HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Eure Meinungen btr. Digitale Tonarm-Waage? | |
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Eure Meinungen btr. Digitale Tonarm-Waage?+A -A |
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Autor |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Mai 2008, 06:24 | |
Hallo, was haltet ihr eigentlich von günstigen ( nicht mehr als 15 Euro )digitalen Tonarm-Waagen? Nützlich, Überflüssig, Gut, Schlecht? z.B.: Waage |
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raphael.t
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mai 2008, 06:36 | |
Hallo! Die hätte ich gerne, aber ich bin unfähig, eine solche zu bestellen. Falls du eine bestellst, würdest du dann auch für mich eine mitnehmen?! Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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wastelqastel
Inventar |
#3 erstellt: 22. Mai 2008, 06:40 | |
Hallo Ich halte diese Waagen für das einstellen des TA mehr wie ausreichend Aber nur in Verbindung mit einem Eichgewicht und einer nicht magnetischen Auflagefläche Aber da kann man sich auch was basteln Außerdem sollte geschaut werden das sich die Wiegefläche beim messen auf der höhe de Schallplatte befindet grüße Peter Ach ja diese hier ist noch etwas günstiger und nicht magnetisch Waage [Beitrag von wastelqastel am 22. Mai 2008, 06:52 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Mai 2008, 06:57 | |
Hallo, könnt ihr aus den Bezeichnungen herauslesen ob sie den Anforderungen entspricht? Die Waage gibt es sogar auch noch günstiger im Shop Kann man für das Eichen eigentlich eine - mehr oder weniger frische - Münze benutzen? |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Mai 2008, 07:00 | |
Prima - da habe ich gar nicht gesucht - Danke |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 22. Mai 2008, 07:06 | |
Ich habe mir so eine ähnliche billige Digitalfeinwage auch vor kurzem in ebay geholt und es bereut, sie hat extreme Abweichungen bei den niedrigen Auflägekräften der Tonabnehmer, eine mechanische Tonabnehmerwaage (mit Gegengewicht) funktioniert immer richtig. Grüße Theo |
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wastelqastel
Inventar |
#7 erstellt: 22. Mai 2008, 07:07 | |
Ja sollte gehen aber ein Eichgewicht kostet nicht die Welt hier kannst du dir die Gewichtstabelle herunterladen PDF münzgewichte Grüsse Peter |
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wastelqastel
Inventar |
#8 erstellt: 22. Mai 2008, 07:09 | |
Wenn etwas nicht Funktioniert hat man immer ein Rückgaberecht Aber um welches Modell es sich handelte kannste hier ruhig erwähnen falls alle dieser Art schlecht sind Grüsse Peter |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 22. Mai 2008, 07:57 | |
Hallo! Diese günstigen Digitalwaagen sind als Tonarmwaagen recht gut geeignet, allerdings nicht alle gleich gut. Einige haben eine Auflagefläche aus Stahl was sie ohne Abstandshalter für MC-Systeme ungeeignet macht. Ich selbst benutze eine solche Waage seit ca. 3 Jahren und bin damit recht zufrieden. MFG Günther |
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Platte74
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Mai 2008, 08:26 | |
Ich habe auch die Digitalwaage (Tomopol) aus dem o.g. Link und bin damit zufrieden, vor allem, wenn man die mal mit dem entsprechenden Produkt eines namhaften Herstellers (die sehen sich schon ziemlich ähnlich) und dem dafür zu zahlenden Preis vergleicht... |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 22. Mai 2008, 08:56 | |
Jip, ich hab auch eine Tomopol. Einfach, praktisch, genau - warum 100€ oder mehr bezahlen, wenn die gleiche Technik drunter steckt. gut wäre noch ein Eichgewicht, aber sonst [Beitrag von tiefton am 22. Mai 2008, 08:57 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Mai 2008, 09:12 | |
Ja, aber da man bei Artikel unter 30€? die Rückversandkosten selber übernehmen muss und ich kaum Lust auf die Auseinandersetzung und Ausreden der meisten Verkäufer habe, habe ich es unter meine Liste "Lehrgeld/Geiz ist nicht geil" abgebucht. Es handelt sich um eine Proscale Digitalwaage LC-300 mit nicht magnetischer Wiegefläche. Würde mich echt Interessieren ob die Benutzer von ähnlichen Waagen diese mal kontrolliert haben, indem sie Messungen an Verschiedenen Punkten der Messfläche und mit verschiedenen Referenzkleingewichten gemacht haben... Ich kann generell von günstigen Digitalwaagen (z.B. auch Personenwaagen) abraten da sie oft mit Piezosensoren aufgebaut sind und durch numerische Integration der Ladung funktionieren, die aber auch vom Alter des Sensors sowie auch der Geschwindigkeit der Beladung abhängen. Eine Federwaage ist da deutlich konstanter (natürlich wenn sie nicht überladen wird) und am besten natürlich Waagen mit Verschiebbaren Gegengewichten, die zeigen immer richtig an. Grüße Theo |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Mai 2008, 09:17 | |
Also, ich hab bei meiner Waage am Rand ein falsches Ergebnis - weil die Auflagefläche sich nicht gleichmäßig absenkt. Aber im Großen Bereich um die Mitte herum kein Problem. by the way, die Waage mit 0,01g Bereich wird am Plattenspieler das genaueste sein. ich finde hier übertriebene Genauigkeit sinnlos, wer weiß schon, ob sonst alles am Plattenspieler bis zur 2ten Nachkommastelle genau ist... Azimuth, Antiskating, solldrehzahl, ... |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Mai 2008, 09:32 | |
hallo, habe gerade gesehen das man die auch direkt über deren Vertrieb bekommt....noch einmal 1 Euro günstiger Original tomopol® Feinwaage bis 400g in 0,1g Schritten |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Mai 2008, 09:37 | |
Würde dann eher eine mit niedrigerem (bis 50 oder 100 g) Messbereich und höherer Messgenauigkeit (0.01 g) holen, dann ist der Fehler im unteren Messbereich (den wir ja brauchen) niedriger. Habe mir eben spaßeshalber noch eine EC-100 0.01g - 100g gekauft, werde berichten ob sie was taugt. Grüße Theo |
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wastelqastel
Inventar |
#16 erstellt: 22. Mai 2008, 09:43 | |
Die Genauigkeit lässt sich mit obiger PDF datei mit den Münzgewichten schon feststellen Meine misst exakt Grüsse Peter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 28. Mai 2008, 07:58 | |
Ist angekommen und zeigte wieder seltsame Werte an meinem Tonabnehmer an, so habe ich das ganze untersucht und der Fehler an beiden Digitalwaagen liegt tatsächlich an dem Magnetfeld des Tonabnehmers (Benz Micro ACE H), obwohl beide Wagen kein magnetische Auflagefläche haben! Wenn man ein ungefähr 1cm dickes Distanzstück zwischen den beiden legt dann messen beide richtig, also lieber immer mit Distanzstück messen, auch weil sonst die Anziehungskraft den Nadelträger beschädigen kann. Grüße Theo |
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armindercherusker
Inventar |
#18 erstellt: 28. Mai 2008, 09:04 | |
Danke für den Hinweis. Ich habe jetzt auch die Tomopol i400 Sie mißt ( Münzen ) exakt - egal, ob mittig oder an den Ecken aufgelegt. Und das Entscheidende : die Skalen an meinen Drehern stimmen auch Gruß |
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wastelqastel
Inventar |
#19 erstellt: 28. Mai 2008, 18:40 | |
SO MUSS ES SEIN
dAS IST NATÜRLICH AUCH NICHT SCHLEECHT VORALLEM WENN MANN ES EINMAL NACHGEMESSEN HAT Grüsse Peter |
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Ludger
Inventar |
#20 erstellt: 29. Mai 2008, 12:53 | |
Hallo, ich möchte mich noch kurz auf den Hinweis von Peter beziehen: "Außerdem sollte geschaut werden das sich die Wiegefläche beim messen auf der höhe de Schallplatte befindet" Das ist bei meinem Einpunktarm in der Tat ein großes Problem, nur dann zeigt die Waage (ich benutze eine Ortofon-Tonarmwaage) den genauen Wert. Mich würde mal interessieren, ob das bei den digitalen Waagen auch der Fall ist. Gruß Ludger |
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armindercherusker
Inventar |
#21 erstellt: 29. Mai 2008, 13:07 | |
Bei einer Messung 10mm ( ! ) über der Normalposition zeigt meine Waage 0,1g mehr an. Getestet an 2 Dual-Drehern mit ULM-Tonarm, welche dann aber schon 2mm vor der "Begrenzung" sind. An einem Gerät schaffte ich diese Differenz nur zwischen +10mm und - 7mm ; also neben dem Plattenteller gemessen. Bedeutet für mich : Messung in jedem Falle ausreichend genau Gruß |
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pet2
Inventar |
#22 erstellt: 29. Mai 2008, 16:48 | |
Hallo, zur Not kann man ja auch noch den Plattenteller abnehmen . Ich habe mir übrigens gerade eine tomopol p080 bestellt. Die scheint mir für den Anwendungszweck am besten geeignet. Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht? Gruß pet |
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TheFacer
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 01. Okt 2014, 17:41 | |
Ist zwar schon veraltet der Thread. Aber taugt das Gerät was? Hat jemand Erfahrungen bzw. macht das Teil was es machen soll? http://www.ebay.de/i...&hash=item5ad9c69bcf Gruß Daniel |
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xutl
Inventar |
#24 erstellt: 01. Okt 2014, 17:49 | |
Ich habe so ein Teil und bin damit zufrieden. Macht was es soll und das recht komfortabel. |
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TheFacer
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 01. Okt 2014, 17:53 | |
Ist das Teil magnetisch? steht nix dabei. Nur dass es außen Kunstoff ist. Aber die Auflagefläche? Und wie genau läuft das denn eigentlich mit dem Eichgewicht? |
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xutl
Inventar |
#26 erstellt: 01. Okt 2014, 17:59 | |
Alu und Plaste, nix magnetisch. Vor jeder Nutzung / jedem Einschalten sollte / muß die Waage mit dem Gewicht auf 5gr kalibriert werden. Einschalten Gewicht aufsetzen Warten bis Waage 5,00 anzeigt wiegen |
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TheFacer
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 01. Okt 2014, 18:00 | |
Okay sehr gut vielen Dank. Darf ich noch fragen warum das so sein sollte? Gruß |
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xutl
Inventar |
#28 erstellt: 01. Okt 2014, 18:03 | |
Du kannst auch ohne Kalibrierung wiegen. Macht aber nachvollziehbar nicht wirklich Sinn. ICH kalibriere immer vor jeder Messung. Ich vermute mal, daß Temperatureinflüsse und ev. Batterieverschleiß kompensiert werden. |
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TheFacer
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 01. Okt 2014, 18:07 | |
Okay alles klar... Aber nullen muss ich dann nicht mehr oder?... Zieh ich dann praktisch die 5 Gramm einfach vom Endgewicht ab? |
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xutl
Inventar |
#30 erstellt: 01. Okt 2014, 18:13 | |
Nach der Anzeige 5,00 nimmst Du das Gewicht ab. Die Anzeige geht auf 0,00 Wenn Du jetzt die Nadel aufsetzt, wird die Auflagekraft angezeigt. Läßt Du die Nadel auf der Waage und änderst die Kraft, ändert sich simultan die Anzeige. Wie gesagt: Sehr komfortabel! |
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Titanist
Stammgast |
#31 erstellt: 02. Okt 2014, 04:10 | |
Hallo, das Eichgewicht ist tatsächlich notwendig? Reicht es nicht, dass die Waage beim Einschalten ohne Gewicht 0,00 anzeigt? Ich frage deswegen, weil ich diese Waage habe und da kein Eichgewicht dabei war. Falls das Eichgewicht tatsächlich notwendig ist, sollte wohl auch ein beliebiges Gewicht mit 5,00g reichen? VG Günter |
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Burkie
Inventar |
#32 erstellt: 02. Okt 2014, 05:43 | |
Nein, damit ist sie nur "genullt". Zum kalibrieren braucht es aber mindestens zwei Punkten auf der Kalibrationskurve. Die Nullung gibt dir den Anfang der Skala. Dann muss die Waage aber noch wissen, wieviel Volt (aus dem Wiegesensor) einem Gramm entsprechen... |
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Hmeck
Inventar |
#33 erstellt: 02. Okt 2014, 06:04 | |
Kalibrieren kann man nur, wenn die Messgeräte auch die entsprechenden Einsteller haben. Ich habe an digitalen Küchen- oder Personenwaagen noch nie sowas gesehen, vielleicht, wenn man das Gehäuse öffnet. Ist denn an Tonarmwaagen sowas dran? Sonst ist das eine reine Kontrollfunktion in der Annahme, dass sie auch bei 1,5 g richtig wiegt, wenn sie das bei 5 g tut. Grüße, Hmeck |
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Burkie
Inventar |
#34 erstellt: 02. Okt 2014, 06:10 | |
Richtig, an Küchenwaagen ist sowas vieleicht nicht dran. Achte ber da wiegt man ja seine 100 Gramm Mehl oder noch größere Gewichte ab, und da ist es nicht wirklich wichtig, wenn die Waage ein paar Gramm daneben liegt. Bei Tonarmen will man aber Gewichte um 1 bis 2 Gramm auf's Zehntel Gramm genau ausmessen. Ich verwende dazu die Auflaggegewicht-Einstellung meines Plattenspielers (Technics 1200), die schon eine genügend genaue Waage (Balkenwaage) darstellt. |
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xutl
Inventar |
#35 erstellt: 02. Okt 2014, 06:23 | |
Diese Einsteller dürfte die Waage integriert haben. "Nullpunkt" ohne Last "5,00 gr"- Last werden "automatisch" eingestellt. ev. SO: Liebe Waage, wenn Du eingeschaltet wirst, und es lastet ein kleines Gewicht auf Dir, zeigst Du "0,00" an. Wird das Gewicht deutlich erhöht, zeigst Du " 5,00". Bekommst du eine Last, die zwischen denen liegt, die zu "0,00" und "5,00" geführt haben, zeigst Du möglichst linear die Differenz an. Wenn ich mal wieder nix zu tun habe, mache ich mal einen Versuch mit einer Start-Last von ca. 1gr. Dann 5,00 oder andere zwischen 4,00 und 6,00. Dann testwiegen mit verschiedenen Lasten (Gewichte einer alten Apotheker-Balkenwaage). Mal sehen, was dabei rauskommt. Bei einer Küchenwaage ist das nicht nötig. + / - 10 gr sind da kein Thema. Die schafft jeder Sensor ohne "genullt" zu sein. Aber auch da glaube ich, daß beim Einschalten zumindest der Nullpunkt festgelegt wird. Es gibt Waagen, die ständig ihre Genauigkeit überprüfen und nachregeln. Etwa professionelle Goldwaagen. Die kosten allerdings "unwesentlich" mehr als 20€. |
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T9
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 03. Okt 2014, 09:15 | |
So isses! Die Sensoren werden vermutlich - je nach Preisklasse der Herstellung - selektiert sein. Die Kennlinie der Sensoren ist dabei spezifiziert. Wenn also das Gewicht bei 10 G stimmt, kann bei einer grunsätzlich standardisierten Abweichung davon ausgegangen werden, daß auch der Messwert bei 5 Gramm passen sollte. Das nennt der Hersteller dann "Messtolleranz +- 2%" Ich habe meine elktr. "Tomopol s50" Gold-Waage mit Apothekergewichten im Bereich bis 5 Gramm überprüft und war/bin zufrieden. Gibt’s für ~40€ in der Bucht. Billiger hab ich vorher auch probiert, aber mit leider sehr ungenauen Ergebnissen. [Beitrag von T9 am 03. Okt 2014, 09:19 bearbeitet] |
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Titanist
Stammgast |
#37 erstellt: 03. Okt 2014, 11:14 | |
Ich habe diese digitale Tonarmwaage jetzt seit ca. einem Jahr ohne dieses Gewicht in Betrieb und die Anzeige stimmt immer exakt mit der Anzeige des Auflagegewichtes am akribisch ausgependelten Tonarm meines Dual 731Q überein. Ich gehe also davon aus, dass das Ding (zumindest bisher) auch ohne dieses Gewicht keinen Unsinn macht. |
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