das tiefere Eintauchen in die Rille, dort hin, wo einfache Nadeln nichts abnutzen konnten, schon eher noch die ursprüngliche Information restaurieren. |
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ingo74
Inventar |
19:53
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#18
erstellt: 05. Jan 2021, |||||
Der Player ist da und muss erstmal aufwärmen, aber ich bin jetzt schon begeistert - kaum Gebrauchsspuren, sehr wertig (viel Metall dadurch schwer) und optisch gefällt er mir auch ![]() Montiert ist ein Technics EPS 202c, wenn ich das richtig lese, gibt es schlechtere TA: Technische Daten Prinzip: MM Frequenzgang: 10 - 35.000 Hz 20 - 10.000 Hz (±1 dB) Kanaltrennung: > 22db Kanalbalance: < 1.8db Übersprechdämpfung: 47k ohms Ausgansspannung: 1 kHz, 5 cm/s, Höchstamplitude: 2,5 mV DIN 45500: 7 mV Abschlusswiderstand: Induktion: Nadeltyp: elliptisch 0.3 x 0.7mil Empfohlene Auflagekraft: 1,25 ±0,25 g Nadelnachgiebigkeit: 12x10-6cm/Dyne Nadelträger: Boron ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wie sind eigentlich die Systeme TECHNICS P205C MK3 und EPC-P310MC heutzutage einzuordnen, gerade im Vergleich zur Jico SAS.? [Beitrag von ingo74 am 05. Jan 2021, 21:30 bearbeitet] |
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joern
Stammgast |
15:24
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#19
erstellt: 08. Jan 2021, |||||
Achtung: Dein Tonabnehmer hat zwar die Bezeichnung EPC-P202, die orangene Nadel ist aber mit Sicherheit eine andere, sonst wäre sie nämlich farblos und nicht orange. Ich vermute, die Nadel ist stattdessen eine Original- oder gar Nachbaunadel vom Typ EPS-P24, die einem EPS-P202 (baugleich mit EPS-P22) so oder so klanglich deutlich unterlegen ist. Die anderen beiden, von Dir genannten Systeme, EPS-310MC bzw. P205CMKx sind untereinander beide vergleichbar gut (aber halt MC bzw. MM). Ich tue mich schwer, sie mit anderen Systemen zu vergleichen. Auch schon deshalb, weil sich deren Konstruktionen unterscheiden (das P205CMKx hat z.B. einen Bor-Nadelträger). Aber würde sagen, von der Liga her sind beide in etwa wie ein OMP30. Klanglich breitbandig im Frequenzgang und tonal sehr(!) ausgewogen, also eine gerade Frequenzkurve, und damit ein neutraler Klang. Ist natürlich Geschmackssache, aber finde das breite Spektrum und den neutralen Klang ziemlich optimal. Die Jico Nadel kenne ich selber nicht, aber würde vermuten, dass sie ungefähr auf einem Level mit einem P205CMKx spielen müsste. Beide haben z.B. einen Bor-Nadelträger. Höre selber meine Platten mit einem P550, das klanglich einem P202/P22 ähnelt. Alle diese Systeme haben Bor-Nadelträger und vergleichbare Nadelschliffe. Gruß Pat [Beitrag von joern am 08. Jan 2021, 15:30 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
16:47
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#20
erstellt: 08. Jan 2021, |||||
Prima und Danke Pat, das hilft mir schon sehr weiter ![]() Bei mir hat sich etwas Ernüchterung breit gemacht, da der Technics leider nicht einwandfrei funktioniert, die Tonarmführung ruckelt und fährt nicht richtig zurück, dh beim Rückfahrt rattert es vglw laut und das letzte Stück macht er nicht, sondern der Motor dreht durch und man muss per Hand schieben bis es Klick macht - siehe Video: ![]() Zum Tonabnehmer hab ich Glück gehabt und günstig einen OMP ohne Nadel bekommen, da bin ich jetzt etwas flexibel, aber wenn der Technics das Problem weiter hat, geht er zurück, hab noch ein paar Tage Widerrufsrecht... |
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joern
Stammgast |
18:04
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#21
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Die Geräusche könnten vom Schneckenantrieb und/oder Gummiriemen für den Antrieb stammen. Vielleicht ist auch der Seilzug des Tonarms locker. Den Tonarm sollte man gar nicht manuell schieben können! Ohne einen fachmännischen Blick in die Deckelhaube wird man da aber keine klare Aussage bekommen. Gruß Pat |
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ingo74
Inventar |
18:11
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#22
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Danke.! ![]() Der Technics soll frisch gewartet sein, dh gesäubert und geölt/gefettet. Ich hab ihn jetzt ein paar Stunden laufen lassen und die Führungsstange etwas gefettet, ist besser geworden. Der Schlitten fährt jetzt in die Ausgangsposition zurück und der Motor schaltet ab. Aber vom Geräusch rattert es noch beim Rückwärtsfahren, vorwärts ist nur ein ganz leichtes Summen zu hören - ist das normal, dass es Rückwärts lauter ist.? So sieht es ohne Abdeckung aus: ![]() Ansonsten hab ich mir noch ne Project Phono Box DS+ geholt, es geht also etwas voran ![]() [Beitrag von ingo74 am 10. Jan 2021, 18:14 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
19:20
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#23
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Hi,
damit kann man (ich) schon mal was anfangen. Siehst du das braune Zeug am Schneckengetriebe (am großen Zahnrad)? Das war mal Fett, jetzt ist es eine zähe Pampe. ![]() Wenn du das entfernst und neu einfettest, dann wird der SL-QL1 vermutlich wieder einwandfrei funktionieren. (das guugeln nach einem geeigneten Lösungsmittel und Fett überlasse ich dir ![]() |
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ingo74
Inventar |
19:42
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#24
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Danke J.C. ![]() Also doch nicht gewartet, gefettet und geölt ![]() Hab den Thread gefunden, da wird es ganz gut erklärt: ![]() Brauche ich ein Spezialfett wie das hier: ![]() Und ist das Öl hier und der Riemen richtig bzw notwendig oder den Riemen einzeln kaufen oder gar nicht, weil er läuft ja und ist nicht rissig: ![]() |
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.JC.
Inventar |
20:15
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#25
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
nein, das ![]() mit dem Rest kannst du noch die Laufschiene usw. fetten ![]() (geht auch für Fenster, Türen, ... sowas sollte man immer im Haus haben) ps gewartet in Verkaufsanzeigen bedeutet: einmal mit dem Mikrofasertuch drübergewischt es sei denn es kommt von Leuten wie wir hier ![]() pps der Thread ist gut ! [Beitrag von .JC. am 10. Jan 2021, 20:17 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
20:19
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#26
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Danke ![]() Bei nem Gewerblichen hatte ich schon den Anspruch, dass da mehr gemacht wurde, aber egal, das sind Kleinigkeiten, die ich auch hinkrieg... |
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.JC.
Inventar |
20:45
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#27
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Bitteschön. ![]() Und wenn Du das alles selbst machst, hast du danach eine ganz andere Beziehung zu deinem SL-QL1 ![]() |
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ingo74
Inventar |
20:57
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#28
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Ja, kenn ich schon von meinen alten Lautsprechern, aber hatte gerade deswegen das nicht machen zu müssen, bei nem Händler gekauft. Aber egal, so lerne ich besser kennen, wie der Player funktioniert ![]() Bin mal gespannt, wie es klingt, wenn alles fertig ist, beim TA bin ich noch echt hin und hergerissen... |
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.JC.
Inventar |
21:42
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#29
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Ich hab´s dir mal hierher kopiert.
In deinem Fall eben die SAS (ist der gleiche Schliff). |
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ingo74
Inventar |
21:49
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#30
erstellt: 10. Jan 2021, |||||
Ja, ist auf meiner Liste - im Moment finden sich da Ortofon OM40, Ortofon TMC200, Technics EPS 205 und die Jico SAS, alle etwa im gleichen Preisniveau zwischen 200 und 250€... |
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Dan_Seweri
Inventar |
07:46
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#31
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Bei der Liste solltest Du Dich vielleicht noch einmal über den Unterschied zwischen Standard-Halbzoll-Tonabnehmern und den T4P-Tonabnehmern für die Technics-Tangential-Spieler informieren. |
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ingo74
Inventar |
08:07
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#32
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Auf was spielst du an.? |
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MBurock
Stammgast |
08:21
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#33
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Die SAS hat sicher ihre Vorzüge. Allerdings resoniert meine VN 35 SAS doch recht deutlich am Nadelträger, wodurch zwischen 12kHz und 15 kHz ein Peak entsteht, der gerne mal als "analytisch" wahrgenommen wird. Die Nadel (vor allem deren Aufhängung) beeinflusst so eben doch den Klang und die SAS ist nicht neutral. Wie die Aufhängungen der NEO-Varianten sich verhalten, weiß ich allerdings nicht. Eine bessere Nachbaunadel, die es neu zu kaufen gibt, kenne ich momentan dennoch nicht. |
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ingo74
Inventar |
09:08
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#34
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Danke für die Erfahrung, davon lese ich hier zum ersten Mal ![]() Meine Gedanken zu den genannten Nadeln - bei der alten Technics und Ortofon hab ich etwas Bauchschmerzen, weil gebraucht und schon einige Jahre bzw Jahrzehnte alt und besser werden die sicher nicht. Die Jico SAS macht mir etwas Bauchschmerzen, weil ich die nicht ausprobieren kann und die Sparte recht schmal ist, dh da ist der Wiederverkaufswert im Notfall sicher schwieriger. Deswegen tendier ich zZ mehr zur OM40 Nadel. Vielleicht sieht das einer anders oder ähnlich.? ![]() |
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Marsilio
Inventar |
09:56
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#35
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Ich kann die von MBurock geäusserte Feststellung nicht bestätigen, habe aber auch nicht die SAS fürs Shure V15III sondern fürs Shure V15V/Ultra 500. Wie bereits geschrieben besitze ich an einem anderen Plattenspieler auch das OM-40. In meinen Ohren ist das V15V mit der SAS die besser klingende Lösung als das sehr nüchterne OM-40. LG Manuel |
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.JC.
Inventar |
10:10
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#36
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
dass Du Halbzoll Tonabnehmer nennst, aber einen T4P Ta brauchst. Christian hatte seinerzeit zum Plattenspielertest einen Technics ![]() Ich hätte den Thread gerne verlinkt, aber ich finde ihn nicht mehr. |
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ingo74
Inventar |
12:14
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#37
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Ach so, ne mir ist klar, was ich brauche bzw passt. Hab ne falsche Bezeichnung beim letzten Post geschrieben, aber oben schon die richtige erwähnt - Technics P205c.
Schade. Hab jetzt viele Threads gelesen, zu der OM40 Nadel findet sich immer wieder analytisch als Beschreibung, das wäre weniger meins, aber ich weiß nicht, ob da einige nur das weitergeben, was sie selber gelesen haben. Herbert empfiehlt ja oft die OM40. Zur Jico SAS findet sich echt wenig, nur immer wieder, dass die sehe gut sein soll. Eine Beschreibung hab ich, Badewannenabstimmung, dh mehr Bass und mehr Höhen, gelesen hab ich ansonsten immer wieder neutral. Btw - wo sehe ich bzw wo finde ich dieses 0,5gr Plättchen. Ohne dem hat sich die Jico eh erledigt... |
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MBurock
Stammgast |
12:17
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#38
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
Ich besitze das V15V (leider) nicht, nach dieser Messung ![]() Wenn ich die alte MR-Nadel für das Shure noch bekäme, bevorzugte ich sie, so ist momentan die SAS jedoch wohl die beste (und auch absolut betrachtet eine sehr gute) Option. Wenn man etwas weiter ließt hat ![]() Den Rest des Threads habe ich mir jetzt nicht angetan. Wenn man nach der frequency response googelt, findet man jedenfalls ein paar Messungen die diesen Peak haben und ein paar, die ihn nicht haben. Wo jetzt der Unterschied liegt, oder ob die flachen Kurven einfach mit hoher Kapazität oder einem sonstigen Filter gefahren wurde, habe ich nicht weiter untersucht. [Beitrag von MBurock am 11. Jan 2021, 12:22 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
13:34
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#39
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
MBurock
Stammgast |
13:42
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#40
erstellt: 11. Jan 2021, |||||
![]() ![]() Hier hat jemand die elektrischen Eigenschaften der jeweiligen Tonabnehmer-Spulen versucht herauszurechnen, also unter der Annahme, dass die Spulen fehlerfrei sind, perfekt isoliert, etc. Was man erkennen kann ist, dass dieser Peak durchaus bei mehreren SAS-Nadeln ähnlich vorkommt. Spannend wäre es jetzt, einmal die beiden NEO-SAS im Vergleich zu sehen. [Beitrag von MBurock am 11. Jan 2021, 13:44 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
09:53
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#41
erstellt: 15. Jan 2021, |||||
Ich tue mich noch schwer bei den TA, ein Probehören ist ja kaum möglich, weil der Widerruf weg ist, wenn das Siegel geöffnet wurde, oder.? Ansonsten geht es bei mir weiter, die Phono Box DS+ ist da und der Unterschied ist da und überraschenderweise recht deutlich - während die Phono Box E recht leise verstärkt und etwas dumpf klingt, ist die DS+ viel lauter und der Bass und die Höher sind ausgeprägter, jetzt klingt es schon mit der einfachen Nadel ganz gut. Es wird ![]() ![]() [Beitrag von ingo74 am 15. Jan 2021, 09:55 bearbeitet] |
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Dan_Seweri
Inventar |
11:05
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#42
erstellt: 15. Jan 2021, |||||
Genau das meinte ich.
Es war ein SL-J3 (Direktantrieb) und kein SL-J1 (Riemenantrieb). Der Thread von unserem Plattenspielertest ist hier: ![]() Dort sind auch noch immer die Soundclips abrufbar, auf denen man hören kann, wie sich ein Technics P33-Generator (baugleich zu den anderen P2x und P3x) mit SAS-Nadel im Vergleich zu anderen Tonabnehmern schlägt. Mein Fazit war: Auch im direkten Vergleich mit guten MCs wie dem Denon DL-303 oder oder dem Linn Akiva ist das SAS-bestückte Technics P33 sehr unauffällig - und zwar unauffällig im besten Sinne: Es ist im Probanden-Feld kaum eindeutig zu identifizieren. Man kann damit also sehr gut Musik hören. Die Unterschiede zu den beiden MCs sind eher subtiler Natur. ![]() ![]() [Beitrag von Dan_Seweri am 15. Jan 2021, 11:09 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
11:29
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#43
erstellt: 15. Jan 2021, |||||
Ja, den kannte ich schon, hatte ihn damals verfolgt, aber nicht mehr auf dem Schirm Hab ich mir gestern durch Zufall gefunden und nochmal durchgelesen und der hat mir geholfen, gerade wg der SAS Nadel ![]() |
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ingo74
Inventar |
12:59
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#44
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Ich hab noch ne kleine, wohl blöde Frage - Was genau ist dieses 0,5gr Plättchen bei den Technics TA bzw wo finde ich das, dh wie erkenne ich, dass es da ist? Und zur Jico SAS - was genau wird da dann getauscht.? Ich kann bei mir den orangen Nadelträger rausgehen - ist es das, was ausgewechselt wird oder tatsächlich das Röhrchen mit der Nadel und wenn letzteres, wie geht das bzw geht das einfach.? |
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WBC
Gesperrt |
13:29
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#45
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Ingo, wenn wir hier vom "Nadelwechsel" schreiben, dann ist damit immer der komplette Nadelträger (das Kunststoffteil unter dem Generator) gemeint, in dem das Röhrchen mit dem Stein steckt. Dieser wird dann - je nach Hersteller und Produkt - schräg nach vorne/unten weggezogen (z.B. Technics) oder nach unten abgezogen (z.B. Audio Technica)...(natürlich nur beim MM-System !!!) Niemals direkt das "Röhrchen" anfassen, geschweige denn dran ziehen... Und ohne jetzt 'zig Posts zurückzulesen, kann eigentlich nur das Alu-Typenschild gemeint sein, welches bei Technics immer vorne auf den Original- Nadelträgern aufgeklebt ist und welches bei einer SAS-Nadel natürlich nicht vorhanden ist... ![]() Hier meine SAS-Nadel mit aufgeklebtem Technics-Schildchen... [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 14:08 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
13:53
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#46
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
[Beitrag von ingo74 am 25. Jan 2021, 13:54 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
14:12
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#47
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Da T4P - einfach vorsichtig anfassen und mit sanftem Druck komplett in den Generator einschieben... Kein Plättchen, nix da zum verändern - ist bei T4P alles genormt und "unveränderbar"... Das ist der "Vorteil" dieses Patents...(aber auch leider der einzige...) |
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ingo74
Inventar |
14:29
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#48
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Man liest überall, dass man diese 0,5gr braucht, weil die Auflagekrsft bei 1,75gr liegt. Grad bei Thakker nachgeschaut und dort steht 1,25gr ![]() ![]() |
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WBC
Gesperrt |
14:46
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#49
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Bei T4P kann man doch nirgends 'n Plättchen anbringen...wo sollte das denn gehen...? Obendrauf...? Noch nieee gesehen... Ich lese überall für T4P 1,25g Auflagekraft. Lass' das mal so wie es ist und höre Dir das Ergebnis an - ist es gut, erfreu Dich dran und lass' alles so... ![]() [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 14:48 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
14:51
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#50
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Bin ja grad dabei, mit dem orangen Nadelträger hör ich ja und das nicht schlecht. Ich habe nur vor, mich zu verbessern und da ist ua die Jico SAS im Spiel und bevor ich >200€ ausgebe mit schwierigerem Umtausch/Rückgabe, versuche ich eventuelle Probleme vorab zu klären und das mit den 0.5gr Plättchen lese ich in nahezu jeder Empfehlung in etwa so: ![]() ![]() [Beitrag von ingo74 am 25. Jan 2021, 14:54 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
15:03
![]() |
#51
erstellt: 25. Jan 2021, |||||
Jepp, bei Deinem verlinkten Modell ist da Plättchen vorhanden und dann wäre es auch richtig, es wieder aufzukleben, aber bei den transparenten Einschüben sehe ich hier nicht die Möglichkeit dazu, da diese oben ja keine Vertiefung haben... |
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