Wandripol

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Big_Määääc
Inventar
#1 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:07
er dümplet hier so rum,
im Moment leider ohne Nutzen,
doch möcht ich ihn und die Idee vorstellen.

DAMALS, aus Platzmangel, und doch großer Neugier zum Thema OB-Sub,
ergab sich schlußendlich die Form eines Subs nach Ritaler-Vorbild,
jedoch konnt/kann ich diesen an die Wand hängen,
damit er so einen größeren WAF erhält

100_4641
so schaut er aus, und so kann man ihn an die Wand schrauben.

bestehen tut er aus 4 alten, leicht gepimpten Norris Soundcraaft 25er Chassis,
von den Parametern dem Visaton W250 sehr ähnlich.

Maße der ganzen Geschichte ca 105x30x20cm,
Öffnung nach vorne ca 1/3 Sd, und nach hinten ca 2/3 Sd,
und halt so kompakt wie möglich um die Chassis herumgebaut.

Vorteil der Wandbefestung ist bei einer Ziegelwand ein enormer Gehäusemassenzuwachs
und durch eine zusätzliche Begrenzungfläche wohl auch etwas mehr Wirkungsgrad
WandRipol
wodurch bei dieser HalbraumSimulation vll noch ein paar dB mehr Wirkungsgrad hinzukämen.
die ist übrigens mit 1 Ohm Vorwiderstand gemacht,
da er über eine Passivweiche lief.

die Postion der Kiste war einfach an einer Parallel-Wand zur Hörpostion,
man muß halt die Abstrahlkeule beachten!
und mit ca 60cm Abstand zur Wand an der Fernseher und Lautsprecher standen,
er hatte also Luft im Rücken, sonst funzt es ja auch nicht.

trotz das die Kiste nur an nem normalen Hifi-amp lief,
passiv getrennt zu den kleinen Breitbänder-Tops,
fiel der Hörabstandsversatz eig nichtmal auf.
aktiv wär das ganze bestimmt besser gewesen!

ansonsten klanglich einfach locker, flockig und tief
aber nicht arg laut, doch reichte es fürs gelegendliche Filme schauen aus.
( man könnt ja noch vergrößern , ganze Zimmerhöhe )
______
bis dahin erstmal
THWO
Stammgast
#2 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:03
Gratuliere, sieht sauber gearbeitet aus.

Und falls Du eines Tages mal wieder Lust hast, etwas zu basteln, lässt sich eventuell das Innere auch noch weiß lackieren...

Tja, nun wünsche ich Dir noch sehr viel Freude damit! Dipole sind ohnehin my favourite seit einigen Jahren!


Gruß,
Till
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 24. Mrz 2013, 10:38
Moin Big Määäc

Prima das du deinem Ripol einen eigenen Thread gegönnt hast.
Den hatte ich glatt fast übersehen.
Imho könnte der vielleicht einige reizen um es auch einmal zu versuchen mit diesem Subprinzip.
Zu mal der imho auch absolut WAF tauglich ist,ist ja schließlich auch für einige nicht unwichtig.

Greets aus dem Valley

Stefan
Big_Määääc
Inventar
#4 erstellt: 25. Mrz 2013, 10:35
der WAF war an erster Stelle bei der Form des Projekt's !!!

meine damalige Freundin hät mir wohl arg den Vogel gezeigt,
wenn vier 25er, rumstehend in ner großen Kiste, Einzug ins Wohnzimmer gehalten hätten,
und ihre Katzen hätten bestimmt auch Spasssss mit den Membranen gehabt

es wäre schade um die Ur-Alt-Treiber aus's 80ern
DSC03543
ob wohl anders/sichtbarer eingaut hätten sie ja schon iwas
wolf_schoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Apr 2013, 12:07
Hi Big Määäc
Kannst Du genaueres zur passiven Trennung sagen und wie hast Du den an deinen normalen Hifi-Amp angeschlossen? Ich habe nicht ganz verstanden, wie genau der in deinem Wohnzimmer platziert ist.

LG Wolf


[Beitrag von wolf_schoch am 08. Apr 2013, 12:08 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2013, 15:14
als Weiche hatte ich einfach ne passive 12dB Stereo Subwooferweiche zusammengelötet,
also passiv zu den Frontlautsprechern angeschlossen.

Weichenwerte weiß ich aber nicht mehr
grob auf 100Hz glaube war's berechnet,
hätte aber ruhig tiefer getrennt sein können,
denn man konnte den Sub noch leicht orten,
das fiel auch stärker auf, da er ja seitlich zu den Frontlautsprechern hing.

man ne schnelle Skizze gemalt
Wand-Ripol-Sub (damalige Aufstellung)

Wandabstand des Subs zu der Frontwand ca 70cm

hab das Projekt iwie aus den Augenverloren, als ich das abgebaut und eingelagert habe.
Big_Määääc
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2013, 14:50
wo ich grad so durchschau.

hab hier noch nen Bild von der Rückseite der Kiste,
auf dem erkennt man die Modifikation am Lautsprecherchassi

Treiberbelüftung

der rote Pfeil zeigt auf ein Loch in der Membran.
naja eig sind es 3 Stück ringsherum,
erinner mich grob an 12mm Durchmesser,

diese belüften den Raum hinter der Dustcap.
die Löcher hab ich aber schon vor Urzeiten hineingeschnitten,
in einer Zeit Pre-Ripol sozusagen

als ob ich damals schon gewusst hätt,
das mich eine Polkernbohrung eher gestört hätte,
es kann ja nicht durch die Mauer gepustet werden

man braucht also Treiber die entwerder nach vorn oder zur Seite einlüften.
Gerdo
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2014, 05:40
Interessantes Projekt!

Aber warum baut man sowas?

Bei dem Aufwandt wäre man doch z.B. mit nem Niwo weit aus besser dran,oder!?
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2014, 11:43
sowas baut man aus Neugierde,
aus Verwendung vorhandener Materialien,
aus WAF
.....

und weil das Niwo-Horn zu dem Zeitpunkt wohl nichtmal Gedankengang seines Erschaffers war
leichter zubauen ist son Ripol allemal,
und ich geb zu, manchmal bin ich FAUL
Gerdo
Inventar
#10 erstellt: 12. Sep 2014, 06:39
Würdest Du es unter heutigen Gesichtspunkten nochmal tun??
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 12. Sep 2014, 08:04
klar ; nur größer

also als Array vom Boden zur Decke,
am besten jeweils eines pro Seite
und halt mit Treibern, die zum gewünschten Pegel passen,

und in Zeiten von günstigen DSPs und Amps geht das dann auch alles total einfach von der Hand

und durch die Installation an den Wänden läßt es sich halt gut wegtarnen, wenn WAF gefragt ist .

doch momentan steht keine Festinstallation an,
also werd ich es vorerst nicht weiter verfolgen.
Big_Määääc
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2017, 10:29
durch Dummsabbelei über Grundlagen wurd ich hier wieder draufgestoßen.

hab nochmal kurz drübersimuliert

20170919_160953-1
mit und ohne einfache Trennung
jo so lief das Ding,
nenn bissel hoch getrennt
war aber egal für meist Fernsehton.

20170919_161546-1

Simualtion in Post #1 ist leider unvollständig !
wing787
Stammgast
#13 erstellt: 22. Sep 2017, 10:41
Kannst du kurz zusammenfassen, wie du das simuliert hast? Programm? Einfluss, dass der an der Wand steht?

P.S. müsste der Ripol nicht trotzdem die eine Raummode voll anregen?
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 23. Sep 2017, 06:17
simuliert mit hornresp als Compound Horn.

ja Raummoden regt das Ding natürlich auch an.
und bin nicht sicher ob es iwas an Wirkungsgradzuwachs gibt,
als wird das auf Boden liegen.
wing787
Stammgast
#15 erstellt: 25. Sep 2017, 06:49
Hi,

da ich an einem ähnlichen Projekt dran bin: Kannst du die Eingabeseite von Hornresp noch posten?
Tron_224
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Sep 2017, 07:13
Ich würde nicht nur simulieren, sondern auch mal die Rückkammern testweise verkleinern (zum Beispiel durch Einschübe) und dann messen.

Wenn ich lese, dass Wirkungsgrad bzw. Pegelreserven fehlten, dann war die Simu fehlerhaft und hat nicht das Optimum rausgeholt.

Ansonsten schönes Projekt.
Big_Määääc
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2017, 12:15
die Simu war fehlerhaft und deswegen fehlt Wirkungsgrad !?

wer sagt das !? auf wessen Grundlagen ?!

verkleinern würde die Eigenschaft noch verschlechtern


jo nach allem anderen guck ich sobald der Messknecht wieder rundläuft.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Sep 2017, 12:36

verkleinern würde die Eigenschaft noch verschlechtern


Das Gegenteil ist der Fall. Schieb mal hinten so eine Art Hufeisenbrett rein, dann sagst Du das auch

Ich weiß nicht, woher der Mythos mit den 2/3 Sd hinten kommt. Hinten muss es so klein wie möglich werden, nicht viel größer als vorne, daher schauen meist die Magneten raus.

Ich hatte immer gute Ergebnisse mit vorne unter 30 % und hinten ca. 40 % Sd.

Da man Xmax bei Langhubern eh nicht ausnutzen sollte bzw. Langhuber wenig Sinn machen, können die Kammern sehr klein ausfallen. Denn bei starken Hüben hört man meist Eigengeräusche der Treiber, so dass man Langhuber deswegen gar nicht ausfahren würde.

Die Ausnahme bilden die von Axel eigens ausgesuchten Treiber.

Aber bevor wir lange darüber reden, ist es schneller ausprobiert.


[Beitrag von Tron_224 am 25. Sep 2017, 12:38 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 25. Sep 2017, 17:56
je kleiner die Öfnnungsflächen,
desto höher wird die Resonanzgüte des Systems und niedriger die Resonanzfrequenz.

was das heißt, weiß man

kommt natürlich im speziellen bei der Gesammtauslegung
auf den verwendeten Treiber selber,
den anschließenden Einsatzbereich an,
und wo sich die Reso endgültig in Frequenzbereich liegt
an.

je nach Geschmack und räumlichen Verhältnissen kann man ja gern die Güte steuern.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Sep 2017, 18:17
Man kann sich auch winden ...

Natürlich muss man die Resonanzfrequenz nicht gezielt absenken. Jedoch ist das das wesentliche Element der Erfindung von Axel Ridtahler.

Meiner Meinung handelt es sich bei Deiner Konstruktion eher um einen W-Dipol nach Linkwitz:
http://www.linkwitzlab.com/woofer3.htm

Deine Aussagen zu Wirkungsgrad bzw. Maximalpegel passen eher dazu.

Die erhöhte Systemgüte bei gleichzeitiger Absenkung der Reso führen zu einer Erhöhung des Pegels im Nutzbereich, also grob unter 80 Hz. Es muss dann vor allem im Tiefbass weniger angehoben werden.

Dem geneigten Nachbauer sei halt gesagt, dass hier noch Optimierungspotenzial ist.
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 25. Sep 2017, 19:18
laut Simu sinkt der Pegel oberhalb der Systemresonanz,
wenn der Öffnungsquerschnitt verkleinert wird.

ich muss dem Entwickler von Hornresp echt mal auf die Füße treten,
der hält sich nicht an Wunschdenken
Tron_224
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Sep 2017, 20:23
Ja ja, Simu bei "Ripolen" ... Sieht man ja, dass es nicht funktioniert.
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 25. Sep 2017, 20:33
kannst du deinen nicht glaubwürdigen Aussagen,
die mit nichts objektivem gestütz sind,
nicht in irgend einem Glaubens und Populisten Forum kunt tun ?
Tron_224
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Sep 2017, 20:49
Sagt jemand, der nicht über seinen Schatten springt und es ausprobiert ...

Na ja, viel Spaß noch in Deiner Simuwelt ...
Big_Määääc
Inventar
#25 erstellt: 26. Sep 2017, 04:12
sagt auch die HighendBrange immerwieder
wing787
Stammgast
#26 erstellt: 26. Sep 2017, 04:56
...und statt ein wirklich interessantes Thema/Projekt mal sachlich zu diskutieren, bekommt das wieder diesen Stil, den man hier leider öfters sieht. Sehr, sehr schade! Das Thema hat mich wirklich sehr interessiert.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 26. Sep 2017, 06:23
Die Sachinfo findest Du oben. Probier es mal mit einer kleineren Rückkammer und gut ist.

Alles andere ist Sache des Themenerstellers.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Sep 2017, 06:39
Wie simuliert man einen Ripol?

Zuerst müssen die jeweiligen Treiber vermessen und über die TSPs hinaus (!) auf ihre Eignung hin überprüft werden. Mit den Herstellerangaben kommt man nicht weiter, so dass man wirklich individuell messen muss.

Dann benötigt man ein spezielles Script. Ridtahler hat sich eins geschrieben, hält das aber aus guten Gründen geheim. Im Netz findet man weitere Ansätze. Ob die was taugen, ist nicht bekannt. Somit kann eine Simulation auch zur Augenwischerei verkommen. Man muss das immer im Hinterkopf haben, dass es in der Praxis abweichen kann, auch wenn der TE das als Ehrverletzung begreift, was es aber nicht ist.

Da ist es doch einfacher, man experimentiert am lebenden Modell. Ich habe schon viel Holz versägt, kann mich aber über mangelnde Pegelreserven nicht beklagen. Wenn man sich an bekannten Nachbauten orientiert, sind es auch nur die Zwischenstücke, die man ggf. verschwendet.


[Beitrag von Tron_224 am 26. Sep 2017, 06:40 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#29 erstellt: 26. Sep 2017, 18:13
hab mal eben den Disub 124/2 aus HobbyHifi 5/2016 durch Hornresp gejagt.

akustischer Fgang fast 1 zu 1 zur Messung.

easy

Keule ist aber schneller abgekackt, als ich Bilder machen konnt
Tron_224
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Sep 2017, 19:01
Ja, das ist ja auch ein Dipol und kein Ripol

Glaube ich Dir auch ohne Bilder.

Zum Ripol wird so ein N- oder W-Dipol erst mit einer gezielten Resonanzabsenkung durch Verkleinerung der hinteren Kammer:

Um die nach hinten gerichteten Kammern möglichst schmal zu halten (Breite = 72 mm) war es erforderlich die äußeren Seitenwände mit Öffnungen für die Lautsprechermagnete zu versehen, die dann seitlich nach außen überstanden.

Paten DE 19830947 C2

Dadurch erreicht man höhere Wirkungsgrade im Nutzbereich.

Dass Dir die Simulation etwas anderes sagt, ist doch der Beweis dafür, dass sich Ripole im Gegensatz zu normalen Dipolen eben nicht so leicht simulieren lassen.

Dein sog. Wandripol ist also wie bereits gesagt in Wirklichkeit eher ein halber Linkwitz-Dipol (unterstes Bild in dem Link oben):
stk-woof
Quelle: Linkwitzlab.com

Insofern wird Deine Simu schon passen. Nur ist damit das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft.

Du hast halt hauptsächlich nur das Dipolelelement "(gefaltetete) Schallwand zur Beeinflussung des akustischen Kurzschlusses" ausgeführt, nicht aber die Wirkungsgraderhöhung im Tiefbass durch Verkleinerung der hinteren Kammer.


[Beitrag von Tron_224 am 26. Sep 2017, 19:03 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#31 erstellt: 26. Sep 2017, 19:32
ja das ist richtig.

der Wirkungsgradzuwachs geschiet beim Ripol nur im Bereich der Resonanz.

habe dies natürlich auch mal weiter nach oben geschoben,
damit dieses im Bereich, der für Musik wichtig ist geschiet,
da macht es auch sinn,
ohne das es gegen den normalen Pegelabfall in geschlossenen Räumen unnütz arbeiten muss.
natürlich mit dem passenden Treiber mit höhere Eigenreso.

gut das kann man sogar simulieren.
aber lassen wir das.
legen wir lieber noch nen Brett nach.

weils so kalt ist
Tron_224
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 26. Sep 2017, 20:12
Natürlich im Bereich der Reso. Wovon rede ich denn die ganze Zeit? Der Wirkungsgrad bei 500 Hz interessiert hier nicht

Ja, leg ein Brett ein und Du kannst mit dem Wandripol Transformers schauen. Versprochen.

Ich selber hatte lange Zeit nur vier 10-Zöller und das ging in Kinolautstärke, solange ich bei 27 Hz abgeregelt habe. EDIT: Ich habe aber auch Treiber mit ähnlichen Parametern wie der W 250 S, nicht W 250, insofern ist es doch nicht vergleichbar. Aber umso wichtiger ist die Reso-Absenkung.

Einschub, der aus einem Linkwitz einen Ridtahler macht:
IMG_0856

Schau halt, dass es hinten nicht breiter als 50 bis 60 mm wird (bei einem 10-Zöller).

Gewichtsoptimierte Version:
IMG_0812


[Beitrag von Tron_224 am 27. Sep 2017, 05:56 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#33 erstellt: 26. Sep 2017, 21:03
Big_Määääc

So viel ich weiss, du hast dein Wandripol schon seit lange nicht mehr
Wieso holst du dann dein Thread wieder hoch, wenn die letzte Zeit sowieso
gegen Dipol/Ripol schlecht geredet hast !!


[Beitrag von saltonm73 am 26. Sep 2017, 21:04 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#34 erstellt: 27. Sep 2017, 09:42
warum ich den ausgegraben hab steht oben.

und ich hab nur iwo mal angemerkt,
das man Ripole sehrwohl am PC simulieren kann,
und was passiert, wenn man was u wie änder.
falls da Verständis vorhanden ist,
und man ohne GoldohrVoodoo auskommt

ist allerdings tricky, und nicht nur anhand einer einzelnen Simu erledigt,
also nur annähernd.
aber das gilt für andere Bereiche des Lebens ja auch.

das Ripol Prinzip ist schon sehr prakrisch,
weil man, in Grenzen,
Güte und Resonanz durch verändern der Öffnungsflächen beeinflussen kann.

ich finde das ist sogar das patentwert.
wenn man sowas schon herausfindet,
soll man sich das auch wirtschaftlich sichern.

gibt ja auchnoch den Kirchner Cardio Dipol Dings Kasten.
war in der Zeit alles ganz heißes Eisen

und jaha, der Kasten steht in der Ecke rum,
weil ich ihn nicht brauch.
hab ich hier einfach mal als Idee,
meinetwegen auch ohne Wert,
ins Forum geworfen !
Tron_224
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 28. Sep 2017, 12:13
Das Projekt ist auch eine gute und wertvolle Idee, die sicher einigen als Anregung und Vorbild dienen kann.

Allerdings sind daraus falsche Schlüsse gezogen worden (in anderen Threads) in Sachen Wirkungsgrad etc. Das wird dem Bauprinzip nicht gerecht.

Wenn man das Ripolprinzip ausreizt, indem man einen anderen Treiber einsetzt und die Kammergrößen optimiert, dann ist der Wirkungsgrad kein wirkliches Problem.

Durch die abgesenkte Reso kommt man ohne Probleme deutlich tiefer als CB und BR. Rechnet man das gedanklich raus, ist der Wirkungsgrad eines Ripols am Hörplatz nicht schlechter als sonst. Der Norris würde spätestens unter 40 Hz, wahrscheinlich schon darüber kaum noch was bringen. Das ist eher ein Tieftöner und kein Subwoofer.
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