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Phonokabel Kapazität+A -A |
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Autor |
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ronmann
Inventar |
17:03
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#51
erstellt: 27. Jun 2024, |||
Mir fehlt das MakroObjektiv. Wir haben einmal einen Nadelträger aus Aluminium. Der gebogene und einmal aus Beryllium (vergoldet), was wohl sehr mies zu bearbeiten ist. Später kam statt Beryllium Bor. Man sieht auch, dass der MikrolineSchliff feiner ist, als der einfache elliptische. Also der Stein ist auch kleiner ![]() |
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flexiJazzfan
Inventar |
20:06
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#52
erstellt: 27. Jun 2024, |||
Entscheidend ist doch nicht der Winkel des Nadelträgers, wenn der TA auf dem Rücken liegt, sondern wenn er mit der entsprechenden vorgeschriebenen Auflagekraft in der Rille liegt. Dabei sinkt der Nadelträger je nach Nadelnachgiebigkeit unterschiedlich tief ein. Dann zählt allein die Stellung der Längsachse des Diamanten. Gruß Rainer |
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einstein-2
Inventar |
04:16
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#53
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Hallo Holger In einem Punkt muss ich Dir recht geben. Alle reden immer von VTA, obwohl der SRA, der tatsächliche möglichst senkrechte Eintauchwinkel vom Abtastdiamant viel wichtiger ist. [Beitrag von einstein-2 am 28. Jun 2024, 04:24 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
09:15
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#54
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Hallo, die Norm zum VTA wurde auch geändert, alte Systeme bis ca. Mitte der 70er hatten 15 Grad, erst danach kam man auf 20 Grad überein, immer +/- 5 %! Dagegen wurden DMM-Platten wieder mit 15 Grad geschnitten ohne das denen die den VTA am liebsten "Minutengenau" justieren wollen was davon ahnen... Peter |
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Holger
Inventar |
09:39
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#55
erstellt: 28. Jun 2024, |||
... weswegen - so jedenfalls die Legende - das Ortofon SL-15 zum SL-20 wurde... Ob's stimmt... keine Ahnung, ist aber mbMn eine nette Anekdote. |
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ronmann
Inventar |
10:25
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#56
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Die Freundin des Chemikers, der die SelbstmordSchlafmittel der 60iger erfunden hatte, hieß Barbara. Wie die Substanzen hießen/heißen? Barbiturate ![]() Der Winkel des Nadelträgers hat mich nie wirklich interessiert. Tonarm waagerecht und fertig. Passt das so nicht oder der Tonabnehmer benötigt gar eine Azimuth-Justage am Arm, hat der Abnehmer eigentlich nix in einer guten Anlage zu suchen ![]() [Beitrag von ronmann am 28. Jun 2024, 10:27 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
10:40
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#57
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Hallo, eigentlich passen auch die allermeisten Standardsysteme "so". Stimmt, meist sind es Exoten wo man sich in einigen Bündern und Foren Wunderdinger erzählt damit die Armhöhenverstellung eine Daseinsberechtigung hat... ![]() Peter |
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ronmann
Inventar |
10:52
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#58
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Die hat schon ihre Berechtigung, sobald die Tonabnehmer oder Tellermatten unterschiedlich dick/hoch sind. Damit man eben die vom Hersteller geplanten 20Grad oder so trifft. Das hat mich bei Rega immer gestört und doch benutze ich einen RegaArm. Beim Einbau so geplant, dass das mit der Höhe passt und fertig. Ich brauche nicht 10Tonabnehmer für 10 Jahre sondern einen und das OC9 was ich aktuell verwende, gibt’s seit 40 Jahren oder so. Reicht bis ich mal alt und taub bin ![]() Und deswegen ist der Eiertanz um zu große EingangsKapazitäten für mich auch einfach zu Beginn gelöst worden und Ende. Ich kann mich nicht seit 30 Jahren mit HiFi beschäftigen und immer noch grübeln, ob mein Yamaha vielleicht zu viel Kapazität im MM Eingang hat. Mittlerweile nicht mehr, aber das ist mir schnurz. Nun habe ich ganz leichte Kontaktschwierigkeiten durch die Anpassbarkeit. Brauche ich eigentlich auch nicht. Einmal der richtige Widerstand, Thema erledigt. Ich will Musik hören und nicht löten. ![]() Ich glaube ich müsste mal wieder Staub wischen ![]() [Beitrag von ronmann am 28. Jun 2024, 11:00 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
11:01
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#59
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Hallo Die ist aber schon klar, was eine Änderung von nur 1° im VTA Winkel, bei einer angenommenen Tonarmlänge von 220MM an der Tonarmbasis in der Höhe bewirk. Satte 3,8MM. Und da froschen welche Spezialisten mit Zehntel MM rum. Absolut Lachhaft. |
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ronmann
Inventar |
11:09
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#60
erstellt: 28. Jun 2024, |||
So ganz leichte Fehlwinkel, höre ich eigentlich auch nicht raus. Wenn mal der Arm einen Millimeter an der Basis zu hoch oder zu tief ist. Das passt schon. Habe es trotzdem versucht optimal zu machen. Der Fehlwinkel war vielleicht noch größer. Wie dick ist so eine Thorens GummiMatte, vielleicht 6mm? Und eine Filzmatte ist oft 3mm. Also Tonarm hinten 3mm zu hoch, aber mir gefiel die Farbe ![]() Bin dann doch wieder zurück zur GummiMatte ![]() So sah es zwischenzeitlich mal aus |
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einstein-2
Inventar |
11:26
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#61
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Hallo Jetzt bleib doch mal realistisch. Dieser von dir besagte Unterschied von 1MM an der Tonarmbasis, bewirkt eine Änderung im VTA Winkel von 0,26°. Diese Winkeländerung hast du schon bei einer geringfügigen Änderung der Auflagekraft. Eine Tellermatte mit 6MM Dicke wirst du wohl nicht finden. Ich habe eine Original Thorens Kork-Gummi Matte, diese hat 3MM. |
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ronmann
Inventar |
12:33
![]() |
#62
erstellt: 28. Jun 2024, |||
Gut, nachgemessen. Es sind 5mm, mein alter TD165 mit den 2 Rillen auf der Matte für Singles und Alben, ich bilde mit ein die war minimal dicker. Ist auch scheißegal. Ich höre es nicht, so wie grün angemalte CDs und bei Mondschein geweihte Silberkabel. Den Vorkondensator vorm Hochtöner, ja gerade so vielleicht. Ist eher unterschwellig. Aber 1mm rauf oder runter, das spielt beim Sex auch keine Rolle ![]() |
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