H-Dipol

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Taunussound
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Sep 2013, 12:22
Moin,

dann kann ich ja auch mal meinen neuen H-Dipol vorstellen.

Ich hab den Hsub gebaut, weil mir einfach der Ripol , den ich vor längerer Zeit verkauft habe,
doch sehr gefehlt hat.
Ist halt doch ne ganz spezielle Baßwiedergabe.
Als Chassis hab ich den Monacor SPP 250 ( auch bekannt aus der MODIPO) verwendet.
Die TSP`s sprechen halt für sich ( Fs:30 Hz, QT: 0,95).

Zur Messung; gemessen wurde 10 cm vor der Schallwand, Trennfrequenz am Aktivmodul auf
niedriegste Einstellung, und mit Spule 4,7 mH.
Bin für alle Fragen offen.
Für Kritik natürlich auch. null
Hsub3Hsub5null

Gruß Thomas
PokerXXL
Inventar
#2 erstellt: 16. Sep 2013, 13:50
Moin Thomas

Dein H-Pol gefällt mir sehr gut,vor allem weil du auch an das Detail mit der Beschwerung von oben gedacht hast.
Rudolf hatte das ja mal in einem der Dipol-Thread, wenn ich mich nicht irre vorgestellt.
Welches Aktivmodul benutzt du und welche Sats unterstützt du mit deinen Dipolen?

Das hier nicht soviele Leute Di- bzw. Ripole bauen,mag zum Teil ihrer Notwendigkeiten bei der Aufstellung geschuldet sein.
Zumindestens in Haushalten mit Frauen dürfte das einigen Stoff zu Diskussionen bieten.
Das mit dem Vermissen kann ich gut nachvollziehen,mein "Tischlein" würde ich auch nicht wieder her geben.

Greets aus dem Valley

Stefan
Taunussound
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Sep 2013, 15:11
Moin Stefan,

die Sache mit der Steinplatte hab ich bei Rudolf abgeguckt.
Wobei mir seine Seite bei der" Entwicklung" und Fertigstellung des Sub sehr behilflich war.

Das Submodul ist von Sinotric, der Hersteller macht in dem Bereich aber nichts mehr.
Das Modul hat ne 3 dB Anhebung bei 30 Hz, was für einen Dipol natürlich ganz brauchbar ist.

Als Sats laufen bei mir Gradient AX 8 in 20 L CB.
In den Gehäusen auf dem Bild waren mal Visaton B 200.
Aber so viel schlechter sind die Gradient gar nicht.
Sat1

Gruß Thomas
Q4-Horn
Stammgast
#4 erstellt: 16. Sep 2013, 16:55
Hi Thomas,auch ich bin Dipol/Ripol usw. Fan!
Mich würde die Anordnung interessieren?
Grobes Bild. Wandabstand-Ausrichtung-Hörplatz.
Bild zeigt mein Dipol impulskompensiert und gegenphasig angesteuert.
viermal 15" mit 4mal 500W/sinus.
Dipolsub
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2013, 17:46
Moin Thomas

Danke für die Infos.

Yöpp die Seite von Rudolf ist wirklich Klasse und vor allem sehr hilfreich.
Ohne seine Beiträge wäre mein Interresse wohl auch nie so stark geweckt worden, bis ich es wenn auch mit einem Ripol Klon auch mal probieren mußte.
Das mit den Gradients klingt nicht schlecht,auch wenn ich sie leider immer noch nicht selber mal hören konnte.

Greets aus dem Valley

Stefan
Taunussound
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Sep 2013, 20:41
Also, die Anordnung ist Nahfeld, ca. 1 m vom Sitzplatz entfernt.
Und ca. 1.5m von den angrenzenden Seitenwänden entfernt
Der Sub strahlt dann diagonal in den Raum,.
@Q4-Horn, wieviel m2 beschallst du mit dem Monster?

Stefan,
am meisten hat mich überrascht, wie gut die Gradient`s
zu dem Preis verarbeitet sind.

Gruß Thomas


PS: Ich würd gern ne Boxsimdatei hochladen, weil man da auch alle Maße,
Beschaltung, und die Aktivmodul einstellung ablesen kann .
Vielleicht interessierts ja jemanden.
Vielleicht kann mir jemand verklickern, wie das geht, ich krieg im Moment nur Bilder hochgeladen.
captain_carot
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2013, 21:01
Poker hat da mit der Aufstellung was gesagt. Sollte ich mal ein eigenes Zimmer für den Kram haben ist´s meiner Frau auch mit dem freistehenden Dipol egal, aktuell im Wohnzimmer? No Way. Und das, obwohl sie wenigstens halbwegs kulant ist.

Entsprechend bin ich da über mehr als einen kurzen Quick&Dirty Test bisher nicht hinaus gekommen. Der war an sich recht vielversprechend. Filterung war noch längst nicht steil genug, der Dipol Bass hatte aber was ganz eigenes.

Knackpunkt (mit einem 10") war aber tatsächlich der Pegel. Das doppelte oder mehr dürfte es da auch im Nahfeld schon sein, wenn das auch für Heimkinoton herhalten soll am Besten viel mehr.

Btw.: Noch jemand mit Gradient Axis.

Hab zwar die 6er, aber die sind für das Geld einfach klasse.
Taunussound
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Sep 2013, 21:27
Du siehst ja an dem Bild oben, das ich mit der Weiche bei den Axis noch nicht ganz durch bin.
Mal sehen was da noch so geht.


Gruß Thomas
PokerXXL
Inventar
#9 erstellt: 16. Sep 2013, 22:00
Moin,moin

@ Thomas

Der Gradient gefällt mir eigentlich sehr gut,wenn nur die liebe Kohle nicht wäre.

Mein Tischlein hat eine ähnliche Distanz zu den Seiten bzw. Rückwand wie bei dir.
Allerdings "toben" bei mir 2x 18" im Nahfeld.


@ Captain

Das mit dem eigenen Musikzimmer wäre natürlich das beste.
Ansonsten hilft nur das "Tarnen" wie bei mir,obwohl das meinem nur 18m² Kombi-Wohn- Schlafzimmer geschuldet ist.
Nur Sektgläser sollte man bei Actionstreifen mit gutem Tiefbaßanteil nicht unbedingt drauf abstellen,das könnte sonst zu nassen Füßen führen.

Greets aus dem Valley

Stefan
captain_carot
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2013, 22:14
Wird schon.

Ich bin ja mit den Papptröten eigentlich geradezu erschreckend zufrieden.

Nur die Lust an neuen Projekten ist immer so ein Thema für sich.

Da verfällt man schnell in´s "nach dem Projekt ist vor dem Projekt" Syndrom.

Edit:
@PokerXXL:
Ja, nur muss so ein Tischlein ja auch abgenommen sowie Kabel verlegt werden. Beides ein Problem, weil ich ungern nochmal den Fußboden rausholen würde und die Optik vor einer höheren Instanz bestehen muss.

Das liebe Geld ist auch immer ein Thema, zumindest, wenn mal wieder irgendwas dazwischen kommt. Bei uns stand dieses Jahr ein Totalschaden inkl. Auseinandersetzungen mit der gegnerischen Versicherung an, da ist auch ein kleines Wunschprojekt mit Seas T18RE Koax auf der Strecke geblieben. Der sollte sich in BR ganz gut machen.

Aktuell stehen für den Herbst nur noch No Budget Resteverwertungen an. Zum Einen braucht noch jemand einen möglichst "unbezahlbaren" Subwoofer, der halbwegs Kleinkindersicher ist. Dafür ist noch ein 12" Magnat mit passenden TSP für einen Downfiresub vorhanden.

Und dann wären da, eher zufällig ebenfalls von Magnat, zwei kleine Breitbänderchen in meine Hände gefallen, die ich Just for Fun wahrscheinlich mal in CT265 packen will. Normalerweise mach ich sowas zwar nicht, aber da sind die Kosten für rial&Error überschaubar, weil eben nur (wenig) Holz.


[Beitrag von captain_carot am 16. Sep 2013, 22:25 bearbeitet]
Q4-Horn
Stammgast
#11 erstellt: 17. Sep 2013, 05:04
Hi Thomas,danke für deine antwort.
Meine Aufstellung und Raumgr. im Bild.
Ansteuerung: Yamaha RX-V 2500 Sub/Sat Trennung 200Hz
Sub über DBC 12 . Subsonic bei 20Hz 36dB/okt.
Hochpass bei 160Hz 12dB/okt.
Ein Filter: mittenfr.200Hz -- 6dB Q0,5 gegen den anstieg vom Dipol.
Gruss Q4-Horn ThomasDipolsub
Taunussound
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Sep 2013, 07:31
Hi Thomas,

ich hab mal Deine Zeichnung geklaut.
Mein Hörraum sieht praktisch genauso aus.
Ich hab mal den H-Dipol eingezeichnet.
dipolsub_351435


Gruß Thomas.
socal
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Sep 2013, 18:04
Hi,

ich wollte mich auch mal als H-Dipol-Hörer melden.

Meine Lautsprecher sind noch in der Entwicklung. Es sind H-Frames mit zwei 10"ern und ein 4"-Breitbänder oben drüber - ich überlege noch, ob ich mal einen Thread aufmache. Mal gucken.

Klingt auf jeden Fall schon ziemlich gut. Sowohl Tiefton als auch die Mitten sind bei Dipolen schon echt ein Kracher...

Bei mir stehen die Prototypen übrigens im Wohnzimmer - zu erst kam das nicht so gut an aber als ich sie meiner Freundin vorgeführt habe, sagte sie: "Da kommen deine anderen aber nicht mit..!" Seit dem sind sie akzeptiert. Aber etwas aufhübschen werd ich sie noch.

Dein H-Dipol sieht echt gut aus. Sehr wertig und das Gewicht ist elegant intergriert. Bringt das Gewicht eigentlich wirklich etwas? Hast du mal eine Versuch mit und ohne gemacht? Ich finde eigentlich, die Vibration halten sich auch ohne in Grenzen.

Grüße,
socal
Taunussound
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Sep 2013, 20:56
Hi Socal,

das Gewicht bringt auf jeden Fall was.
Ohne das Zusatzgewicht werden die Seitenwände regelrecht auseinander gedrückt.
Das spielt sich gefühlt schon im zehntel millimeter Bereich ab.

Das Finish ist gar nicht so spannend; Innen Abtönfarbe mit Pinsel,
und außen Granitlack.

Gruß Thomas

poste doch mal ein Bild von deinem Hpol.
socal
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Sep 2013, 18:22
Hi,

hier mal ein Schnappschuss von meine aktueller Prototyp - ist aus einem alten Schrank gemacht
socals Open Baffle Prototyp

Die Seitenwände mucken bei mir gar nicht viel rum, deine scheinen aber auch ein ganzen Stück tiefer zu sein. Ich merke nur das der Breitbänder relativ viel Schwingungen von den Tieftönern abkriegt. Da muss ich noch mal ran.

Hat jemand eigentlich mal nen Plan, wie man so eine Konstukrtion vernünftig unter Winkel misst? Beim Breitbänder ist das klar, aber bei den tiefen Frequenzen und so nah am Boden wird's knifflig. Oder muss ich mich mit Nahfeld begnügen?

Ein Test, den H-Frame auf den Kopf zu stellen, hab ich übrigens auch noch geplant.

Schöne Grüße,
socal
Taunussound
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Sep 2013, 20:02
Hi Socal,

bei der Tiefe verschenkst du aber richtig Tiefbaß.

Gruß Thomas
socal
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Sep 2013, 16:10
Hi,
da ist was dran. Aber durch die schmalere effektive Schallwand schiebt sich die Diplospitze nach oben und ich kann höher trennen ...
Kommt immer drauf an, was man erreichen will.

Aber auch mit den kurzen Flügel hab ich am Hörplatz 35Hz @-3db gemessen. Das reicht mir erst Mal.
Darunter greift ein Subsonic-Filter.

Grüße,
socal

Edit 1: Noch mal umgeschrieben. War vorhin im Büro und komisch drauf. Aber jetzt ist Wochenende!

Edit 2: Juhu, mein 100. Post!!!


[Beitrag von socal am 20. Sep 2013, 18:45 bearbeitet]
Taunussound
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Sep 2013, 19:20
Hi,

hast ja Recht.

Aber Subsonicfilter.. .Teufelswerk.

Gruß Thomas

Was, du warst vorhin komisch drauf, hattest du mich etwa beleidigt oder so?
Schade , das ich das vorhin nicht gelesen hab.


[Beitrag von Taunussound am 20. Sep 2013, 19:22 bearbeitet]
socal
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Sep 2013, 20:58
Nee nee,
Nix mit Beleidigung... Hab meinen Beitrag noch mal gelesen und fand es irgendwie ätzend. Also hab ich's geändert.

Was ist denn bei dir Trennfrequenz zum Satelliten? Ich experimentiere grade in der Gegend um 300hz rum.

Grüsse,
Socal
Taunussound
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Sep 2013, 08:11
Hi,

du siehst ja oben auf der Zeichnung, das mein H-Dipol ca. 4m
enfernt gegenüber der Satelliten steht.

Da muß man natürlich mit der Trennfrequenz so weit runter wie möglich.
Meine Satelliten laufen - 6 dB so bis 60Hz, da liegt dann auch die
Trennfrequenz.

Gruß Thomas
2eyes
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2013, 21:18
[quote]Ich merke nur das der Breitbänder relativ viel Schwingungen von den Tieftönern abkriegt. Da muss ich noch mal ran.[/quote]
Ich sage nur: Pendeln lassen. Dann bist Du das Problem los.
[quote]Hat jemand eigentlich mal nen Plan, wie man so eine Konstukrtion vernünftig unter Winkel misst? Beim Breitbänder ist das klar, aber bei den tiefen Frequenzen und so nah am Boden wird's knifflig.[/quote]
Im Raum wird das mit Winkelmessungen unter 300 Hz nur sehr schlecht gelingen. Im Grunde misst du bei z.B. 50 cm Abstand vor allem die Raummodenanregung, aber kaum die Dipol-8. Andererseits: Welche Erkenntnis erhoffst Du dir denn davon?


[Beitrag von 2eyes am 21. Sep 2013, 21:24 bearbeitet]
socal
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Sep 2013, 16:23
Hallo Rudolf,

freut mich, dass du dich zu unserer Diskussion meldest. Deine M-Frame, das Dipol-Paper und der Swinger-Club waren ja schließlich die Inspiration für mein Projekt!

Die Winkelmessung im Tiefton wollte ich aus drei Gründen machen:
1. um unterschiedliche Bauformen unter Winkel zu vergleichen (U-, M- und H-Frame)
2. um zu schauen, ob ich im Bereich der Trennfrequenz einen schönen Übergang hinbekommen, Stichwort constant direcetivity
3. aus wissenschaftliche Neugier

Über das pendeln lassen habe ich auch nachgedacht, ich wollte es aber einfach mal mit Magnet mounting probieren.

Ich denke ich werde jetzt doch noch einen eigenen Thread aufmachen. Ich will deinen Thread nicht noch weiter kapern, Taunussound.

Schöne Grüße,
socal
Taunussound
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Sep 2013, 08:27

socal (Beitrag #22) schrieb:
Hallo Rudolf,

freut mich, dass du dich zu unserer Diskussion meldest. Deine M-Frame, das Dipol-Paper waren ja schließlich die Inspiration für mein Projekt!

Schöne Grüße,
socal



dito

@ Socal, ja, mach doch einen eigenen Fred auf, wird bestimmt interessant.


Gruß Thomas
VanAy
Inventar
#24 erstellt: 11. Okt 2013, 11:19
Hallo,

ich habe mal eine Frage zum H-Dipol.

Die Lautsprecher werden ja impulskompensiert eingebaut, also einmal Magnet nach vorn und einmal nach hinten. Man könnte doch auch beide gleich herum einbauen, also beide Magneten nach hinten, und einen dafür verpolt anschließen. Hätte das irgendwelche Nachteile?

Danke & Gruß
saltonm73
Stammgast
#25 erstellt: 11. Okt 2013, 14:00

also beide Magneten nach hinten, und einen dafür verpolt anschließen. Hätte das irgendwelche Nachteile?

so funktioniert nicht, in dem du einen verpolst, macht sich im Bassbereich durch die gegenseitige auslöschung

ergebnis schwacher Bass/Tiefen

Gruß Saltonm73


[Beitrag von saltonm73 am 11. Okt 2013, 14:02 bearbeitet]
VanAy
Inventar
#26 erstellt: 11. Okt 2013, 18:23
Wie funktioniert es denn?

Ich dachte, dass bei der Impulskompensation die Membranen immer gegeneinander arbeiten,
captain_carot
Inventar
#27 erstellt: 11. Okt 2013, 18:28
Beide Lautsprecher entweder mit Membran auf Membran oder Magnet auf Magnet, gleichphasig.
2eyes
Inventar
#28 erstellt: 11. Okt 2013, 21:33

VanAy (Beitrag #24) schrieb:
Die Lautsprecher werden ja impulskompensiert eingebaut, also einmal Magnet nach vorn und einmal nach hinten.

Vielleicht liegt es an den falschen Begriffen. Das Umdrehen eines Chassis im H-Dipol kompensiert keinerlei Impulse, sondern nur Verzerrungen. Beide Membranen müssen sich immer in die gleiche Richtung bewegen - zum Hörer hin und dann vom Hörer weg und wieder von vorn. Wenn sich die Membranen "gegenläufig" bewegen, ist der Bass futsch.

Warum dann "verdrehte" Lautsprecher"? Weil sich der Lautsprecher aufgrund seiner nicht-symmetrischen Konstruktion in die eine Richtung geringfügig anders verhält als in die andere. Das führt zu geringfügigen Verzerrungen. Wer die ausgleichen möchte (so dass sie nach vorn genauso wirken wie nach hinten), baut ein Chassis "vorwärts" und das andere "rückwärts" ein.
Wohlgemerkt: Die Verzerrungen verschwinden dadurch nicht wirklich - statt 2 Äpfel vorn und zwei Birnen hinten haben wir dann einmal Apfel+Birne vorn und das Gleiche hinten.
Q4-Horn
Stammgast
#29 erstellt: 11. Okt 2013, 23:02
Hi Rudolf,
eigene Testaufbauten haben mir zugehör gebracht!!! (siehe Bild mit verpolten Treibern)
8-10 dB weniger geräusche bei Ansteuerung mit 18 Hz. (Eigentlich nur Spürbar)
Bei Anordnung Membran gegenüber Membran (Gleichgepolt)treten eben diese Störgeräusche auf.
Grund ? Unterschiede der Magnetfeldgeometrie.
Hochwertige Treiber sind weniger anfällig.
Für andere Erklärung habe ich ein offenes Ohr.
Gruss ThomasDipolsub
VanAy
Inventar
#30 erstellt: 12. Okt 2013, 07:02
Hallo Rudolf,

vielen Dank für die gute Erklärung. Somit ist jetzt alles klar!
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