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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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Beitrag
ruedi01
Gesperrt
#808 erstellt: 20. Okt 2008, 17:02
Begründung?!?

Gruß

RD
Jazzy
Inventar
#809 erstellt: 20. Okt 2008, 18:14
Hallo Markus!
Ich teste meine Geräte immer,bevor ich sie kaufe.Deswegen habe ich keine Tubebox von Project,gefiel mir nicht genug für den Preis.Was das Internet betrifft: langsam sollte man von der Verteufelung runterkommen.Mein lokaler Händler hätte mir den Nano für ca. 180,- verkauft,im Internet bezahle ich 197,-inlusive Lieferung etc. Gravierender Unterschied: hier keine Rückgabe,da 14tägiges Rückgaberecht.Das war entscheidend,nicht der Preis.
sinus1982
Inventar
#810 erstellt: 20. Okt 2008, 19:32
Sorry Leute, dass ich mal wieder so dazwischenplappere! ^^

Habe nämlich gerade meinen MK2 vom Händler abgeholt ... sauschwer das Teil! Zum Glück hatte ich nen Kindersitz am Fahrrad ...

Das Ding ist mittlerweile aufgebaut und hat mich bisher rein verarbeitungstechnisch vollkommen überzeugt. Jetzt brauch ich nur noch meine Nadel! (Ich hör mich schon an wie ein Junkie! )

Und natürlich der Pre. Hab mal beim Auditorium nachgefragt (Danke für den Tipp!) und harre nun gespannt einer Antwort.

Habt ihr noch irgendwelche Einstellungstipps bei der Kombi MK2, AT33PTG und Vanguard II?

Und eine Frage habe ich noch: Musstet Ihr auch einen mitgelieferten Euro-Adapter auf den japanischen Stromstecker aufsetzen?

So, nun beruhige ich mich erstmal mit Tee und einer MiniLP von Dead Can Dance ...

Jazzy
Inventar
#811 erstellt: 20. Okt 2008, 20:13
Zwischenplappern ist hier sicher immer erwünscht
Zu AT33 und Vanguard kann ich nichts sagen,der Stromstecker von meinem 1210er war aber europäisch.Da hast du wohl ein Importgerät.
sinus1982
Inventar
#812 erstellt: 20. Okt 2008, 20:16
Also unterm Teller ist auch so ein Umschalter von 110 auf 240 Volt. Eine deutsche Bedienungsanleitung liegt auch nicht dabei, nur eine englische.

Ist das jetzt so ein "World Tourist Model" oder so?
Jazzy
Inventar
#813 erstellt: 20. Okt 2008, 20:22
Der Umschalter ist ok,bei mir auch so.Vielleicht verwechselst du Euroadapter mit Sicherungshalter am Stecker?
sinus1982
Inventar
#814 erstellt: 20. Okt 2008, 20:27
Bilder sagen mehr ....



So ungefähr ...
neukolln
Ist häufiger hier
#815 erstellt: 20. Okt 2008, 20:54

sinus1982 schrieb:
S
Habt ihr noch irgendwelche Einstellungstipps bei der Kombi MK2, AT33PTG und Vanguard II?



:*


Hallo,

wie schon geschrieben: meistens sind 220 Ohm gut (so ist es jedenfalls am Trigon Advance). Von da aus langsam höher und niedriger gehen und dann hörst du schon selbst die Unterschiede. Eventuell nochmal überprüfen, wenn das AT33 eingespielt ist (nach etwa 40-50 Stunden).

Viel Spaß Arnold


[Beitrag von neukolln am 20. Okt 2008, 21:14 bearbeitet]
neukolln
Ist häufiger hier
#816 erstellt: 20. Okt 2008, 21:12

ruedi01 schrieb:
Begründung?!?

Gruß

RD


Hallo,

da hat sich doch schon Sebastian alias Soulific mächtig ins Zeug gelegt (zwischen #658 und ca #700).

Im Allgemeinen erweckst du den Eindruck, als spielten der Technics und sein Arm in viel höheren Preisklassen ebenbürtig mit (Zitat: ein besseres Laufwerk gibt es praktisch nicht), während die Konkurrenz sämtlich zurückbleibt.

Arme sind gar nicht so schwer zu tauschen (ein Adapterring und ein bisschen löten, Anleitungen gibt es zuhauf und sogar illustriert, Sinn ist aber umstritten).

Auch deine Bemerkungen zum VMR und dem Marantz-Phonoeingang scheinen mir auf Spekulation zu beruhen und nicht von Erfahrung getrübt. Ich finde es in dem Fall nicht gut, immer gleich kategorische Urteile oder gar Tipps abzugeben.

Aber jeder wie er meint...
Gruß Arnold


[Beitrag von neukolln am 20. Okt 2008, 21:13 bearbeitet]
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#817 erstellt: 21. Okt 2008, 05:23

sinus1982 schrieb:
Bilder sagen mehr ....



So ungefähr ...

Nein, gab es bei meinem Gerät nicht. Der hat die normalen Euro-Steckerchen!
ruedi01
Gesperrt
#818 erstellt: 21. Okt 2008, 06:42
neukolln schrieb:


Im Allgemeinen erweckst du den Eindruck, als spielten der Technics und sein Arm in viel höheren Preisklassen ebenbürtig mit (Zitat: ein besseres Laufwerk gibt es praktisch nicht), während die Konkurrenz sämtlich zurückbleibt.


Das ist ja auch vollkommen richtig.

Das Laufwerk ist nun mal non-plus-ultra. Da braucht man nur die technischen Daten zu vergleichen. Kein noch so teures Beltdrive-Laufwerk übertrifft diese Daten. die allermeisten sind sogar recht weit davon entfernt, selbst Geräte, die dreimal so teuer sind. Daran gibt es nichts zu rütteln. Dabei ist es praktisch verschleißfrei und eine schleichende Verschlechterung der Parameter braucht man nicht zu fürchten, da es ja keinen Riemen gibt, der sich mit der Zeit verändert.

Der Arm ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange in Sachen Hifi-Qualität. Kann aber mit den üblichen Mittelklassearmen (Rega und Co.) locker mithalten und bietet im Gegensatz zu diesen noch eine präzise Höhenverstellung. Damit ist der Originalarm genau richtig für den preisbewussten aber anspruchsvollen Plattenfan. Systeme der gehobenen Mittelklasse bis Oberklasse (bis 600, 700 €), vorausgesetzt sie passen zu dem mittelschweren Arm, reizt er locker aus.

Wenn das nicht geht, muss man halt basteln. Aber ein sog. Tuning des Originalarmes macht keinen Sinn, weil sich da halt nichts sinnvoll verbessern lässt oder der Aufwand wird so groß, dass es sich schlicht nicht mehr lohnt, dann sollte man lieber einen anderen Arm einbauen. Du sagst es ja selber, 'Bastelanleitungen' zu dem Thema gibt es genug. Und der Sinn ist auch klar verständlich, will man ein System fahren, das mit dem Technicsarm nicht zusammen geht, muss man einen anderen Arm einsetzen.


Auch deine Bemerkungen zum VMR und dem Marantz-Phonoeingang scheinen mir auf Spekulation zu beruhen und nicht von Erfahrung getrübt. Ich finde es in dem Fall nicht gut, immer gleich kategorische Urteile oder gar Tipps abzugeben.


...tja, da trügt der Schein leider etwas... Habe in den letzten 30 Jahren einiges ausprobieren dürfen....;)

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 21. Okt 2008, 11:22 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#819 erstellt: 21. Okt 2008, 16:50
Für die verlangten 450,-Euro Neupreis des 12xxer ist er als Gesamtpaket sicherlich konkurrenzlos in Qualität,Ergonomie und Finish.Noch besser sind SP 15 oder DQX 1000,aber nur gebraucht und für über 1000,- erhältlich.Ich habe Vergleichsmöglichkeiten mit den echten(alten) Thorensen,Dual 7xxer,Projects.Alle IMHO schlechter,außer 12xer-Serie von Thorens.Die neuen Thorense habe ich nocht nicht verglichen.Die neuesten Projects über 1000,- habe ich auch noch nicht getestet.
KAIO
Hat sich gelöscht
#820 erstellt: 22. Okt 2008, 04:17

sinus1982 schrieb:


Und eine Frage habe ich noch: Musstet Ihr auch einen mitgelieferten Euro-Adapter auf den japanischen Stromstecker aufsetzen?
:*


hallo,
mein sl 1210 mk2 hatte auch so einen adapter-stecker drauf. zudem war das gerät leicht anders aufgebaut (die aussschneidungen auf dem plattenspieler -unter dem plattenteller)--- im gegensatz zu meinem 2 jahre alten sl1210mk2. der händler erklärte mir es seinen zur zeit keine deutschlandmodelle verfügbar und deshalb wird das auslandsmodell vertrieben.
Jazzy
Inventar
#821 erstellt: 22. Okt 2008, 21:01
Der Nano ist da,ich lasse ihn erstmal einspielen.Ich melde mich später mit Klangeindrücken zurück(wenn gewünscht).
majordiesel
Stammgast
#822 erstellt: 23. Okt 2008, 05:52
Guten Morgen!
Sowas ist IMMER gewünscht! Davon lebt dieser Stammtisch!
Viele Grüße
Markus
ps.:Kannst du den Nano mit anderen Pre´s vergleichen?


[Beitrag von majordiesel am 23. Okt 2008, 05:52 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#823 erstellt: 23. Okt 2008, 20:08
Ich kann den Nanophono mit der Project-Phonobox mk2 und dem T&A-PH2000 vergleichen.Außerdem noch die Tubebox mk2.Ich habe zur Zeit allerdings nur das DL 103 da.
majordiesel
Stammgast
#824 erstellt: 24. Okt 2008, 05:59
Guten Morgen!
Ich würde mich wundern, wenn der Nano die Tubebox MKII in die Tasche steckt...NmbM;)!!
viele Grüße
Markus
erowid
Ist häufiger hier
#825 erstellt: 24. Okt 2008, 19:07
hallo!
habe meinem 1210er zum "Einjährigen" heute ein neues System geschenkt - nach langem hin und her ist es das Goldring 1012GX geworden. Bin grad dabei das Teil zu installieren - hat wer von euch zufällig die selbe Konfiguration? Wenn ja, welches Gewicht und welchen Antiskating-Wert habt ihr für die 1012er eingestellt? Bei mir hab ich beides grad auf 1,7 eingestellt - hoffe, dass das richtig kallibriert ist?
als zusätzliche "tuning" habe ich mir überlegt von der technics gummimatte auf eine filzmatte zu wechseln - was ist eure meinung dazu? zahlt sich das aus, oder klingts im endeffekt schlechter als davor mit gummi?
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#826 erstellt: 24. Okt 2008, 19:13
Hallo,

ich fahre das MM 1006 mit 1,75 Gramm Auflagegewicht, austariert mittels Ortofon Waage. Antiskating ist bei 1,45, das Abnehmersystem ist mittels Audio-Schablone einjustiert und hängt am X-LPS V3. Ich bin sehr zufrieden.

Ich nutze eine Filzmatte als Plattentellerauflage (Tonarmhöhe auf Minimalwert runtergedreht) und finde, so klingt es agil, lebendig und einfach realistisch und schön. Die originale Technics-Gummimatte habe ich nie besessen, aber mit einer After-Sales-Gummimatte (elends dickes Ding) keine allzu guten Erfahrungen gemacht, das Klangbild wirkte leblos und "ausgebremst", jegliche Dynamik fehlte und der Bass kam ebenfalls nicht mehr so tief. Ich kann die Benutzung einer Filzmatte auf dem 1210 nur ausdrücklich empfehlen, auch, wenn bestimmt gleich wieder irgend ein Dummbratz mir wegen diesen Aussagen an den Karren pissen will!
Jazzy
Inventar
#827 erstellt: 24. Okt 2008, 19:23
Wie bist denn du drauf?!Irgendwas schiefgelaufen in letzter Zeit,im Forum?
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#828 erstellt: 24. Okt 2008, 19:25
Ja, gab den einen oder anderen Fall, tut aber nichts weiter zur Sache.
Ich wollte nur nochmals zum Ausdruck gebracht haben, dass es meine subjektive Meinung ist, die ich lustigerweise mit 3 weiteren 1210-Besitzern teile, die ebenfalls von Gummi abgeschworen haben und Filz nutzen!
majordiesel
Stammgast
#829 erstellt: 25. Okt 2008, 05:32
Guten Morgen!
Ich teile die Ansicht vom Fan: Gummimatten auf einem 1210er gehen garnicht! Filzmatten sind erheblich besser als Gummi, geben dem Klangbild Frische und Natürlichkeit. Ich habe meinen inzwischen mit einer dünnen Korkmatte von Project ausgerüstet, darauf liegt eine Acrylplatte von Delta Dynamics. Ich finde da werden noch mehr Details deutlich, die 3Dimensionalität steigt. Ist aber alles subjektiv bzw noch von vielen anderen Faktoren wie Hörraum und restliches Set-Up abhängig. Und natürlich davon was deine Vorlieben sind!
@1210-Fan: Dein Antiskating ist ziemlich niedrig wie ich finde...Hast du das rein nach Gehör gemacht, mit leeren Schallplatte oder mit einer Testplatte? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Antiskating ungefähr doppelt so hoch eingestellt wird wie die Auflagekraft. Getestet mit der Image-Hifi.Testplatte und für richtig empfunden!
Viele Grüße
Markus
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#830 erstellt: 25. Okt 2008, 08:05
Hallo,

ja, wurde mit den verschiedensten LPs mit verschiedensten Musikstücken (Klassik, Frauenstimme,...) nach Gehör justiert und mit diesem Wert als ideal empfunden. Nicht nur von mir wurde dass so empfunden, sondern auch von anderen - sehr erfahrenen - Ohren!

Kork wollte ich irgendwann auch noch ausprobieren, ebenso Leder (wobei mich mein Sattler da hat hängen lassen). Ich kann aber definitiv bestätigen, dass die Frische und Natürlichkeit mit einer Gummiauflage beim 1210 leidet. Schön, dass ich damit dann doch nicht ganz allein da stehe. Denn in meinem Freundeskreis laufen 4 1210er mit den unterschiedlichsten Systemen und bei jedem flog - sofern sie überhaupt vorhanden war - die Gummimatte vom Plattenteller und es liegen Filzmatten darauf, meist originale Technics-Matten, bei mir momentan ein ausgesprochen hässlich bedrucktes Teil, das ich einfach "umgedreht" habe und mit den uni-schwarzen Seite höre.

Ich kenne das mit den Antiskatingeinstellungen übrigens so, dass man in etwa den Wert der Auflagekraft wählen und den Rest notfalls per Gehör feinjustieren soll. So habe ich es dann auch gemacht und mich vorsichtig an die 1,45 herangetastet. Wie gesagt, für mich klingt's so ideal!
tobi_808
Stammgast
#831 erstellt: 25. Okt 2008, 09:20
Anti-Skating = Auflagekraft

kenne auch nur diese Faustregel für den 1210er.
Die kennen sogar Djs ;).

Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, warum das einstellen am 1210er sich so kompliziert gestalten sollte.
Denn gerade die einfachheit des TTs macht ihn ja aus ...

Klar gibt es im einzelnen immer kleine abweichungen, aber bei mir kommt auf Leer-
Seiten immer dasselbe Ergebnis,
egal welcher Ton-Abnehmer/Headshell montiert ist.
Variiert immer um 0,2-0,3 punkte. Aber ich komme nie auf den doppelten Antiskatingwert
majordiesel
Stammgast
#832 erstellt: 25. Okt 2008, 11:40

tobi_808 schrieb:
Anti-Skating = Auflagekraft

kenne auch nur diese Faustregel für den 1210er.
Die kennen sogar Djs ;).

Ich komme aus dem Hiphop, bin über ein Jahrzent in dem Metier aufgetreten und da gibt es eine Reihe an DJ´s, die eine höhere Antiskating einstellen wg. scratchen angeblich. Hab mich aber nie wirklich dafür interessiert weil ich ja vorne stand;):D!
Bei mir war das so: Ich hatte damals das VMR als System, eingestellt nach BDA und immer das Gefühl, das sich zentral gemischte Stimmen/Instrumente und dergleichen leicht links gehört habe. Nach Austausch des Systems habe ich mich mit dem Analogchef meines Händlers darangesetzt und rein per Testplatte eingestellt und dabei den Wert 2,6 ermittelt haben (Bei Auflagekraft 1,5gr). Erst dann waren Stimmen tatsächlich mittig. Jetzt fahre ich ein Antiskating von 3,2 beim PTG mit Auflagekraft von 1,8 gr. Laut meinem Gehör und der Imagehifi-Testplatte exakt der Wert ohne einseitige Verzerrungen. Übrigens riet mir damals der Analogchef davon ab einseitig gepresste Schallplatten zu nehmen weil das zu ungenau wäre. Aber jedem sein Idealwert wie er es für richtig hält!
Viele Grüße
Markus
tobi_808
Stammgast
#833 erstellt: 25. Okt 2008, 20:41
Naja, nur irgendwie limitiert die anti-Skating einstellung des 12010er das ja, oder ? da max. 3

Meine Systeme lasse ich nicht gerne mit weniger als 2,5 g auflagekraft laufen, da ich sonst zum "hören" verdammt bin und nicht, wie gewohnt "skippen" kann.

Besonders wenn man sich durch seine Plattensammlung hört, setzt man ja nicht immer die Nadel
auf und lässt laufen, man sucht ja auch mal seine Lieblingsstelle

Müsste demnach aber Auflagekraft auf max. 1,7 oder so etwas reduzieren,
um das Potential voll auszuschöpfen ?

wer verkauft mir billig eine Testplatte zusammen mit einer Schablone ???

Mal ehrlich suche diese beiden sachen, denn
zur zeit fahre ich noch ein whitlabel und ein OMB an meinen 1210er, aber möchte bald ein richtiges Hifi-System - n Ortofon 2M Blue z.b. - das hätte ich dann doch gerne RICHTIG eingestellt !

Aber ich zahle trotzdem keine Hifi-Preise für 'n stück pappe und ne platte
auf der nichts drauf ist, wenn ihr versteht
neukolln
Ist häufiger hier
#834 erstellt: 26. Okt 2008, 14:43
Hallo,

meine Erfahrungen mit zwei Technics gehen dahin, dass es (nach 13 Jahren mit Slipmats) mit Original-Gummimatte besser klingt (druckvoller und präziser im Bass). Den Verlust von Höhen und Lebendigkeit konnte ich nicht feststellen.

Dies gilt aber nur im vergleich zu den (aus Funktionalitätsgründen) sehr leichten Slipmats, mit einer solideren Filzauflage mag das anders sein. Demnächst werde ich mal die sehr gute und günstige FineSignal-Matte auf dem technics probieren und hier berichten, falls die sich lohnt.

Gruß Arnold
majordiesel
Stammgast
#835 erstellt: 26. Okt 2008, 15:20
Die Fine Signal würde mich auch interessieren. Laß uns an deinen Ergebnissen teilhaben!
Viele Grüße
Markus
erowid
Ist häufiger hier
#836 erstellt: 26. Okt 2008, 16:47
Hallo! Habe die Goldring 1012GX inzwischen auf 1,75 Gramm mit Antiskating auf 1,5 gestellt, dies jedoch nur mittels meinen Ohren kallibriert.
Weiss jedoch nicht was ich von der 1012GX halten soll - hat wer Erfahrung mit der Einspielzeit, die die Nadel womöglich benötigt? Hab sie inzwischen sicher schon 10 Stunden laufen und sie klingt gut - aber ehrlichgesagt nicht wirklich besser als meine alte Goldring Elektra, die mit 60 Euro um ein dreifaches günstiger war wie die 1012GX. Bin ich dem Hifi-Voodoo nicht verfallen, hab ich zu schlechte Ohren oder ist das restliche Setup zu schlecht um Unterschiede feststellen zu können?

Meine Komponenten:
Technics 1012 mk2
Goldring 1012 GX System
Nad PP2 Pre-Amp
Nad C 352 Amp
LS: Canton Ergo 902
Jazzy
Inventar
#837 erstellt: 26. Okt 2008, 17:58
@tobi808: Schablonen kannst du auch vom Internet ausdrucken.Ich habe die Audio-Schablone letztendlich genommen.

@erowid:mit LS hört man feine Unterschiede eher schwer,besonders bei suboptimaler Akustik.KH sind da besser.Vielleicht ist das 1012er noch nicht soooo viel besser,als das Elektra.Mache lieber größere Sprünge,etwa das 1022 oder gar 1042.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#838 erstellt: 26. Okt 2008, 18:37
Nee, der limitierende Faktor ist der PP2!
erowid
Ist häufiger hier
#839 erstellt: 26. Okt 2008, 18:57
@jazzy: also bei dem preisunterschied (elektra 60 euro, 1012 GX 200 euro) erwarte ich mir schon eine deutlich hörbare klangverbesserung.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#840 erstellt: 26. Okt 2008, 19:03
Wie schon gesagt, die PP2-Kiste bremst hier gewaltig ein.
Das Ding lässt einige Feinheiten garnicht erst durch, die bessere Phonovorstufen so darstellen, wie man es erwartet.
Was soll denn bitte das System an dem grad mal halb so teuren Einsteiger-Pre anstellen? Denkt doch mal nach...
erowid
Ist häufiger hier
#841 erstellt: 26. Okt 2008, 19:14
ich dachte ja immer, das der "klang" eher dem nad vollverstärker entsprüngen würde als dem pp2. ist ein vorverstärker wirklich so wichtig? dann hätt ich das geld wohl lieber anders investieren sollen als in das neue system. aber womöglich ändert sich die klangerfahrung auch noch nach etwas mehr einspielzeit?
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#842 erstellt: 26. Okt 2008, 19:23
Dein Eindruck ändert sich dann, wenn Du mal statt dem PP2 in die Klasse von X-LPS V3, Trigun Vanguard oder Heed-Pre wanderst.
Dann klingt Dein System auch. Ob es besser sein wird als das Alte, weiß ich nicht. Ich kenne beide nicht. Aber der limitierende Faktor ist Dein PP2, ganz klar!
jotpewe
Stammgast
#843 erstellt: 27. Okt 2008, 09:08
Zuerst hatte ich den PP2 (€ 98,-), der ertaunlich gut klingt - er ist nur sehr wenig einstellbar und relativ leise.

Dann hatte ich den TRIGON ADVANCE (€ 925,-) - das Flaggschiff. Da kann man einstellen, was das Herz begehrt, die Verstärkung ist wesentlich besser. Aber der reine Klang - der war eigentlich nicht anders... (spricht irgendwo natürlich auch für den PP2).

Dann kam der LEHMANN BLACK CUBE STATEMENT (€ 307,-) - wieder etwas weniger einstellbar als der TRIGON, aber mehr als der PP2. Die Verstärkung ist noch besser, der Hammer ist aber der Klang. Da habe ich das erste mal gehört, dass ein PVV wirklich was bringen kann. Eine dermaßen starke Ortung bei den Bässen habe ich bei einem PVV vorher nicht erlebt. Bei meinem Kumpel angeschlossen - er hört im Reihenhaus unter dem Dach, und normalerweise bei Lautstärke Stellung 10:00 - 11:00, egal ob CD oder Phono, egal, zu welcher Zeit - hat er etwas erlebt, was er die Jahre vorher noch nie erlebt hatte: Seine Frau kam aus dem EG nach oben und sagte, dass ihr das jetzt aber ein wenig zu laut sei...

Ein PVV kann also was bringen, kann auch begrenzen, welcher aber passt, kann je nach Rest der Kette sehr unterschiedlich sein.
majordiesel
Stammgast
#844 erstellt: 27. Okt 2008, 14:16

jotpewe schrieb:

Ein PVV kann also was bringen, kann auch begrenzen, welcher aber passt, kann je nach Rest der Kette sehr unterschiedlich sein.

Da sagst du etwas sehr Wahres! Es steht und fällt mit dem Hören an der eigenen Kette im eigenen Hörraum. Bei mir z.B. war der PP2 langweilig im Gegensatz zu der dann gekauften Phonobox MK2 von Project. Und die ist nicht mal im Ansatz ein Vergleich zu meiner jetzigen Trigon-Kombi plus Vollverstärker!
Viele Grüße
Markus
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#845 erstellt: 28. Okt 2008, 16:11
Hallo,

nun bin ich auch fast soweit in den elitären Kreis der
Technics 12xxer Besitzer aufzusteigen . Mein Dreher ist
bestellt und unterwegs, aber nun weiß ich nicht so genau,
welchen TA ich nehmen soll... Aufgrund von Forums- und
Internetrecherche habe ich die Auswahl auf folgende Modelle
eingegrenzt:

AT 440Ml, Ortofon 2M blue, Shure M97xe, Goldring 1006,
Sumiko Pearl.

Ich dachte mir erst, fahr in einen Laden, hör dir die TAs
alle oder zumindest ein Paar davon an... Aber alle HiFi
Läden in meiner Nähe (selbst die, wo ich diese Tonabnehmer
alle einkaufen könnte) bieten kein Probehören an. Auch das
Rückgaberecht würde laut Ladenstatement erlöschen, wenn ich
den TA montiere und anhöre (irgendwie logisch, wenn 100
Typen so den TA hin und her schicken ist er irgendwann gar
nicht mehr so neu).

Könnt ihr mir helfen, indem ihr mindestens ein Paar der
Tonabnehmer aus meiner Liste streicht? Dann ist zumindest
das Risiko nicht mehr so hoch einen Fehlkauf zu machen :).
Musikgeschmack: so ziemlich alles, Blues, Jazz, Rock, in
geringem Umfang auch Klassik. Gewünscht ist also ein
möglichst neutraler und unverzerrender TA, der am besten
nicht mehr als 150 € kostet.

Ach ja, oft taucht der Vorbehalt auf, AT 440 würde nicht
mit 12g Tonarmen gehen. Wieso so unterschiedliche
Complianceangaben durch das Netz geistern weiß ich nicht,
aber auf youtube habe ich ein Video gesehen, wo einer am
Technics 12xx ein AT 440 montiert hatte, und er ließ dort
eine Testplatte laufen. Nadel blieb in der Rille, keine
schädlichen Vibrationen zu sehen. Wenn sonst nichts gegen
das 440 spricht, würde ich es eigentlich gerne ausprobieren.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#846 erstellt: 28. Okt 2008, 17:18
Ich fahre das 1006 mit eben solcher Musik, habe ähnliche Prioritäten an den Tonabnehmer gestellt wie Du und bin von dem Teil und seinen Auflösungskünsten restlos begeistert. Ich denke, dass Du ihn Dir unbedingt mal probehören solltest. Vermutlich dürfte sich da eine ähnliche Begeisterung auftun wie bei mir!

Immerhin ist aus mir ehemaligem Plattenhasser (was will ich mit dem Geknackse...) ein Vinylliebhaber geworden, der innerhalb von etwas mehr als einem halben Jahr 200 wunderschöne LPs angeschafft hat...

Wenn das nicht alles sagt...
majordiesel
Stammgast
#847 erstellt: 28. Okt 2008, 18:51
@cyberhawk:
TA´s in Läden testen zu können ist sehr selten und wenn dann nicht mit unseren "Kindergarten-TA´s"! Da musst du viel viel lesen. Von den TA´s die du genannt hast kenne ich leider keins, höchstens den Vorgänger des Ortofon, das VinylMaster Red und vom Goldring kenne ich das nächst höhere, das 1012. Beide sehr geil, das Goldring in der Auflösung feiner, das Ortofon in der Musikalität ansprechender. Ich hatte mir damals das auch in der Compliance fragwürdige VMR gekauft weil ich es für eine eierlegende Wollmilchsau hielt: der TA kann alle Musikrichtungen zufriedenstellend!
Über Compliance-Geschichten würde ich mir eher weniger Sorgen machen, sooo wichtig ist das in unserer Klasse nicht.
Viel Erfolg bei deiner Suche!
Viele Grüße
Markus
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#848 erstellt: 28. Okt 2008, 19:26
Also mein Händler (Klingtgut hier im Forum) bietet generell das Probehören der Tonabnehmer an, auch im "Kindergartensegment".
Wenn der Weg nicht zu weit ist, fahr mal vorbei mit dem Dreher im Gepäck!
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#849 erstellt: 28. Okt 2008, 19:47
@majordiesel: was sollte ich den z.B. lesen? Den Stammtisch
hier habe ich schon ganz gelesen :D. Naja, zumindest nach
den Stellen abgesucht, wo jemand wie ich einen neuen
Tonabnehmer kauft. Auch unser Forum habe ich im Hinblick auf
die Tonabnehmersuche für den Technics durchgelesen, sogar im
Forum der AAA habe ich nach solchen Themen gesucht (bin aber
nicht so ganz fündig geworden wie hier, seltsamerweise).

Hm, ich habe mir vor kurzem eine Datei runtergeladen, dort
hat ein sehr fleißiger Typ eine 320kb/s mp3. von seinem
neuen Technics+2M blue gemacht. Hört sich wie ein deutlicher
Fortschritt zu meinem Setup an, vor allem Räumlichkeit und
Höhenwiedergabe scheinen qualitativ zugenommen zu haben.
Damit würde ich wohl nichts falsch machen.

P.S. bei dieser Menge an Auswahl wird man ja verrückt, warum
bringen die nicht einfach eine einzige TA-Reihe raus, wo man
sich ganz einfach nach dem Preis richten kann, so von 40
euro bis 10k euro .
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#850 erstellt: 28. Okt 2008, 19:52
Klingtgut klingt natürlich gut... Aber das ist mir leider zu
weit. Ich denke ich werde noch einmal drüber schlafen und
mir dann irgendwas nehmen. Ist ja nicht soo folgeschwer die
Entscheidung, und bei echten Problemen werde ich es auch
irgendwie schaffen mein Geld zurück zu bekommen.
tobi_808
Stammgast
#851 erstellt: 29. Okt 2008, 02:28
weiß hier zufällig jemand,

"ab wann es sich lohnen würde
einen Phono-Vorverstärker anzuschaffen."

also bezüglich der preis-leistung,
und ob sich für ein 150€ TA ein guter Pre-Amp lohnt...
für meine jetzigen TA sicherlich nicht

- besitze 2 MM-systeme (1 mal shure / 1 mal ortofon),
2 Technics 1210,
das ganze über einen Rodec Mx-180mkII
an einem Sony TA-F700ES angeschlossen.

Denke mal das der Rodec seine aufgabe ziemlich gut macht.
Also habe ich bedenken,
dass ein Vorverstärker für 100€ seine Aufgabe nicht besser machen würde, oder ?
hängt natürlich auch vom eingangswiederstand des gerätes ab,
klar aber nur mal als allgemeine frage
ruedi01
Gesperrt
#852 erstellt: 29. Okt 2008, 08:03
...zu einem guten TA gehört auch ein guter PhonoPre, das sollte jedem klar sein.

Nur muss das in einem vernünftigen Preis-/Leistungsverhältnis zueinander stehen. Es macht wenig Sinn einen 1000 € teuren Pre für einen TA im Kindergartensegment (schönes Wort:D) zu verwenden. Umgekehrt, einen TA der gehobenen Klasse mit einem PP2 zu fahren ist auch nicht zielführend, da hier viel Potential des TAs auf der Strecke bleibt.

Aber absolut gesehen muss ein PhonoPre eigentlich gar nicht extrem teuer sein. Was da an Elektronik drin ist - selbst wenn es etwas aufwendiger ist, z.B. mit einstellbaren Impedanzen und Kapazitäten und mit regelbarem Verstärkungsfaktor - rechtfertigt eigentlich keine 1000 €, nie und nimmer.

Der Trigon Vanguard ist so ein positives Beispiel. Er kann alles, wirklich alles was man braucht, ist m.W. sogar made in Germany, ist sehr solide verarbeitet und für deutlich unter 400 € zu haben. Klanglich reicht sein Potential locker für TAs bis in die 1000 € Klasse. Und für das Kindergartensegment gibt es ja die PP2 und die Pro-ject Phono Box.

Ich denke, es sollte kein Problem sein, bei einem guten Fachhändler mal den ein oder anderen Pre auszuleihen, um ihn zu Hause mit dem eigenen System zu testen und ggf. gegen einen anderen Pre zu hören. Dann weiß man am Ende, wieviel Geld man ausgeben sollte.

Gruß

RD
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#853 erstellt: 29. Okt 2008, 20:10
Der Plattenspieler ist heute angekommen :). Die Nadel habe
ich schon bestellt, habe mich dann doch für das Audio
Technica entschieden, weil es scheinbar einen aufwendigeren
Schliff hat und mit seinen enormen Preisunterschieden auch
billiger als alle anderen Kandidaten zu haben ist.

Ich habe aber jetzt ein Problem: zur Probe habe ich den
Technics einmal eingeschaltet, einfach um das rote Licht zu
sehen. Gut, hat geleuchtet, wieder ausgemacht. Seitdem
(deshalb?) tut mein Drucker, der an der selben Steckdose
hängt, nicht mehr. Schaltet sich nicht ein, seine LED
bleibt aus.

Ich hatte die Idee, dass der Technics auf falsche Spannung
eingestellt war und irgendwie auf die restlichen Geräte am
Netz Wirkung gehabt hat. Den in der Bedienungsanleitung
beschriebenen Spannungsumschalter finde ich aber nirgends
am Gerät! In der BDA ist es auch nicht angezeigt wo er
liegt, da ist quasi nur eine "Nahaufnahme" drin. Bin ich
jetzt zu blöd?? Kann es Geräte ohne diesen
Spannungsumschalter geben? Besteht zumindest die
Möglichkeit dass falsche Spannung am Plattenspieler den
Drucker durchbrennen lässt? Hilfe...
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#854 erstellt: 29. Okt 2008, 21:52
Ah, ok, habe alles unter dem Plattenteller gefunden... Wer
es gelesen hat, darf jetzt aufhören zu lachen . Die
Spannung war richtig eingestellt, der Druckerausfall hat
wohl gar nichts damit zu tun. Dennoch kann ich die Schablone
nun nicht ausdrucken, dumm gelaufen.
majordiesel
Stammgast
#855 erstellt: 30. Okt 2008, 08:08
Ach hier lacht doch keiner...höchstens schmunzeln wir;):D!
An deinem Post fällt mir ein: Du hast noch andere Geräte an der Leiste deiner Anlage? Ändere das! Wie die High-End-Griechen auf youtube schon sagen: "enerdschie isss pfiftie perrrzent offf se ssound!"
http://de.youtube.com/watch?v=xs1aUws0Lrs
Phase die Stecker aus, bringe sie in die richtige Reihenfolge und lass keine anderen Geräte über die Leiste laufen, das bringt schlimmstenfalls nur Störungen!
Ich hoffe mal das das jetzt keine unsägliche Voodoo-Diskussion lostritt, aber vielerlei Erfahrung, nicht nur von mir, zeigt, das das einiges bringt!
Viele Grüße
Markus
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#856 erstellt: 30. Okt 2008, 13:47
Lol, das Video kenn ich schon, bloß über dein Zitat hab ich
mich an den Verrückten erinnert, der das sagt :D. Er hat
auf mich wirklich den Eindruck eines Idioten gemacht, ohne
jetzt Audiophile auf der ganzen Welt kränken zu wollen.
Wenn der Strom 50% ausmacht, und sein Rack noch 20% (oder
wie viel hat er ihm zugemutet?), dann wären schonmal
wichtige 70% nicht bei seinen Geräten. Wenn ich dann mit
meinen Behringer B2031P zu ihm komme und sie an die Anlage
anschließe, müssten 70% des Sounds ja wie früher sein. Das
glaubt er selber nicht der Spinner .

Also bei mir ist es ganz gut gelöst finde ich: der
Verstärker hat eine völlig eigene Steckdose mit
Verlängerungsleiste. Der Plattenspieler hängt an derselben
Dose wie der Rechner, der Monitor, die Tischlampe und bis
zuletzt der Drucker. So weit so schlimm, aber zum Hören
mache ich das alles aus. (bis auf die Tischlampe evtl., sie
erhellt den Raum so schön wenns Abend wird). Wenn Die
Anlage also in Betrieb ist, hängen PS und Verstärker sogar
an eigenen Steckdosen und es funkt nichts dazwischen, bis
auf die Lampe manchmal (merk ich aber nicht klangtechnisch).

Ich wette der Grieche hat für die Anlage nur eine
Steckdose, und sein PS und Verstärker haben denselben Strom
:D. Der sollte mal bei mir probehören, er wird bestimmt
neidsch.

Übrigens konnte ich mit meinem früheren (jetzt kann ichs ja
verraten, nicht mehr so peinlich) Dual 627Q mit
Nachbaunadel keine Unterschiede zwischen PCan /
PCaus wahrnehmen. Das wäre mal interessant zu testen, den
PC unter Volllast bringen und eine Platte mit dem Technics
abspielen, ob das was am Klang ändert.
ruedi01
Gesperrt
#857 erstellt: 30. Okt 2008, 17:14
...ich gehe mal davon aus, dass ihr auch für jede Steckdose eine eigene Leitung bis zum Verteilerkasten im Flur installiert habt...

Gruß

RD
majordiesel
Stammgast
#858 erstellt: 30. Okt 2008, 17:31
Hallo Ruedi! Was hast du an dem Satz:

majordiesel schrieb:

Ich hoffe mal das das jetzt keine unsägliche Voodoo-Diskussion lostritt, aber vielerlei Erfahrung, nicht nur von mir, zeigt, das das einiges bringt!
Viele Grüße
Markus

nicht verstanden??
Viele Grüße
Markus
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