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Plattenspieler brummt trotz Erdung sehr stark

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Autor
Beitrag
marleaux
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Apr 2008, 15:59
Hallo HiFi-Freunde,

ich habe einen Plattenspieler (Sony PS-X6) bei eBay ersteigert und habe ein Problem. Er brummt sehr stark (kommt aus den Lautsprechern, nicht vom Plattenspieler selber).
Der Sony ist über einen Phonovorverstärker angeschlossen und natürlich geerdet.

Nun zur genauen Problembeschreibung:

- wenn ich den Plattenspieler anschließe und der Netzstecker NICHT steckt, also kein Strom fließt, verhält sich der Plattenspieler ganz normal - er brummt leicht über die Lautsprecher, wenn das Erdungskabel nicht angeschlossen ist und wenn ich es anschließe brummt nichts - also ganz normal, so wie es sein sollte.

- Wird dann allerdings der Netzstecker angeschlossen und Strom fließt, fängt das starke Brummen an.

- ich glaube nicht, dass es am PreAmp oder Receiver liegt, da ich vorher schon diverse andere Plattenspieler angeschlossen hatte.

- mir ist noch aufgefallen, dass es viel stärker brummt, wenn das mitgelieferte System Empire 2000 E angeschlossen ist, bei meinem Technics-System brummt es merklich weniger

Bin nicht so der Technik-Freak, vll. kann mir ja jemand helfen.

Vielen Dank,
marleaux

PS: Wenn noch genauere Informationen benötigt werden, sagt mir Bescheid. Ist mein erster Beitrag hier im Forum.
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2008, 18:00
Hallo!

Hängt ein Tuner am Amp oder ein Sat-Receiver?!

Wenn ja, Antenne rausziehen, ist das Brummen weg?!
Wenn ja, Mantelstromfilter kaufen und zwischen Antenne und Eingang des Tuners schalten.

Wenn nein, sehen wir weiter.

Grüße Raphael
rudibmw
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Apr 2008, 18:37
Hallo Marleaux,

hast Du schon die Headshellverkabelung oder das Headshell selbst geprüft? Wenn dort alles in Ordnung ist, könnte es auch am Motor liegen.

Grüsse rudihifi
marleaux
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Apr 2008, 18:40
Hallo Raphael,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Ich habe tatsächlich einen SAT-Receiver und als ich gerade das SAT-Kabel herausgezogen habe, war das Brummen weg.
Also vielen Dank für den Tipp.
Aber woran liegt es, dass ich das Problem bei den vorherigen Plattenspielern nicht hatte?
Brauche ich dann für meinen SAT-Anschluss diesen Mantelstromfilter (also den oberen FM2)?:
http://short4u.de/480cde7639da1

Vielen Dank,
marleaux
raphael.t
Inventar
#5 erstellt: 22. Apr 2008, 05:42
Hallo Marleaux!

Ja, denn du hast mit dem Antennen-Kabel eine klassische Brummschleife.
Leider geht der Link nicht, doch einen Mantelstromfilter brauchst du.
Warum es mit einem anderen Gerät keine Probleme (oder weniger) gab, weiß ich nicht.

Eines interessiert mich jedoch noch:
Das Erdungskabel des Plattenspielers, führt das direkt zum Verstärker (unter Umgehung der Phonostufe) oder zur Phonost. und von dort zum Amp?!
Vielleicht könntest du noch die letztere Variante versuchen.

Ich glaube jedoch schon, dass ein Mantelstromfilter her muss.


Grüße Raphael
marleaux
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Apr 2008, 08:12
Hallo Raphael,
also ich meinte den Mantelstromfilter FM2 (ist die Artikelnummer 940200 bei www.Conrad.de). Ist das der, den ich brauche?
Erdungskabel und das Cinch-Kabel gehen vom Plattenspieler zum Phono-PreAmp und von dort geht dann nur noch ein Cinch-Kabel
zu meinem Verstärker bzw. AVR-Receiver. Einen Phono-Eingang am AVR-Receiver habe ich leider nicht.

Viele Grüße,
marleaux
raphael.t
Inventar
#7 erstellt: 22. Apr 2008, 08:49
Hallo!

Ja, der ist es z.B. ist zwar 75 OhM, während Satkabel 60 Ohm ist, das dürfte aber keine Rolle spielen.
Du brauchst dann aber auch noch zwei Schraubmuttern dazu, wenn du das Sat-Kabel unterbrichst.

Grüße Raphael
marleaux
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Apr 2008, 09:15
Hallo,
ok dann weiß ich bescheid, vielen Dank nochmal.

Viele Grüße,
marleaux
sound_of_peace
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2009, 15:31
Hallo,

ich habe hier ein ähnliches Problem:

Wenn ich meinen Plattenspieler (hat sowohl Erdung im Stromkabel als auch unterm Tonarm) an meinen Amp anschliese, dann brummt es, und zwar auch dann, wenn ich den Dreher garnicht erst am Netz habe.

Ein Mantelstromfilter schafft auch keine Besserung.

...mir kommt die zuästzliche Erdung durch das Stromkabel verdächtig vor...?

Hab die Headshells übrigens auch schon getauscht, gleiches Problem. Die Cinchstecker schauen auch innerlich iO aus.

killnoizer
Inventar
#10 erstellt: 28. Feb 2009, 20:11
Schliess doch mal ein beliebiges 1-adriges Kabel an der Masseschraube des Verstärkers an , mit dem anderen Ende kannst du bei verminderter Lautstärke oder mit Kopfhörer die Metallteile des Plattenspielers der Reihe nach "abtasten" , vielleicht ist ja irgendwo die Masse unterbrochen ?


Gerrit
sound_of_peace
Inventar
#11 erstellt: 28. Feb 2009, 20:12
Es handelt sich übrigens um den Akai AP-306 C.
Hab auch nochmal die Platine unterm Tonarm angeschaut, auch hier die Kabel alle fest und ohne Kontakt zueinander. Die Belegung stimmt auch.
sound_of_peace
Inventar
#12 erstellt: 28. Feb 2009, 20:39
Berührt man zB die zwei Drehknöpfe (aus Metall), so geht das Brummen weg, am Headshell "Griff" auch. Das Stromkabel ist im Inneren nochmal am Metallgehäuse(also dem Innenleben aus Metall) geerdet. Ohne diese Erdung im Inerren brummt es auch.


[Beitrag von sound_of_peace am 28. Feb 2009, 20:42 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#13 erstellt: 28. Feb 2009, 21:15
Also der Plattenspieler brummt mittlerweile nur noch, wenn er am Netz hängt. Dann "läd" sich der Brummton kurz auf, bis er nach ca. 5 Sec voll da ist.
sound_of_peace
Inventar
#14 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:00
Was würde passieren, wenn ich das Erdungskabel was an den Amp gehört, an das Metallinnenleben vom Plattenspieler löte, welches über das Stromkabel geerdet wird?
killnoizer
Inventar
#15 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:13
. . . Uri Geller scheint noch zu schlafen ,

daher schreibe ich mal :

- PROBIER - ES - AUS -
sound_of_peace
Inventar
#16 erstellt: 01. Mrz 2009, 17:28
Keine Besserung.
sound_of_peace
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2009, 15:31
Legt man eine kleine Spannung an den Tonarm, kann man diese sogar an den Bedieelementen wieder abgreifen
killnoizer
Inventar
#18 erstellt: 05. Mrz 2009, 16:46
. . . da alle Metallteile des Plattenspielers über die Masse Verbindung haben sollten erscheint mir dieser Effekt normal ?
sound_of_peace
Inventar
#19 erstellt: 05. Mrz 2009, 16:49
Und nun?
Am Shell kann es auch nicht liegen, das hab ich schon getauscht gehabt.


[Beitrag von sound_of_peace am 05. Mrz 2009, 16:50 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#20 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:40
ok , ich versuch's nochmal :

Dir ist bereits klar das bei einem Plattenspieler Tonleitung und Antriebselektronik vollkommen getrennt fungieren ?

Das bedeutet du könntest damit auch Musik machen OHNE das Netzkabel in die Steckdose zu stecken !

Nur die Gleichlaufschwankungen beim Drehen von Hand sind ziemlich deutlich ...

wenn jetzt das Brummen NUR bei eingestecktem Netzkabel auftritt könnte der Fehler hier zu finden sein .

Möglicherweise hat ein Vorbesitzer ein Abschirmungsblech vergessen ? zwischen Tonarmgelenk und Ausgang liegen die Kabel meist ungeschirmt offen , um einstreuen des Trafos zu verhindern sind hier meist sehr dünne Bleche befestigt .

Möglicherweise ist der Trafo auch defekt ?
Das der Dreher dreht zeigt nur das Strom fliesst , der Trafo kann trotzdem defekt sein und erhöhtes Nebengeräusche abgeben .

Den Teller abnehmen , Rückseite öffnen und weiter suchen , alle Verschraubungen prüfen , irgendwo hast du eine Lücke in den Masseverbindungen .

So ein Problem ist , wirklich und ohne Übertreibung , normalerweise in wenigen Minuten gelöst , falls nicht doch einer der erwähnten Defekte vorliegt .

Ansonsten gebe ich gerne 5,- für das Wrack !!


Brrrrrrrrrrr . . .
sound_of_peace
Inventar
#21 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:11
Also hier nochmal der aktuelle Report:

Das Gerät brummt, wie ich oben fälschlich beschrieben habe, doch auf beiden Kanälen auch dann, wenn der Dreher nicht am Netz hängt.

An den Steckerenden liegt es nicht, am Headshell auch nicht.
Die Verkabelung im Tonarm kann es auch nicht sein, sonst würde sich beim Zuppeln an den Kabeln was tun.

Die Lücke in der Masseverbindung klingt logisch, ich werd ihn am Wochenende mal aufmachen.
Ein Freund von mir meinte, es könnte unter der Tonarmbasis einen Kontakt zum Metallinnenleben geben (obwohl das über einen Plastikring getrennt ist).

Achhja, vielen Dank für deine Hilfe bis jetzt!


[Beitrag von sound_of_peace am 05. Mrz 2009, 22:11 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#22 erstellt: 07. Mrz 2009, 12:57
Wenn ich ihn jetzt öffne, wie sollte ich mich dann auf die Fehlersuche begeben?
Streptomyces
Stammgast
#23 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:10
Möchte noch einen kleinen Denkanstoß geben:

Bei mir gab es mal ein Brummen aufgrund von nebenstehenden Geräten. Also eine Eintrahlung direkt in den Tonabnehmer.
Versuche doch also bevor du am Gerät rumwerkelst den Plattenspieler wo anders hinzustellen.

Gruß
sound_of_peace
Inventar
#24 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:11
Hallo,

ja auch das Probelm kenne ich, ist hier aber nicht der Fall, leider
Bepone
Inventar
#25 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:13
Hallo,


Wenn ich ihn jetzt öffne, wie sollte ich mich dann auf die Fehlersuche begeben?

Erstmal brauchst du ein Messgerät: Ohmmeter, Multimeter.

Dann klemmst du an das äußere Ende des Massekabels (welches du sonst an den Verstärker klemmst) die eine Prüfspitze des Messgerätes.
Im Plattenspieler dann die zweite Prüfspitze dort dranhalten, wo das Massekabel angeschraubt / angelötet ist. Jetzt musst du Durchgang haben (gemessener Widerstand kleiner als 1 Ohm).

Dann systematisch weiter prüfen: Welche Kabel haben sonst noch Kontakt mit der Masse? Diese Kabel alle auf Durchgang prüfen.


Noch etwas, das Brummen kann auch durch ein defektes Signalkabel und schlechte Kontaktstellen kommen.
Also alle Kontaktstellen im Signalweg auch gleich mit prüfen. Vom Cinchstecker - Ende bis zum Steckerchen am Tonabnehmer muss Durchgang herrschen. Dabei Signal (Stift am Cinchstecker) und Minus (Rundes Blech am Cinchstecker) prüfen.
Bei dieser Prüfung am besten die Steckerchen am Tonabnehmer lösen, sonst fließt der Messstrom durch den Tonabnehmer wenn du nicht das richtige Kabel erwichst.


Gruß
Benjamin
sound_of_peace
Inventar
#26 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:19
Nochwas vorab: es ist doch nicht normal, dass ich vom Tonarmrohr Verbindung zum geerdeten Gehäuse/ zu den Wählhebeln an der Oberfläche habe. Also sprich: Spannung an Tonarmrohr anlegen und an Bedienelementen wieder abgeifen. Das müsste doch voneinander isoliert sein, oder?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:54
Bei mir war es umgekehrt, ich mußte beide Erdungskabel vom Phono-Preamp entfernen, damit das Brummen weg war. Hast Du das auch mal probiert?
sound_of_peace
Inventar
#28 erstellt: 07. Mrz 2009, 13:58
Beide Erdungskabel = meinst du damit die Masse vom Tonarm (die an den Amp kommt) und die Masse vom Gehäuse (die über den Kaltgerätestecker geht)?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 07. Mrz 2009, 14:02
bei meinem Clearaudio Emotion gehen zwei Erdungskabel weg: einer kommt vom Tonarm, der andere vom Laufwerk. Mein Clearaudio hörte erst zu Brummen auf, als keines der Kabel geerdet war - warum auch immer.
sound_of_peace
Inventar
#30 erstellt: 07. Mrz 2009, 14:12
Dann wird das mal meine erste ReperaturOption sein - beide Massekabel ablöten.
sound_of_peace
Inventar
#31 erstellt: 07. Mrz 2009, 18:09
Also beide Massekabel ab = null Veränderung.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Mrz 2009, 18:11
Schade, war ein Versuch wert. Und wenn Du nur den einen oder den anderen anschließt?
killnoizer
Inventar
#33 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:30

sound_of_peace schrieb:
Nochwas vorab: es ist doch nicht normal, dass ich vom Tonarmrohr Verbindung zum geerdeten Gehäuse/ zu den Wählhebeln an der Oberfläche habe. Also sprich: Spannung an Tonarmrohr anlegen und an Bedienelementen wieder abgeifen. Das müsste doch voneinander isoliert sein, oder?



nein , das sollte auf keinen Fall voneinander isoliert sein .
Dann müßte ja bei jedem Plattenspieler das Tonarmlager elektrisch getrennt vom Rest des Plattenspielers sein .

Das Tonarmrohr funktioniert hier als Abschirmung und ist über das Plattenspielerchassis an Masse gelegt . sonst würdest du übrigens bei jeder Berührung des Arms oder der Tasten Störgeräusche erzeugen .

Im Prinzip ist JEDES metallische Bauteil das keinen Strom führt an dieser Masse angeschlossen , durch Schrauben oder Kabelbrücke .

Das würde ich zuerst überprüfen bevor du anderes Sachen veränderst .

Gerrit
sound_of_peace
Inventar
#34 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:36
Ich habs!

Also, die Kabel die dran waren, waren diese normalen, dünnen Phono-Kabel.
Die habe ich jetzt ersetzt durch ein Paar richtig fette, gut abgeschirmte, normale Cinchkabel, und siehe da, das Brummen ist verschwunden!

Vielen Dank für eure Mithilfe, ich glaube, ich hätte das Teil schon längst aufgegeben.
Jetzt noch ein neuer TA und ein paar schöne Füßchen, und dann lebt der Akai wieder so, wie es sich gehört.



[Beitrag von sound_of_peace am 08. Mrz 2009, 17:36 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#35 erstellt: 08. Mrz 2009, 18:39








[Beitrag von sound_of_peace am 08. Mrz 2009, 18:42 bearbeitet]
RequiemMG
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 05. Apr 2009, 11:16
Ich habe ebenfalls das Problem eines brummenden Plattenspielers. Ich bin allerdings nicht so der Bastler. Probleme mit Brummschleife hatte ich früher nur, als ein PC an der Anlage hing, hier half ein Mantelstromfilter abhilfe. Mittlerweile hängt der aber nicht mehr dran und auch eine Antenne ist an den Receiver nicht mehr angeschlossen, sondern nur CD-Player, TV und Plattenspieler.
Das fest verlötete Massekabel der Plattenspielers ist zu kurz, daher habe ich es einfach mit einer Ader eines 08/15-Boxenkabels verlängert. Das Brummen wird nach Anschluss an die Masseschraube des Receivers zwar deutlich besser, ist aber immer noch störend und deutlich zu hören. Abhängen diverser Peripherie (TV, CD etc) verändert dann auch nichts mehr... bin daher leider etwas planlos. Ist auch ziemlich mühsame Werkelei, da das ganze alles in einem vollen, 3 m breiten und nach hinten abgeschlossenen Regalsystem steht....Kabelexperimente machen da wenig Freude
Für hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar.
Bepone
Inventar
#37 erstellt: 05. Apr 2009, 11:52
Hallo Requiem,

die Verlängerung des Massekabels dürfte erstmal korrekt sein, hier täte es auch ein Klingeldraht. Wichtig ist die korrekte elektrische Verbindung.

Schau mal, ob irgendwas in deinen Plattenspieler einstreuen könnte. Fetter Trafo, Fernseher o.ä.

Auch schauen, ob das Signalkabel des Plattenspielers an Trafos, Netzteilen etc. vorbeiläuft.
Auch ein paralleler Verlauf mit einem Netzkabel kann zu Brummen führen.

Experimente mit dem Verlauf des Signalkabels werden dir also nicht erspart bleiben.


Auch mal versuchen, den Plattenspieler an eine andere Steckdose anzustecken, falls er an der gleichen wie der Verstärker und die anderen Geräte hängt.


Gruß
Benjamn
RequiemMG
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Apr 2009, 14:16
Vielen Dank für die Antwort. Boxenkabel statt Klingeldraht fand Verwendung, da dieses einfach noch in Restbeständen in meiner Kabelwühlkiste vorhanden war.

Das ganze Equipment steht wie gesagt in einer Schrankwand. Auf den Kabelverlauf kann ich da nicht wirklich Einfluss nehmen, zumal es eine mehrstündige Aktion wäre, die min. 2 Leute erfordert, das Ding auch nur vorzurücken, weil es dazu erstmal ausgeräumt werden müsste :-(

Letztlich hängt das alles an einem Stromkreis. Aber das Brummen bleibt auch völlig unverändert bestehen, wenn der Plattenspieler ausgestöpselt ist.

Ausser Kabelverlauf ändern noch optionen, die ggfs weniger aufwändig umsetzbar sind? Das würde ich nämlich nur im äussersten Notfall durchführen wollen :/
Bepone
Inventar
#39 erstellt: 05. Apr 2009, 15:06
Hallo,

ein Brummen kann auch von Kontaktschwierigkeiten kommen.

Mal die Steckerchen vom Tonabnehmer abziehen und wieder aufstecken. Dabei schauen, ob sie an die korrekten Pins gesteckt sind.
Die Farben bedeuten: Rot - Signal rechts; grün - Masse rechts; weiß - Signal links; blau - Masse links.

Ist die Headshell abnehmbar, dann abnehmen und die Kontakte reinigen (an Headshell und im Tonarm).

Denkbar ist auch ein Kabelbruch, z.B. direkt am Cinch- oder DIN - Stecker, je nachdem, was du für einen dran hast.
Falls du einen DIN-Cinch-Adapter verwendest, kann auch der die Brummquelle sein.


Gruß
Benjamin
Prince_Yammie
Stammgast
#40 erstellt: 05. Apr 2009, 19:19
Ich krieg auch mittwlerweile die Krise mit diesen dämlichen Brummen und Knacksen am Technics mit Phono-Vorstufe und offenem Tonabnehmer. Der Erdungs Stecker ist ab und ich hab einfach das Kabel am Grund-Knopf aneschlossen, aber das ist immer noch so laut wenn keine Musik spielt, dass ich sogar schon auf meinen alten DUAL 701 mit Stanton 680 HP umgestiegen bin - da brummt es deutlich weniger -a a ber das kann es ja auch nicht sein- Nen teures System kaufen,dass mehr gekostet hat als mein CD Player und dannn einen Ur -alt Dreher verwenden ?

Wo kann man denn Kabel Sätze mit Erdungs Kabeln bestellen ?

Irgendwelche Tipps ?
sound_of_peace
Inventar
#41 erstellt: 05. Apr 2009, 19:26

Prince_Yammie schrieb:
Ich krieg auch mittwlerweile die Krise mit diesen dämlichen Brummen und Knacksen am Technics mit Phono-Vorstufe und offenem Tonabnehmer. Der Erdungs Stecker ist ab und ich hab einfach das Kabel am Grund-Knopf aneschlossen, aber das ist immer noch so laut wenn keine Musik spielt, dass ich sogar schon auf meinen alten DUAL 701 mit Stanton 680 HP umgestiegen bin - da brummt es deutlich weniger -a a ber das kann es ja auch nicht sein- Nen teures System kaufen,dass mehr gekostet hat als mein CD Player und dannn einen Ur -alt Dreher verwenden ?

Wo kann man denn Kabel Sätze mit Erdungs Kabeln bestellen ?

Irgendwelche Tipps ?


Auf Ebay nen defekten Dreher mit Erdungskabel und 2 Cinchkabeln schiesen oder aufm Sperrmüll was mitnehmen/abschneiden.
Wie gesagt, das Massekabel kann so zieml. alles sein, was irgendwie einen Draht hat...

In der Regel sollte es überhaupt GARNICHT brummen, da hilft dir ein anderes System auch nichts. Am einfachsten ist es wirklich, wenn du mal schaust, ob das Kabel überhaupt Durchgang hat, also schauen, ob die Erdung irgendwo unterbrochen wird.
Auch die Cinchstecker mal aufschrauben, sofern das geht, und da nachschauen.


[Beitrag von sound_of_peace am 05. Apr 2009, 19:28 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#42 erstellt: 05. Apr 2009, 19:53
Hallo Prince_Yammie,

um alle Ursachen fürs Brummen auszuschließen, solltest du zuerst mal alle Signalkabel durchmessen. Und zwar vom Tonabnehmerstecker bis zum Cinchstecker.
Dazu brauchst du natürlich ein Multimeter / Widerstandsmessgerät.

Alle Tonabnehmerstecker abziehen, eine Prüfspitze an einen Stecker, die andere Prüfspitze an den entsprechenden Cinchstecker (Mittelpin führt Signal, Außenblech führt Masse/Minus).
Es sollten jeweils Widerstände unter 2-3 Ohm vorhanden sein, ansonsten könntest du Kontaktschwierigkeiten oder einen Kabelbruch (meist direkt am Stecker) haben.


Das Massekabel muss Kontakt zu den metallischen Teilen haben.
Und wie SOP schon schrieb, tut es ein jeder Draht als Massekabel. Er muss nur den elektrischen Kontakt zwischen Plattenspieler und Verstärker herstellen, ein Strom fließt da nicht.


Ansonsten mal die vorher hier von mir geschriebenen Tips durchlesen.


P.S. Wenn du den ollen 701er Dual loshaben willst: Ich würde ihn ganz gern nehmen...


Gruß
Benjamin
Prince_Yammie
Stammgast
#43 erstellt: 05. Apr 2009, 20:29
Na ja ein gweissen Brummen scheint bei analoger wiedergabe normal zu sein. Ich nehme an dass die Headshell Kabel nicht korrekt sitzen-das SUMIKO Blue Point Special hat so ne ganz komische Dickte der Kontakte und als erstes werde ich da mal die SUMIKO headshell kabel ordern . dann dürfte schon eine Quelle gedämüft werden, das andere Problem liegt an dem offenen MC Generator, da kann man nix gegen machen - so ist das System eben konstruiert - auf den DUAL kriege ich es jedenfalls nicht- diessen headshell kabel sind viel zu klein und dünn für das Sumiko - die halten da überhaupt nicht - also habe ich die gerade noch mal neu gemountet und das Erdungskabel zusammengedreht und in die Erdungs Scghraube reingedreht- der Sound ist gut, so lange Musik spielt. Dennoch werde ich ausserdem noch die Kabel samt Erdung umlöten oder zumindest ab-isolieren und zusammendrehen, den Technics aufzumachen ist schwerer als den DUAL zu öffnen und an die kabel zu kommen.
Nur sind die DUAL Erde Kabel viel dicker und lassen sich deshalb auch einfacher nackt an die Erdungs schrauben drehen, als die haarfeien dürren Technics Erdungs Strippen- Da kriegste auch eh nie wieder ne Erdungs Schlaufe drangepappt, wenn die einmal ab ist.
Der Vor verstärker von Musical Fidelity verstärkt das Brummen halt irrsinning stark.
Das Kabel Wechseln steht für nächste Woche an- wie gesagt ich habe von Pro-Ject Phono Kabel mit Erdung gesehen, es gibt aber sicher noch bessere - so bis 30 Euro dürften die schon kosten. Das wichtigste scheinen ir aber wohl die headshell kabel zu sein..


[Beitrag von Prince_Yammie am 05. Apr 2009, 20:31 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#44 erstellt: 05. Apr 2009, 20:33
...entweder haben die Stecker am Headshell Kontakt, oder sie haben keinen. Mehr Möglichkeiten gibt es da nicht.

Nochmal:
Ein korrekt funktionierender Plattenspieler brummt nicht!



[Beitrag von sound_of_peace am 05. Apr 2009, 20:34 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#45 erstellt: 05. Apr 2009, 20:45
Erzähl das mal meinen beiden Plattenspielern...LOL...
Der Cd Eingang ist bei vol aufgedrhter Pegel Stellung geräuschlos, beim Phono Eingang hört man schon ab 9 Uhr ganz leichtes Brummen, das bei 12 Uhr schon heftig ist.. Wie gesagt - sobald Musik soilet hat sich das erledigt.

Es gibt Unterschiede bei headshell Kontakten, ist mir mit dem MC System auch zum ersten Mal aufgefallen, um die kbale überhaupt anzuschliessen habe ich ca 2 Stunden gebraucht, weil die entweder zu dick ( vorne ) und dann nur bis zu nem bestimmten Punkt auf die Kontakte gesteckt werden könne, mit Hilfe vom Schrauben Dreher und zange, wie oft die wieder abgefallen sid kann ich gar nicht zählen - und hinten sind sie zu dünn, so dass ich die erst weiten mussste.

normale headshell kabel bei williamthakker bestellt. Der Umstieg auf die SUMIKO wird sicher was bringen, die sind ja schliesslich für die systeme ge macht..http://www.audioaffair.co.uk/index.php?searchStr=sumiko&act=viewCat&Submit=Go
Bepone
Inventar
#46 erstellt: 06. Apr 2009, 07:30
Hallo,

ein Phonoeingang ist eben wesentlich empfindlicher als ein Hochpegeleingang. MC nochmal empfindlicher als MM. Da kann dann schonmal was einstreuen.
Trotzdem muss das so hinzukriegen sein, dass es so gut wie gar nicht brummt, bei mir z.B. nur ganz leise bei voll aufgerissener Lautstärke. Da würden mir sofort die Ohren bzw. die Lautsprecher platzen, wenn ich mit dieser Lautstärke anhören würde.
Ansonsten stimmt was mit der Verkabelung nicht, oder mit dem Verstärker, oder mit dem Plattenspieler, oder du hast irgendwo eine Quelle die ins System oder ins Phonokabel einstreut.


P.S. Wozu diese offenen Generatoren überhaupt gut sein sollen, erschließt sich mir nicht.
Und normalerweise passen die normalen Headshellkabel auch auf jedes System, möglicherweise muss der Stecker mal ein wenig auf- oder zugebogen werden. Keine Anhnung, was für spezielle Wege Sumiko da wieder geht, wahrscheinlich um ihre teuren Kabel verkaufen zu können.


Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#47 erstellt: 06. Apr 2009, 08:50
Hallo!

Es gibt unzählige Kombinationen von Plattenspielern mit Phono-Entzerrern (extern und auch integriert) die mehr oder minder leicht brummen. Das liegt schlicht und ergreifend sowohl an der Masseführung im Plattenspieler sowie an der Masseführung im Phono-Entzerrer. Kein Hersteller auf der Szene kann alle möglichen Konstruktionen berücksichtigen.
Bei (immer noch) 14 Plattenspielern/Laufwerken und insgesamt sechs Vorverstärkern mit integriertem Phono-Entzerrer-Teil kann ich ein Lied davon singen.

Natürlich haben auch die Systeme -respektive ihre Konstruktiven Eigenheiten- einen Einfluß darauf ob es brummt oder nicht, das hängt allerdings weniger von der Schirmung der Spulen ab als wohl vom Generator. Am wenigsten Brummprobleme hatte ich bislang mit Ortofon- und Shure Systemen. Die heftigsten Probleme hingegen mit diversen Grado-Systemen, das sind -je nach Tonarm und Laufwerk wahre Brumm-Diven.

@Bepone

M.E. sind die "nackten" Systeme eine reine Modeerscheinung, -allerdings bei der Verwendung schwererer Tonarme zuweilen recht nützlich da das Gewicht der Korpushülle so eingespart wird-. Optisch finde ich diese Mode allerdings ungewöhnlich häßlich, für mein Empfinden ist das Technik-Kitsch, ebenso wie diverse Wohnzimmer-Skulpturen die nebenbei noch Schallplatten abspielen. Aber das ist wie so vieles Geschmackssache.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 06. Apr 2009, 08:52 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#48 erstellt: 06. Apr 2009, 22:49
Da hast du auf jeden fall Recht Hörberth, in jedem Punkt. Mir ist aufgefallen, dass der erste Brumm Ursprung von der Tonarm Halterung kommt, wenn ich den Finger auf den halbkreis rund um die Ta Basis lege hört es auf zu brummen. Sogar wenn ich den Finger nur auf das Chassis neben den Teller lege, wird das Brummen geringer.
Bevor die Nadel aufsetzt ist das Brummen am stärksten , beim aufsetzen schin deutlich geringer und beim abspielen wird es übertönt. Da nächste DICKE Probelm ist der Akku vom V-LPS, der ist schlecht geschirmt und überträgt sich auf den Phono Pre - da kommen dann schon 2 Fehler Quellen zusammen, dann scheint mir das System iree empfindlich auf statische Aufladung zu reagieren und zwar so extrem, dass es mitunter zu richtigem knacksen bzw. leichterem knallen in den LS kommt- erschreckend - Schlussendlich ist der Ton Arm auch gefährlich, denn wenn ich den Ton anlasse ohne das Headshell drauf zu haben ist es lebensgefährlich für den Verstärker, der knallt adnn ruck zuck durch.
Wo die Erdung ansetzt weiss ich nicht- so wie es jetzt ist hat das dürre Erdungs Kabel leider gar keine Funktion und da jemals wieder ne Erdungs Schlaufe zu bekommen ist ausgeschlossen.

Die SUMIKO headshell kabel kosten nur 15 Pfund, die werd ich mir gönnen, aber ob neue Kabel im Technics bei dieser Fehler Koalition was bringen bezweifle ich. Am besten wohl auf en echten audiophlen Dreher umsteigen, aber da hat man wohl mitunter die selben Probleme ?
Hörbert
Inventar
#49 erstellt: 07. Apr 2009, 07:45
Hallo!

@Prince_Yammie

Eigentlich habe ich mit den Technics-Plattenspielern bezüglich Brummen recht gute Erfahrungen gemacht. Die Originalkabel mitsamt dem Massekabel sind da vernünftig und Stabil verlegt. Es ist zwar immer möglich daß du ein "Montagsgerät" erwischt hast aber gegen wir mal vom Normalfall aus.

Als erstes solltest du mal mit einem Glasfaserstift aus dem Schreibwarenhandel die Headsellkontakte im Tonarm und an der Headshell säubern, hier liegt oft ein Kontaktproblem vor daß zu Brummstörungen führen kann.

Hilft das nicht weiter solltest du untersuchen ob das System mit allen vier Pins guten Kontakt mit den Headshellkabeln hat, oft ist an einem der beiden Ground-System-Kontaktpins noch eine kleine Metallasche direkt am Systemkörper verbaut, diese sollte unbedingt mit dem entsprechenden Pin Kontakt haben, hier liegt die Schirmmasse des Systems an. Ist das nicht der Fall wird der Schirmmassekontakt in der Regel durch die Montageplatte hergestellt, hier sollten die Schrauben dann für den entsprechenden leitenden Kontakt sorgen.

Solle auch hier keine Abhilfemöglichkeit zu finden sein liegt wohl in der Tat einne äusserst unglückliche "Ehe" zwischen deinem Technics und dem vorhandenem Entzerrer vor. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen um deinen Plattenspieler an einem anderen Phono-Enzerrer zu testen um herauszufinden ob das Brummen da auch auftritt. -wenn nicht-, -was ich vermute-, solltest du versuchen die Masse direkt am Vor-/Vollverstärker anzuschließen, eventuell bringt das Besserung.

Sollte das Brummen auch an einem anderem Amp auftreten hilft eventuell ein Wechsel der Headshell, wenn nicht ist eine gründliche durchsicht des gesamten Tonarms nebst Verkabelung abgesagt, wahrscheinlich kliegt da ein Bruch des Massekabels vor.

So, ich hoffe damit kommst du erstmal weiter, bitte gib hier Rückmeldung damit wir das Problem weiter einkreisen können.


MFG Günther
selbstbauen
Inventar
#50 erstellt: 07. Apr 2009, 21:55
Bei einer Anlage darf immer nur höchstens ein Gerät eine Verbindung zum Schutzkontakt der Steckdose haben, sonst gibt es eine Brummschleife.

Damit ein Gerät mit Metallgehäuse ohne einen Schutzkontakt betrieben/verkauft werden darf, müssen besondere Vorkehrungen im Netzteil vorgenommen werden. Da man diese durch bloßes hinsehen nicht erkennen kann, wird oft bei importierten Geräten ein Schutzkontakt vorgesehen. Dann geht es mit der Einfuhrkontrolle für die Serie leichter.

Wenn es also brummt, sollte man zunächst alle Erdschleifen beseitigen - natürlich auch alle Antennenkabel.

Versuchsweise kann man mal die Schutzkontakte in der Steckdose mit Isolierband abdecken.

Ich weiß, hier gibt es einige, die sofort eine Todesgefahr ahnen. Bei normalem Betrieb passiert aber nichts. Man sollte aber ein Gerät - am besten den Verstärker - am Schutzkontakt halten. Darüber wird dann auch der Rest der Anlage über die Verbinder an den Schutzkontakt angelegt.
Abstract_Truth
Neuling
#51 erstellt: 27. Mai 2009, 22:24
Hallo Leute,

ich habe ein ähnliches Problem. Mein Plattenspieler ist sowohl per USB am PC als auch am Verstärker angeschlossen. Am PC ist der Ton vollkommen in Ordnung, jedenfalls brummfrei. An der Anlage brummt es trotz Erdung ganz gehörig.
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