HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Fisher MT 6225 Tonarmlift und Lateral Balancer Gew... | |
|
Fisher MT 6225 Tonarmlift und Lateral Balancer Gewicht/Acos Lustre gst-1+A -A |
||||
Autor |
| |||
Bensen81
Stammgast |
16:37
![]() |
#1
erstellt: 23. Apr 2023, |||
Moin Hatte mich heute mal dran gemacht den Dreher etwas zu Polieren. Wat ne Arbeit am Tellerrand mit den ganzen Vertiefungen für den Strobo. Na ja da musste die Elektische Zahnbürsten dan mal ran. Da ich dann ja eh schon am Dreher bei war. Hatte ich mir den Lift mal etwas genauer angeschaut und hätte da mal ne Frage zum Tonarmlift und Tonarm vom Fisher MT 6225. Ist es normal das der Tonarm recht aprubt runterfährt, wen man den Hebel runter drückt? Normal wäre doch eher ein sanftes absetzen. Vermutte mal, das Dämpfungsöl müsste hier mal gewechselt werden. Wen meine vermuttung zutreffend ist. Wie und wo kann man es wechseln? Am Tonarm befindet sich noch ein Zusätzliches Gewicht, seitlich an der Tonarmbasis. Welche Aufgabe erfüllt dieses genau? Die BDA ist wie so oft in English gehalten und da hapert es etwas an der Verständlichkeit. Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen. Gibt auch ne Rund ![]() Lg Ben |
||||
Bensen81
Stammgast |
20:39
![]() |
#2
erstellt: 23. Apr 2023, |||
Hab jetzt auch noch mal selber nach recherchiert. Der Lift sollte sich beim Fisher langsam und sanft absenken und ich wie bei mir auf den Teller knallen. Das kan man zwar durch langsames runterdrücken des Hebels kompensieren aber dennoch eher suboptimal. Auch die Bda hab ich mir noch mal vorgenommen aber zur Wartung des Liftes und funktion des Lateral gewichtes steht da leider auch nichts brauchbares. Hoffe das mir hier ein Ortskundiger weiter helfen kan. Würde ungern drauf los basteln. Denke das ich, um an den Lift zu kommen den Tonarm vom Chasie lösen muss um da anständig dran zu kommen. Für Aufklärung wäre ich echt sehr dankbar. Lg Ben |
||||
|
||||
Compu-Doc
Inventar |
11:53
![]() |
#3
erstellt: 24. Apr 2023, |||
Die geschichte mit dem Lateralgewicht kannst du vernachlässigen, die Werkseinstellung bleibt ein Leben lang. Das Wechseln des Liftöls.............? ![]() |
||||
Bensen81
Stammgast |
12:28
![]() |
#4
erstellt: 24. Apr 2023, |||
Hi @Compu-Doc Hab heute mal die BDA vom Acos Lustre gst 1 durchforstet. Der aufm MT-6225 ist ja die abgespekte Version. Hab das Laterale Gewicht dann mal nach dieser Anleitung eingestellt. Dreher 15 Grad nach vorne Kippen, sprich den Arsch hoch. Den Arm in Wage bringen und As auf 0. Den Arm dann abgehoben und neben die Stütze gefahren. Der Arm ist dann selbständig Richtung Plattenteller Mitte gewandert. Nach dem Einstellen des Lateralgewichtes blieb der Arm dann neben der Stütze stehen. Meine, das sich jetzt die Wiedergabequalität minimal verbessert hätte und auch etwas weniger Knistern und Laufgeräusche wahr zu nehmen sind. Aber was das Gewicht jetzt generell bewirkt, da bin ich immer noch nicht schlauer. Vermutlich irgendetwas mit irgendwelchen scherkräften und der Balance des Tonarmes durch die Geometrie des Tonarmes ![]() Wie auch immer, Denke mal das es der Ganzen Sache nicht schaden kann, dass das Lateralgewicht seinen Dienst so verrichtet wie vorgesehen. Nehme auch mal an, das es je nach Ta neu eingestellt werden sollte. [Beitrag von Bensen81 am 24. Apr 2023, 12:34 bearbeitet] |
||||
Compu-Doc
Inventar |
18:47
![]() |
#5
erstellt: 24. Apr 2023, |||
Bensen81
Stammgast |
21:36
![]() |
#6
erstellt: 24. Apr 2023, |||
Vielen Dank für den Link zum Thrad ![]() Nun ja, da lag ich mit meiner Vermutung ja nicht ganz verkehrt. Über die Sinnhaftigkeit läßt sich natürlich streiten und derren nutzen. Zumindest sollte mein Lateralgewicht jetzt ordnungsgemäß justiert sein, auch wenn das Lateralgewicht jetzt auf der letzten Rille hängt. Bleibt nur noch die Frage, wie kommt man jetzt am besten an den Lift? Silikonöle aus dem Modelbau hätte ich auch noch rumliegen. Das sollte ja eigentlich passen. Ein Stoßdämpfer beruht ja auf dem selben Prinziep. Hab nur nicht wirklich Lust die Tonarmbasis aus zu bauen. Aber vielleicht gibt es da ja auch eine bessere Lösung für. |
||||
frank60
Inventar |
21:54
![]() |
#7
erstellt: 24. Apr 2023, |||
Die Wartung des Lifts ist nirgend beschrieben, auch nicht im Servicemanual. Wenn der Lift runterknallt, ist gar kein Öl mehr drin. Zum Neubefüllen muß er zerlegt werden. Erst die Liftbang mit der seitlichen Schraube abschrauben, dann das Kunststoffteil, auf dem die Liftbank sitzt, com Kolben abschrauben (von oben), dann den Plattenspieler öffnen und von unten die Rändelmutter vom Kolben schrauben. Um an die ordentlich ranzukommen, müssen einige Hebel der Halbautomatik demontiert werden. Wie gesagt, es gibt dazu keine Anleitung, Learning by Doing. Modellbauöl ist für Tonarmlifte zu dünnflüssig, Du brauchst Silikonöl mit miondestens 300.000er Viskosität, oder bei vielen Liften besser, 500.000er. ![]() Für die allermeisten Tonabnehmer ist die Werkseinstellung des Lateralgewichts genau richtig. Nur bei sehr schweren TAs an evtl. auch noch schweren Headshells muß eventuell nachjustiert werden. Edit: wenn die Nadel beim Aufsetzen auf der Platte nach innen springt, ist das Lateralgewicht eventuell verstellt/falsch eingestellt. [Beitrag von frank60 am 24. Apr 2023, 21:57 bearbeitet] |
||||
Bensen81
Stammgast |
08:02
![]() |
#8
erstellt: 25. Apr 2023, |||
]
Jepp, zu der Erkentniss bin ich auch schon gekommen.
Vielen Dank für die Ausführung. Wäre wohl die bessere Alternative.
Die Vermutung, hatte ich auch schon. Kommt auch immer drauf an wie durchlässig der Kolben ist. Muss ich dann mal schauen, welches am besten passt.
Verwende das AT VM95ML das mit 6,1 g denke ich mal, im berreich der etwas leichteren Systeme liegen sollte. Weiß jetzt nicht was andere Systeme so wiegen. Bin ja erst seit Dezember 22 so richtig mit dem Vinyl fetisch infiziert. Somit ist mein Wissen noch etwas Lückenhaft gesät. Aber laut Bda vom Acos Lustre GST-1 hat es nicht gepasst und der Arm ist sehr flott nach innen gewandert. Das die Nadel beim aufsetzen nach innen gesprungen wäre, konnte ich jetzt so nicht direkt beobachten. Das machte sie meistens nur, wen ich die wulst am Plattenrand erwischt habe, vor der einlaufrille, die bei manchen Scheiben etwas großzügiger ausgelegt sind. Das ist dann aber eher meinem schlechten Sehen an zu Lasten. Mit 10 % oder mitlerweile sogar weniger ist das alles nicht mehr ganz so Zielsicher. |
||||
Bensen81
Stammgast |
19:23
![]() |
#9
erstellt: 27. Apr 2023, |||
Moin @frank60 noch mal vielen Dank für deine Anleitung, hat so ganz gut funktioniert. Na ja nur das zusammenbauen war ne Katastrophe gewesen. Der Lift wollte immer nicht so wie ich wollte, bis ich dann dahinter gekommen bin, was das problem gewesen ist, hat es ne weile gedauert. Aber jetzt läuft der Lift wieder butterweich und geschmeidig ![]() ![]() Lg Ben |
||||
frank60
Inventar |
20:39
![]() |
#10
erstellt: 27. Apr 2023, |||
Das 500.000er Öl ist genau richtig, wenn die Nut im Liftkolben nur halb gefüllt wird. Stopft man sie komplett mit Öl voll, senken die Lifte bei vielen Plattenspielern nur noch langsamer als in Zeitlupe, so auch beim Pioneer PL-117 und eben auch beim Fisher. Die Montage ist tatsächlich extrem fummelig, dafür mußte ich eben große Teile der Halbautomatik ausbauen, weil ich selbst mit einer Pinzette Feder, Washer und Rändelschraube nicht mehr montieren konnte. |
||||
Bensen81
Stammgast |
15:53
![]() |
#11
erstellt: 28. Apr 2023, |||
Wen man den Dreh beim Fischer raus hat, geht es relativ flott. Man muss nur das oberste Teil der Halbautomatik mit dem kontaktschalter entfernen und an der unteren Tonarmbais die Schraube für das aufgesetzte Kreuz für den Schalter lösen. Die Kolbenstange lässt sich dan mit einem Schraubendreher komplett herrausdrechen. Hab heute noch mal den Teller nachpliert. War noch etwas fleckig gewesen. Ist mir aber erst beim abspielen aufgefallen. Hab dann anschließend mal den Tonarm etwas genauer unter die Lupe genommen und dabei ist mir ein sehr leichtes Lagerspiel aufgefallen. Welches es jetzt genau ist konnte ich nicht feststellen. Meine Frage ist jetzt kann man das so lassen? Die Wiedergabe, so scheint es mir, wird anscheind nicht sonderlich beeinflusst. Denke mal, so nach über 40 j sind die Lager evtl nicht mehr ganz frisch oder müssten mal nach justiert werden. Würde man die Lager heute überhaupt noch bekommen? |
||||
einstein-2
Inventar |
04:10
![]() |
#12
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Hallo Dieses Lagerspiel an den Tonarmen wird grundsätzlich überbewertet. Geht man davon aus, dass ein Lagerspiel vorhanden ist, so wird dieses beim abspielen alleinig vom gesamten Tonarmgewicht absolut auf Null gebracht. Die Kräfte welche beim abspielen auf diese Lager einwirken, sind so gering, dass diese niemals ein Lagerspiel erzeugen könnten. Wäre dem nicht so, würde kein einziger Tonarm mit Messer- oder Einpunkt- Pivotlagerung funktionieren. Wenn dein Plattenspieler zufriedenstellend funktioniert, laboriere niemals an der Lagerung von Tonarm rum, außer dieser wäre schwergängig. |
||||
Gurkenhals
Inventar |
06:19
![]() |
#13
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Tach, irgndwie komme ich um einsteins Theorie nicht herum, auch wenn er nicht immer meiner Meinung zu sein scheint. ![]() Aber letztenendes führt die Nadel das Lager. ![]() Ansage:Kein Lager eines Tonarmes muß nach mehr als 40 Jahren "nachjustiert" werden. Völliger Blödsinn. Ich selber habe schon einige Tonarme auseinandergenommen und wieder zusammengebaut. Freilich genaustens darauf geachtet, daß das "Spiel" gerade ausreichend ist. Daß das Lagerspiel grundsätzlich überbewertet wird, sehe ich allerdings nicht so. Es sollte - und dient - der Nadel den Weg zeigen, sprich unterstützen. Andernfalls könnte ich auf Schneidstichel wie einen Replicant100 sehr wohl verzichten und stattdessen nur Rundnadeln (DL103 ![]() Welcher einigermaßen anständige Tonarm (Technics, SAEC, DV. etc) hat denn überhaupt ein solches Lagerspiel? Ich habe hier sechs Tonarme (JVC jeweils 4x vom Y5F, 1x vom A75, 1x vom A95) resp. deren Basen herumliegen, allesamt um die 40 Jahre alt. Bei keinem derer klappert etwas. Wenn da nicht von irgendeinem "Experten" was herumgeschraubt wurde, ist selbst ein Tonarm nach 40 Jahren ohne "Spiel". Meine Erfahrung. Von allein gibbet kein "Lagerspiel". Punkt. ![]() Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 29. Apr 2023, 06:30 bearbeitet] |
||||
einstein-2
Inventar |
06:34
![]() |
#14
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Hallo Ulf Dann gehe ich mal davon aus, dass du noch weißt, wie das Lagerspiel bei so einem 40 Jahre alten Plattenspieler im Auslieferzustand ausgesehen hat.😂😂😂😂 |
||||
Gurkenhals
Inventar |
06:56
![]() |
#15
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Ja genau, ich kaufe mir 40 (und älter) Jahre alte Dreher und deren Lager haben sich über die Jahre dann eingewurstelt und spielen heute besser denn je.... Was willst du mir eigentlich sagen? ![]() Gruß, Ulf |
||||
Bensen81
Stammgast |
09:54
![]() |
#16
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Morgen Vielen Dank für euren Input. Ob ich das Lagerspiel jetzt selber verursacht habe oder es schon, vom Kauf her bestand, kann ich nicht sagen. War mein erster Dreher, den ich gekauft habe und mach mich mit der ganzen Materie ja immer noch vertraut. Spiel besteht zum einem in der lateral Balance so wie in der längsachse. Dieses ist zwar recht minimal. Aber vorhanden. Der Dual Dreher meiner Eltern mit Ulm Tohnarm hat aber ebenfalls ein leichtes Spiel und der Dreher wurde jetzt nicht über gebür beansprucht. Meiner erfahrung nach sollten solche Lager aber schon auf den Punkt abgestimmt sein und dafür ist das lagerspiel eindeutig zu groß. Da ich eh schon mal am überlegen war die Tonarmkabel zu wechseln und gegen höherwertige zu tauschen. Auch zur vorbeugung evtl mal später auftretender Probleme mit dem alten Kabeln. Wäre der Zeitpunkt für eine Tonarm Revision schon passend. Mit einstellen von Lagern, hab ich auch schon einige Erfahrungen, da werden Tonarmlager jetzt bis auf Ihr filigrane Ausführung, keine größere Hürde darstellen. Zudem weiß ich einfach nicht, wie lange meine Augen noch mitmachen und später müsste ich das ganze dann evtl teuer machen lassen oder das Gerät entsorgen. Würde den Dreher aber gerne bestmöglich erhalten, da es ein wirklich schönes und gutes Gerät ist. Ein Upgrade auf den richtigen GST-1 tonarm wäre auch noch eine Überlegung wert, nur sind diese wohl Rah und ich finde z.Z. keinen. Na ja mal schauen was ich jetzt machen werde. |
||||
einstein-2
Inventar |
10:34
![]() |
#17
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Hallo Ja, mach das. Lege dir aber vorsichtshalber noch einen entsprechenden Drehmomentschlüssel zu, du weißt ja, nach fest kommt ab. 🤣🤣🤣🤣Ich bin hier raus. Halte dich unbedingt an Ulf, speziell wenn es sich um das unendliche Thema Antiskating geht, was bei deinem Dreher mit Sicherheit als nàchstes kommt. |
||||
Bensen81
Stammgast |
12:11
![]() |
#18
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Hab ich noch nie gebraucht. Das macht man rein nach Gefühl und tastet sich bei lagern langsam ran.
Das AS sollte in der nächsten Zeit keine Probleme verursachen solange der sperring nicht wegbrösselt. Mal sehen, weiß noch nicht genau ob ich mich dran wagen soll aber vermutlich schon. Wird auf jeden Fall eine ziemliche fummelarbeit werden. In einem YT Video über ein Technics Tonarm schaut es aber gut machbar aus. |
||||
Gurkenhals
Inventar |
12:34
![]() |
#19
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Tach,
![]() Da bin ich mittlerweile ziemlich durch. Werde das jetzt auch hier nicht thematisieren und hatte es auch nicht vor. Weil du aber extra darauf hingewiesen hast, hier ein Verweis zu einer Möglichkeit, das Optimum der AS-Kraft für jeden TA - ohne Meßmittel - lediglich unter Zuhilfenahme deines Gehörs, einzustellen, siehe Kommentar ("Erfinder"?) eines Finnen weiter unten: ![]() Gruß, Ulf |
||||
einstein-2
Inventar |
12:47
![]() |
#20
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Hallo Vielen Dank für den Link. Aber wenn man wie ich 72 ist und nur noch bis 4000Hz hört, erübrigt sich das Ganze. Bin hier nur noch aus Jux und Tollerei dabei.🤣🤣🤣🤣 [Beitrag von einstein-2 am 29. Apr 2023, 13:11 bearbeitet] |
||||
Gurkenhals
Inventar |
13:30
![]() |
#21
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Allet jut! 👍 |
||||
Bensen81
Stammgast |
15:24
![]() |
#22
erstellt: 29. Apr 2023, |||
Interessante Methode. Danke für den Link ![]() Über die AS Einstellung, hab ich mir jetzt auch noch keine so großen Gedanken gemacht und stelle es so pi mal Daumen nach der Auflagekraft ein. Aber son Kabel ist ja schnell gebastelt, hab nur keine Mono Platte ![]() |
||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Acos Lustre GST-1 Einbauschablone. fencki am 03.12.2010 – Letzte Antwort am 20.12.2010 – 14 Beiträge |
Acos Lustre Tonarm und Fisher Linearantrieb Dualist am 28.08.2006 – Letzte Antwort am 13.02.2012 – 13 Beiträge |
Tonabnehmer für Acos Lustre GST-1. fencki am 14.12.2010 – Letzte Antwort am 19.12.2010 – 4 Beiträge |
Plattenspieler Fisher mt - 6225 Systemempfehlung? maikone am 19.02.2010 – Letzte Antwort am 21.03.2011 – 11 Beiträge |
Fisher MT-6225 reparieren Hambach am 23.09.2021 – Letzte Antwort am 25.09.2021 – 9 Beiträge |
fisher mt 6225 rudiratlos_3416 am 01.01.2009 – Letzte Antwort am 27.10.2022 – 12 Beiträge |
Fisher MT- 6225 Plattenspieler yamahac4 am 18.12.2013 – Letzte Antwort am 06.10.2020 – 9 Beiträge |
Fisher MT-6225 Balou7054 am 10.08.2008 – Letzte Antwort am 10.08.2008 – 2 Beiträge |
Plattenspieler Fisher MT-6225 Ersatzteilsuche Lizenzlöter am 02.02.2019 – Letzte Antwort am 08.01.2022 – 25 Beiträge |
Acos GST-1 Tonarm zoki12 am 05.02.2009 – Letzte Antwort am 08.02.2009 – 11 Beiträge |
Foren Archiv
2023
Anzeige
Top Produkte in Analogtechnik/Plattenspieler
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Analogtechnik/Plattenspieler der letzten 7 Tage
- Plattengewicht Ja oder Nein
- Nadel rutscht beim Aufsetzen sofort nach innen (AS und AL korrekt eingestellt!)
- Plattenspieler Setup + Sonos möglich?
- Braun PS 500 - Läuft nicht an
- elliptisch, sphärisch, hä?
- Hilfe: Plattenteller eiert
- Nadel / Tonkopf für einen Sharp RP-1500H
- Dual 1019 - wie gut ist der?
- Frage zu Strobe Beleuchtung an Plattenspielern
- s-laute ,scharf,aggressiv,zischelnd-- warum?
Top 10 Threads in Analogtechnik/Plattenspieler der letzten 50 Tage
- Plattengewicht Ja oder Nein
- Nadel rutscht beim Aufsetzen sofort nach innen (AS und AL korrekt eingestellt!)
- Plattenspieler Setup + Sonos möglich?
- Braun PS 500 - Läuft nicht an
- elliptisch, sphärisch, hä?
- Hilfe: Plattenteller eiert
- Nadel / Tonkopf für einen Sharp RP-1500H
- Dual 1019 - wie gut ist der?
- Frage zu Strobe Beleuchtung an Plattenspielern
- s-laute ,scharf,aggressiv,zischelnd-- warum?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.447 ( Heute: 8 )
- Neuestes MitgliedOnkyo-Feelings
- Gesamtzahl an Themen1.558.240
- Gesamtzahl an Beiträgen21.697.662